DE4405547A1 - Behälter, insbesondere Müllbehälter, mit Behälterdeckel und mit einer Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln des Behälters - Google Patents
Behälter, insbesondere Müllbehälter, mit Behälterdeckel und mit einer Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln des BehältersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere einen
Müllbehälter, mit Behälterdeckel und mit einer Vorrichtung
zum Verriegeln und Entriegeln des Behälterdeckels gemäß
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Behälter in Form eines Müllbehälters ist
aus DE 36 14 661 C2 bereits bekannt und wird dort im Be
reich der Müllentsorgung eingesetzt.
Der bekannte Müllbehälter ist mit einem Behälterdeckel so
wie einer Verriegelungsvorrichtung versehen. Diese ist
mittels eines mechanisch wirkenden Handbetätigungsorgans
ent- und verriegelbar, sowie mittels eines mechanischen
Schlüssels in Form eines Steckschlüssels entriegelbar, wo
bei bei Schließung des Behälterdeckels dieser sich selbst
tätig verriegelt.
Der Schlüssel ist an der Schüttvorrichtung des jeweiligen
Müllfahrzeuges ausgebildet und ist so ausgerichtet, daß er
in eine am oberen Rand des bekannten Müllbehälters ange
ordnete, nach unten offene Tasche hineingreifen kann.
In der Tasche ist ein Schloßkörper eines Schlosses zur
Verriegelung des Behälterdeckels untergebracht, so daß bei
der Einführung des Schlüssels in den Schloßkörper des
Schlosses ein Riegel im Schloßkörper verschoben wird, wo
durch eine Entriegelung des Behälterdeckels erfolgt.
Eine nicht näher beschriebene alternative Ausführungsform
des Schlüssels besteht darin, daß dieser als Lochkarte,
Magnetkarte oder andersartiger elektromagnetischer Schlüs
sel realisiert ist, so daß auch mittels dieser Art von
Schlüssel eine entsprechend ausgestaltete Verriegelungs
vorrichtung entriegelbar ist, wobei auch hier bei
Schließung des Behälterdeckels dieser sich selbsttätig
verriegelt.
Somit ist stets, d. h. im Falle der Ausbildung des Schlüs
sels in Form eines Steckschlüssels oder in Form jener al
ternativen Ausführungsform, gewährleistet, daß der Müllbe
hälter nur von Personen mit einem entsprechenden Handbe
tätigungsorgan bzw. elektromagnetischen Schlüssel geöffnet
werden kann, sei es, um Müll einzufüllen, oder sei es, um
den Behälter zu leeren. Durch das selbsttätige Verriegeln
des Behälterdeckels mittels eines Schnappschlosses verein
facht sich der Schließvorgang des Müllbehälters bzw. er
höht sich der Bedienungskomfort.
Aus Gründen der Herstellungskosten erscheint es nunmehr
sinnvoll, den Schlüssel in Form eines elektromagnetischen
Schlüssels zu realisieren und ein entsprechendes Schloß
sowie eine entsprechende Verriegelungsvorrichtung aus zu
bilden.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen ein
fachen elektromagnetischen Schlüssel und ein zugehöriges
Schloß sowie eine zugehörige Verriegelungsvorrichtung an
zugeben.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 wiedergege
ben. Die übrigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Aus- und
Weiterbildungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß
der elektromagnetische Schlüssel in Form eines großflächi
gen Halbschalenkern eines ersten Transformators ausgebil
det ist, der mehrere Spulenwindungen zur Übertragung von
elektrischer Energie eines Wechselstromgenerators auf
weist. Ferner ist im Behälter ein zweiter Transformator
realisiert, welcher ebenfalls einen großflächigen Halb
schalenkern aufweist und der mit der Verriegelungsvorrich
tung verbunden ist.
Somit ist ein unproblematisches und rasches Öffnen des Be
hälters seitens befugter Personen leicht möglich. Die ge
samte Anordnung ist sehr einfach und preiswert herstell
bar, verschmutzungsunanfällig, robust, arbeitet berüh
rungslos sowie wartungsfrei und weist eine hohe Störfe
stigkeit aufgrund ihres einfachen Aufbaus auf.
Im folgenden wird die Erfindung exemplarisch anhand der
Fig. 1 bis 7 näher erläutert, wobei gleiche Bezugszei
chen in verschiedenen Figuren für gleiche Bauelemente ste
hen. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten ersten Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungs
vorrichtung mit elektromagnetischem Schlüssel und
zugehörigem Schloß;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer bevorzugten zweiten Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungs
vorrichtung mit elektromagnetischem Schlüssel und
zugehörigem Schloß;
Fig. 3 die Vorderansicht einer vorteilhaften ersten Aus
bildung des Schlosses nach Fig. 1 oder 2;
Fig. 4 die Rückansicht des Schlosses nach Fig. 3;
Fig. 5 die Vorderansicht einer vorteilhaften zweiten Aus
bildung des Schlosses nach Fig. 1 oder 2;
Fig. 6 die Vorderansicht einer vorteilhaften dritten Aus
bildung des Schlosses nach Fig. 1 oder 2;
Fig. 7 ein Schnittbild durch einen Behälter mit einer
schematisiert dargestellten vorteilhaften vierten
Ausbildung des Schlosses nach Fig. 1 oder 2.
Der elektromagnetische Schlüssel nach Fig. 1 und 2 weist
einen ersten Transformator 11 sowie einen mit diesem di
rekt verbundenen Wechselstromgenerator 33 auf. Im Inneren
eines Behälters, von dem die Figuren einen Ausschnitt der
Behälterwandung 90 zeigt, ist ein zugehöriges Schloß aus
gebildet. Dieses ist realisiert durch einen zweiten Trans
formator 12, einen hieran direkt angekoppelten Gleichrich
ter 40, dem sequentiell eine Verriegelungsvorrichtung 50
folgt. Die Verriegelungsvorrichtung 50 besteht ihrerseits
aus einer Tauchspule 51, die angesteuert über den Gleich
richter 40 einen Zylinder 52 betätigt, was zur Entriege
lung und Verriegelung des Behälters führt.
Optional kann parallel zum Gleichrichter 40 eine Auswerte
einheit 80 angeordnet sein. Dabei sind die Eingänge E1 und
E2 der Auswerteeinheit 80 und die Eingänge des Gleichrich
ters 40 parallel geschaltet. Der stromführende Ausgangs
leiter des Gleichrichters 40 ist hierbei einerseits mit
der Verriegelungsvorrichtung 50 und andererseits mit dem
Versorgungsspannungseingang U₁ der Auswerteeinheit 50 ver
bunden.
Ferner kann im ersten Transformator 11 eine Spule vorgese
hen sein, mittels der Datensignale uni- oder bidirektional
übertragen werden können. Hierzu ist an dieser Spule ein
Anschluß D vorgesehen, auf den eine nicht gezeigte Daten
signalübertragungseinrichtung geschaltet ist. Diese Daten
signalübertragungseinrichtung ist dabei entweder als Be
standteil des Wechselstromgenerators 33 oder als externes
Zuschaltteil realisiert.
Fig. 1 zeigt nunmehr ein Blockschaltbild einer bevorzugten
ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriege
lungsvorrichtung mit elektromagnetischem Schlüssel und zu
gehörigem Schloß, welches die oben genannten Optionen ent
hält.
Dabei ist der erste Transformator 11 als Halbschalenkern
realisiert, dessen Windungen drei Anzapfungen aufweisen,
von denen zwei zu einer Wechselstromspannungsquelle 30 des
Wechselstromgenerators 33 geführt sind, wobei eine davon
eine Masseleitung ist. An die dritte Anzapfung ist die
nichtgezeigte Datensignalübertragungseinrichtung reali
siert, von der in der Figur nur der Anschlußpunkt D im Ge
häuse des Wechselstromgenerators 33 dargestellt ist. Fer
ner ist im Wechselstromgenerator 33 die Wechselstromspan
nungsquelle 30 zu erkennen, welche über einen Schalter 20
mit dem ersten Transformator 11 verbunden ist.
Bei der Wechselstromspannungsquelle 30 kann es sich dabei
um einen Sinus-, Sägezahn- oder andersartigen Generator
handeln. Bei dem Schalter 20 wiederum handelt es sich um
einen Halbleiterschalter, der z. B. von der Datensignal
einrichtung gesteuert werden kann, oder um einen (manuell
betätigten) Druckschalter, der bei Dauerbetrieb des
Schlüssels gänzlich entfallen kann.
Bei Bedarf kann weiterhin ein Leistungsverstärker und/oder
eine Endstufe - beides in der Figur nicht gezeigt - zwi
schen Wechselstromspannungsquelle 30 und Schalter 20
und/oder dem Schalter 20 und dem ersten Transformator 11
realisiert sein. Entfällt der Schalter 20, so kann der
Leistungsverstärker natürlich direkt zwischen der Wechsel
stromspannungsquelle 30 und dem ersten Transformator 11
ausgebildet sein.
In einer nicht gezeigten alternativen Ausführungsform ist
der Wechselstromgenerator 33 als Schaltnetzteil reali
siert.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer bevorzugten zweiten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungsvor
richtung mit elektromagnetischem Schlüssel und zugehörigem
Schloß. Zu erkennen ist in der Figur die Wechselstrom
spannungsquelle 30, die als Sinusgenerator mittlerer oder
kleiner Leistung realisiert ist, mit dem ihr sequentiell
folgenden Schalter 20. Dieser Schalter 20 ist als Halblei
terschalter ausgebildet, der intern und/oder extern ange
steuert bzw. gesteuert ist. Zur Erhöhung der Leistungs
übertragung ist am Ausgang des Schalters 20 ein Leistungs
verstärker 60 realisiert, der seinerseits mit dem ersten
Transformator 11 verbunden ist, welcher z. B. drei Spulen
körper und zwar zur Signal- bzw. Leistungsübertragung ent
hält. Dabei dient ein Spulenkörper der Übertragung von
Datensignalen, wie dies bereits weiter oben ausgeführt
wurde.
Im Behälter 90 ist der zweite Transformator 12 zu erken
nen, der im vorliegenden Fall einerseits an die Auswerte
einheit 80 und andererseits über einen Tiefpaß 41 an den
Gleichrichter 40 angeschlossen ist. Ist dieser Tiefpaß 41,
wie dargestellt, durch Induktionsspulen realisiert, so ist
es von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig, z. B. den
Versorgungsspannungseingang U₁ der Auswerteeinheit 80
ebenfalls über einen Tiefpaß 70 zu puffern. Die Figur
zeigt dabei einen Tiefpaß 70, der in der Auswerteeinheit
80 integriert ist und in dem eine Diode 72 auf einen Kon
densator 71 aufgeschaltet ist, an dem die Versorgungsspan
nung in der Auswerteeinheit 80 abgegriffen ist. Die Kapa
zität des Kondensators 71 beträgt mindestens 1 µF. Hierbei
stehen die Buchstaben "µF" für die Einheit mikro Farad.
Eine zusätzliche Gatterstruktur 81 ist ferner in der Aus
werteeinheit 80 auf dessen interne Eingänge E1, E2 ge
schaltet, so daß auch an dieser Stelle der Auswerteeinheit
80 eine Pufferung erfolgt. Optional kann zusätzlich am
Ausgang des Gleichrichters 40 zur weiteren Spannungsstabi
lisierung ein Siebkondensator 73 mit einer Kapazität von
mindestens 10 µF realisiert sein.
Fig. 3 zeigt die Vorderansicht einer vorteilhaften ersten
Ausbildung des Schlosses nach Fig. 1 oder 2. Zu erkennen
ist dabei eine Verriegelungsvorrichtung 50 z. B. in Form
eines Kofferraumschnappschlosses mit seinem Riegel 56 so
wie seinem Zylinder 52 des Handbetätigungsorganes. Zusätz
lich montiert an diesem Schnappschloß ist die Tauchspule
51 sowie der Gleichrichter 40 und der Kondensator 73 nach
Fig. 2. Die Tauchspule 51 ist mit dem zweiten Transforma
tor 12 verbunden, wobei es bautechnisch von Vorteil ist,
wenn der zweite Transformator 12 sowie die auf obige Art
und Weise bestückte Verriegelungsvorrichtung 50 auf einer
gemeinsamen Trägerplatte - auch Baugruppenträger genannt -
(nicht gezeigt) fixiert sind.
Fig. 4 zeigt die Rückansicht des Schlosses nach Fig. 3. Zu
erkennen ist die Verriegelungsvorrichtung 50 mit ihrem
Riegel 56, der mittels einer dritten Rückholfeder 543 in
Richtung der Zugkraft der Rückholfeder 543 gedreht wird,
was das Verriegeln des Schnappschlosses bewirkt. Das Öff
nen wird durch Aufbringen einer Gegenkraft erreicht, die
über einen Tauchspulenkern 511 der Tauchspule 51 und einen
Anker 531 der Verriegelungsvorrichtung, welche selber eine
erste und zweite Rückholfeder 541 und 542 aufweist, er
zeugt wird. Der Anker 531 sowie der Bart 521 des Zylinders
52 sind dabei, wie die Figur zeigt, mit dem Tauchspulenkern
511 verbunden, wobei ihre Bewegung zur Ent- bzw. Verriege
lung des Riegels 56 führt.
Fig. 5 zeigt die Vorderansicht einer vorteilhaften zweiten
Ausbildung des Schlosses nach Fig. 1 oder 2. Hierbei weist
der Riegel 56 die Form eines Drehspannverschlusses auf,
der im Gegensatz zu z. B. in der Möbelindustrie üblichen
Drehspannverschlüssen eine zusätzliche Aussparung 561 zur
Einklinkung einer Nase 532 eines Ankers 531 aufweist. Fer
ner ist eine dritte Rückholfeder 543 dergestalt ausge
bildet, daß ein Ende dieser dritten Rückholfeder 543 am
Riegel 56 fixiert ist und das andere Ende an der Grund
platte der Gesamtanordnung. Der Federweg entspricht dabei
dem eines Flaschenzuges, dessen Umlenkpunkt im Zentrum des
Drehspannverschlusses liegt.
Der Anker 531 ist in etwa stabförmig und weist die Nase
532 auf. An seinem einen Ende ist er drehbar gelagert, so
daß er um diese Achse zu der Tauchspule 51 hin bewegt wer
den kann bzw. durch die erste und zweite Rückholfeder 541
und 542 - von denen die zweite Rückholfeder 542 an einem
besonders stabilen Anschlag 57 einseitig fixiert ist - in
entgegengesetzter Richtung von der Tauchspule 51 weg bewegt
werden kann. An dem frei beweglichen Ende des Ankers 531
ist der Zylinder 52 realisiert, wobei durch dessen Drehung
und dadurch bedingt durch die Lageänderung des Bartes 521
der Anker 531 in Richtung Tauchspule 51 bewegt wird oder
in entgegengesetzter Richtung aufgrund der zweiten Rück
holfeder 542 gezogen wird.
Fig. 6 zeigt die Vorderansicht einer vorteilhaften dritten
Ausbildung des Schlosses nach Fig. 1 oder 2. Es ist ausge
bildet aus einem Riegel 56 in Form einer handelsüblichen
Haustürsperre, die aus ihrer rechteckförmigen Körperstruk
tur an ihrem einen Ende in einen zylinderförmigen Bolzen
562 übergeht. Das dem Ende des Bolzens 562 gegenüberlie
gende Ende ist mit einer Rückholfeder 543 sowie einem Ende
eines Seilzuges 55 verbunden. Der Seilzug 55 ist seiner
seits mit dem entfernt liegenden Bart 521 des Zylinders 52
und dem Tauchspulenkern 511 der Tauchspule 51 über eine
Seilumlenkrolle 551 verbunden.
Fig. 7 zeigt ein Schnittbild durch einen Behälter mit einer
schematisiert dargestellten vorteilhaften vierten Ausbil
dung des Schlosses nach Fig. 1 oder 2. Dort ist der Riegel
56 spiralförmig gebogen und z. B. aus Federstahl reali
siert, der an dem Tauchspulenkern 511 starr fixiert ist.
Im Gegensatz zu den übrigen Ausführungsformen ragt die
Tauchspule 51 in etwa senkrecht zum Riegel 56 aus der Be
hälterwandung heraus, so daß auch relativ große, handels
übliche Tauchspulen 51 problemlos verwendet werden können.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf obige Ausführungs
beispiele beschränkt, sondern sinngemäß auf andere über
tragbar. So kann z. B. direkt an den zweiten Transformator
21 ein Wechselstrommotor oder Gleichstrommotor mit vorge
schaltetem Gleichrichter zur Öffnung des Riegels 56 reali
siert sein.
Die prinzipielle Funktionsweise der Anordnungen nach Fig.
1 bis 7 sei allgemein anhand der Ausführungsform des er
findungsgemäßen Behälters, der z. B. als Müllbehälter re
alisiert sei, erläutert:
Die Ausgangssituation sei derart, daß in den Müllbehälter Müll eingefüllt wurde und der Müllbehälter nunmehr verrie gelt ist. Zur Entleerung des Müllbehälters führt nun ein Müllmann (-werker) den Müllbehälter an eine Schüttvorrich tung eines Müllfahrzeuges, an welcher der elektromagneti sche Schlüssel angebracht ist. Aufgrund der Grundeinstel lung der Datensignalübertragungseinrichtung des elektro magnetischen Schlüssels gibt diese ständig Schaltsignale an den Wechselstromgenerator 33 ab, der hieraufhin eine Spannung im ersten Transformator 11 induziert, wodurch diesen ersten Transformator 11 ein Magnetfeld umgibt.
Die Ausgangssituation sei derart, daß in den Müllbehälter Müll eingefüllt wurde und der Müllbehälter nunmehr verrie gelt ist. Zur Entleerung des Müllbehälters führt nun ein Müllmann (-werker) den Müllbehälter an eine Schüttvorrich tung eines Müllfahrzeuges, an welcher der elektromagneti sche Schlüssel angebracht ist. Aufgrund der Grundeinstel lung der Datensignalübertragungseinrichtung des elektro magnetischen Schlüssels gibt diese ständig Schaltsignale an den Wechselstromgenerator 33 ab, der hieraufhin eine Spannung im ersten Transformator 11 induziert, wodurch diesen ersten Transformator 11 ein Magnetfeld umgibt.
Wird nunmehr der zur Entleerung vorgesehene Müllbehälter
an den elektromagnetischen Schlüssel herangeführt, so er
zeugt das Magnetfeld, welches den ersten Transformator 11
umgibt, in den Ausgängen des zweiten Transformators 12
eine Induktionsspannung. Diese Induktionsspannung wird im
Gleichrichter 40 gleichgerichtet, wodurch einerseits am
Versorgungsspannungseingang U₁ der Auswerteeinheit 80 die
erforderliche Betriebsspannung anliegt. Andererseits wird
in der Tauchspule 51 hierdurch ein Magnetfeld aufgebaut.
Während dieses Magnetfeld aufgebaut wird, sendet die Da
tensignalübertragungseinrichtung Signale über den ersten
Transformator 11 und den zweiten Transformator 12 an die
Auswerteinheit 80. Bei diesen Datensignalen kann es sich
z. B. um eine Gebührenabfrage, eine Entleerungsabfrage
oder eine andersartige Abfrage handeln.
Diese Datensignale wertet nunmehr die Auswerteeinheit 80
aus und überträgt z. B. ein sogenanntes Antwortsignal an
die Datensignalübertragungseinrichtung zurück. Das empfan
gene Antwortsignal wertet die Datensignalübertragungsein
richtung nunmehr ihrerseits aus. Je nach dem Ergebnis die
ser Auswertung gibt die Datensignalübertragungseinrichtung
weiterhin die Schaltsignale an den Wechselstromgenerator
33 ab oder unterbricht diese Signalübertragung. Die Folge
hiervon ist bezüglich des zuerst genannten Falles, daß in
der Tauchspule ein ausreichend großes Magnetfeld erzeugt
wird, so daß der Riegel 56 die Verriegelungsvorrichtung 50
öffnet und den Müll im Behälter freigibt, bzw. im zuletzt
genannten Fall, daß in der Tauchspule sich kein ausrei
chend großes Magnetfeld ausbilden kann, so daß der Riegel
56 die Verriegelungsvorrichtung 56 gerade nicht öffnet und
eine Müllentleerung somit nicht stattfinden kann.
Claims (25)
1. Behälter, insbesondere Müllbehälter, mit Behälter
deckel und mit einer Vorrichtung zum Verriegeln und Ent
riegeln des Behälterdeckels, wobei die Verriegelungsvor
richtung mittels eines mechanisch wirkenden Handbetäti
gungsorgans ent- und verriegelbar ist sowie mittels eines
elektromagnetischen Schlüssels entriegelbar ist, wobei bei
Schließung des Behälterdeckels dieser selbsttätig sich
verriegelt, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der elektromagnetische Schlüssel in Form eines großflächigen Halbschalenkerns eines ersten Trans formators (11) ausgebildet ist, der mehrere Spu lenwindungen zur Übertragung von elektrischer Energie eines Wechselstromgenerators (33) auf weist;
- - daß im Behälter (90) ein zweiter Transformator (12), der ebenfalls einen großflächigen Halbscha lenkern aufweist, mit der Verriegelungsvorrichtung (50) verbunden ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem zweiten Transformator (12) und der Verriege
lungsvorrichtung (50) ein Gleichrichter (40) oder ein
Wechselstrommotor oder ein Gleichstrommotor mit vorge
schaltetem Gleichrichter geschaltet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Verriegelungsvorrichtung (50) eine Tauchspule
(51) enthält, die mit dem Ausgang des Gleichrichters (40)
verbunden ist, und einen Zylinder (52), der mit der Tauch
spule (51) gekoppelt ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tauchspule (51) einen beweglichen Tauchspulenkern
(511) aufweist, an dem ein beweglicher Anker (531) mon
tiert ist, der einen Riegel (56) sperrt oder freigibt.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anker (531) oder der Tauchspulenkern (511) über einen
Bart (521) des Zylinders (52) des Handbetätigungsorganes
bewegbar ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Tauchspule (51) mit einer ersten
Rückholfeder (541) und/oder der Anker (531) mit einer
zweiten Rückholfeder (542) verbunden ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Rückholfeder (542) mit ihrem freien Ende an ei
nem Anschlag (57) befestigt ist.
8. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Riegel (56) mit einer dritten Rückholfeder (543) ver
bunden ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Riegel (56) die Form eines Drehspannverschlusses auf
weist, in dem eine Aussparung (561) zur Einklinkung einer
Nase (532) des Ankers (531) realisiert ist.
10. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Riegel (56) die Form einer Haustürsperre mit minde
stens einem Bolzen (562) aufweist.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bolzen (562) der Haustürsperre sich an seinem
nicht freien Ende, an dem die dritte Rückholfeder (543)
befestigt ist, verbreitert.
12. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Riegel (56) eine spiralförmig gebogene Form aufweist
und vorzugsweise aus einem Federstahl besteht.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß am Riegel (56) oder am Anker (531),
insbesondere an der Nase (532) des Ankers (531) oder am
Bolzen (562) des Riegels (56) der Verriegelungsvorrichtung
(50) ein Seilzug (55) befestigt ist.
14. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wechselstromgenerator (33) als Schaltnetzteil mit
integriertem oder nachgeschaltetem Schalter (20) reali
siert ist.
15. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wechselstromgenerator (33) eine Wechselstromspannungs
quelle (30) enthält, die über einen integrierten oder ex
ternen Schalter (20) und über einen nachgeschalteten Lei
stungsverstärker (60) mit dem ersten Transformator (11)
verbunden ist.
16. Behälter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Wechselstromgenerator (33) mit einer
Datensignalübertragungseinrichtung zur unidirektionalen
oder bidirektionalen Datenübertragung zu einer im Behälter
(90) realisierten Auswerteeinheit (80) verbunden ist, und
daß der Anschluß (D) der Datensignalübertragungseinrich
tung mit einer der Spulenwindungen des ersten Transforma
tors (11) verbunden ist.
17. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Datensignalübertragungseinrichtung mit dem Schal
ter verbunden ist.
18. Behälter nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (80) zwei Eingänge
(E1, E2) aufweist und daß die beiden Eingängen (E1, E2)
parallel zu denen des Gleichrichters (40) geschaltet sind.
19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß der Versorgungsspannungseingang (U₁) der Auswerteein
heit (80) mit dem Ausgang des Gleichrichters (40) ver
bunden ist.
20. Behälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Versorgungsspannungseingang (U₁) der Auswerteein
heit (80) über einen Tiefpaß (70) gepuffert ist, der in
die Auswerteeinheit (80) integriert ist.
21. Behälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tiefpaß (70) in seinem Querzweig einen Kondensator
(71) mit einer Kapazität von vorzugsweise mindestens 1 µF
enthält.
22. Behälter nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Tiefpaß (70) in seinem Längszweig eine
Diode (72) enthält.
23. Behälter nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch
gekennzeichnet, daß am Ausgang des Gleichrichters (40) ein
Siebkondensator (73) mit einer Kapazität von vorzugsweise
mindestens 10 µF realisiert ist.
24. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Eingänge (E1, E2) der Auswerteeinheit (80)
über eine Gatterstruktur (81) gepuffert sind.
25. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Transformator (12) und die
Verriegelungsvorrichtung (50) auf einem gemeinsamen Bau
gruppenträger realisiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944405547 DE4405547A1 (de) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Behälter, insbesondere Müllbehälter, mit Behälterdeckel und mit einer Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln des Behälters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944405547 DE4405547A1 (de) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Behälter, insbesondere Müllbehälter, mit Behälterdeckel und mit einer Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln des Behälters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405547A1 true DE4405547A1 (de) | 1995-08-24 |
Family
ID=6510811
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944405547 Withdrawn DE4405547A1 (de) | 1994-02-22 | 1994-02-22 | Behälter, insbesondere Müllbehälter, mit Behälterdeckel und mit einer Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln des Behälters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4405547A1 (de) |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8130 | Withdrawal |