DE4405547A1 - Behälter, insbesondere Müllbehälter, mit Behälterdeckel und mit einer Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln des Behälters - Google Patents

Behälter, insbesondere Müllbehälter, mit Behälterdeckel und mit einer Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln des Behälters

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DE4405547A1
DE4405547A1 DE19944405547 DE4405547A DE4405547A1 DE 4405547 A1 DE4405547 A1 DE 4405547A1 DE 19944405547 DE19944405547 DE 19944405547 DE 4405547 A DE4405547 A DE 4405547A DE 4405547 A1 DE4405547 A1 DE 4405547A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere einen Müllbehälter, mit Behälterdeckel und mit einer Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln des Behälterdeckels gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Behälter in Form eines Müllbehälters ist aus DE 36 14 661 C2 bereits bekannt und wird dort im Be­ reich der Müllentsorgung eingesetzt.
Der bekannte Müllbehälter ist mit einem Behälterdeckel so­ wie einer Verriegelungsvorrichtung versehen. Diese ist mittels eines mechanisch wirkenden Handbetätigungsorgans ent- und verriegelbar, sowie mittels eines mechanischen Schlüssels in Form eines Steckschlüssels entriegelbar, wo­ bei bei Schließung des Behälterdeckels dieser sich selbst­ tätig verriegelt.
Der Schlüssel ist an der Schüttvorrichtung des jeweiligen Müllfahrzeuges ausgebildet und ist so ausgerichtet, daß er in eine am oberen Rand des bekannten Müllbehälters ange­ ordnete, nach unten offene Tasche hineingreifen kann.
In der Tasche ist ein Schloßkörper eines Schlosses zur Verriegelung des Behälterdeckels untergebracht, so daß bei der Einführung des Schlüssels in den Schloßkörper des Schlosses ein Riegel im Schloßkörper verschoben wird, wo­ durch eine Entriegelung des Behälterdeckels erfolgt.
Eine nicht näher beschriebene alternative Ausführungsform des Schlüssels besteht darin, daß dieser als Lochkarte, Magnetkarte oder andersartiger elektromagnetischer Schlüs­ sel realisiert ist, so daß auch mittels dieser Art von Schlüssel eine entsprechend ausgestaltete Verriegelungs­ vorrichtung entriegelbar ist, wobei auch hier bei Schließung des Behälterdeckels dieser sich selbsttätig verriegelt.
Somit ist stets, d. h. im Falle der Ausbildung des Schlüs­ sels in Form eines Steckschlüssels oder in Form jener al­ ternativen Ausführungsform, gewährleistet, daß der Müllbe­ hälter nur von Personen mit einem entsprechenden Handbe­ tätigungsorgan bzw. elektromagnetischen Schlüssel geöffnet werden kann, sei es, um Müll einzufüllen, oder sei es, um den Behälter zu leeren. Durch das selbsttätige Verriegeln des Behälterdeckels mittels eines Schnappschlosses verein­ facht sich der Schließvorgang des Müllbehälters bzw. er­ höht sich der Bedienungskomfort.
Aus Gründen der Herstellungskosten erscheint es nunmehr sinnvoll, den Schlüssel in Form eines elektromagnetischen Schlüssels zu realisieren und ein entsprechendes Schloß sowie eine entsprechende Verriegelungsvorrichtung aus zu­ bilden.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen ein­ fachen elektromagnetischen Schlüssel und ein zugehöriges Schloß sowie eine zugehörige Verriegelungsvorrichtung an­ zugeben.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 wiedergege­ ben. Die übrigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der elektromagnetische Schlüssel in Form eines großflächi­ gen Halbschalenkern eines ersten Transformators ausgebil­ det ist, der mehrere Spulenwindungen zur Übertragung von elektrischer Energie eines Wechselstromgenerators auf­ weist. Ferner ist im Behälter ein zweiter Transformator realisiert, welcher ebenfalls einen großflächigen Halb­ schalenkern aufweist und der mit der Verriegelungsvorrich­ tung verbunden ist.
Somit ist ein unproblematisches und rasches Öffnen des Be­ hälters seitens befugter Personen leicht möglich. Die ge­ samte Anordnung ist sehr einfach und preiswert herstell­ bar, verschmutzungsunanfällig, robust, arbeitet berüh­ rungslos sowie wartungsfrei und weist eine hohe Störfe­ stigkeit aufgrund ihres einfachen Aufbaus auf.
Im folgenden wird die Erfindung exemplarisch anhand der Fig. 1 bis 7 näher erläutert, wobei gleiche Bezugszei­ chen in verschiedenen Figuren für gleiche Bauelemente ste­ hen. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten ersten Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungs­ vorrichtung mit elektromagnetischem Schlüssel und zugehörigem Schloß;
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer bevorzugten zweiten Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungs­ vorrichtung mit elektromagnetischem Schlüssel und zugehörigem Schloß;
Fig. 3 die Vorderansicht einer vorteilhaften ersten Aus­ bildung des Schlosses nach Fig. 1 oder 2;
Fig. 4 die Rückansicht des Schlosses nach Fig. 3;
Fig. 5 die Vorderansicht einer vorteilhaften zweiten Aus­ bildung des Schlosses nach Fig. 1 oder 2;
Fig. 6 die Vorderansicht einer vorteilhaften dritten Aus­ bildung des Schlosses nach Fig. 1 oder 2;
Fig. 7 ein Schnittbild durch einen Behälter mit einer schematisiert dargestellten vorteilhaften vierten Ausbildung des Schlosses nach Fig. 1 oder 2.
Der elektromagnetische Schlüssel nach Fig. 1 und 2 weist einen ersten Transformator 11 sowie einen mit diesem di­ rekt verbundenen Wechselstromgenerator 33 auf. Im Inneren eines Behälters, von dem die Figuren einen Ausschnitt der Behälterwandung 90 zeigt, ist ein zugehöriges Schloß aus­ gebildet. Dieses ist realisiert durch einen zweiten Trans­ formator 12, einen hieran direkt angekoppelten Gleichrich­ ter 40, dem sequentiell eine Verriegelungsvorrichtung 50 folgt. Die Verriegelungsvorrichtung 50 besteht ihrerseits aus einer Tauchspule 51, die angesteuert über den Gleich­ richter 40 einen Zylinder 52 betätigt, was zur Entriege­ lung und Verriegelung des Behälters führt.
Optional kann parallel zum Gleichrichter 40 eine Auswerte­ einheit 80 angeordnet sein. Dabei sind die Eingänge E1 und E2 der Auswerteeinheit 80 und die Eingänge des Gleichrich­ ters 40 parallel geschaltet. Der stromführende Ausgangs­ leiter des Gleichrichters 40 ist hierbei einerseits mit der Verriegelungsvorrichtung 50 und andererseits mit dem Versorgungsspannungseingang U₁ der Auswerteeinheit 50 ver­ bunden.
Ferner kann im ersten Transformator 11 eine Spule vorgese­ hen sein, mittels der Datensignale uni- oder bidirektional übertragen werden können. Hierzu ist an dieser Spule ein Anschluß D vorgesehen, auf den eine nicht gezeigte Daten­ signalübertragungseinrichtung geschaltet ist. Diese Daten­ signalübertragungseinrichtung ist dabei entweder als Be­ standteil des Wechselstromgenerators 33 oder als externes Zuschaltteil realisiert.
Fig. 1 zeigt nunmehr ein Blockschaltbild einer bevorzugten ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriege­ lungsvorrichtung mit elektromagnetischem Schlüssel und zu­ gehörigem Schloß, welches die oben genannten Optionen ent­ hält.
Dabei ist der erste Transformator 11 als Halbschalenkern realisiert, dessen Windungen drei Anzapfungen aufweisen, von denen zwei zu einer Wechselstromspannungsquelle 30 des Wechselstromgenerators 33 geführt sind, wobei eine davon eine Masseleitung ist. An die dritte Anzapfung ist die nichtgezeigte Datensignalübertragungseinrichtung reali­ siert, von der in der Figur nur der Anschlußpunkt D im Ge­ häuse des Wechselstromgenerators 33 dargestellt ist. Fer­ ner ist im Wechselstromgenerator 33 die Wechselstromspan­ nungsquelle 30 zu erkennen, welche über einen Schalter 20 mit dem ersten Transformator 11 verbunden ist.
Bei der Wechselstromspannungsquelle 30 kann es sich dabei um einen Sinus-, Sägezahn- oder andersartigen Generator handeln. Bei dem Schalter 20 wiederum handelt es sich um einen Halbleiterschalter, der z. B. von der Datensignal­ einrichtung gesteuert werden kann, oder um einen (manuell betätigten) Druckschalter, der bei Dauerbetrieb des Schlüssels gänzlich entfallen kann.
Bei Bedarf kann weiterhin ein Leistungsverstärker und/oder eine Endstufe - beides in der Figur nicht gezeigt - zwi­ schen Wechselstromspannungsquelle 30 und Schalter 20 und/oder dem Schalter 20 und dem ersten Transformator 11 realisiert sein. Entfällt der Schalter 20, so kann der Leistungsverstärker natürlich direkt zwischen der Wechsel­ stromspannungsquelle 30 und dem ersten Transformator 11 ausgebildet sein.
In einer nicht gezeigten alternativen Ausführungsform ist der Wechselstromgenerator 33 als Schaltnetzteil reali­ siert.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer bevorzugten zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelungsvor­ richtung mit elektromagnetischem Schlüssel und zugehörigem Schloß. Zu erkennen ist in der Figur die Wechselstrom­ spannungsquelle 30, die als Sinusgenerator mittlerer oder kleiner Leistung realisiert ist, mit dem ihr sequentiell folgenden Schalter 20. Dieser Schalter 20 ist als Halblei­ terschalter ausgebildet, der intern und/oder extern ange­ steuert bzw. gesteuert ist. Zur Erhöhung der Leistungs­ übertragung ist am Ausgang des Schalters 20 ein Leistungs­ verstärker 60 realisiert, der seinerseits mit dem ersten Transformator 11 verbunden ist, welcher z. B. drei Spulen­ körper und zwar zur Signal- bzw. Leistungsübertragung ent­ hält. Dabei dient ein Spulenkörper der Übertragung von Datensignalen, wie dies bereits weiter oben ausgeführt wurde.
Im Behälter 90 ist der zweite Transformator 12 zu erken­ nen, der im vorliegenden Fall einerseits an die Auswerte­ einheit 80 und andererseits über einen Tiefpaß 41 an den Gleichrichter 40 angeschlossen ist. Ist dieser Tiefpaß 41, wie dargestellt, durch Induktionsspulen realisiert, so ist es von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig, z. B. den Versorgungsspannungseingang U₁ der Auswerteeinheit 80 ebenfalls über einen Tiefpaß 70 zu puffern. Die Figur zeigt dabei einen Tiefpaß 70, der in der Auswerteeinheit 80 integriert ist und in dem eine Diode 72 auf einen Kon­ densator 71 aufgeschaltet ist, an dem die Versorgungsspan­ nung in der Auswerteeinheit 80 abgegriffen ist. Die Kapa­ zität des Kondensators 71 beträgt mindestens 1 µF. Hierbei stehen die Buchstaben "µF" für die Einheit mikro Farad. Eine zusätzliche Gatterstruktur 81 ist ferner in der Aus­ werteeinheit 80 auf dessen interne Eingänge E1, E2 ge­ schaltet, so daß auch an dieser Stelle der Auswerteeinheit 80 eine Pufferung erfolgt. Optional kann zusätzlich am Ausgang des Gleichrichters 40 zur weiteren Spannungsstabi­ lisierung ein Siebkondensator 73 mit einer Kapazität von mindestens 10 µF realisiert sein.
Fig. 3 zeigt die Vorderansicht einer vorteilhaften ersten Ausbildung des Schlosses nach Fig. 1 oder 2. Zu erkennen ist dabei eine Verriegelungsvorrichtung 50 z. B. in Form eines Kofferraumschnappschlosses mit seinem Riegel 56 so­ wie seinem Zylinder 52 des Handbetätigungsorganes. Zusätz­ lich montiert an diesem Schnappschloß ist die Tauchspule 51 sowie der Gleichrichter 40 und der Kondensator 73 nach Fig. 2. Die Tauchspule 51 ist mit dem zweiten Transforma­ tor 12 verbunden, wobei es bautechnisch von Vorteil ist, wenn der zweite Transformator 12 sowie die auf obige Art und Weise bestückte Verriegelungsvorrichtung 50 auf einer gemeinsamen Trägerplatte - auch Baugruppenträger genannt - (nicht gezeigt) fixiert sind.
Fig. 4 zeigt die Rückansicht des Schlosses nach Fig. 3. Zu erkennen ist die Verriegelungsvorrichtung 50 mit ihrem Riegel 56, der mittels einer dritten Rückholfeder 543 in Richtung der Zugkraft der Rückholfeder 543 gedreht wird, was das Verriegeln des Schnappschlosses bewirkt. Das Öff­ nen wird durch Aufbringen einer Gegenkraft erreicht, die über einen Tauchspulenkern 511 der Tauchspule 51 und einen Anker 531 der Verriegelungsvorrichtung, welche selber eine erste und zweite Rückholfeder 541 und 542 aufweist, er­ zeugt wird. Der Anker 531 sowie der Bart 521 des Zylinders 52 sind dabei, wie die Figur zeigt, mit dem Tauchspulenkern 511 verbunden, wobei ihre Bewegung zur Ent- bzw. Verriege­ lung des Riegels 56 führt.
Fig. 5 zeigt die Vorderansicht einer vorteilhaften zweiten Ausbildung des Schlosses nach Fig. 1 oder 2. Hierbei weist der Riegel 56 die Form eines Drehspannverschlusses auf, der im Gegensatz zu z. B. in der Möbelindustrie üblichen Drehspannverschlüssen eine zusätzliche Aussparung 561 zur Einklinkung einer Nase 532 eines Ankers 531 aufweist. Fer­ ner ist eine dritte Rückholfeder 543 dergestalt ausge­ bildet, daß ein Ende dieser dritten Rückholfeder 543 am Riegel 56 fixiert ist und das andere Ende an der Grund­ platte der Gesamtanordnung. Der Federweg entspricht dabei dem eines Flaschenzuges, dessen Umlenkpunkt im Zentrum des Drehspannverschlusses liegt.
Der Anker 531 ist in etwa stabförmig und weist die Nase 532 auf. An seinem einen Ende ist er drehbar gelagert, so daß er um diese Achse zu der Tauchspule 51 hin bewegt wer­ den kann bzw. durch die erste und zweite Rückholfeder 541 und 542 - von denen die zweite Rückholfeder 542 an einem besonders stabilen Anschlag 57 einseitig fixiert ist - in entgegengesetzter Richtung von der Tauchspule 51 weg bewegt werden kann. An dem frei beweglichen Ende des Ankers 531 ist der Zylinder 52 realisiert, wobei durch dessen Drehung und dadurch bedingt durch die Lageänderung des Bartes 521 der Anker 531 in Richtung Tauchspule 51 bewegt wird oder in entgegengesetzter Richtung aufgrund der zweiten Rück­ holfeder 542 gezogen wird.
Fig. 6 zeigt die Vorderansicht einer vorteilhaften dritten Ausbildung des Schlosses nach Fig. 1 oder 2. Es ist ausge­ bildet aus einem Riegel 56 in Form einer handelsüblichen Haustürsperre, die aus ihrer rechteckförmigen Körperstruk­ tur an ihrem einen Ende in einen zylinderförmigen Bolzen 562 übergeht. Das dem Ende des Bolzens 562 gegenüberlie­ gende Ende ist mit einer Rückholfeder 543 sowie einem Ende eines Seilzuges 55 verbunden. Der Seilzug 55 ist seiner­ seits mit dem entfernt liegenden Bart 521 des Zylinders 52 und dem Tauchspulenkern 511 der Tauchspule 51 über eine Seilumlenkrolle 551 verbunden.
Fig. 7 zeigt ein Schnittbild durch einen Behälter mit einer schematisiert dargestellten vorteilhaften vierten Ausbil­ dung des Schlosses nach Fig. 1 oder 2. Dort ist der Riegel 56 spiralförmig gebogen und z. B. aus Federstahl reali­ siert, der an dem Tauchspulenkern 511 starr fixiert ist. Im Gegensatz zu den übrigen Ausführungsformen ragt die Tauchspule 51 in etwa senkrecht zum Riegel 56 aus der Be­ hälterwandung heraus, so daß auch relativ große, handels­ übliche Tauchspulen 51 problemlos verwendet werden können.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf obige Ausführungs­ beispiele beschränkt, sondern sinngemäß auf andere über­ tragbar. So kann z. B. direkt an den zweiten Transformator 21 ein Wechselstrommotor oder Gleichstrommotor mit vorge­ schaltetem Gleichrichter zur Öffnung des Riegels 56 reali­ siert sein.
Die prinzipielle Funktionsweise der Anordnungen nach Fig. 1 bis 7 sei allgemein anhand der Ausführungsform des er­ findungsgemäßen Behälters, der z. B. als Müllbehälter re­ alisiert sei, erläutert:
Die Ausgangssituation sei derart, daß in den Müllbehälter Müll eingefüllt wurde und der Müllbehälter nunmehr verrie­ gelt ist. Zur Entleerung des Müllbehälters führt nun ein Müllmann (-werker) den Müllbehälter an eine Schüttvorrich­ tung eines Müllfahrzeuges, an welcher der elektromagneti­ sche Schlüssel angebracht ist. Aufgrund der Grundeinstel­ lung der Datensignalübertragungseinrichtung des elektro­ magnetischen Schlüssels gibt diese ständig Schaltsignale an den Wechselstromgenerator 33 ab, der hieraufhin eine Spannung im ersten Transformator 11 induziert, wodurch diesen ersten Transformator 11 ein Magnetfeld umgibt.
Wird nunmehr der zur Entleerung vorgesehene Müllbehälter an den elektromagnetischen Schlüssel herangeführt, so er­ zeugt das Magnetfeld, welches den ersten Transformator 11 umgibt, in den Ausgängen des zweiten Transformators 12 eine Induktionsspannung. Diese Induktionsspannung wird im Gleichrichter 40 gleichgerichtet, wodurch einerseits am Versorgungsspannungseingang U₁ der Auswerteeinheit 80 die erforderliche Betriebsspannung anliegt. Andererseits wird in der Tauchspule 51 hierdurch ein Magnetfeld aufgebaut. Während dieses Magnetfeld aufgebaut wird, sendet die Da­ tensignalübertragungseinrichtung Signale über den ersten Transformator 11 und den zweiten Transformator 12 an die Auswerteinheit 80. Bei diesen Datensignalen kann es sich z. B. um eine Gebührenabfrage, eine Entleerungsabfrage oder eine andersartige Abfrage handeln.
Diese Datensignale wertet nunmehr die Auswerteeinheit 80 aus und überträgt z. B. ein sogenanntes Antwortsignal an die Datensignalübertragungseinrichtung zurück. Das empfan­ gene Antwortsignal wertet die Datensignalübertragungsein­ richtung nunmehr ihrerseits aus. Je nach dem Ergebnis die­ ser Auswertung gibt die Datensignalübertragungseinrichtung weiterhin die Schaltsignale an den Wechselstromgenerator 33 ab oder unterbricht diese Signalübertragung. Die Folge hiervon ist bezüglich des zuerst genannten Falles, daß in der Tauchspule ein ausreichend großes Magnetfeld erzeugt wird, so daß der Riegel 56 die Verriegelungsvorrichtung 50 öffnet und den Müll im Behälter freigibt, bzw. im zuletzt genannten Fall, daß in der Tauchspule sich kein ausrei­ chend großes Magnetfeld ausbilden kann, so daß der Riegel 56 die Verriegelungsvorrichtung 56 gerade nicht öffnet und eine Müllentleerung somit nicht stattfinden kann.

Claims (25)

1. Behälter, insbesondere Müllbehälter, mit Behälter­ deckel und mit einer Vorrichtung zum Verriegeln und Ent­ riegeln des Behälterdeckels, wobei die Verriegelungsvor­ richtung mittels eines mechanisch wirkenden Handbetäti­ gungsorgans ent- und verriegelbar ist sowie mittels eines elektromagnetischen Schlüssels entriegelbar ist, wobei bei Schließung des Behälterdeckels dieser selbsttätig sich verriegelt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der elektromagnetische Schlüssel in Form eines großflächigen Halbschalenkerns eines ersten Trans­ formators (11) ausgebildet ist, der mehrere Spu­ lenwindungen zur Übertragung von elektrischer Energie eines Wechselstromgenerators (33) auf­ weist;
  • - daß im Behälter (90) ein zweiter Transformator (12), der ebenfalls einen großflächigen Halbscha­ lenkern aufweist, mit der Verriegelungsvorrichtung (50) verbunden ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Transformator (12) und der Verriege­ lungsvorrichtung (50) ein Gleichrichter (40) oder ein Wechselstrommotor oder ein Gleichstrommotor mit vorge­ schaltetem Gleichrichter geschaltet ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verriegelungsvorrichtung (50) eine Tauchspule (51) enthält, die mit dem Ausgang des Gleichrichters (40) verbunden ist, und einen Zylinder (52), der mit der Tauch­ spule (51) gekoppelt ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchspule (51) einen beweglichen Tauchspulenkern (511) aufweist, an dem ein beweglicher Anker (531) mon­ tiert ist, der einen Riegel (56) sperrt oder freigibt.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (531) oder der Tauchspulenkern (511) über einen Bart (521) des Zylinders (52) des Handbetätigungsorganes bewegbar ist.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Tauchspule (51) mit einer ersten Rückholfeder (541) und/oder der Anker (531) mit einer zweiten Rückholfeder (542) verbunden ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Rückholfeder (542) mit ihrem freien Ende an ei­ nem Anschlag (57) befestigt ist.
8. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (56) mit einer dritten Rückholfeder (543) ver­ bunden ist.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (56) die Form eines Drehspannverschlusses auf­ weist, in dem eine Aussparung (561) zur Einklinkung einer Nase (532) des Ankers (531) realisiert ist.
10. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (56) die Form einer Haustürsperre mit minde­ stens einem Bolzen (562) aufweist.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (562) der Haustürsperre sich an seinem nicht freien Ende, an dem die dritte Rückholfeder (543) befestigt ist, verbreitert.
12. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (56) eine spiralförmig gebogene Form aufweist und vorzugsweise aus einem Federstahl besteht.
13. Behälter nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Riegel (56) oder am Anker (531), insbesondere an der Nase (532) des Ankers (531) oder am Bolzen (562) des Riegels (56) der Verriegelungsvorrichtung (50) ein Seilzug (55) befestigt ist.
14. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromgenerator (33) als Schaltnetzteil mit integriertem oder nachgeschaltetem Schalter (20) reali­ siert ist.
15. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechselstromgenerator (33) eine Wechselstromspannungs­ quelle (30) enthält, die über einen integrierten oder ex­ ternen Schalter (20) und über einen nachgeschalteten Lei­ stungsverstärker (60) mit dem ersten Transformator (11) verbunden ist.
16. Behälter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Wechselstromgenerator (33) mit einer Datensignalübertragungseinrichtung zur unidirektionalen oder bidirektionalen Datenübertragung zu einer im Behälter (90) realisierten Auswerteeinheit (80) verbunden ist, und daß der Anschluß (D) der Datensignalübertragungseinrich­ tung mit einer der Spulenwindungen des ersten Transforma­ tors (11) verbunden ist.
17. Behälter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Datensignalübertragungseinrichtung mit dem Schal­ ter verbunden ist.
18. Behälter nach einem der Ansprüche 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit (80) zwei Eingänge (E1, E2) aufweist und daß die beiden Eingängen (E1, E2) parallel zu denen des Gleichrichters (40) geschaltet sind.
19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsspannungseingang (U₁) der Auswerteein­ heit (80) mit dem Ausgang des Gleichrichters (40) ver­ bunden ist.
20. Behälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsspannungseingang (U₁) der Auswerteein­ heit (80) über einen Tiefpaß (70) gepuffert ist, der in die Auswerteeinheit (80) integriert ist.
21. Behälter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Tiefpaß (70) in seinem Querzweig einen Kondensator (71) mit einer Kapazität von vorzugsweise mindestens 1 µF enthält.
22. Behälter nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tiefpaß (70) in seinem Längszweig eine Diode (72) enthält.
23. Behälter nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Gleichrichters (40) ein Siebkondensator (73) mit einer Kapazität von vorzugsweise mindestens 10 µF realisiert ist.
24. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eingänge (E1, E2) der Auswerteeinheit (80) über eine Gatterstruktur (81) gepuffert sind.
25. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Transformator (12) und die Verriegelungsvorrichtung (50) auf einem gemeinsamen Bau­ gruppenträger realisiert sind.
DE19944405547 1994-02-22 1994-02-22 Behälter, insbesondere Müllbehälter, mit Behälterdeckel und mit einer Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln des Behälters Withdrawn DE4405547A1 (de)

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DE19944405547 Withdrawn DE4405547A1 (de) 1994-02-22 1994-02-22 Behälter, insbesondere Müllbehälter, mit Behälterdeckel und mit einer Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln des Behälters

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