DE4404922C1 - Peripher gebohrte Walze zur Wärmebehandlung von Bahnmaterial - Google Patents
Peripher gebohrte Walze zur Wärmebehandlung von BahnmaterialInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine peripher gebohrte Walze zur Wärmebehand
lung von Bahnmaterial der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Gattung.
Bei solchen Heizwalzen mit größerer Wärmeleistung wird ein extern aufgeheizter
flüssiger Wärmeträger in dicht unter der Walzenoberfläche "peripher" eingebrach
ten, axialparallelen Bohrungen durch die Walze geleitet.
Während des Durchströmens der Walze gibt der Wärmeträger einen Teil seiner
Wärmeenergie an die Walze ab, so daß sich seine Temperatur verringert. Es wird
darum im allgemeinen vermieden, daß der Wärmeträger die Walze lediglich in einer
Richtung durchströmt, da sich dann der auftretende Temperaturabfall der Walze mit
teilt und diese ein von der Einströmseite zur Ausströmseite abfallendes Temperatur
profil annimmt. Aus diesem Grund werden Gruppen benachbarter Bohrungen so
miteinander verbunden, daß durch Wärmeausgleichsvorgänge zwischen den diese
Bohrungen durchströmenden Wärmeträger-Teilmengen das Temperaturprofil ver
gleichmäßigt wird.
Bei beheizten Hartgußwalzen in integrierter Bauweise, d. h. mit Zapfen, welche mit
dem eigentlichen Walzenkörper ein einziges Bauteil darstellen, müssen die benach
barten Bohrungen jeweils so verbunden werden, daß an den Enden des Walzenkör
pers zusätzliche schräge Verbindungsbohrungen eingebracht werden, die die ge
wünschte Verbindung bilden. Dieselbe Funktion erfüllen in den Walzenkörper oder
in Verschlußringe, welche die peripheren Bohrungen beidseitig verschließen,
eingefräste Taschen.
Aus Platzgründen ist bei dieser Lösung nur eine Dreiwege-Ausführung, auch
TRIPASS genannt, möglich. Der flüssige Wärmeträger gelangt hierbei nach Eintritt
durch die Zentralbohrung des Zapfens in die Zentralbohrung des Walzenkörpers und
von dort durch eine schräg nach außen verlaufende Bohrung in die erste von jeweils
einer Gruppe von drei peripheren Bohrungen, in der er zur gegenüberliegenden Seite
der Walze strömt. Am anderen Ende der Walze wird er durch eine oder zwei sich
kreuzende Verbindungsbohrungen im Walzenkörper in die benachbarte periphere
Bohrung geleitet und in dieser zurück zur Ausgangsseite. Diese Umleitung
wiederholt sich hier, und der flüssige Wärmeträger gelangt in die dritte periphere
Bohrung und in dieser schließlich wieder zur gegenüberliegenden Seite, wo er durch
eine schräg nach innen führende Bohrung in die Zentralbohrung des Walzenkörpers
zurückgeführt wird. Schließlich verläßt der flüssige Wärmeträger die Walze entweder
durch die Zentralbohrung des Zapfens auf dieser Seite oder wird durch die
Zentralbohrung des Walzenkörpers wieder zur Ausgangsseite zurückgeleitet und
verläßt die Walze hier durch die Zentralbohrung des Ausgangszapfens über einen
sogenannten Doppel-Dichtkopf.
Für thermisch und mechanisch hochbelastete Walzen erweist sich diese integrale
Ausführung aus verschiedenen Gründen als unzulänglich. Die Festigkeit des zur
Erreichung der notwendigen Verschleißfähigkeit legierten Walzenmaterials ist
vergleichsweise gering. Bei integraler Bauweise ist naturgemäß der Zapfen ebenfalls
aus diesem Material, wodurch die mögliche mechanische Belastung der Walze stark
eingeschränkt ist.
Desweiteren bilden die Verbindungsbohrungen im Walzenkörper Störquellen.
Schneiden sich zwei Bohrungen in einem spitzen Winkel, dann entsteht zwangsläufig
an der Schnittstelle eine scharfe Kante, die von beiden Seiten vom flüssigen Wärme
träger umspült wird. Bei Temperaturänderungen des flüssigen Wärmeträgers nimmt
diese Stelle sehr schnell dessen Temperatur an, wohingegen die übrigen Bereiche der
Walze diesen Änderungen nur verzögert folgen. Hierbei entstehen thermische Span
nungen, die in der Vergangenheit immer wieder zu inneren Rissen und schließlich
zum Bruch der gesamten Walze geführt haben.
Die oben genannten Nachteile führten im Walzenbau dazu, hochbelastete Walzen mit
angeschraubten Zapfen aus geschmiedetem Stahl auszuführen und die Verbindungs
kanäle in die Zapfen zu verlegen. Ein Problem dieser Konstruktion besteht darin,
daß im Zapfen und gegebenenfalls auch an den Enden des eigentlichen Walzenkör
pers kaum genügend Platz für die einzubringenden Verbindungskanäle und die
notwendigen Löcher für die Verbindungsschrauben zur Verfügung steht. Dies gilt
insbesondere für den Fall, daß die Walze angetrieben ist, der zweite Zapfen also für
die Zu- bzw. Ableitung des flüssigen Wärmeträgers nicht zur Verfügung steht, weil
an ihm der Antrieb ansetzt. Der flüssige Wärmeträger muß dann, wie oben
beschrieben, zum Ausgangszapfen zurückgeleitet werden.
Aus verschiedenen Gründen ist es außerdem erforderlich, diese Zurückleitung nicht
durch die Zentralbohrung im Walzenkörper vorzunehmen. In einigen Ländern wer
den derartige Heizwalzen nämlich als Druckbehälter angesehen, wenn die Zen
tralbohrung im Walzenkörper einen bestimmten Durchmesser überschreitet, was aber
oft notwendig ist, um z. B. Gewicht einzusparen. Auch wird es des öfteren erfor
derlich, die Zentralbohrung von flüssigem Wärmeträger freizuhalten, um so die
Menge an Wärmeträger im Heizkreislauf zu verringern.
Die beiden obigen Forderungen sind mit einer Zweiwege-Ausführung zu ver
wirklichen. Dabei wird der flüssige Wärmeträger nach dem Durchströmen der
ersten peripheren Bohrung im Zapfen auf der Antriebsseite in eine benachbarte
Bohrung umgelenkt, in welcher er zur Ausgangsseite zurückströmt. Bei einer kon
sequenten Ausführung dieser Bauart, die auch aus Gründen des Temperaturaus
gleiches Vorteile aufweist, würde dies jedoch bedeuten, daß jede der peripheren
Bohrungen im Zapfen auf der Ein- und Auslaßseite einen radialen Verbindungskanal
zur Zentralbohrung im Zapfen benötigt, wobei bei der entstehenden großen Zahl von
Verbindungskanälen im Zapfenflansch kein ausreichender Platz mehr für die
Schraubenlöcher zur Befestigung des Zapfens am Walzenkörper zur Verfügung
steht.
Eine solche Zweiwege-Konstruktion, auch DUOPASS genannt, kann so ausgeführt
werden, daß im Walzenkörper radiale Zuführungen von den peripheren Bohrungen
zum Zentralbereich des angeschraubten Zapfens vorgesehen werden. Die notwendi
gen Verbindungen befinden sich dann im Zentralbereich des Zapfens, wodurch der
Zapfenflansch uneingeschränkt für Verbindungsschrauben zur Verfügung steht.
Als nachteilig bei dieser einfach auszuführenden Bauweise hat sich erwiesen, daß
sowohl die radialen Verbindungsbohrungen im Walzenkörper als auch die Ver
bindungskanäle im zentralen Zapfenbereich eine örtliche Anhäufung an nur schlecht
zu isolierenden Wärmeübertragsflächen darstellen, die zudem den Walzenkörper an
einer kritischen Stelle schwächen. Es ist zu Brüchen solcher Walzen gekommen.
Das Ziel, auf alle Verbindungskanäle im Walzenkörper zu verzichten und alle diese
Kanäle in den Zapfenflansch zu verlegen, ist bei der Zweiwege-Konstruktion mit
einem gewissen Kompromiß erreichbar. Läßt man den flüssigen Wärmeträger in
zwei parallelen Bohrungen hin und ebenso zwei weiteren parallelen Bohrungen
wieder zurückströmen, genügt für jeweils diese beiden Parallelbohrungen ein
gemeinsamer radialer Verbindungskanal im Zapfen, wodurch sich die Zahl der
Verbindungskanäle halbiert und Platz für die Schraubenlöcher geschaffen wird.
Der Kompromiß dieser Lösung liegt im schlechteren Wärmeausgleich. Da jeweils
in zwei nebeneinanderliegenden Bohrungen die Temperaturen identisch werden, sind
die Wege für den Wärmetransport im Walzenmaterial in Umfangsrichtung
verdoppelt und es kommt zu erheblich größeren Temperaturunterschieden, mit denen
auch Ausdehnungsunterschiede in radialer Richtung verbunden sind. Bei höheren
Wärmeleistungen tritt dann ein Polygoneffekt auf, der Ursache für Vibrationen im
Betrieb sein kann.
Eine weitere Möglichkeit, diese Situation zu verbessern besteht darin, die Dreiwege- mit
der Zweiwege-Konstruktion zu verbinden, indem der flüssige Wärmeträger in
jeweils zwei parallelen peripheren Bohrungen zur Antriebsseite und in einer dritten
peripheren Bohrung zurückgeführt wird (siehe DE-OS 40 36 121, Fig. 5). Hierbei
verdoppelt sich die Geschwindigkeit des flüssigen Wärmeträgers in der zurückfüh
renden dritten Bohrung, und der damit verbundene verbesserte geschwindigkeits
abhängige Wärmeübergang vom Wärmeträger auf die Walze sorgt für eine
teilweise Kompensation des Temperaturabfalls im Wärmeträger selbst. Eine fast
vollständige Kompensation kann bei dieser Ausführung, auch TRIPASS genannt,
durch das teilweise Einbringen von Verdrängereinsätzen in die peripheren
Bohrungen erreicht werden, mit denen eine örtliche Feinabstimmung der Fließge
schwindigkeit des Wärmeträgers und damit des Wärmeübergangs auf die Walze
möglich ist.
Die Gestaltung der Verbindungskanäle in den Zapfenflanschen bisheriger Aus
führungen beruht entweder auf geraden Bohrungen, mit denen, wie auch bisher
schon im Walzenkörper, Verbindungen zwischen peripheren und Zentral-Bohrungen
geschaffen werden, oder im Einfräsen von Taschen in die stirnseitigen Flansch
flächen, oder in der Kombination beider Maßnahmen.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß insbesondere die Verteilung des flüssigen
Wärmeträgers durch eingefräste Taschen im Zapfenflansch aufwendig ist. Bei
unterschiedlichen Walzengrößen ändern sich die Taschenabmessungen und damit
auch die Isoliereinsätze aus schlecht wärmeleitendem Material. Diese müssen
dadurch individuell bemaßt und gefertigt werden, was die notwendige Isolierung
verteuert. Durch das Nebeneinander von Taschen und Schraubenlöchern auf engem
Raum stehen oftmals nur schmale Dichtflächen, z. B. für Flächendichtungspasten,
an den Stegen zwischen ihnen zur Verfügung. An den Dichtflächen zwischen
Flansch und Walzenkörper muß nämlich der Durchgang des flüssigen Wärmeträ
gers hin zu den Schraubenlöchern verhindert werden, weil es sonst zu Leckagen
kommt, die insbesondere bei Thermalöl als Wärmeträger sehr unangenehm sind.
Der Umstand, daß sich diese Taschen auch in radialer Richtung am Zapfenflansch
erstrecken, macht den Einsatz von umlaufenden Dichtringen zur Zentralbohrung hin
bei solchen Ausführungen unmöglich.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster Nr. 93 06 176 ist eine Heizwalze für bahnartige
Materialien bekannt, die Flanschzapfen aufweist. Das peripher durch dem zylindrischen
Walzenkörper geführte Heizmedium wird bei dieser Walze durch einen das Kondensat
aufnehmenden Sammelbehälter im Zapfen oder in der Walze geführt.
Des weiteren ist aus der deutschen Patentschrift Nr. 32 47 239 C2 eine Walze für Kalander
oder ähnliche Maschinen bekannt, bei welcher die Temperatur durch Zirkulieren von
Aufwärm- oder Kühlflüssigkeit geregelt wird. Der zylindrische Walzenkörper wird gemäß
dieser Patentschrift mit einem Deckel abgeschlossen, der durchgehende Zuleitungen und als
Nuten ausgestaltete Verbindungskanäle für nebeneinander liegende periphere Bohrungen
aufweist.
Die beiden Walzen gemäß der obengenannten Druckschriften weisen wiederum die schon
aufgeführten Nachteile auf. Insbesondere beanspruchen die Anschlußräume gemäß dem
deutschen Gebrauchsmuster sowie die Verbindungsnuten, wie sie in der obengenannten
Patentschrift beschrieben werden, sehr viel Raum in den schmalen Dichtflächen zwischen
Flansch und Walzenkörper bzw. zwischen Deckel und Walzenkörper. Umlaufende
Dichtringe können nicht verwendet werden, und die Fertigung der Bauelemente gestaltet sich
schwierig.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine peripher gebohrte Walze zu
schaffen, welche die oben beschriebenen nachteiligen Eigenschaften des Standes der
Technik überwindet, insbesondere kritische Temperaturunterschiede im Walzenkör
per vermeidet, eine gute Abdichtung der Flanschzapfen zur Verfügung stellt sowie
genügend Raum für Schraubenverbindungslöcher und Verbindungskanäle vorsieht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
beschriebenen Merkmale der erfindungsgemäßen Walze gelöst.
Durch die Ausbildung der Zu- und Abführungskanäle für den flüssigen Wärmeträ
ger als im Flanschzapfen zusammentreffende Sacklochbohrungen, welche die
Flüssigkeitsverbindung zwischen der Zentralbohrung und den stirnseitigen
Mündungen der peripheren, axialparallelen Bohrungen herstellen, werden
vorteilhafterweise die kritischen Zonen, nämlich die Umlenkzonen für den flüssigen
Wärmeträger aus dem Walzenkörper heraus, in den Flanschzapfen hinein verlegt,
wodurch sich die an diesen Stellen auftretenden Wärmeverspannungen und
Ausdehnungen nicht mehr auf den eigentlichen Walzenkörper auswirken. Durch die
optimierende, wählbare Anordnung der Sacklöcher zueinander besteht hiermit auch
die Möglichkeit, scharfe Umlenkkanten für den flüssigen Wärmeträger zu ver
meiden, was sich wiederum positiv auf die gleichmäßige Erwärmung der
Flanschbereiche auswirkt. Durch geeignete Anordnung der Sacklochbohrungen,
deren Fertigung auf einfache Weise möglich ist, kann hierbei auch Platz für die
einzubringenden Schraubenlöcher geschaffen werden.
Die Verbindungskanäle der axialparallelen Bohrungen sind erfindungsgemäß
ebenfalls als im Flanschzapfen zusammentreffende Sacklochbohrungen ausgebildet.
Auch hier besteht der besondere Vorteil darin, daß durch beliebig anzuordnende
Sacklochbohrungen, deren Verbindungspunkt an eine geeignete Stelle des Zapfen
inneren gelegt werden kann, Raum für die notwendigen Schraubenlöcher zur Ver
fügung gestellt wird. Desweiteren stehen günstigerweise die Flächen des Flansches
zwischen den Mündungen der Sacklochbohrungen als Abdichtflächen zur Ver
fügung, wodurch sich Leckagen weitgehend vermeiden lassen. Weiterhin wird der
Einsatz von umlaufenden Dichtringen durch die variable Anordnungsmöglichkeit der
Verbindungskanäle und der Zu- und Abführungskanäle sowie die Ausführung einer
reinen DUOPASS-Führung für den flüssigen Wärmeträger bei der erfindungs
gemäßen Walze möglich. Es steht also auch für ein reines Zweiwegsystem, bei dem
jede der peripheren, axialparallelen Bohrungen über genau einen Zu- oder Abfüh
rungskanal zur Zentralbohrung im Zapfen verfügt, im führerseitigen Zapfen noch
genügend Raum für Schraubenlöcher zur Verfügung.
Alle Verbindungskanäle werden im Zapfenflansch dadurch realisiert, daß von dem
Punkt, den die zu verbindende axialparallele Bohrung am Zapfenflansch trifft, eine
Sacklochbohrung unter bestimmten radialen und axialen Winkeln in den Zapfen
flansch eingebracht wird. Um nun die Verbindung zur Zentralbohrung und einer
weiteren peripheren Bohrung herzustellen, wird von dieser Bohrung ebenfalls unter
einem bestimmten Winkel eine zweite Sacklochbohrung in den Zapfenflansch einge
bracht, welche die erste Sacklochbohrung trifft und so die Verbindung herstellt.
Damit bestehen alle Verbindungskanäle im Flanschzapfen aus Bohrungen, welche
sich unter verschiedenen Winkeln treffen. Es ist darum möglich, die Isolierung in
den Verbindungsbohrungen auf einfache Weise dadurch herzustellen, daß Rohrstücke
aus einem wärmeisolierenden Material passend zugeschnitten in die Verbindungs
bohrungen eingeschoben werden, wodurch sie ohne jeden weiteren Aufwand gegen
Verdrehen gesichert sind; ein Verdrehen dieser Rohrstücke könnte nämlich zu einer
Blockierung des Weges für den flüssigen Wärmeträger führen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen peripher gebohrten Walze sind
durch die Unteransprüche definiert.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße peripher gebohrte Walze
dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und Abführungskanäle in einem ersten
Flanschzapfen jeweils die den flüssigen Wärmeträger zu- und abführenden Bereiche
der Zentralbohrung mit zwei benachbarten Mündungen der axialparallelen Bohrungen
verbinden und die beiden benachbarten axialparallelen Bohrungen des Walzenkörpers
durch die Verbindungskanäle in einem zweiten Flanschzapfen miteinander verbunden
sind.
Auf diese Weise wird die reine Zweiwege- bzw. DUOPASS-Ausführung einer peri
pher und axialparallel gebohrten Walze verwirklicht. Eine geeignete Anordnung der
Sacklochbohrungen in radialer und axialer Ausrichtung stellt hierbei genügend Platz
für Schraubenlöcher zur Verfügung, während die Vorteile der Zweiwegeausführung
betreffend den günstigen Temperaturausgleich im Walzenkörper voll genutzt werden
können.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die peripher gebohrte Walze
so ausgestaltet, daß der den Wärmeträger zuführende Bereich der Zentralbohrung
eines zweiten Flanschzapfens über einen Zuführungskanal mit einer ersten axialpar
allelen Bohrung verbunden ist, diese erste axialparallele Bohrung im ersten Flansch
zapfen über einen Verbindungskanal mit einer zweiten benachbarten axialparallelen
Bohrung verbunden ist, die zweite axialparallele Bohrung wiederum über einen Ver
bindungskanal im zweiten Flanschzapfen mit einer benachbarten dritten axialpar
allelen Bohrung verbunden ist, und die dritte axialparallele Bohrung an ihrer
Mündung am ersten Flanschzapfen über einen Abführungskanal mit dem den Wär
meträger abführenden Bereich der Zentralbohrung des ersten Flanschzapfens
verbunden ist.
Eine solche Dreiwege-Ausführung, auch TRIPASS genannt, ist besonders für nicht
angetriebene Walzen zu bevorzugen. Da eine Hälfte der Zu- bzw. Abführungskanäle
durch diese Konstruktion in den zweiten Flanschzapfen gelegt wird, steht in jedem
Zapfen genügend Raum für die Befestigungsschrauben zur Verfügung.
In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung kann die axialparallele und peripher
gebohrte Walze im Rahmen der vorliegenden Erfindung so ausgelegt sein, daß der
den Wärmeträger zuführende Bereich der Zentralbohrung des ersten Flanschzapfens
über einen Zuführungskanal mit dem Verbindungskanal zweier benachbarter
axialparalleler Bohrungen am Kreuzungspunkt der beiden Sacklöcher verbunden ist,
die diesen Verbindungskanal bilden. Hierbei sind die Mündungen der beiden
axialparallelen Bohrungen am zweiten Flanschzapfen durch Verbindungskanäle mit
zwei weiteren benachbarten axialparallelen Bohrungen verbunden, wobei diese
benachbarten axialparallelen Bohrungen als Rücklaufbohrungen für die beiden sie
umgebenden dienen und die Mündung der Rücklaufbohrung im ersten Flanschzapfen
über einen Abführungskanal mit dem den Wärmeträger abführenden Bereich der
Zentralbohrung des Flanschzapfens verbunden ist.
Durch diese Maßnahmen wird auch die Kombination der Zwei- und Dreiwegefüh
rung, also das TRIPASS-2-System des flüssigen Wärmeträgers im Rahmen der
vorliegenden Erfindung realisiert. Durch Ausnutzung der hohen Geschwindigkeit in
einer Rücklaufbohrung für zwei Zuführungsbohrungen kann ein gleichförmiger
Wärmeübergang über den Umfang der Walze geschaffen werden, während
wiederum gleichzeitig ausreichend Raum für die benötigten Schraubenlöcher zur
Verfügung gestellt wird.
Vorteilhafterweise sind die Verbindungskanäle und die Zu- und Abführungskanäle
in den Zapfenflanschen bei allen erfindungsgemäßen Ausführungsformen radial und
axial so zueinander angeordnet, daß zwischen ihnen ausreichend Raum für die den
Flanschzapfen mit dem Walzenkörper verbindenden Schrauben verbleibt. So besteht
die Möglichkeit, die Kreuzungspunkte der jeweiligen Kanäle durch verschiedenartige
winklige Anordnungen so auseinander zu ziehen, daß z. B. auch versenkte Schrauben
ausreichend Platz im Flanschkörper finden.
Geeigneterweise sind die Verbindungskanäle und/oder die Zu- und Abführungs
kanäle im Flanschzapfen der peripher gebohrten Walze gemäß der vorliegenden
Erfindung durch Rohrstücke aus wärmeisolierendem Material gegen den Flansch
zapfen isoliert.
Solche Rohrstücke sind im einschlägigen Handel zu erhalten und können je nach
Bedarf für die entsprechenden Sacklochbohrungen zugesägt werden, wodurch sich
im Kreuzungspunkt der Sacklöcher eine Selbstsicherung gegen Verdrehen ergibt. Auf
diese Weise ist eine gegenüber dem Stand der Technik billigere und universell für
alle Walzentypen einsetzbare Isolierung erreichbar.
Bevorzugterweise läßt sich die Walze gemäß der vorliegenden Erfindung so ausge
stalten, daß die Mündungen der axialparallelen Bohrungen im Walzenkörper und die
mit ihnen zusammentreffenden Mündungen der Flanschzapfen-Verbindungskanäle
durch umlaufende Dichtelemente, vorzugsweise kunststoffbeschichtete metallische
C-Ringe, nach außen abgedichtet sind. Die Abdichtung zwischen Zapfen und
Walzenkörper erfolgt in der Weise, daß entweder in der Stirnseite des Walzenkör
pers oder des Zapfenflansches eine kreisförmige Vertiefung eingebracht wird, deren
Durchmesser sowohl die Öffnung der peripheren Bohrung im Walzenkörper als auch
die elliptische Öffnung der Verbindungsbohrung im Zapfenflansch umfaßt, die
gegebenenfalls dadurch entsteht, daß die Verbindungsbohrungen winklig zur Flansch
fläche eingebracht worden sind. Innerhalb des äußeren Umfangs dieser Vertiefung
sind Dichtelemente, bevorzugt sogenannte C-Ringe eingebracht, welche die Ver
bindung zwischen peripherer Bohrung im Walzenkörper und Verbindungsbohrung
im Zapfenflansch sowohl gegen die Schraubenlöcher als auch gegenüber dem
äußeren und inneren Walzendurchmesser abdichten.
Diese Abdichtungen sind vorteilhafterweise einheitlich für alle Walzentypen und
-durchmesser, solang der Durchmesser der peripheren Bohrungen gleich bleibt und
können darum in großen Stückzahlen aus temperaturbeständigem Material
kostengünstig beschafft werden.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit, zur Abdichtung zusätzlich umlaufende
O-Ringe einzubringen, mit denen die axialparallelen Bohrungen im Walzenkörper und
die mit ihnen zusammentreffenden Mündungen der Flanschzapfen-Verbindungs
kanäle gegen Austreten des flüssigen Wärmeträgers abgedichtet sind. Hierdurch
kann zusätzlich Sicherheit gegen Leckagen gewährleistet werden.
Weiterhin läßt sich eine erfindungsgemäße Walze dahingehend vorteilhaft ausgestal
ten, daß die Dichtfläche zwischen Zapfen und Walze durch eine temperaturbeständi
ge Flächendichtungspaste gegen Austreten des flüssigen Wärmeträgers abgedichtet
wird.
Der Vorteil der Verwendung einer Flächendichtungspaste kommt insbesondere da
durch zum Tragen, daß durch die Ausgestaltung der Verbindungs- sowie Zu- und
Abführungskanäle als Sacklöcher genügend Dichtfläche auch zwischen den
Mündungen der Bohrungen zur Verfügung steht.
Die Erfindung wird im weiteren anhand der beiliegenden Zeichnungen eingehender
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 zuoberst einen Teilquerschnitt durch Bereiche des Flanschzapfens
sowie des Walzenkörpers im Flanschbereich mit den Zu- und
Abführungskanälen für den flüssigen Wärmeträger für eine
DUOPASS-Walze, darunter eine schematische Aufsicht auf eine
verkürzt dargestellte DUOPASS-Walze, in der die Führung der Zu- und
Abführungskanäle sowie der Verbindungskanäle angedeutet sind;
sowie unten die Einzelheit X aus der obersten Darstellung mit einem
abdichtenden metallischen C-Ring;
Fig. 2 die beiden oberen Darstellungen gemäß Fig. 1 für eine
Dreiwege/TRIPASS-Walze;
Fig. 3 die beiden oberen Darstellungen gemäß der Fig. 1 in der Aus
führung mit einem kombinierten Zweiwege/Dreiwege-TRIPASS
2-System.
Die Fig. 1 zeigt in ihrer obersten Darstellung einen an einen Walzenkörper 1
angeflanschten Flanschzapfen 2. Der Flanschzapfen weist eine Zentralbohrung mit
einem den flüssigen Wärmeträger zuführenden Bereich 21 und einem den flüssigen
Wärmeträger abführenden Bereich 20 auf. Aus dem Bereich 21 führt eine einen
Teil eines Zuführungskanales 22, 23 bildende Sacklochbohrung 22 schräg in den
äußeren Bereich des Flanschzapfens 2 hinein. Sie trifft an ihrem Ende mit der den
zweiten Teil des Zuführungskanals 22, 23 bildenden weiteren Sacklochbohrung 23
zusammen, welche an der Stirnseite des Flanschzapfens 2 mündet. Die Mündung der
Sacklochbohrung 23 trifft genau auf die Mündung der axialparallelen peripheren
Bohrung 11 im Walzenkörper 1. Weiterhin ist im Flanschzapfen ein hinter dem
Zuführungskanal 22, 23 angeordneter Abführungskanal 24, 25 angedeutet, der aus
einer ersten an einer nicht dargestellten axialparallelen Bohrung des Walzenkörpers
1 mündenden Sacklochbohrung 24 und einer mit dieser an ihrem Ende im Flansch
zapfen 2 zusammentreffenden weiteren Sacklochbohrung 25 besteht, welche an ihrem
anderen Ende in dem den Wärmeträger abführenden Bereich 20 der Zentralbohrung
des Flanschzapfens 2 mündet.
In der mittleren Darstellung der Fig. 1 ist eine Aufsicht mit einer schematischen
Darstellung der Kanalanordnungen der in der oberen Darstellung gezeigten
Zweiwege-Anordnung zu sehen. Hierbei ist zu erkennen, daß der flüssige
Wärmeträger nach dem Durchlaufen des Zentralbohrungsbereichs 21 und der
Sacklochbohrung 22 durch die Sacklochbohrung 23 in die axialparallele periphere
Bohrung 11 des Walzenkörpers 1 eintritt. Am anderen Ende der Bohrung 11 mündet
diese an einem weiteren Flanschzapfen 3, in den ein aus den beiden Sacklochbohrun
gen 31 und 32 bestehender Verbindungskanal eingearbeitet ist. Nach dem Durch
laufen des Verbindungskanals 31, 32 tritt der flüssige Wärmeträger in die benach
barte axialparallele periphere Bohrung 12 des Walzenkörpers 1 ein und fließt bis
zum anderen Ende am ersten Flanschzapfen 2 durch die Walze zurück. Am ersten
Flanschzapfen 2 mündet die axialparallele Bohrung 12 an der ersten Sacklochboh
rung 24 des Abführungskanals 24, 25, und der flüssige Wärmeträger kann durch
den Abführungskanal 24, 25 in den den Wärmeträger abführenden Bereich 20 der
Zentralbohrung abgeleitet werden.
Es ist erkennbar, daß durch eine geeignete winklige Anordnung der Sacklochbohrung
24 im Flanschzapfen Platz für die benötigten Schraubenlöcher geschaffen werden
kann. Weiterhin verbleibt zwischen den Mündungen der Sacklochbohrungen 23 und
24 genügend Platz, um den Flansch mit einer Flächendichtungspaste sinnvoll
abdichten zu können.
Die unterste Darstellung der Fig. 1 zeigt einen vergrößerten Einzelausschnitt X, der
in der obersten Darstellung angedeutet ist. In ihr wird erkennbar, daß durch eine
Ausdrehung im Walzenkörper 1 die Möglichkeit besteht, einen metallischen C-Ring
40 zur Abdichtung der Mündungen der Sacklochbohrung 23 und der axialparallelen
peripheren Bohrung 11 des Walzenkörpers 1 einzusetzen.
Die Fig. 2 zeigt in der oberen Darstellung eine derjenigen in Fig. 1 entsprechende
Ansicht, wobei die der Fig. 1 entsprechenden Bauteile mit gestrichenen Bezugs
zeichen angedeutet sind. Die Schnittdarstellung zeigt den aus den zusammen
treffenden Sacklochbohrungen 22′ und 23′ bestehenden Abführungskanal 22′, 23′.
Die axialparallele periphere Bohrung 11′ des Walzenkörpers 1′ mündet am Flansch
in die Sacklochbohrung 23′, die Sacklochbohrung 22′ mündet in den Wärmeträger
abführenden Bereich 20′ der Zentralbohrung des Flanschzapfens 2′.
Der Strömungsfluß in dem hier dargestellten Dreiwege/TRIPASS-System wird aus
der unteren Darstellung der Fig. 2 ersichtlich. Aus dem hier nicht dargestellten
Wärmeträger zuführenden Bereich der Zentralbohrung des Flanschzapfens 3′ fließt
der flüssige Wärmeträger über den Zuführungskanal 35′ in die periphere axialpar
allele Bohrung 13′ des Walzenkörpers 1′ und wird über die beiden einen Ver
bindungskanal 25′, 24′ bildenden, zusammentreffenden Sacklochbohrungen zurück
in die axialparallele Bohrung 12′ geleitet, woraufhin er wiederum über die beiden
einen weiteren Verbindungskanal 32′, 31′ bildenden Sacklochbohrungen 32′ und 31′
in die axialparallele Bohrung 11′ geführt wird. Aus dieser mündet der flüssige
Wärmeträger in die beiden, einen Abführungskanal 23′, 22′ bildenden, zusammen
treffenden Sacklochbohrungen 23′ und 22′ und wird in den den Wärmeträger
abführenden Bereich 20′ der Zentralbohrung des Flanschzapfens 2′ abgeleitet. Auch
bei dieser Ausführungsform lassen sich die Sacklochbohrungen geeigneterweise so
anordnen, daß zwischen ihren Mündungen genügend Raum zur Abdichtung durch
eine Flächendichtungspaste sowie ausreichend Platz für Schraubenlöcher verbleibt.
Die Fig. 3 stellt eine Ausführung mit einem kombinierten Zweiwege-Dreiwege-System,
auch TRIPASS-2 genannt, dar, wobei entsprechende Bezugszeichen in den
übereinstimmenden Schnittdarstellungen in doppelt gestrichener Form angegeben
sind.
Die obere Darstellung dieser Figur zeigt den den Wärmeträger zuführenden Bereich
21′′ der Zentralbohrung des Flanschzapfens 2′′, der über eine Sacklochbohrung 22′′
der in die axialparallele Bohrung 11′′ mündenden Sacklochbohrung 23′′ flüssigen
Wärmeträger zuführt. Durch die Sacklochbohrung 22′′ wird ebenfalls einer
weiteren, an derselben Stelle auf sie treffenden Sacklochbohrung 24′′ Wärmeträger
zugeführt (hier nicht dargestellt). Gestrichelt ist hinter diesen Zuführungskanälen der
Abführungskanal, gebildet aus den zusammentreffenden Sacklöchern 25′′ und 26′′,
angedeutet, der in den dem Wärmeträger abführenden Bereich 20′′ der Zen
tralbohrung des Flanschzapfens mündet.
Der Strömungsfluß bei dieser Ausführungsform wird aus der unteren Darstellung der
Fig. 3 ersichtlich. Aus dem Sackloch 22′′ wird sowohl dem Sackloch 23′′ als auch
dem Sackloch 24′′ Wärmeträger zugeführt. Dieser flüssige Wärmeträger
durchläuft den Walzenkörper durch die axialparallelen Bohrungen 11′′ und 12′′. Die
weitere Strömungsführung wird nun am Beispiel des in der Bohrung 12′′ fließenden
Wärmeträgers erläutert. Dieser gelangt am Ende des Walzenkörpers 1′′ in ein im
Flanschzapfen 3′′ mit den Sacklochbohrungen 32′′ und 33′′ zusammentreffendes
Sackloch 31′′. Die beiden Sacklöcher 31′′ und 32′′ bilden den Verbindungskanal für
den Strom aus der peripheren Bohrung 12′′ mit der peripheren Bohrung 13′′.
Desweiteren gelangt ein entsprechend aus benachbarten Kanälen ankommender
Strom 33′′ in die Sacklochbohrung 32′′ und wird in die als Rücklaufbohrung 13′′
dienende axialparallele periphere Bohrung des Walzenkörpers 1′′ geleitet. Er erreicht
am Flanschzapfen 2′′ den aus den zusammentreffenden Sacklöchern 25′′ und 26′′
bestehenden Abführungskanal und wird durch diesen in den Wärmeträger ab
führenden Bereich 20′′ der Zentralbohrung des Flanschzapfens 2′′ abgeleitet.
Durch das Zusammentreffen der Wärmeträgerströme aus den Sacklochbohrungen
33′, und 31′′ in der Sacklochbohrung 32′′ fließt der Wärmeträger in der axialpar
allelen peripheren Bohrung 13′′ etwa doppelt so schnell wie in den zuführenden
Bohrungen und kann deshalb einen geschwindigkeitsabhängigen, gleichförmigen
Wärmeübergang über den Walzenkörperumfang gewährleisten.
Claims (10)
1. Peripher gebohrte Walze zur Wärmebehandlung von Bahnmaterial mit
- a) einem Walzenkörper (1) mit axialparallelen, dicht unter seiner Oberfläche eingebrachten Bohrungen (11, 12) zur Führung eines flüssigen Wärmeträgers,
- b) mindestens einem stirnseitig am Walzenkörper (1) verschraubten Flansch zapfen (2) mit einer Zentralbohrung (20, 21),
- c) Zu- und Abführungskanälen (22, 23; 24, 25) für den flüssigen Wärmeträger im Flanschzapfen (2), und
- d) Verbindungskanälen (31, 32) im Flanschzapfen für die axialparallelen Bohrungen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- e) die Zu- und Abführungskanäle (22, 23; 24, 25) als im Flanschzapfen (2) zusammentreffende Sacklochbohrungen ausgebildet sind und die Strömungs verbindung zwischen der Zentralbohrung (20, 21) und den stirnseitigen Mündungen der axialparallelen Bohrungen (11, 12) herstellen, und daß
- f) die Verbindungskanäle (31, 32) der axialparallelen Bohrungen (11,12) als im Flanschzapfen (2) zusammentreffende Sacklochbohrungen ausgebildet sind.
2. Peripher gebohrte Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zu- und Abführungskanäle (22, 23; 24, 25) in einem ersten Flanschzapfen
(2) jeweils die den flüssigen Wärmeträger zu- und abführenden Bereiche
(21, 20) der Zentralbohrung mit zwei benachbarten Mündungen der
axialparallelen Bohrungen (11, 12) verbinden und die beiden benachbarten
axialparallelen Bohrungen (11,12) des Walzenkörpers (1) durch die Ver
bindungskanäle (31, 32) in einem zweiten Flanschzapfen (3) miteinander
verbunden sind.
3. Peripher gebohrte Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
den Wärmeträger zuführende Bereich der Zentralbohrung des zweiten
Flanschzapfens (3) über einen Zuführungskanal (35′) mit einer ersten axial
parallelen Bohrung (13) verbunden ist, diese erste axialparallele Bohrung (13)
im ersten Flanschzapfen (2) über einen Verbindungskanal (24′, 25′) mit einer
zweiten benachbarten axialparallelen Bohrung (12′) verbunden ist, die zweite
axialparallele Bohrung wiederum über einen Verbindungskanal (31′, 32′) im
zweiten Flanschzapfen (3) mit einer benachbarten dritten axialparallelen
Bohrung (11′) verbunden ist und die dritte axialparallele Bohrung (11′) an
ihrer Mündung am ersten Flanschzapfen (2) über einen Abführungskanal (22′, 23′)
mit dem den Wärmeträger abführenden Bereich (20′) der
Zentralbohrung des ersten Flanschzapfens (2) verbunden ist.
4. Peripher gebohrte Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
den Wärmeträger zuführende Bereich (21′′) der Zentralbohrung des ersten
Flanschzapfens (2′′) über einen Zuführungskanal (22′′) mit dem Verbindungs
kanal (23′′, 24′′) zweier benachbarter axialer Bohrungen (11′′, 12′′) am
Kreuzungspunkt der beiden Sacklöcher (23′′, 24′′) verbunden ist, die diesen
Verbindungskanal bilden, während die Mündungen der beiden axialparallelen
Bohrungen (11′′, 12′′) am zweiten Flanschzapfen (3) durch Verbindungs
kanäle (31′′) mit zwei weiteren benachbarten axialparallelen Bohrungen (13′′)
verbunden sind, wobei diese benachbarten axialparallelen Bohrungen (13′′)
als Rücklaufbohrungen für die beiden sie umgebenden axialparallelen
Bohrungen dienen und die Mündungen der Rücklaufbohrungen im ersten
Flanschzapfen (2) über einen Abführungskanal (25′′, 26′′) mit dem Wärme
träger abführenden Bereich (204) der Zentralbohrung des Flanschzapfens (2)
verbunden sind.
5. Peripher gebohrte Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle und die Zu- und Abführungs
kanäle so angeordnet sind, daß zwischen ihnen ausreichend Raum für die den
bzw. jeden Flanschzapfen (2) mit dem Walzenkörper verbindenden
Schrauben verbleibt.
6. Peripher gebohrte Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungskanäle und/oder die Zu- und Ab
führungskanäle durch Rohrstücke aus wärmeisolierendem Material gegen
den Flanschzapfen (2) isoliert sind.
7. Peripher gebohrte Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mündungen der axialparallelen Bohrungen im
Walzenkörper und die mit ihnen zusammentreffenden Mündungen der
Flanschzapfen-Verbindungskanäle durch umlaufende Dichtelemente,
vorzugsweise kunststoffbeschichtete, metallische C-Ringe, abgedichtet sind.
8. Peripher gebohrte Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mündungen der Flanschzapfen-Verbindungskanäle
in radialer Richtung nach außen gegen den Flanschrand und nach innen gegen
die Schraubenlöcher durch umlaufende Dichtungsringe zwischen Walzenkör
per und Zapfenflansch abgedichtet sind.
9. Peripher gebohrte Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mündungen der axialparallelen Bohrungen im
Walzenkörper (1) und die mit ihnen zusammentreffenden Mündungen der
Flanschzapfen-Verbindungskanäle durch eine temperaturbeständige
Flächenabdichtungspaste abgedichtet sind.
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