DE4405757C2 - Gebäude mit einer Überladebrücke und einer verschliessbaren Gebäudeöffnung - Google Patents

Gebäude mit einer Überladebrücke und einer verschliessbaren Gebäudeöffnung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Gebäude mit einer im Bereich einer verschließbaren Gebäudeöffnung befindlichen Überladebrücke mit einer um eine waagerechte Achse ver­ schwenkbaren Brückenplatte, auf die ein zum Verschließen der Gebäudeöffnung dienendes Verschlußelement absenkbar ist, und die das in der Wirkstellung befindliche Verschlußelement in der Wirkstellung nach vorne zum Freien hin überragt, wobei im Bereich des unteren Randes des Verschlußelementes an dessen Außenseite ein Abdeckstreifen angeordnet ist. Das Verschlußelement ist vorzugsweise ein Sektionaltor, es kann aber auch aus einem durchgehenden Tür- oder Torblatt bestehen.
Bei derartigen Gebäuden erfolgt ein Be- und Entladen eines andockenden Fahrzeuges bei hochgezogenem Verschlußelement mit Hilfe der Brückenplatte, die sich aufgrund ihrer Verschwenkbarkeit den unterschiedlichen Höhenlagen der Fahrzeugplattformen anpassen und sich auf der Plattform des Fahrzeuges abstützen kann.
Bei Verschlußelementen, die an ihrem unteren Rand ledig­ lich mit einer Dichtung versehen sind, die jedoch keinen Abdeckstreifen an ihrer Außenseite aufweisen, ist eine Abdichtung dann in Frage gestellt, wenn die Brückenplatte aus Gründen der Rutschsicherheit mit Aufrauhungen z. B. mit einem Tränenblech versehen ist. Ferner besteht die Gefahr, daß die freie Kante der Brückenplatte, die über das Verschlußelememt hinaus ins Freie hervorragt, vereist. Außerdem können sich Kälte- bzw. Wärmebrücken ergeben, da die aus Stahl bestehende Brückenplatte sowohl in das Innere des Gebäudes als auch nach außen ins Freie ragt.
Es ist bekannt, am unteren Rand des Verschlußelementes ein Dichtungsprofil anzuordnen, das an seiner Außenseite einen elastischen Streifen aufweist, der in schräger, ggfs. waagerechter Wirkstellung die Torzarge geringfügig überragt (Prospekt "Industrie-Tore" der Firma Alten Gerätebau GmbH, Wennigsen/Hannover 1987, Druckzeichen SE/D01.85/5.0/351). Der Streifen ist jedoch zu schmal, um den über das Verschlußelement ins Freie hervorragen­ den Abschnitt der Brückenplatte so weit zu überdecken, daß die erwähnten Nachteile vermieden werden.
Durch die DE-GMS 87 04 381 ist ein Rolltor bekannt, das an seinem unteren Rand zusätzlich zu einem Dichtungs­ profil einen breiten, schürzenartigen Streifen als Staub- und Wetterschutz aufweist. Der schürzenartige Streifen ist mit seinem oberen Rand fest mit dem unteren Verschlußelement verbunden. Ein derartiger Streifen aus einem biegsamen Material kann dazu dienen, bei geschlossenem Tor einen außerhalb des Tores befindlichen Abschnitt einer Brückenplatte zu überdecken. Dazu muß er während des Schließens des Tores nach außen gebogen werden. Das bekannte Rolltor hat hier jedoch den Nachteil, daß der schürzenartige Streifen beliebig verformbar ist. Es ist daher nicht sicher, daß der Streifen beim Schließen des Tores in der gewünschten Weise abgebogen wird. Statt dessen besteht sogar die Gefahr, daß er unter dem Tor eingeklemmt wird.
Aufgrund der Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden. Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, durch eine besondere Ausbildung des Verschluß­ elementes zu erreichen, daß der Abdeckstreifen beim Ab­ senken des Verschlußelementes gezielt in die Wirklage geführt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im unteren Bereich der Gebäudeöffnung ein- oder beidseitig ein ortsfest gelagertes Widerlager angeordnet ist, auf das der Abdeckstreifen beim Absenken und Schließen des Verschlußelementes zum Ausklappen des Abdeckstreifens aufläuft, und daß der Abdeckstreifenaus einem steifen Werkstoff besteht, am oberen Rand um eine waagerechte Achse verschwenkbar gelagert ist und bei in Wirkstellung befindlichem Verschlußelement in schräger, ggfs. auch in waagerechter Wirkstellung mit seinem freien Ende mit der vorderen Kante der Brückenplatte zumindest im wesentlichen abschließt, vorzugsweise diese Kante geringfügig überragt und im angehobenen Zustand des Verschlußelementes nach unten geklappt ist.
Damit wird mit dem Schließen des Verschlußelementes in einfacher Weise bewirkt, daß der Abdeckstreifen von einer etwa senkrechten bzw. hängenden Stellung aus die Wirklage erreicht, wobei auch der Abdeckstreifen beim Absenken des Verschlußelementes mit dem freien Ende auf der Brückenplatte zur Anlage kommen kann. Aufgrund seines steifen Werkstoffes und der waagerechten Schwenk­ achse kann der Abdeckstreifen gezielt abschwenken. In vorteilhafter Weise werden als Widerlager Auflaufrollen vorgesehen.
In seiner Wirklage gleicht der Abdeckstreifen die Nachteile von Temperaturunterschieden aus und schaltet Vereisungen bzw. andere unmittelbare Witterungseinflüsse aus. Der Abdeckstreifen überbrückt das gegenüber dem Verschlußelement hervorragende Ende der Brückenplatte und deckt es gegen Einwirkungen von außen weitgehend ab. Die Dichtung durch das Verschlußelement wird verbessert, ferner kann sich auf dem vorderen Ende der Brückenplatte weder Tropf- noch Kondenswasser bilden, und schließlich werden auch Kälte- bzw. Wärmebrücken verhindert. Aus diesem Grunde wird der Abdeckstreifen vorzugsweise so gestaltet, daß er in der Wirkstellung schräg nach unten zeigt; weiterhin ist es besonders vorteilhaft, wenn das freie Ende des Abdeckstreifens die Brückenplatte geringfügig überragt, damit sich am freien Ende des Abdeckstreifens eine Tropfnasse bilden kann, die dafür sorgt, daß Wasser und dgl. sich zügig vom Abdeckstreifen entfernt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Gebäudeöffnung eines Kühlhauses,
Fig. 2 das untere Ende des in der Wirkstellung befindlichen Verschlußelementes (Sektionaltor) als Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und
Fig. 3 ein Schnittbild gemäß Fig. 2, jedoch mit einem geringfügig angehobenen Verschlußelement.
Ein Kühlhaus hat eine Toröffnung 1, die durch ein Sektionaltor 2 mit Sektionen 3 und Führungsschienen 4 verschließbar ist. Die Sektion 3, die am weitesten unten liegt, ist mit 3′ bezeichnet; sie hat unten eine Dichtung 5 aus Gummi od. dgl. Die Bodenfläche des Kühlhauses 1 ist mit 6 bezeichnet, im Bereich der Toröffnung 1 ist die Bodenfläche 6 ausgespart zur Aufnahme einer Überladebrücke mit einer um eine waagerechte Achse 7 schwenkbaren Brückenplatte 9, die am vorderen Ende einen ein- und ausfahrbaren Schlitten 10 zur Halterung einer Verlängerung 11 aufweist. Im ausgefahrenen Zustand der Verlängerung 11 stützt sich die Brückenplatte 9 über die Verlängerung 11 auf der zu be- bzw. entladenden Plattform eines andockenden Fahrzeuges ab. Um die Rutschsicherheit zu erhöhen, ist die Oberfläche bzw. die Fahrbahn der Brückenplatte 9 nach Art eines Tränenbleches ausgeführt, also rauh gestaltet. Die Bewegbarkeit der Verlängerung 11 ist durch den Pfeil 12 und die Verschwenkbarkeit der Brückenplatte 9 durch den Pfeil 13 aufgezeigt.
Die Aussparung in der Bodenfläche 6, die der Ausdehnung der Überladebrücke entspricht, ist mit 14 bezeichnet.
Gemäß Fig. 1 und 2 liegt die Dichtung 5 auf der Brückenplatte 9 bzw. dem zu beiden Seiten der Aussparung 14 befindlichen Teil der Oberfläche 6 auf, wenn das Sektionaltor 2 geschlossen ist.
Vorne an der Sektion 3′ befindet sich außen eine scharnierartige Halterung 15 mit waagerechter Schwenkachse zur schwenkbaren Halterung eines Abdeckstreifens 16 aus Metall oder einem entsprechend steifen Kunststoff; dieser Streifen erstreckt sich über die gesamte Breite der Sektionen 3 und hat vorne eine kleine Abwinkelung 19, die ins Freie zeigt. Die Länge des Abdeckstreifens 16 entspricht im wesentlichen der Wandstärke der Außenwand 20 des Kühlhauses.
Zu beiden Seiten der Toröffnung 1 oder aber auch nur einseitig ist am Kühlhaus eine Ablenkrolle 21 gelagert, und zwar nahe oberhalb der Oberfläche 6.
Im angehobenen Zustand des Sektionaltores hängt der Abdeckstreifen 16 aufgrund seines Eigengewichtes senkrecht nach unten bzw. frei herab. Vgl. dazu Fig. 3. Wird nun das Sektionaltor 2 nach Beendigung des Verladevorganges geschlossen, so stößt die Abwinkelung 19 auf die Ablenkrolle 21, wodurch der Abdeckstreifen 16 gezwungen wird, nach außen zu schwenken. Im geschlossenen Zustand des Sektionaltores 2 nimmt dann der Abdeckstreifen 16 die Stellung gemäß Fig. 1 und 2 ein. Die Abwinkelung 19 liegt dabei flächig auf der Brückenplatte 9 bzw. seitlich auf der Oberfläche 6 und überragt dabei geringfügig um einige Zentimeter bei 22 die vordere Kante der Brückenplatte 9 bzw. der Oberfläche 6.
Damit wird der vor dem Sektionaltor befindliche Teil der Überladebrücke bzw. der Oberfläche 6 abgedeckt. Durch die Schrägstellung des Abdeckstreifens 16 - schräg nach unten zeigend - kann z. B. Schwitz- oder Tropfwasser abfließen; es tropft bei 22 im Sinne des Pfeiles 23 ab.
Wird das Sektionaltor 2 geöffnet, so nimmt der Abdeckstreifen 16 die Stellung gemäß Fig. 3 ein. In dieser Lage des Abdeckstreifens kann das Sektionaltor 2 nach oben geführt werden.
Der Abdeckstreifen 16 wirkt somit in der Wirkstellung wie ein Schrägdach für den Teil der Brückenplatte 9, der sich vor dem geschlossenen Verschlußelement bzw. Sektionaltor 2 befindet.

Claims (10)

1. Gebäude mit einer im Bereich einer verschließbaren Gebäudeöffnung befindlichen Überladebrücke mit einer um eine waagerechte Achse verschwenkbaren Brückenplatte, auf die ein zum Verschließen der Gebäudeöffnung dienen­ des Verschlußelement (Sektionaltor) absenkbar ist, und die das in der Wirkstellung befindliche Verschlußelement in der Wirkstellung nach vorne zum Freien hin überragt, wobei im Bereich des unteren Randes des Verschlußelemen­ tes an dessen Außenseite ein Abdeckstreifen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß im unteren Bereich der Gebäudeöffnung (1) ein- oder beidseitig ein ortsfest gelagertes Widerlager (21) angeordnet ist, auf das der Abdeckstreifen (16) beim Absenken und Schließen des Verschlußelementes (2) zum Ausklappen des Abdeckstreifens (16) aufläuft und
daß der Abdeckstreifen (16) aus einem steifen Werkstoff besteht, am oberen Rand um eine waagerechte Achse verschwenkbar gelagert ist und bei in Wirkstellung befindlichem Verschlußelement in schräger, ggfs. auch in waagerechter Wirkstellung mit seinem freien Ende (22) mit der vorderen Kante der Brückenplatte (9) zumindest im wesentlichen abschließt, vorzugsweise diese Kante geringfügig überragt und im angehobenen Zustand des Verschlußelementes (2) nach unten geklappt ist.
2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (21) eine Rolle mit waagerechter Drehachse ist.
3. Gebäude nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (16) an seinem freien Ende eine Abbiegung (19) aufweist, die vom Gebäude aus gesehen zum Freien hin zeigt.
4. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Abdeckstreifens (16) im wesentlichen der Wanddicke der Außenwand (20) des Gebäudes entspricht.
5. Gebäude nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbiegung (19) eine Abwinkelung ist, die bei in der Wirkstellung befindlichem Abdeckstreifen (16) bei schräger Anordnung des Abdeckstreifens zumindest im wesentlichen waagerecht verläuft.
6. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abdeckstreifen (16) über die gesamte Breite der Toröffnung (1) erstreckt.
7. Gebäude nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (16) sowohl auf der Brückenplatte (9) als auch auf seitlich neben der Brückenplatte befindlichen Teilen des Gebäudes aufliegt.
8. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (16) den vor dem in der Wirkstellung des Verschlußelementes (2) befindlichen Teil der Brückenplatte (9) dachartig überbrückt und abschirmt.
9. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (16) den unteren Rand des angehobenen Verschlußelementes (2) überragt (Fig. 3).
10. Gebäude nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckstreifen (16) mit seiner Abbiegung (19) aufläuft.
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