DE4406156A1 - Saugmundstück für Staubsauger - Google Patents
Saugmundstück für StaubsaugerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
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Description
Die Erfindung betrifft ein Staubsaugmundstück gemäß dem
Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Ein bekanntes Saugmundstück dieser Art (DE 88 09 802 U1)
weist im Zentralbereich einer über den zu reinigenden
Fußboden zu führenden Mundstückplatte eine Absaugöffnung
auf, die in einen quer zur Vorwärtsschieberichtung des
Saugmundstücks sich erstreckenden zweiarmigen Absaugkanal
integriert ist. Die auf die zu reinigende Bodenfläche
gerichteten senkrechten Wandungen der in die
Mundstückplatte eingeprägten Absaugkanäle enden in
Arbeitskanten, die sich über die gesamte Länge des
Absaugkanals und der Absaugöffnung in Querrichtung zur
Hauptverschieberichtung des Saugmundstücks erstrecken und
nach außen gerichtete Flanken aufweisen, welche zur
vorderen bzw. zur rückwärtigen Kante der Mundstückplatte
hin abfallen, also sich von der zu reinigenden Fläche
wegneigen. In den Eckbereichen der Mundstückplatte befinden
sich außerhalb der Absaugkanäle Abstützelemente, die als
drehbar gelagerte Rollen ausgebildet sind. Diese Rollen
liegen in einer Ebene, gegenüber der die Arbeitskanten der
Absaugkanäle mit Abstand angeordnet sind. Im Bereich der
Absaugöffnung befindet sich je ein Fadenheberstreifen, der
durch den jeweils benachbarten Abschnitt der Arbeitskante
gegenüber der Absaugöffnung bzw. dem Absaugkanal
abgeschirmt ist, nachdem die Fadenheberoberfläche nicht
über die die Arbeitskanten aufnehmende Ebene hinausragen.
Außerdem ist die Mundstückplatte mit je einer seitlich von
dem in Vorwärtsschieberichtung hinter der Absaugöffnung
liegenden Fadenheber weglaufenden und parallel zum
benachbarten Absaugkanal verlaufenden elastischen
Dichtlippe versehen, die ebenfalls hinter den betreffenden
Arbeitskanten am Ende der schrägen Flanken angeordnet sind
und zu der durch die Abstützelemente gebildeten Ebene
hinweisen. Die Dichtlippen bewirken dabei eine Drosselung
des von rückwärts zu den Absaugkanälen strömenden
Luftstromes, wobei jedoch der gegenüber dem rückwärtigen
Arbeitskantenabschnitt abgesenkte und den dortigen
Fadenhaber tragende Flächenabschnitt eine Luftzuströmung
gerade in dem Bereich ermöglicht, in dem innerhalb des
Absaugkanals wegen der dort befindlichen Absaugöffnung der
größte Unterdruck herrscht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gemäß
dem Oberbegriffs des ersten Anspruchs ausgebildeten
Saugmundstück Maßnahmen zu treffen, durch welche eine
Reduzierung der für das Verschieben notwendigen Kräfte auf
Teppichen erreicht wird und die Luftströmungsverteilung
vergleichmäßigt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in zusätzlichen
Ansprüchen angegeben.
Bei einer Ausgestaltung eines Saugmundstücks gemäß der
Erfindung wird die durch die Dichtungslippen vorgegebene
Dichtungslinie durch die hinter dem Fadenheber vorgesehene
Erhöhung an der Mundstückplatte weitgehend geschlossen,
nachdem diese Erhöhung bis in die Ebene der Arbeitskanten
hochgezogen ist. Der Abstand der in sich starren Erhöhung
von der durch die Abstützelemente gebildeten Ebene
verhindert das Auftreten von Kratzspuren beim Bearbeiten
harter Fußbodenbeläge und erfüllt auch darauf die
angestrebte Drosselwirkung gegen den ungehinderten Zustrom
von Nebenluft in diesem Bereich. Dabei ist die Erhöhung
insbesondere als ebene Fläche ausgebildet und bis etwa an
die in Vorwärtsschieberichtung hinten liegende Kante der
Mundstückplatte herangezogen, so daß der Zuströmluftweg im
relativ engen Spalt lang und die Drosselwirkung zusätzlich
erhöht ist. Bei der Benutzung des Saugmundstücks auf
insbesondere weich- oder hochführigen Teppichen sinken zwar
die Abstützelemente in den Teppichbelag ein, jedoch
verhindert die großflächige Erhöhung ein zu starkes
Einsinken der gesamten Saugdüse, so daß besonders in diesem
Betriebsfall die Schiebekräfte zur Fortbewegung des
Saugmundstücks wesentlich verringert werden. Insgesamt
ergibt sich dabei eine verbesserte Luftzuströmverteilung am
Absaugkanal und eine verbesserte Staubaufnahme. Die
Erhöhung liegt vorzugsweise in einer Ebene, die sich
zwischen der die Abstützelemente und der den Fadenaufnehmer
aufnehmenden Ebene befindet. Dabei kann der dem Fadenheber
benachbarte Rand der Absaugöffnung in der den Fadenheber
aufnehmenden Ebene enden, so daß am Fadenheber gesammelte
Flusen und Fäden ohne zwischengeschaltete Barriere
unmittelbar in den Absaugkanal abgegeben werden können. Die
weichelastisch ausgebildeten Dichtlippen können bis in die
durch die Abstützelemente bestimmte Ebene reichen, da sie
durch ihre Elastizität auch auf harten Böden keine Kratz- oder
Schmierspuren hinterlassen können. Um die in der
Hauptschieberichtung gemessene Tiefe des Saugmundstücks
gering halten zu können, sind zusätzlich die vorderen als
Abstützelemente dienenden Rollen mit ihren Achsen in
Längsrichtung der Absaugkanäle angeordnet, wobei die Achsen
in senkrechter Projektion innerhalb der Absaugkanäle
liegen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Skizzen der
Bodenplatte eines Saugmundstücks näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Arbeitsseite einer
Mundstückplatte,
Fig. 2 eine Frontansicht der Arbeitsplatte und
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Mundstückplatte
entlang der Linie C-D.
Eine Mundstückplatte 1 weist benachbart zu ihrer in der
durch einen Pfeil 2 angedeuteten Vorwärtsschieberichtung
liegenden Vorderkante 3 im Zentralbereich eine
Absaugöffnung 4 auf, die in der Betriebslage des
Saugmundstücks von unten nach oben in einen
Absaugkanalstutzen 5 übergeht, an den ein zu einem
Staubsauger führender Absaugstutzen schwenkbeweglich
anzusetzen ist. An der dem zu reinigenden Boden zugewandten
Unterseite der Mundstückplatte 1 laufen von der
Absaugöffnung 4 quer zur Verschieberichtung 2
Absaugteilkanäle 6 weg, die parallel zur vorderen
Plattenkante 3 bis an die schmalen Seitenränder der
Mundstückplatte 1 reichen. Die Absaugteilkanäle 6 sind
ebenfalls nach oben in die Mundstückplatte eingeformt, die
vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt ist. Im Bereich der
Ecken der Mundstückplatte befinden sich Abstützelemente 7
in Form von drehbar gelagerten Rollen, die im Betrieb auf
der zu reinigenden Bodenfläche abrollen und eine gemeinsame
Ebene 8 tangieren. Die Absaugteilkanäle 6 enden mit Abstand
von der Ebene 8 und bilden dort Arbeitskanten 9, über
welche angesaugte Luft in die zugehörigen Absaugteilkanäle
6 im Betrieb strömt. Von der in Vorwärtsschieberichtung
vornliegenden Arbeitskante 9 verläuft eine Flanke 10 mit
solcher Neigung zur Vorderkante 3 der Mundstückplatte 1,
daß sich der Abstand zur Ebene 8 hin vergrößert. In
gleicher Weise neigt sich auch die betreffende Flanke 10 an
der in Vorwärtsschieberichtung 2 hintenliegenden
Arbeitskante 9 auf das gleiche Niveau, wie die vordere
Flanke 10 und geht dort in eine die rückwärtigen Rollen 7
aufnehmenden Ebene 11 über, welche ebenfalls mit Abstand
parallel zur Ebene 8 verläuft. In Hauptschieberichtung vor
und hinter der Absaugöffnung liegen gegenüber der die
Arbeitskanten 9 aufnehmenden Ebene 18 abgesenkte
Flächenabschnitte 12 als Verbindungsglied der jeweils
zusammengehörigen Flanken 10. Auf diesen abgesenkten
Flächenabschnitten 12 befinden sich streifenförmige
Fadenheber 13. Unmittelbar benachbart zu den abgesenkten
Kanten der rückwärtigen Flanken 10.1 sind in die
entsprechend abgesenkten Ebenen 11 Dichtungslippen 14
eingesetzt, die parallel zu den Absaugteilkanälen 6
verlaufen und bis zur Ebene 8 reichen. In
Vorwärtsschieberichtung 2 hinter dem Fadenheber 13.1, der
parallel zu dem in Vorwärtsschieberichtung 2 hinten
liegenden Rand 15 der Absaugöffnung 4 angeordnet ist,
befindet sich eine Erhöhung 16, welche den Spalt zwischen
den einander zugewandten Enden 17 der Dichtlippen 14
zumindest weitgehend schließt und deren Höhe so bemessen
ist, daß sie in der durch eine strichpunktierte Linie
angedeuteten Ebene 18 liegt, welche auch die Arbeitskanten 9
aufnimmt. Demgegenüber liegen die Fadenheber 13 in einer
durch eine gestrichelte Linie 19 angedeuteten Ebene, die
noch weiter von der die Abstützelemente 7 aufnehmenden
Ebene 8 entfernt ist und die Ebenen 11 aufnehmen kann. Die
Erhöhung 16 erstreckt sich somit in Querrichtung zur
Hauptschieberichtung etwa über die Länge der Absaugöffnung
4. Um dabei ein übermäßiges Einsinken in weiche Bodenbeläge
zu vermeiden und die im Betrieb aufzuwendenden
Schiebekräfte gering zu halten, ist die Erhöhung noch bis
an den rückwärtigen Rand 20 der Mundstückplatte 1
herangezogen und bildet so eine insbesondere auf Teppichen
wirksame Abstützfläche. Der den Fadenhebern 13 benachbarte
Rand der Absaugöffnung endet in der diese Fadenheber 13
aufnehmenden Ebene 19, so daß an den Fadenhebern gesammelte
Flusen und dgl. ungehindert in die Absaugöffnung 4
abgesaugt werden können. Dabei sind außerdem die der
Vorderkante 3 benachbarten Rollen 7 so angeordnet, daß sie
in die äußeren Abschnitte der Absaugteilkanäle 6 ragen,
wobei ihre Achsen in Längsrichtung der Absaugteilkanäle 6
verlaufen und in senkrechter Projektion innerhalb der
Absaugkanäle liegen. Die so ausgebildete Mundstückplatte
kann bei diesem Aufbau mit den Absaugteilkanälen 6, der
Absaugöffnung 4 und dem anschließenden Absaugstutzen 5
sowie der Erhöhung 16 einstückig in einer
Kunststoffspritzform hergestellt werden. Eine nicht
dargestellte Haube überdeckt in der praktischen Ausführung
die Mundstückplatte 1 auf ihrer den Absaugstutzen 5
tragenden Seite, wobei die Mundstückplatte 1 noch Halte- und
Lagermittel für höhenverstellbare oder schwenkbar
gelagerte Borstenleisten tragen kann, welche für die
Bearbeitung glatter harter Böden so zur Ebene 8 hin
verstellt werden können, das sie zumindest die die
Arbeitskanten 9 und die Erhöhung 16 aufnehmende Ebene 18
überragen. Die Erhöhung 16 muß nicht einstückig mit der
Bodenplatte 1 verbunden sein, sie kann auch als
ansteckbares Zusatzteil bereitgestellt werden und ggf. auch
höhenverstellbar an der Mundstückplatte gelagert sein. Die
Ränder der Erhöhung laufen geneigt zur Ebene 19 hin, um ein
Verhaken mit Teppichschlingen, Bodenüberständen oder dgl.
zu vermeiden. Insbesondere wird durch die Erhöhung die
Schiebekraft des Saugmundstücks auf Teppichen verringert,
ohne die Staubaufnahme und die Unterdruckverhältnisse im
Saugkanal nachteilig zu beeinflussen. Die als Gleitfläche
wirkende Erhöhung verhindert zudem, daß das Saugmundstück
nicht auf insbesondere hochflorigen, weichen Teppichen zu
stark einsinkt und die notwendige Zuströmung von Luft über
die Arbeitskanten zu stark gedrosselt wird. Der Absaugkanal
insgesamt wird im übrigen durch die Absaugteilkanäle 6 mit
dem angepaßten, die Absaugöffnung 4 aufnehmenden Kanalteil
gebildet.
Claims (7)
1. Saugmundstück für Staubsauger, mit einer
Mundstückplatte, die im Zentrumsbereich eine Absaugöffnung
aufweist, von der an gegenüberliegenden Seiten in die
Mundstückplatte eingeformte Absaugkanäle weglaufen, von
deren Arbeitskanten Flanken gegenüber einer durch im
Eckbereich der Mundstückplatte angeordnete Abstützelemente
gebildeten Ebene von den Absaugkanälen nach außen
weggeneigt sind, mit wenigstens einem streifenförmigen
Fadenheber, der parallel zu dem in Vorwärtsschieberichtung
hinten liegenden Rand der Absaugöffnung angeordnet ist und
mit je einer seitlich von diesem Fadenheber weglaufenden
und parallel zum benachbarten Absaugkanal verlaufenden
elastischen Dichtlippe, die zu der die Abstützelemente
gebildeten Ebene hinweisen, dadurch gekennzeichnet, daß in
Vorwärtsschieberichtung (2) hinter dem Fadenheber (13.1)
auf der Mundstückplatte (1) eine Erhöhung (16) ausgebildet
ist, die zwischen den einander zugewandten Enden (17) der
Dichtlippen (14) steht sowie in dieser Querrichtung etwa
über die Länge der Absaugöffnung (4) bzw. des Fadenhebers
(13.1) reicht und daß die Erhöhung (16) bis in eine Höhe
(18) mit den Arbeitskanten (9) der Saugkanäle (6) gezogen
ist.
2. Saugmundstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhöhung (16) als ebene Fläche ausgebildet und etwa
bis an die in Vorwärtsschieberichtung (2) hinten liegende
Kante (20) der Mundstückplatte (1) reicht.
3. Saugmundstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erhöhung (16) in einer Ebene (18)
liegt, die sich zwischen der die Abstützelemente (7) und
der den Fadenheber (13.1) aufnehmenden Ebene (8, 19)
befindet.
4. Saugmundstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet daß der dem Fadenheber (13.1)
benachbarte Rand (15) der Absaugöffnung (4) in der den
Fadenheber (13.1) aufnehmenden Ebene (19) endet.
5. Saugmundstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippen (14) in der
durch die Abstützelemente (7) bestimmten Ebene (8) enden.
6. Saugmundstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abstützelemente (7.1) als
Rollen ausgebildet sind, deren Achsen in Längsrichtung der
Absaugkanäle (6) verlaufen und in senkrechter Projektion
innerhalb der Absaugkanäle (6) liegen.
7. Saugmundstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mundstückplatte (1) mit den
Absaugteilkanälen (6), der Absaugöffnung (4) mit
anschließendem Absaugstutzen (5) und der Erhöhung (16)
einstückig aus Kunststoff gefertigt ist.
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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