DE3247239C2 - - Google Patents
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Walze, insbesondere
für Kalander oder ähnliche Maschinen, in welchen
die Temperatur der Walzen durch Zirkulieren von Aufwärm-
oder Kühlflüssigkeit geregelt wird.
Es ist eine gesteuerte Auslenkungs-Walze entwickelt worden,
welche eine feststehende Achse besitzt, auf welcher
ein Walzenmantel rotierbar befestigt ist. Zwischen der
Achse und der inneren Oberfläche des Walzenmantels sind hydraulische
Abstützungs-Einrichtungen vorgesehen. Wenn auf die
Arbeitsoberfläche der Walze eine Last aufgebracht wird,
wie dies in einem Kalander der Fall ist, so wird die feststehende
Achse durchgebogen, während die Abstützungs-Einrichtung
den Spalt zwischen der äußeren Arbeitsfläche
der Hohlwalze und einer Gegenwalze entlang der Walzenlänge
im wesentlichen konstant halten. Eine solche Walze ist in
der US-PS 29 08 964 von Appenzeller dargestellt, in welcher
die Abstützung durch eine Flüssigkeitsdruckkammer
zwischen der feststehenden Achswelle und der Walze an der
Walzenspaltlinie bereitgestellt ist. In der US-PS 35 87 152
von Hold sind eine Menge von Kolben in der feststehenden
Achse vorgesehen und der Walzenmantel wird durch hydraulische
Dämpfungselemente an dem Kolben abgestützt. Solche
Walzen haben eine weite Anerkennung erreicht, da durch sie
eine genaue Regelung des Walzdruckes erreicht werden kann
in einer einzelnen Walze für eine Vielzahl von Verwendungsmöglichkeiten,
in denen es gebräuchlich war, eine gesonderte Walze
mit besonderer Ausbildung für jeden Anwendungsfall bereitzustellen,
die zum Ausgleichen der Auslenkung der
Walze unter einer einzelnen Lastbedingung angebracht war.
Bei den üblichen Lagerungsarten sind die Achse an ihren beiden Enden
gelenkig und der Walzenmantel dann auf der Achse drehbar gelagert. Da
die Drehlager des Walzenmantels auf der Achse innerhalb der beiden
Achslagerungen angeordnet sind und die Achse sich unter Last durchbiegt,
wird der darauf gelagerte Walzenmantel insgesamt, ebenfalls um
ein kleines Stück in Durchbiegungsrichtung der Achse ausgelenkt. Die
leichte Verschiebung seiner Rotationsachse verursacht bei der Antriebseinrichtung
einen entsprechenden konstruktiven Aufwand zur Kompensation
des dabei entstehenden Fluchtungsfehlers zwischen der Rotationsachse
des Walzenmantels und beispielsweise einem Antriebsritzel. Um diesen
Fluchtungsfehler von vornherein weitestgehend zu vermeiden, wird durch
die US-PS 35 62 882 eine Drei-Laufring-Lagerung von Achse und Walzenmantel
vorgeschlagen. Der innere Laufring der Drei-Laufring-Lagerung
sitzt auf der Achse, der mittlere Laufring ist mit dem Walzenmantel
drehbar verbunden und der äußere Laufring ist in der Abkürzung der gesamten
Walzenkonstruktion gehalten.
Demgegenüber ist aus der US-PS 27 445 eine Drei-Laufring-Lagerung von
Achse und Antriebseinrichtung für den Walzenmantel bekannt. Im Unterschied
zur US-PS 35 62 882 ist nicht der Walzenmantel, sondern dessen
Antriebseinrichtung im Drei-Laufring-Lager abgestützt, während der Walzenmantel
wieder separat auf der Achse drehbar gelagert ist.
Es ist bekannt, entlang der Länge einer Walze gebohrte
oder in anderer Weise geformte Durchlässe in einem kreisförmigen
Muster, die die Arbeitsfläche mit Querdurchlässen
an den entgegengesetzten Enden der Walze unterlegen,
wodurch nebeneinanderliegende Längs-Durchlässe zum Leiten
der Temperaturregelungs-Flüssigkeit rückwärts oder vorwärts
geleitet werden, vorzusehen. Üblicherweise tritt
die Flüssigkeit in eine zentrale Bohrung der Walze ein
durch eine entsprechende Stopfbüchse oder Drehverbindung
an einem Ende der Walze und wird an bestimmte Längs-Durchlässe
verteilt. Die Flüssigkeit wird durch danebenliegende
Durchlässe zurückgeleitet und kann mehrere Durchläufe rückwärts
und vorwärts mitmachen, bevor sie durch das gleiche
Ende der Walze zurückgeleitet wird. Durch entsprechende
Sperren wird die Flüssigkeit durch einen Auslaß auf die
gleiche Stopfbüchse geleitet. Walzen dieser Art sind
in der GB-PS 11 69 937 und der US-PS 28 90 026 von Marganski u. a. beschrieben.
Die Vorteile solcher wärmegeregelten Walzen sind gut bekannt
und bestehen auch darin, daß die Fähigkeit gegeben
ist, einen genau regelbaren hohen Wärmedurchsatz zwischen
der Oberfläche der Arbeits-Walze und dem zu bearbeitenden
Material vorzusehen. Dies hat eine größere Wirksamkeit
der Walztätigkeit zur Folge und bewirkt ein höheres Maß an
Gleichmäßigkeit und Glanz, wenn es beispielsweise in einem
Papier-Kalander zur Verwendung kommt.
Es war erwünscht, die Vorteile von aufgeheizten Walzen
auf solche Walzen mit feststehender Achse und darauf drehbar gelagertem Walzenmantel anzuwenden. Zu diesem Zwecke wurde
erhitzte Flüssigkeit an der inneren Fläche eines Walzenmantels
von der im Hold-Patent offenbarten Art, durch Verwendung
von gerillten Platten an den Enden der in den feststehenden
Achsen befestigten Kolben aufgebracht. Eine solche
Wärme-Regelung ist in der US-PS 39 97 953 von Christ
u. a. offenbart. In den US-PS 42 82 638 und 42 82 639 von
Christ et al. sind Einrichtungen zum Sprühen von erhitzter
Flüssigkeit auf die Innenseite von Walzenmänteln der in den
Hold- und Appenzeller-Patenten aufgezeigten Art offenbart.
Die Erhitzungs- oder Abkühlungstemperatur muß jedoch durch
die Dicke der Walze zu der Arbeitsoberfläche hin übertragen
werden, und es war schwierig, die genaue Temperaturregelung
aufrecht zu erhalten zur Verwendung in der gebohrten Walze
nach dem Marganski-Patent. Bis jetzt war es nicht möglich,
eine Temperaturregelungs-Flüssigkeit für gebohrte Durchlässe
in einem Walzenmantel vorzusehen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zum
Leiten einer Temperaturregelungs-Flüssigkeit zu und von
gebohrten Durchlässen in einem drehbaren Walzenmantel von
einer Drehverbindung, die an der Rotationsachse des Walzenmantels
angeordnet ist, vorzusehen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1. Dabei kann der Walzenmantel
auf der feststehenden Achse über Kugellager
rotierbar befestigt sein. Das eine Ende der feststehenden Achse
ist im inneren Laufring eines Drei-Laufring-Lagers,
welcher drehbar in diesem angeordnet ist, weist eine
kreisförmige Anordnung von Leitungen auf, welche parallel
zu der Achse durch den Ring hindurchgeführt sind. Der
mittlere Laufring ist rotierbar in einem Lagerbock, welcher
den Walzen-Zusammenbau abstützt, befestigt. Ein
Abschlußdeckel, der an der einen Seite des mittleren
Laufringes angebracht ist, weist Durchlässe auf, welche
einmünden in eine zentrale Bohrung eines zylindrischen
Abschnittes, welcher an einem Ende eine Dreh-Verbindung
aufweist, welche Ein- und Auslässe zu und von zentralen
Bohrungen bereitstellt. Der Walzenmantel besitzt Durchlässe,
welche in Längsrichtung durch die Walze hindurchführen
und welche in einem kreisförmigen Muster angeordnet sind,
derart, daß sie die äußere Arbeitsfläche der Walze unterlegen.
Ein Deckel an dem einen Ende der Walze auf der Seite
der Drei-Laufring-Lagerung besitzt Querdurchlässe, welche
die Enden von in Längsrichtung nebeneinanderliegenden
Durchlässen verbinden und hat Leitungen, welche von und zu den
Enden von bestimmten unverbundenen Längs-Durchlässen
führen. Die Durchlässe in dem Walzen-Deckel können durch
flexible Schläuche an den Enden der in dem mittleren
Laufring vorgesehenen Durchlässe angeschlossen sein. Der
mittlere Laufring und die Walze sind derart miteinander
verbunden, daß diese gemeinsam rotieren. Auf diese Weise
tritt Temperaturregelungs-Flüssigkeit durch den Einlaß
der Drehverbindung ein und wird durch entsprechende
Sperren durch Deckel, mittleren Laufring und die flexiblen
Schläuche hindurch zu bestimmen Längs-Durchlässen in
dem Walzenmantel geleitet. Ein Deckel an dem entgegengesetzten
Ende des Walzenmantels besitzt Quernuten, welche die
Flüssigkeit zu nebeneinanderliegenden Längs-Durchlässen
zurückleiten, um die Flüssigkeit zurückzuführen, welche
entlang dem Walzenmantel zurückgeleitet oder zurück durch
den mittleren Laufring zu dem Auslaß der Drehverbindung
geleitet wird. Somit erlaubt die vorliegende Erfindung
den vollen Vorteil einer guten Temperaturregelung und
Wärmeübertragung einer sogenannten gebohrten Walze
(drilled roll) in einer Walze mit Auslenkungsregelung
zu erreichen.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand eines
in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch eine erfindungsgemäße
Walze,
Fig. 2 einen Schnitt ähnlich wie in Fig. 1, die Auslenkung
der Walze und die Durchbiegung der feststehenden
Achse zeigende,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus Fig. 1,
und
Fig. 5 eine diagrammartige Darstellung der Strömungsrichtungen
der Temperaturregelungs-Flüssigkeit durch
die Walze.
In der Zeichnung ist ein Ende eines Walzenmantels 10 dargestellt,
welcher an einer feststehenden Achse
12 über Kugellager 14 (lediglich eins sichtbar gemacht)
drehbar befestigt ist. Die Achse 12 wird ihrerseits
an ihren Enden von Kugellagern 16 getragen, welche
ein Sichkrümmen der Achse in der in Fig. 2 dargestellten
Art erlauben. Das Lager 16 an dem einen Ende
des Walzen-Zusammenbaues ist, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich
ist, aus einem inneren Laufring 17, Rollen 18
und einem mittleren Laufring 20 gebildet. Der mittlere
Laufring 20 wiederum ist über Rollen 22 in einem äußeren
Laufring 24, welcher in einer Abstützung 26 aufgenommen
ist, montiert. Der mittlere Laufring ist mit einem Flansch
28 ausgerüstet, welcher eine innere Verzahnung 29 besitzt,
die über eine Keilwelle 30 mit der inneren Verzahnung 31
eines Deckels 23, welcher beispielsweise über Schrauben
33 (Fig. 3) an einem Ende des Walzenmantels 10 befestigt ist,
verbunden ist. Auf diese Weise rotieren der Walzenmantel 10
und der mittlere Laufring 20 gemeinsam auf der Achse
12 in Lagern 14 bzw. 16. Es können auch andere feste oder
flexible Verbindungsmittel zwischen dem mittleren Laufring
20 und dem Walzenmantel 10 vorgesehen werden, ohne daß vom
Erfindungsziel abgewichen wird. Der ganze Zusammenbau
wird durch die Abstützung 26 über die Rollen 22 und den
äußeren Laufring 24 getragen. Die Abstützung 26 ist in
Form eines feststehenden Sockels dargestellt, sie kann
aber ebensogut Teil eines bewegbaren Gliedes sein, welcher
zur Bewegung des Walzenzusammenbaues in seiner Gänze
verwendet wird.
Bis hierher ist der beschriebene Mechanismus im wesentlichen
gleich mit dem in der US-Patent Re. 27 445 von
Kuehn offenbarten. Die Welle 18 aus jenem Patent (hier 42)
ist als Antriebsteil beschrieben, es ist jedoch nach der
Erfindung möglich, daß die Welle 42 auch unabhängig von der in
anderer Weise hervorgerufenen Drehbewegung den Walzenmantels 10
rotiert werden kann. Wie in Fig. 2 dargestellt, ist die
obere Fläche des Walzenmantels 10 im wesentlichen gerade gehalten,
um einen gleichmäßigen (Walz-) Klemmdruck, welcher
durch die Pfeile A dargestellt ist, vorzusehen.
Zwischen der inneren Fläche des Walzenmantels 10 und der Achse
12 wirkende Kräfte, welche durch die Pfeile B dargestellt
sind, halten die Walze im wesentlichen gerade
oder in einem gleichförmigen Klemmzustand, wobei der Auslenkung
durch ein Sichkrümmen der Achse 121 Rechnung getragen
wird. Die durch die Pfeile B repräsentierten Kräfte
können, wie in dem Patent von Appenzeller, über einen
Druckflüssigkeits-Körper oder durch eine Mehrzahl von in
der Achse 12 vorgesehenen Kolben mit hydraulischen Dämpfungsgliedern,
welche die innere Fläche der Walze abstützen,
aufgebracht werden, wie dies in dem Patent von
Hold offenbart ist.
Aus Fig. 1 ist zu ersehen, daß an dem mittleren Laufring
20 eine Verlängerung oder Abschlußkappe 34 befestigt ist,
welche eine regelmäßig beabstandete Reihe von Bohrungen
36 und 38 besitzt, welche von einer zentralen Bohrung 40
in einem zylindrischen Abschnitt 42 des Abschlußdeckels
34 wegführen. Die Bohrungen 36 und 38 führen zu einer
kreisförmigen Anordnung von Leitungen 44, welche durch
den mittleren Laufring 20 hindurchführen. Mit den Leitungen
44 in Verlängerung befindliche Löcher 46 führen
durch den Flansch 28 und sind vorzugsweise über flexible
Schläuche 48 an einer kreisförmigen Anordnung von Durchlässen
50, 51 (siehe auch Fig. 3) angeschlossen, welche
durch den Deckel 32 zu den jeweiligen entsprechenden
kreisförmig angeordneten Durchlässen 52, die in Längsrichtung
durch den Walzenmantel 10 hindurchgeführt sind, leiten.
Um eine Verbindung zwischen den Leitungen 44 in dem mittleren
Laufring 20 und den Durchlässen 52 in dem Walzenmantel 10 zu
bilden, können erfindungsgemäß flexible feste Mittel
(flexible solid means) verwendet werden. Ein an dem Walzenmantel
10 mit Schrauben 55 (Fig. 4) befestigter Abschlußdeckel
54 besitzt Nuten 56, welche nebeneinanderliegende
Durchlässe 52 an der entgegengesetzten Seite des Walzenmantels
10 verbinden. In der zentralen Bohrung 40 ist eine Rohrleitung
58 aufgenommen, auf welcher eine Drehverbindung
59 befestigt ist, welche ein Einlaßrohr 60 und ein Auslaßrohr
61 besitzt. Es ist ersichtlich, daß die Drehverbindung
durch Rotation der Rohrleitung 58 entweder in der
Bohrung 40 oder in dem Formstück 59 verwirklicht werden
kann. Die Rohrleitung 58 kommuniziert mit dem Auslaß 61
und nimmt des weiteren ein Rohr 62 mit kleinerem Durchmesser
und mit einem Kopf 64 auf, wodurch eine Sperre
vorgesehen ist, welche die Bohrung 40 in zwei Durchgänge
teilt, wobei der eine Durchgang von Einlaß 60 durch das
Rohr 62 zu den Bohrungen 36 führt, während der andere
Durchgang von dem Auslaß 61, dem Raum zwischen den Rohren
58 und 62 zu den Bohrungen 38 leitet. Die Bohrungen 36
leiten durch den inneren Laufring 17 und flexible Schläuche
48 zu den Durchlässen 50. Die Bohrungen 38 leiten ebenso
durch den inneren Laufring 17 und flexible Schläuche 48
zu den Durchlässen 51.
Aus Fig. 5 kann ein Diagramm, welches die Strömung der
Temperaturregelungs-Flüssigkeit durch die Walze
darstellt, ersehen werden. Wie dargestellt, tritt die
Flüssigkeit durch den Einlaß 60 ein und fließt durch das
Rohr 62, die Bohrung 36 im Abschlußdeckel 34, die Leitung
44 im mittleren Laufring 20, durch ein Loch 46 im
Flansch 28, durch einen Durchlaß 50 im Deckel 32 zum
einen Ende der Durchlässe 52 in dem Walzenmantel 10. Die
Flüssigkeit fließt dann über eine Nut 56 im Abschlußdeckel
54 an dem anderen Ende des Walzenmantels 10 und
durch einen benachbarten Durchlaß 52 zu dem Deckel 32.
Die Flüssigkeit kann direkt zu einem Rückführungs-Durchlaß
51 in dem Deckel 32 fließen, vorzugsweise wird jedoch
die Flüssigkeit über eine Nut 66 zu einem anderen
benachbarten Durchlaß 52 geleitet. Am anderen Ende wird
die Flüssigkeit dann zurückgeführt durch eine andere Nut
56 im Abschlußdeckel 54 durch einen Durchlaß 52 und dann
zu einem Rückführungs-Durchlaß 51. Die Flüssigkeit wird
dann geführt durch einen flexiblen Schlauch 48, eine Leitung
44 im mittleren Laufring 20 und über eine Rückführungs-Bohrung
38 in dem Abschlußdeckel 34 und über eine
Rohrleitung 58 zu dem Auslaß 61. Der Einlaß 60 und der Auslaß
61 können an einer Vielzahl unterschiedlicher, bekannter
Mittel angeschlossen werden, welche zum Regeln der Temperatur
der Flüssigkeit zum Rezirkulieren in wechselnden
Schritten (alternate passes) durch die Walzenmantel-Durchlässe
52 geeignet sind, angeschlossen sein.
In dieser Weise wird ersichtlich, daß die Temperaturregelungs-Flüssigkeit
geleitet wird zu und von einer auslenkbaren
Walze, die reichlich abgestützt ist bezüglich
einer Last, die durch ein Drei-Laufring-Lager 20 aufgenommen
wird. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die ganze Lager- und
Verbindungseinheit an der einen Seite von einem ein Schmiermittel
enthaltenden Gehäuse 70 umgeben, welches entsprechende
Dichtungsmittel 71 besitzt, durch welche der zylindrische
Abschnitt 42 hindurchtritt. An der anderen
Seite sitzt ein Gehäuse 72 mit flexiblen Dichtungen 72
auf einem zylindrischen Abschnitt des Deckels 32 auf,
welcher auslenken kann, relativ zu dem Gehäuse entsprechend
der völligen Auslenkung des Walzenmantels 10. Es ist offensichtlich,
daß die Dichtung 73 in irgend einer bekannten
Art gebildet sein kann, welche ein Anpassung an das Auslenkungsmaß
des Walzenmantels 10 erlaubt. Nicht dargestellte, jedoch
ausreichend bekannte Mittel können verwendet werden,
um den Walzenmantel 10 über den zylindrischen Abschnitt zu drehen.
Da der Abschnitt 42 nicht ausgelenkt wird, und ausreichend
in der Drei-Laufring-Lagerung abgestützt ist,
tritt das Problem einer Fehlausrichtung der Verzahnung nicht
auf.
Claims (7)
1. Walze, insbesondere für Kalander,
- a) mit einer gelenkig gelagerten Achse (12),
- b) mit einem Walzenmantel (10), der auf der Achse (12) drehbar gelagert ist,
- c) mit einem Drei-Laufring-Lager (16),
- c1) dessen innerer Laufring (17) auf der Achse (12) sitzt,
- c2) dessen mittlerer Laufring (20) mit dem Walzenmantel (10) drehbar verbunden ist und
- c3) dessen äußerer Laufring (24) in einer Abstützung (26) gehalten ist,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- d) ein Einlaß (60) und ein Auslaß (61) für eine Temperaturregelungs-Flüssigkeit sind über eine Drehverbindung (59) an zwei separate Abschnitte einer Bohrung (40) angeschlossen, die koaxial zur Rotationsachse einer am mittleren Laufring (20) angeordneten Abschlußkappe (34) verläuft;
- e) durch den mittleren Laufring (20) führende Leitungen (44) sind über Zuführleitungen (36) und Abführleitungen (38) in der Abschlußkappe (34) jeweils mit einem der Abschnitte der Bohrung (40) verbunden;
- f) die durch den mittleren Laufring (20) führenden Leitungen (44) sind mit Durchlässen (52) verbunden, die sich in axialer Richtung durch den Walzenmantel (10) erstrecken;
- g) jeder der über den Umfang des Walzenmantels (10) verteilten Durchlässe (52) ist mit seinem dem mittleren Laufring (20) abgewandten Ende mit einem benachbarten Durchlaß (52) verbunden, wobei die Temperaturregelungs-Flüssigkeit die verbundenen Durchlässe (52) nacheinander durchströmt.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
flexible Schläuche (48)
zwischen dem mittleren Laufring (20) und den
Durchlässen (52) des Walzenmantels (10) angeordnet sind.
3. Walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) an einem Ende des Walzenmantels (10) ein Deckel (32) vorgesehen ist,
- a1) mit offenen Nuten (66) an der dem Walzenmantel (10) zugewandten Seite des Deckels (32), die je zwei nebeneinanderliegende Durchlässe (52) miteinander verbinden; und
- a2) mit etwa in axialer Richtung verlaufenden Durchlässen (50, 51), die andere Durchlässe (52) im Walzenmantel (10) mit den durch den mittleren Laufsteg (20) verlaufenden Leitungen (44) verbinden.
4. Walze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den in dem Deckel (32) vorgesehenen Durchlässen
(50, 51) und den in dem mittleren Laufring (20) vorgesehenen
Leitungen (44) flexible Schläuche (48) angeordnet
sind.
5. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Leiten der Flüssigkeit zu und von dem Einlaß (60)
und Auslaß (61) der Drehverbindung (59) in der
Bohrung (40) ein (Scheide-) Kopf (64) angeordnet ist, der
die Bohrung (40) in die beiden separaten Abschnitte
unterteilt.
6. Walze nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der
Bohrung (40) mindestens ein Teil der Drehverbindung (59)
aufgenommen ist.
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