DE4405342A1 - Kontinuierlich arbeitende Presse - Google Patents

Kontinuierlich arbeitende Presse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten oder ähnlichen Holzwerkstoffplatten und Kunststoffplatten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei der bekannten kontinuierlich arbeitenden Presse nach DE-OS 40 17 791 von der die Erfindung ausgeht, ist die obere Preß-/Heizplatte für die Preßspalt­ einstellung höhenverstellbar und die untere Preß-/Heizplatte mittels mehrerer in Reihen längs und quer zur Längsachse der Presse angeordneten Zylinderkolben- Anordnungen bzw. hydraulischen Stellgliedern verformbar, wobei der Preßbär aus mehreren Einzelholmen besteht, die elastisch und gegeneinander höhenverstellbar miteinander verbunden sind. Durch die elastische Ausbildung eines Teils des Preßbärs kann zur Unterstützung und Ermöglichung der Stahlbandverlaufsregelung während des Betriebes der kontinuierlich arbeitenden Presse in Einlaufrichtung links oder rechts kurzfristig ein Druck- oder Wegprofil in Abstimmung mit der Verstellstrategie eingeregelt werden. Das heißt, daß kurzzeitig der Preßbär aus seiner horizontalen Lage, über die außen liegenden Kurzhub-Druckzylinder, in eine Schräglage gefahren wird und dann erst der Stahlbandverlauf durch eine Verstel­ lung der Antriebs- und/oder Umlenktrommelachsen rückstellend korrigiert wird.
Zum Stand der Technik gehört es, daß jede kontinuierlich arbeitende Presse zur Steuerung des Verfahrensablaufes genau den Prozeßablauf nachvollziehen muß, wie sie aus der bekannten Taktpressen-Technologie zur Herstellung von Spanplatten, MDF-Platten (Medium Density Fibre) oder OSB-Platten (Oriented Strand Boards) bekannt ist. Der Verfahrensablauf für die Preßkrafteinwirkung auf das Preßgut und Entgasungszeit werden im wesentlichen durch die longitudinale Verformung entlang der Preßstrecke vollzogen. Bei kontinuierlich arbeitenden Pressen ist zusätzlich systembedingt die sphärische Verformung quer zur Preßstrecke notwendig, das heißt, mindestens eine der beiden Preß-/Heizplatten muß zwischen Planebenheit (vornehmlich in der Kalibrierzone im Auslaufbereich der Preßstrecke, also dem Niederdruckbereich) und einer konvexen Geometrie (vornehmlich im Einlaufbereich der Preßstrecke, im Hochdruck- und im Mitteldruckbereich) verformbar sein, um in Abhängigkeit der Preßgutplattendicke, der Rohdichte sowie dem Feuchtegehalt des Span-/Faserpreßgutes den minimalsten Preßfaktor (maximalste Stahlband- = Produktionsgeschwindigkeit) bei optimalen physikalischen Prozeßanforderungen an dem Preßgut selbst, wie Querzug und Biegefestigkeit einsteuern zu können, daß heißt es ist erforderlich, entlang der Preßstrecke, längs und quer, unterschiedliche Spaltabstände zwischen der oberen und unteren Preß-/Heizplatte einstellen zu können, und zwar mit den folgenden Spaltabstand-Differenzen : Longitudinale Verformbarkeit Delta l circa 0 bis 3 Millimeter pro Meter und Querverformung Delta q circa 0 bis 1 Millimeter pro Meter.
Gemäß den bekannten kontinuierlich arbeitenden Presse nach DE-PS 31 33 817 und DE-PS 39 14 105 erfolgt die sphärische Einwirkung auf das Preßgut zweidimensional mit der oberen Preß-/Heizplatte. Die longitudinale Verformung erfolgt durch die hydraulischen Stellgliederreihen in jedem Pressenrahmen entlang der Preßstrecke, wobei die Verformbarkeit aufgrund der Bramme (mit einem Gegenheizsystem) durch die höhere Eigensteifigkeit systembedingt eingeschränkt ist. Die Querverformung erfolgt dabei im wesentlichen durch die Gegenheizung in der Bramme, wobei entlang der Preßstrecke die Gegenheiztemperaturen unterschiedlich eingestellt werden können, das heißt im vorderen Bereich wird gegenüber der Preß-/Heizplattentemperatur zur Einsteuerung einer stärkeren konvexen Verformung mit geringeren Gegenheiztemperaturen gearbeitet. Dagegen werden im auslaufenden Niederdruckbereich der Preßstrecke, um die notwendige Tendenz der Planebenheit zu erhalten, die Gegenheiztemperaturen höher eingesteuert. Die konvexe Biegeverformung wird an jedem Preßrahmen zusätzlich unterstützt durch eine Minimierung der hydraulischen Stellkräfte der äußeren Zylinder der Stellgliederreihe. Dieses ist jedoch auch nur begrenzt möglich, da das Brammensystem eine hohe Eigensteifigkeit besitzt. Dadurch, daß das gesamte System in der Verstellbarkeit quer zur Transportrichtung des Preßgutes relativ träge arbeitet, ist eine On-Line-Verstellung in wirtschaftlicher Weise in wenigen Sekunden nicht möglich, das heißt, ein fliegender Produktionswechsel oder schnelles Optimieren im Anfahrprozeß, für das eine kontinuierlich arbeitende Presse prädestiniert sein sollte, ist entweder gar nicht oder nur in Grenzen möglich. Allerdings kann die sphärische Verformung entlang der Preßstrecke längs und quer präventiv im Leerlaufbetrieb vor dem Einfahren des Preßgutes in die kontinuierlich arbeitende Presse erfolgen.
Bei kontinuierlich arbeitenden Presse mit Unterkolben-Systemen, wie in den DE-OS 21 57 746, DE-OS 25 45 366 und dem DE-GM 75 25 935, wird die untere Preß-/Heizplatte wie bei dem vorher beschriebenen Oberkolbensystem zweidimensional verformt. Die Preß-/Heizplatte ist relativ dünn und folglich sehr flexibel ausgeführt. Mittels der Vielzahl der hydraulischen Unterkolben können durch unterschiedlich eingeregelte Krafteinwirkungen in diesen Unterkolben pro Pressenrahmen konvexe Querverformungen bewirkt werden. Die Längsverformung für unterschiedliche Verdichtung oder Entgasungszustände des Preßgutes entlang der Preßstrecke wird durch veränderte Wegpositionen (Spindelverstellung des Servoventils) bewirkt. Die Ansteuerung für eine veränderte Längs- oder Querverformung kann im On-Line-Verfahren erfolgen. Allerdings nicht präventiv im Leerlauf vor Einlauf des Preßgutes, weil die Preß-/Heizplatte nur kraftschlüssig liegend auf dem hydraulischen Plunger-Unterkolben-Teppich abgestützt ist. Nachteilig ist weiter, daß sich bei dieser Ausführung der unterschiedliche Preßspalt für das Preßgut zwischen der oberen und unteren Preß-/Heizplatte nur durch die reaktiven Rückstellkräfte des mehr oder weniger plastischen Preßgutes bei gleichzeitiger Überwindung der Biege- und Beulsteifigkeit der unteren Preß-/Heizplatte einstellen kann. Das heißt, die technologischen Produktionsparameter für die sphärische Verformung sind nicht exakt reproduzierbar. Weiterhin ist bei jedem Produktionswechsel und Wiederanfahren, ein größerer Anfahrausschuß der Preßgutes unvermeidlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kontinuierlich arbeitende Presse der genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, bei Vermeidung der beschriebenen Nachteile, entlang der Preßstrecke zwischen der oberen und unteren Preß-/Heizplatte längs und quer, eine Veränderung der Preßspalt-Abstände sowohl im Leerlastbetrieb vor Einlauf des Preßgutes (Anfahrbetrieb) als auch bei Lastbetrieb während der Produktion im On-Line-Verfahren in wenigen Sekunden hydro-mechanisch einzusteuern bzw. einzuregeln.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegeben.
Wesentlicher Teil der Lehre und herausragender Vorteil ist die elastisch­ kraftschlüssige Aufhängung bzw. Verbindung der oberen Preß-/Heizplatte mit dem oberen flexibel hydro-mechanisch steuerbaren Preßbär und der unteren Preß-/Heizplatte mit dem unteren stationären Preßtisch, auf dem mittig zur konvexen Biegeverformung quer pro Pressengestell bzw. Pressengestellkonstruktion ein oder mehrere hydraulische Kurzhub-Plunger-Zylinder angeordnet sind. Hierzu sind zur geometrischen Erfassung und Regelung der sphärischen Spaltabstände längs außen jeweils links und rechts der Preßstrecke und mittig unterhalb der Preß-/Heizplatte eine Meß- und Steuereinrichtung mit Wegsensoren vorgesehen. Die kraftschlüssigen Verbindungen sind elastisch (federelastisch oder servohydraulisch) weitgehend so hoch kraftmäßig vorgespannt, daß die oberen und unteren Preß-/Heizplatten sich jeweils flexibel gleitend gegen die mechanischen Tragflächen an den Stegen von Preßbär und Preßtisch bzw. den unteren Plungerkolben abstützen können, der sphärisch, das heißt geometrisch eingeregelte Verformungszustand längs und quer jedoch elastisch eingespannt erhalten bleibt. Mit der bevorzugten und vorteilhaften Meß- und Steuereinrichtung kann eine gezielte Einsteuerung einer konvexen, konkaven und sphärischen Biegeverformung der Preß/Heizplatten unabhängig von der Preßgutgegenkraft unter Aufrechterhaltung des maximalen Preßkraftprofils und der physikalischen Qualitätswerte für das Preßgut in wenigen Sekunden eingesteuert werden und dies ist auch während der Umstellung auf andere Plattendicken und/oder Rohdichten im Anfahr- und Produktionsbetrieb stets reproduzierbar im On-Line-Verfahren möglich. Mit dem erfindungsgemäßen Wegmeßsystem ist es desweiteren möglich, entlang der gesamten Preßstrecke bei einer komplexen Prozeßführung, z. B. bei Veränderung des Feuchtegehalts oder des Rohdichteprofils mit Rücksicht auf die jeweiligen Plattendicken und erforderlichen Querzugfestigkeit, die Prozeßparameter im Zuge einer Echtzeit­ regelung durch Einsatz der hydraulischen Stellglieder in Verbindung mit dem diesen Stellgliedern zugeordneten Wegmeßsystem technologisch optimal zu verändern.
Von Vorteil ist auch, daß durch die wegsensorische Erfassung der korrekten geometrischen Veränderung mit dem Wegmeßsystem nach der Erfindung die sphärische Veränderung der Preßstrecke längs und quer nicht nur am Bildschirm exakt darstellbar ist, sondern entsprechend den technologischen Erfordernissen werden diese Wegmeßwerte dem Rechnersystem als Istwert eingegeben, mit dem Sollwert verglichen und anschließend mit einem neuen Steuerimpuls die Stellglieder korrigierend beaufschlagt, so daß eine Prozeßführung in Echtzeitregelung durchgeführt werden kann.
Für eine störungsfreie Meßwertermittlung der Preßspaltabstände bzw. der bestehenden Verformung der Preß-/Heizplatte in der Mitte trägt auch bei, daß das Wegmeßsystem außerhalb der Presse angeordnet ist und aufgrund der Hebelübersetzung im Verhältnis 1 : 2 bis 1 : 4, die Meßwerte nach außerhalb aus der kritischen Wärmeeinwirkung übertragen werden, wobei durch die Hebelübersetzung eine optimale vergrößerte meßtechnische Auflösung des Istwerts gegeben ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Es zeigen
Fig. 1 in Seitenansicht eine kontinuierlich arbeitende Presse gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in Vorderansicht die kontinuierlich arbeitende Presse nach Fig. 1 in einem Schnitt A-A,
Fig. 3 in Vorderansicht die kontinuierlich arbeitende Presse nach Fig. 1 in einem weiteren Schnitt B-B in größerem Maßstab mit der elastisch­ kraftschlüssigen Anordnung der Preß-/Heizplatte,
Fig. 4 in Seitenansicht die Verbindung und Anordnung zweier Preßbärmodule und
Fig. 5 in schematisch er Darstellung das Wegmeßsystem für die untere Preß-/Heizplatte.
Die kontinuierlich arbeitende Presse 1 nach der Erfindung besteht nach Fig. 1 bis 4 in ihren Hauptteilen aus den oberen und unteren Pressenholmen 3 und 2 und den sie formschlüssig verbindenden Zuglaschen 13. Die Zuglaschen 13 sind mittels der Steckbolzen 33 schnell lösbar. An den Stirnseiten der Pressenholmen 2 und 3 sind Seitenschilder 38 angebracht und dienen als Verankerung und Lagerstelle für die Antriebstrommeln 24, den Umlenktrommeln 25 und den Einlaufsystemen für die Rollstangen 12. Die Pressenholme 2 und 3 bestehen aus Stegblechen 15 und 16 und diese verbindenden Rippen 31. Die oberen Stegbleche 16 sind mittels Zuganker 37 zu einem Einzelholm 23 (Preßbärmodul) verbunden, die durch Aneinanderreihung und Anbringung der Preß-/Heizplatten 14 die Länge L des beweglichen Pressenholms 3 darstellen. Der untere Pressenholm 2 besteht analog dazu aus mehreren stationären Einzelholmen 18 (Tischmodul). Die aus den Stegblechen 16 links und rechts herausragenden Ansätze bzw. Auskragungen wirken als Widerlager zum Heben und Senken des Preßbärs 3, wobei Kurzhub- Preßzylinder-Kolbenanordnungen 7 und 8 zwischen den oberen Querhäuptern und den Ansätzen des Preßbärs 3 angeordnet sind.
Die Fig. 4 zeigt den elastischen Bereich des Preßbärs 3, der bei Anlagen mit besonders hohem Preßdruck auch den ganzen Mitteldruckbereich MD umfassen kann. Voraussetzung für einen elastischen Preßbär 3 ist jedoch die elastische Verbindung der Einzelholme untereinander, damit die Einsteuerung eines unsymmetrischen Druckprofils im Hochdruckbereich HD und gegebenenfalls auch im Mitteldruckbereich MD möglich ist. Die Einzelholme 23 sind mit Zugstangen 37 verbunden und ergeben einen formschlüssigen Verbund an den Gleitflächen 47. Damit die beiden Einzelholme 23 sich gegeneinander hydraulisch verstellen lassen, sind Distanzstücke 49 und 50 vorgesehen, die ein Spiel 48 aufweisen. Distanzstück 50 ist dabei mit dem linken und Distanzstück 49 mit dem rechten Einzelholm 23 formschlüssig verbunden. Das Spiel beträgt jeweils circa 0 bis 1,5 Millimeter (also maximal 3 Millimeter). Diese Bewegungsmöglichkeit entspricht der zulässigen elastischen Verformbarkeit der Zugstangen 37 innerhalb der tragbaren Spannung und genügt auch als Druckentlastung für die Stahlbänder 5 und 6 zum Verschieben ohne eine einseitige Überdehnung zu bewirken, oder auch, um eine unterschiedliche Verdichtungs- oder Entgasungsstrecke um Delta yl längs der Preßstrecke für das Preßgut 4 einzusteuern.
Aus der Fig. 1 ist weiter zu entnehmen, wie die Umlenktrommeln 25 den Einlaufspalt bilden und wie sich die mit den Stahlbändern 5 und 6 um die Pressenholme 2 und 3 geführten Rollstangen 12 gegen die Preß-/Heizplatten 14 und 17 abstützen. Das heißt die umlaufenden Rollstangen 12, als Beispiel für eine rollende Abstützung, sind zwischen den Preß-/Heizplatten 14 und 17 und den Stahlbändern 5 und 6 mitrollend angeordnet. Das Preßgut 4 wird mit den von den Antriebstrommeln 24 angetriebenen Stahlbändern 5 und 6 durch den Preßspalt 11 gezogen und zu Platten gepreßt. Die hydraulischen Zylinderkolbenanordnungen 7 und 8 sind mit Druckkolben unterhalb der Preß-/Heizplatte 17 angeordnet und stützen sich auf Stützbleche 21 des unteren Pressenholms 2 ab. Die könnten ebenso bei einer Unterkolbenpresse unter dem oberen Pressenholm 3 für die oberer Preß-/Heizplatte 14 eingesetzt werden, während die Preßspalteinstellung über einen beweglichen unteren Pressentisch 2 erfolgt. Für die Funktion der Servohydraulik zur Lagenregelung der Position longitudinal zur Preßstrecke zwischen der oberen und unteren Preß-/Heizplatte 14 und 17 sind die dargestellten Rückzugzylinderanordnungen 20 notwendig.
Aus den Fig. 2, 3 und 4 geht die erfindungsgemäße, federelastische und/oder servohydraulische Aufhängung der Preß-/Heizplatten 14 und 17 hervor. Die obere Preß-/Heizplatte 14 ist über ein Zugseil 29 kraftschlüssig mit einem jeweiligen vertikal verschiebbaren Preßbärmodul 23 verbunden. Das Zugseil 29 ist mit dem Spannelement 30 gekuppelt. Das Spannelement 30 besteht entweder aus einem vorgespannten Federpaket oder aus einem hydraulischen vorgespannten Kurzhubzylinder. Spannelement 30 und Zugseil 29 sind vorzugsweise nach außen zum wartungsfreundlicheren Zugang von der Seite (links und rechts) angeordnet. Die Vorspannkraft im Spannelement 30 ist vorzugsweise so hoch bemessen, daß die obere Preß-/Heizplatte 14 dem jeweiligen Hub Delta y des Preßbärmoduls 23 folgt, das heißt, gegen die Stützbleche 16. Die unterschiedliche vertikale Wegposition von Delta y zwischen 0 bis maximal 3 Millimeter zwischen jedem Preßbärmodul 23 wird von den hydraulischen Stellgliedern 19 und 20 eingeregelt und wegsensorisch vorzugsweise pro Preßbärmodul 23 durch die seitlich außen angeordneten Wegsensoren 42 erfaßt. Die untere Preß-/Heizplatte 17 ist zur Biegeverformung quer zur Preßstrecke zwischen Planebenheit und konvexer Einstellung elastisch eingespannt zwischen den mittig angeordneten Plunger- Kurzhubzylindern 7 und 8, die einen aktiven hydraulischen Hub ausüben und den beiden äußeren passiv wirkenden elastisch vorgespannten Niederhalter- Zugelementen 32. Diese sind wiederum mit den Spannelementen 34 verbunden, die mechanisch mit den stationären Tischmodulen 18 verbunden sind. Die passiv wirkenden Spannkräfte stützen sich gegen die innen liegenden Stützböcke 9 ab. Die obere Stützfläche 41 ist ballig entsprechend den unterschiedlichen Krümmungsradien ausgeführt. Die Vorspannkraft (im Federpaket oder hydraulischer Druck im Kurzhubzylinder) im Spannelement 34 ist so bemessen, daß beim aktiven hydraulischen Hub der Plunger-Kurzhubzylinder 7 und 8 (Hub ungefähr 3 Millimeter) zur konvexen Einstellung der unteren Preß-/Heizplatte 17, diese stets gegen die balligen Stützflächen 41 angedrückt bleiben. Die jeweilige konvexe Position Delta x von planeben bis maximal 3 Millimeter wird wegsensorisch vorzugsweise pro Tisch-/Preßbärmodul 23 in der Mitte mit einem Taststab 27 unterhalb der Preß-/Heizplatte 14 erfaßt. Die hydraulischen Zylinderkolbenanordnungen sind vereinfacht als Stellglieder 7 und 8 bezeichnet. Jede Stellgliederreihe m ist mit einem Wegsensorsystem nach Fig. 3 und 5 ausgerüstet. Je nach Breite der Presse kommen zur Veränderung der geometrischen Lage der unteren Preß-/Heizplatten 17 (konvex, konkav, planeben) mindestens ein, bei größeren Breiten zwei und mehr Stellglieder 7 und 8 zur Anwendung. Nach Fig. 3 und 5 soll mittels dieser hydraulischen Stellglieder 7 und 8, den Stützböcken 9 und ihrer passiven elastischen Einspannung mittels der Niederhalter-Zugelemente 29 und Spannelement 34 eine sphärische Verformung der unteren Preß-/Heizplatte 17 eingesteuert werden. Um das zeitaufwendige experimentelle Optimieren der einzelnen hydraulischen Stellglieder 7 und 8 nach dem Stand der Technik zu vermeiden, wird die sphärische Verformung längs und quer pro Stellgliederreihe m nach den Fig. 3 und 5 wegsensorisch erfaßt. Grundsätzlich sind alle Wegsensoren 10 und 42 außerhalb einer kritischen Temperaturbeeinflussung angeordnet. Die Preßspalteinstellung 11 wird nach Fig. 3 durch seitliche Wegsensoren 42 in der Veränderung der oberen und unteren Preß-/Heizplatte 14 und 17 zueinander für die Preßstrecke als Absolutwert analog oder digital erfaßt. Unterhalb der Wegsensor-Systeme, links und rechts der Preß-/Heizplatte 14 und 17 ist senkrecht unterhalb dieser Meßpunkte eine Bezugsmeßlatte 22 angeordnet. Auf dieser außerhalb kritischer Temperatureinwirkungen mittels Gelenke 45 aufgehängten mechanischen Bezugsmeßlatte 22 befindet sich ein Drehpunkt 35 zur Aufnahme eines Hebelarms 26. Dieser ist mit einem Taststab 27 mittig unterhalb der unteren Preß-/Heizplatte 17 angeordnet. Dieser Taststab 27 wird über Gelenke 45 kraftschlüssig durch Eigengewicht bzw. durch Federkraft 46 unterstützt gegen die Unterkante der Preß-/Heizplatte 17 gedrückt. Das Wegmeßsystem nach den Fig. 3 und 5 ist jeweils mit zwei Bezugsmeßlatten 22 an den beiden Seiten der Stellgliederreihen m an zwei Abstützungs- bzw. Aufhängungspunkte 39 und 40 angeordnet. Zwei Taststäbe 27, die jeweils über ein Gelenk 45 auf einen Hebelarm 26 wirken, sind über eine Verbindungsstange 43 ebenfalls gelenkig mit dem Meßwertgeber 44 verbunden, der den Wegsensor 10, außerhalb des Preßbereichs, beeinflußt. Die konkave oder konvexe Verformung der unteren Preß-/Heizplatte 17 im Bereich zwischen 0 bis circa 3 Millimeter wird aufgrund der Hebelübersetzung im Verhältnis 1 : 2 bis 1 : 4 auf das wiederum außerhalb der Presse angeordnete Wegmeßsystem übertragen. Dieses System ist wiederum völlig außerhalb einer kritischen Wärmeeinwirkung außerhalb der kontinuierlichen Presse 1 seitlich gut zugänglich angeordnet. Durch die Hebelübersetzung erfolgt eine sehr gute meßtechnische Auflösung. Durch die passive elastische verspannte Aufhängung der oberen und unteren Preß-/Heizplatte 14 und 17 kann mittels der hydraulischen Stellglieder 7, 8, 19 und 20 die sphärische Verformung längs und quer der gesamten Preßstrecke präventiv im Leerlauf an den Preß-/Heizplatten 14 und 17 hydro-mechanisch eingestellt werden, wobei die technologisch jeweils erforderliche geometrische Gestalt der Preßspaltabstände 11 im On-Line-Prozeß sowohl im Leerlauf als auch im Lastbetrieb (Produktionsbetrieb) wegsensorisch längs und quer erfaßt und permanent in Sekunden entsprechend der hydraulischen Verstellgeschwindigkeit geregelt wird.

Claims (14)

1. Kontinuierlich arbeitende Presse zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten oder ähnlichen Holzwerkstoffplatten und Kunststoffplatten mit den Preßdruck übertragenden sowie das zu pressende Gut durch die Presse ziehenden, flexiblen, endlosen Stahlbändern, die über Antriebstrommeln und Umlenktrommeln um einen oberen und einen unteren Pressenholm geführt sind und die sich mit einstellbarem Preßspalt gegen die Preß-/Heizplatten an den Pressenholmen über mitumlaufende, mit ihren Achsen quer zur Bandlaufrichtung geführten, rollenden Stützelementen abstützen, wobei die untere Preß-/Heizplatte mittels mehrerer in Reihen längs und quer zur Längsachse der Presse angeordneten Zylinderkolben- Anordnungen längs und quer verformbar ist und wobei der Preßbär aus mehreren Einzelholmen besteht, die elastisch und höhenverstellbar miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch eine elastisch-kraftschlüssige Aufhängung der oberen Preß-/Heizplatte (14) für eine longitudinale Biegeverformung (Δy) am flexibel/hydro-mechanisch einsteuerbaren Preßbär (3) und durch eine elastisch­ kraftschlüssige Anordnung der unteren Preß-/Heizplatte (17) für eine konvexe Biegeverformung (Δx) quer mit mehreren am Preßtisch (2) mittig angeordneten Kurzhubplungerzylinderanordnungen (7 und 8).
2. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Meß- und Steuereinrichtung, wonach je Stellgliederreihe (m) ein Wegsensorsystem mit Taststab (27), Bezugsmeßlatte (22), Hebelgestänge (26 und 43) und Meßwertgeber (44) mit Wegsensor (10) für den Preßspaltistwert in der Mitte der Preß-/Heizplatte (??), zwischen den Stegblechen (15) sowie unterhalb der Stellglieder (7 und 8) sowie der Stützböcke (9) und außerhalb einer kritischen Wärmebeeinflussung angeordnet ist.
3. Kontinuierlich arbeitende Presse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßspaltistwert über das Wegsensorsystem (10) mit einem den Meßwert vergrößernden Übersetzungsverhältnis von 1 : 2 bis 1 : 4 in den Steuer- und Regelkreis eingeleitet wird.
4. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Abstützungs- und/oder Aufhängungspunkte (39 und 40) der Bezugsmeßlatte (22) in etwa senkrecht unterhalb der äußeren Kanten der Preß-/Heizplatte (17) angeordnet sind.
5. Kontinuierlich arbeitende Presse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Messung der geometrischen Wegveränderung (konvex oder konkav) in der Mitte der Preß-/Heizplatte (17) auf der Bezugsmeßlatte (22) außermittig von der Pressenlängsachse (I-I) ein Drehpunkt (35) zur Aufnahme eines Hebelarms (26) zur Übertragung des Meßwertes außerhalb des Preßbereichs im Übersetzungsverhältnis 1 : 2 bis 1 : 4 angeordnet ist.
6. Kontinuierlich arbeitende Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Preß-/Heizplatte (14) über Zugseile (29) kraftschlüssig und mit Spannelementen (30) mit dem jeweils zugehörigen Preßbär-Einzelmodul (23) verbunden ist.
7. Kontinuierlich arbeitende Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugseile (29) zur zugehörigen Längsseite der Einzelholme (23) geführt und dort mit den Spannelementen (30) gekuppelt angeordnet sind.
8. Kontinuierlich arbeitende Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine so große Vorspannkraft der Spannelemente (30), daß sie eine Biegeverformung der oberen Preß-/Heizplatten (14) um den jeweiligen Hub (Δy) des Preßbär-Einzelmoduls (23) an die Stegbleche (16) bewirken.
9. Kontinuierlich arbeitende Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Biegeverformung (Δx) quer zur Preßstrecke die untere Preß-/Heizplatte (17) von mehreren mittig angeordneten aktiv wirkenden Kurzhubplungerzylinder-Anordnungen (7 und 8) und an den beiden äußeren Längsseiten von passiv wirkenden, elastisch vorgespannten Niederhalter-Zugelementen (32) zwischen Planebenheit und konvexer Einstellung elastisch eingespannt ist.
10. Kontinuierlich arbeitende Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (30 und 34) aus einem vorgespannten Federpaket und/oder aus hydraulisch vorgespannten Kurzhubzylindern bestehen.
11. Kontinuierlich arbeitende Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalter-Zugelemente (32) über Spannelemente (34) mit dem jeweiligen Pressentisch-Modul (18) verbunden sind.
12. Kontinuierlich arbeitende Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Preß-/Heizplatte (17) sich über die passiven Spann-Kräfte der Spannelemente (34) an balligen Stützflächen (41) ausgebildeten Stützböcken (9) an den beiden Längsseiten abstützt.
13. Kontinuierlich arbeitende Presse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Vorspannkraft der Spannelemente (34), daß beim aktiven Hub der Kurzhubplungerzylinder (7 und 8) zur konvexen Einstellung der unteren Preß-/Heizplatte (17) diese stets gegen die balligen Stützflächen (41) der Stützböcke (9) angedrückt sind.
14. Kontinuierlich arbeitende Presse gekennzeichnet durch die Ausbildung der kontinuierlich arbeitenden Presse als Unterkolbenpresse mit den Merkmalen der Patentansprüche 1 bis 13.
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