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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Staubsaugersaugeinrichtung mit einer Sohle, deren Randleiste mindestens einen winkligen Bereich aufweist, und sie betrifft insbesondere eine Saugeinrichtung mit einer Sohle, die dazu vorgesehen ist, sich auf der zu reinigenden Oberfläche zu bewegen, und die eine obere Fläche, die mit einem Luftzirkulatiorskreislauf versehen ist, und eine untere Fläche aufweist, die mit mehreren Kanälen versehen ist. Die Erfindung betrifft auch einen Staubsauger mit einer derartigen Saugeinrichtung.
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Die Saugeinrichtungen für Staubsauger aus dem Stand der Technik haben im Allgemeinen Formen und Abmessungen, die ihre Verwendung insbesondere zum Saugen von Abfällen, die sich in Ecken oder engen Durchgängen befinden, oder zum Saugen von Abfällen, die auf mit Möbeln zugestellten Oberflächen liegen, schwierig machen. Im ersten Fall ist der Benutzer dazu gezwungen, das Endstück des Staubsaugers auszutauschen, um zu den Ecken oder engen Durchgängen zu gelangen, während im zweiten Fall der Benutzer dazu gezwungen ist, die Möbel zu verschieben, um die Sohle der Saugeinrichtung über die Abfälle zu positionieren.
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Die internationale Patentanmeldung Nr.
WO 84/03429 beschreibt eine dreieckige Saugeinrichtung für Staubsauger, die mit seitlichen Saugöffnungen versehen ist, die unter einer Saugmulde und in der Mitte der Dreieckseiten angeordnet sind. Mit einer derartigen Saugeinrichtung ist es nicht möglich, das oben genannte Problem zu lösen, insofern als der Benutzer zum Saugen der in einer Ecke oder einem engen Durchgang liegenden Abfälle die Saugeinrichtung zunächst über diese Abfälle positionieren muss. Dies ist nur möglich, wenn der Winkel der Ecke ausreichend breit ist, damit die Sohle der Saugeinrichtung über die Abfälle positioniert werden kann. Wenn dieser Winkel schmal ist, ist der Benutzer noch dazu gezwungen, das Endstück des Staubsaugers auszutauschen, um zu den Abfällen zu gelangen.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die oben genannten Nachteile mittels einer Staubsaugersaugeinrichtung zu beseitigen, die eine Sohle aufweist, die eine im Wesentlichen dreieckige winklige Form hat und Mittel zum Anschluss an das Saugrohr des Staubsaugers aufweist, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Mittel zum Anschließen des Rohrs gelenkig an der Sohle angebracht sind, so dass die Saugeinrichtung bei ihrer Verlagerung im Wesentlichen parallel zu der zu reinigenden Oberfläche bleibt, und die Sohle mehrere Saugkanäle aufweist, die zu der zu reinigenden Oberfläche direkt geöffnet sind und von der Randleiste der Sohle zu einer Saugöffnung zusammenlaufen, die mit dem Saugrohr in Luftverbindung steht und direkt zu der zu reinigenden Oberfläche geöffnet ist.
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Gemäß weiteren Varianten der Erfindung:
- – weist die Sohle einen Hauptsaugkanal, der im Wesentlichen parallel zur Verlagerungsrichtung der Saugeinrichtung verläuft, und mindestens einen sekundären Saugkanal auf, der mit dem Hauptkanal verbunden ist und in den vorderen Teil der Randleiste der Sohle mündet,
- – weist die Sohle mindestens einen hinteren Saugkanal auf, der mit dem Hauptkanal verbunden ist und in den hinteren Teil der Randleiste der Sohle mündet,
- – weist die Randleiste eine Reihe von mit Borsten versehenen Abschnitten auf, die gegenüber jedem Saugkanal mindestens eine Öffnung aufweist,
- – weist die Sohle in mindestens einem Saugkanal nahe der Saugöffnung Umlenkmittel auf, um die vertikale Geschwindigkeit des Luftstroms an der Saugöffnung zu erhöhen,
- – weisen die Umlenkmittel eine in Luftströmungsrichtung zu der zu reinigenden Oberfläche geneigte Fläche auf, so dass der Querschnitt des Saugkanals oder der Saugkanäle verkleinert ist,
- – weist die Saugöffnung eine Leitung auf, die sich über der Sohle erstreckt, wobei die Mittel zum Anschließen des Saugrohrs schwenkbar am freien Ende der Leitung angebracht sind,
- – umfassen die Anschlussmittel einen Arm, bei dem ein Ende schwenkbar an der Leitung angebracht ist, wobei das andere Ende des Arms eine Muffe zur Befestigung des Saugrohrs aufweist,
- – weist die Saugeinrichtung mehrere Rollen auf, die im vorderen und im hinteren Teil der Sohle verteilt sind.
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Die Erfindung betrifft auch einen Staubsauger mit einer erfindungsgemäßen Saugeinrichtung.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die als keineswegs einschränkendes Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben ist. Darin zeigen:
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1 eine Perspektive der erfindungsgemäßen Saugeinrichtung von unten;
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2 eine Perspektive der erfindungsgemäßen Saugeinrichtung von oben;
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3 eine Querschnittansicht einer erfindungsgemäßen Saugeinrichtung;
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4 schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Saugeinrichtung, die am Ende des Saugrohrs angebracht ist.
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Wie in den 1 und 2 zu sehen, weist die erfindungsgemäße Staubsaugersaugeinrichtung 1 eine Sohle 2 auf, die dazu vorgesehen ist, sich parallel zu der zu reinigenden Oberfläche zu bewegen. Gemäß einem der Merkmale der Erfindung hat mindestens ein Teil der Sohle 2 eine im Wesentlichen dreieckige allgemeine Form. Somit weist die Randleiste 6 der Sohle 2 einen winkligen Bereich auf, dessen Ende abgerundet ist, um eine Beschädigung der Wände und Möbel beim Putzen zu verhindern. Zwei benachbarte Ränder 61, 62, die sich im vorderen Teil der Sohle befinden, bilden dann einen spitzen Winkel. Der hintere Teil der Sohle 2 weist einen Rand 63 auf, der im Wesentlichen senkrecht zur Verlagerungsrichtung der Saugeinrichtung 1 verläuft. Gemäß der dargestellten Ausführungsvariante ist der hintere Teil der Sohle 2 im Wesentlichen rechteckig.
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Die Sohle kann mit einer nicht dargestellten Kappe bedeckt sein, um die Oberseite der Sohle 2 zu schützen und/oder ein Ziergehäuse zu bilden.
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Die Sohle 2 der Saugeinrichtung weist eine Saugöffnung 21 auf, die mit einem an den Staubsauger angeschlossenen Saugrohr 7 in Luftverbindung steht. Erfindungsgemäß weist die Sohle 2 mehrere Saugkanäle 20, 201, 202, 203, 204 auf, die zu der zu reinigenden Oberfläche geöffnet sind und ausgehend von der Randleiste 6 der Sohle zur Saugöffnung 21 zusammenlaufen. Die Saugkanäle 20, 201, 202, 203, 204 stehen in direkter Luftverbindung mit der zu reinigenden Oberfläche. Ebenso mündet die Saugöffnung 21 direkt auf die zu reinigende Oberfläche, d. h. dass sie in direkter Luftverbindung mit der zu reinigenden Oberfläche steht. Die Saugkanäle 20, 201, 202, 203, 204 sind beispielsweise durch Erhebungen oder Vertiefungen gebildet, die in einer ebenen Fläche ausgebildet sind. Der Querschnitt der Saugkanäle 20, 201, 202, 203, 204 ist abgerundet und beispielsweise halbkreisförmig.
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Erfindungsgemäß weist die Sohle einen Hauptkanal genannten Kanal 20 auf, der gemäß der Verlagerungsachse der Saugeinrichtung orientiert ist und mit der Verbindungsstelle zwischen den beiden Vorderrändern 61, 62 der Sohle 2 fluchtet. Dieser Hauptkanal 20 ist durch sekundäre Kanäle 201, 202 nach vorne verlängert. Einer der sekundären Kanäle mündet beispielsweise an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Vorderrändern 61, 62 der Sohle 2. Zwei weitere sekundäre Kanäle 201 können beispielsweise jeweils an einem der Vorderränder 61, 62 münden.
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Die Sohle 2 kann auch mindestens einen hinterer Saugkanal genannten Saugkanal 203 aufweisen. Dieser hintere Kanal bzw. diese hinteren Kanäle 203 mündet/münden einerseits in die Saugöffnung und andererseits in den hinteren Rand 63 der Sohle 2. Gemäß der Ausführungsvariante mündet ein hinterer Kanal 203 in den hinteren Rand 63 der Sohle 2 auf der einen und auf der anderen Seite der Saugöffnung 21.
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Es können in der Sohle auch sekundäre Saugkanäle 204 so ausgebildet sein, dass sie einerseits in den hinteren Kanal 203 und andererseits in die Vorderränder 61, 62 der Sohle münden.
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Die Gesamtheit der Kanäle 20, 201, 202, 203, 204 bildet ein Netz, mit dem es möglich ist, Saugbereiche auf die gesamte Randleiste 6 der Sohle 2 zu verteilen. Darüber hinaus ist die Randleiste 6 der Sohle 2 mit mit Borsten versehenen Abschnitten 9 ausgestattet, d. h. mit einer Reihe von Borsten, die in eine Nut eingesetzt sind. Die Borstenreihe 9 ermöglicht die Bildung einer gewissen Dichtigkeit zwischen der Sohle und der zu reinigenden Oberfläche. Somit kann durch den Unterdruck, der durch diese Dichtigkeit erzeugt wird, das Saugen von Abfällen in einem Spalt der zu reinigenden Oberfläche gewährleistet werden.
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Um jedoch die Wirksamkeit der Saugeinrichtung auf einem glatten Boden beizubehalten, sind in der Borstenreihe 9 Öffnungen 91 ausgebildet. Erfindungsgemäß ist gegenüber dem Ende jedes Saugkanals 20, 201, 202, 203, 204 eine Öffnung 91 angeordnet.
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Somit ist erfindungsgemäß eine Öffnung an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Vorderrändern 61, 62 der Sohle ausgebildet. Zwei weitere Öffnungen sind entlang jedem Vorderrand 61, 62 ausgebildet. Schließlich ist eine Öffnung am hinteren Rand 63 auf der einen und auf der anderen Seite der Saugöffnung 21 ausgebildet.
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Diese Öffnungen 91 gewährleisten somit das Saugen von Abfällen, die sich auf der zu reinigenden Oberfläche und nicht nur in den Spalten befinden.
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Wie zuvor beschrieben, laufen die Saugkanäle 20, 201, 202, 203, 204 zur Saugöffnung 21 zusammen, die mit dem Saugrohr in Luftverbindung steht. Die Mittel für den Anschluss zwischen der Saugöffnung 21 und dem Rohr 7 weisen eine Leitung 22 auf, die die Saugöffnung 21 auf der Oberseite der Sohle 2 verlängert. Der Querschnitt der Leitung 22 bildet im Wesentlichen eine Biegung. Das freie Ende 23 der Leitung 22 ist beispielsweise an das Ende eines nicht dargestellten Schlauchs angeschlossen, dessen anderes Ende an das Saugrohr 7 angeschlossen ist.
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Um die Verlagerung der Saugeinrichtung 1 auf der zu reinigenden Oberfläche zu vereinfachen, weist die Sohle 2 mehrere Rollen 50 auf. Gemäß dem Ausführungsbeispiel der 1 und 2 weist die Sohle 2 im vorderen Teil zwei Rollen 50 und im hinteren Teil zwei Rollen 50 auf. Die im vorderen Teil angeordneten Rollen sind nahe der Nase der Saugeinrichtung 1 positioniert, beispielsweise auf der einen und auf der anderen Seite des vorderen Kanals 202. Die im hinteren Teil angeordneten Rollen sind nahe dem hinteren Rand und beispielsweise auf der einen und auf der anderen Seite der Saugöffnung 21 positioniert.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Verbindung zwischen dem Saugrohr 7 und der Sohle 2 so gelenkig, dass die Sohle 2 bei der Verlagerung der Saugeinrichtung im Wesentlichen parallel zu der zu reinigenden Oberfläche bleibt. Die dreieckige Form der Sohle 2 kann nämlich bei der Verlagerung ein starkes Anheben der Nase der Saugeinrichtung 1 bewirken, wenn die Verbindung zwischen dem Rohr 7 und der Sohle starr ist. Das Anheben der Nase der Saugeinrichtung 1 bewirkt dann einen starken Verlust und eine Reduzierung des Unterdruckpegels an der Sohle 2. Die Saugwirksamkeit sinkt dann stark.
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Mit der Anordnung einer gelenkigen Verbindung zwischen dem Rohr 7 und der Sohle 2 wird das Anheben der Nase der Saugeinrichtung 1 verhindert und somit der Unterdruckpegel unter der Sohle 2 und die Wirksamkeit der Saugeinrichtung 1 beibehalten.
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Erfindungsgemäß umfassen die Mittel für den Anschluss zwischen dem Rohr 7 und der Sohle 2 der Saugeinrichtung einen Arm 70, der schwenkbar an der Leitung 22 der Saugöffnung 21 angebracht ist. Die Schwenkachse 71 des Arms 70 verläuft im Wesentlichen parallel zu der zu reinigenden Oberfläche und im Wesentlichen senkrecht zur Verlagerungsrichtung der Saugeinrichtung 1. Das freie Ende des Arms 70 weist beispielsweise eine Muffe 72 auf, die das Anschließen des Rohrs 7 ermöglicht. Gemäß der Ausführungsvariante der 1 und 2 ist ein zweiter Arm, der mit dem ersten Arm identisch ist und parallel zu diesem verläuft, schwenkbar an der Saugleitung 22 angebracht. Die Schwenkachse des zweiten Arms fällt mit der des ersten Arms 70 zusammen.
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4 zeigt schematisch die Schwenkbewegung P des Rohrs 7 in Bezug auf die Saugeinrichtung 1 bei der Verlagerung D der Saugeinrichtung 1 auf der zu reinigenden Oberfläche S. Wenn der Benutzer die Saugeinrichtung 1 nach vorne bewegt, entfernt sich diese, wie gezeigt, von dem Benutzer, was dazu führt, dass das Saugrohr 7 abgesenkt wird. Die Anlenkung des Rohrs 7 an der Sohle 2 verhindert dann ein Heben der Nase der Saugeinrichtung.
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Wie zuvor erläutert, ermöglicht das Anordnen von Saugkanälen 20, 201, 202, 203, 204 eine Verringerung der Luftströmungsgeschwindigkeit in der Sohle 2, was dann den erzeugten Lärm reduziert. Mit dieser Ausführung ist es möglich, die vertikale Sauggeschwindigkeit auf Höhe der Saugöffnung 21 zu verringern und das Ansaugen von größeren Abfällen zu verlangsamen. Beim Ansaugen von großen Abfällen treten diese nämlich unter der Sohle 2 über einen der Saugkanäle 20, 201, 202, 203, 204 ein. Die horizontale Geschwindigkeit des Abfallstücks steigt aufgrund der unter der Sohle 2 herrschenden Luftströmung. An der Saugöffnung 21 kann das große Abfallstück auf den hinteren Rand 63 der Sohle 2 treffen und somit viel langsamer werden. Um somit von der Öffnung 21 angesaugt zu werden, muss die vertikale Geschwindigkeit der Luftströmung ausreichend sein, um das große Abfallstück anzuheben.
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Erfindungsgemäß sind in mindestens einem Saugkanal 20, 201, 202, 203, 204 nahe der Saugöffnung 21 Umlenkmittel 8 angeordnet, um die vertikale Geschwindigkeit der Luftströmung zu erhöhen. Gemäß der Ausführungsvariante von 3 weisen die Umlenkmittel eine Umlenkrampe 8 auf, die im Hauptkanal 20 angeordnet ist. Der (in Richtung der Luftströmung unterhalb der Sohle) stromaufwärtige Teil der Umlenkrampe 8 weist eine Fläche 80 auf, die zu der zu reinigenden Oberfläche geneigt ist, so dass der Querschnitt des Hauptkanals 20 verkleinert ist. Der stromabwärtige Teil der Umlenkrampe 8 weist eine zweite geneigte Rampe 81 auf, die mit der Saugöffnung 21 und/oder der Saugleitung 22 verbunden ist.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante könnte eine Umlenkrampe, die der oben beschriebenen ähnlich ist, in jedem Kanal 201, 202, 203, 204 nahe der Saugöffnung 21 angeordnet sein.
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Die Querschnittsverengung der Saugkanäle 20, 201, 202, 203, 204, die durch die Umlenkmittel 8 hervorgerufen wird, erhöht die vertikale Komponente der Luftströmungsgeschwindigkeit stromabwärts der Rampe 8.
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Wenn im Betrieb die schwereren Abfälle (einige Gramm) von der erfindungsgemäßen Sohle angesaugt werden, folgen sie zunächst von der Luftströmung mitgenommen der durch die Saugkanäle 20, 201, 202, 203, 204 gebildeten Bahn. Stromabwärts der Rampe 8 werden die schwereren Abfälle unter der Wirkung der Erhöhung der vertikalen Geschwindigkeit der Luftströmung nach oben und zur Saugleitung 22 mitgenommen.
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Somit kann erfindungsgemäß eine Saugeinrichtung zum Saugen von Abfällen auf glatten Böden aufgrund der Anordnung von Saugkanälen 20, 201, 202, 203, 204 eine dreieckige Form annehmen. Darüber hinaus ist es durch den Kompromiss zwischen der Anzahl an Öffnungen in der Reihe von mit Borsten versehenen Abschnitten und ihrer Stellung in Bezug auf die Saugkanäle 20, 201, 202, 203, 204 möglich, eine optimale Saugwirkung auch mit relativ geringen Saugdurchsätzen (30 l/s oder weniger) beizubehalten. Mit der verringerten Anzahl an Öffnungen wird nämlich der Unterdruckpegel zwischen der Sohle 2 und der zu reinigenden Oberfläche bei einer verbesserten Wirksamkeit der Saugeinrichtung 1 auf einem Spalt aufrechterhalten.
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Darüber hinaus ist es durch die Bildung eines Netzes von Saugkanälen 20, 201, 202, 203, 204 auch möglich, die Luftströmungsgeschwindigkeit in der Sohle der Saugeinrichtung zu verringern und somit den von der Saugeinrichtung emittierten Lärm zu reduzieren. Schließlich ermöglicht das Anordnen von Umlenkmitteln 8 in dem Netz von Kanälen 20, 201, 202, 203, 204 die Beibehaltung der Wirksamkeit der Saugeinrichtung 1 für das Ansaugen von schwereren Abfällen, wobei eine hohe vertikale Sauggeschwindigkeit (von 5 m/s) auf Höhe der Saugöffnung 21 der Saugeinrichtung 1 beibehalten wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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