DE19629336C2 - Flügelzellenpumpe - Google Patents

Flügelzellenpumpe

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere Flügelzellenpumpe, mit einem Flügel aufnehmenden Rotor (7) und zumindest zwei jeweils eine Druckseite aufweisenden Pumpenabschnitten, wobei ein erster Fluidpfad (41) zwischen einer Druckseite der Pumpe und zumindest einem Unterflügelbereich und ein zweiter Fluidpfad zwischen der Druckseite des Pumpenabschnitts, einem Verbraucher und der Druckseite des weiteren Pumpenabschnitts ausgebildet ist. Die Pumpe kennzeichnet sich dadurch aus, daß der hydraulische Widerstand des ersten Fluidpfads (41) gegenüber dem des zweiten Fluidpfads so klein ist, daß zumindest bei kaltem zu fördernden Fluid dieses bevorzugt den ersten Fluidpfad (41) durchströmt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Pumpe, insbesondere eine Flügelzellenpumpen, gemäß Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Pumpen, nämlich Rollenzellen- und Flügelzellenpum­ pen der hier angesprochenen Art sind bekannt. Sie sind gekennzeichnet durch einen Rotor, in dessen Umfangswandung Flügel aufnehmende Schlitze einge­ bracht sind. Der Rotor dreht sich innerhalb eines Konturrings, der mindestens einen, vorzugsweise zwei sichelförmige Förderräume bildet, die im Betrieb von den Flügeln durchlaufen werden. Beim Durchlau­ fen dieser sichelförmigen Förderräume ergeben sich größer- und kleinerwerdende zwischen den Flügeln liegende Förderzellen. Damit ergeben sich im Be­ reich der größerwerdenden Förderzellen Saug- und im Bereich der kleinerwerdenden Förderzellen Druckbe­ reiche. Bei einem Konturring der hier angespro­ chenen Art ergeben sich ein, vorzugsweise zwei ge­ trennte Pumpenabschnitte mit je einem Saug- und ei­ nem Druckbereich.
Wird eine solche doppelhubige Flügelzellenpumpe be­ triebswarm stillgesetzt, gleiten die obenliegenden einem Pumpenabschnitt zugeordneten Flügel aufgrund ihrer Schwerkraft in die in den Rotor eingebrachten Schlitze zurück. Dadurch entfällt die zwischen Saug- und Druckbereich gegebene Trennung, so daß quasi ein Kurzschluß in diesem Pumpenabschnitt ent­ steht. Auf der gegenüberliegenden Seite gleiten die untenliegenden Flügel der Schwerkraft folgend aus ihren Schlitzen heraus, so daß sie am Konturring anliegen.
Erkaltet nun das von der Flügelzellenpumpe geför­ derte Fluid, beispielsweise Hydrauliköl, erhöht sich dessen Viskosität, so daß die Beweglichkeit der Flügel nachläßt. Wird die Pumpe nun bei erkal­ tetem Hydrauliköl in Betrieb genommen, stellt sich bei einem solchen Kaltstart allenfalls eine stark reduzierte Förderleistung aufgrund des Kurzschlus­ ses des obenliegenden Pumpenabschnitts ein.
Aus der DE 28 35 816 A1 geht eine Drehkolbenpumpe mit einem mehrere Flügel aufweisenden Rotor hervor. Die Pumpe weist zwei Druckkammern auf, in die das Fluid gefördert wird. An der Stirnseite des Rotors ist eine Druckplatte angeordnet, in deren dem Rotor zugewandten Stirnseite sich teilringförmige Kanäle befinden, die durch Drosselnuten miteinander ver­ bunden sind. Die in der Druckplatte angeordneten Kanäle sind mit Durchbrechungen versehen, die die Druckplatte durchsetzen. Auf der dem Rotor abge­ wandten Stirnseite der Druckplatte sind Aussparun­ gen angeordnet, die eine Verbindung der Druckkam­ mern zu den Durchbrechungen und somit zu den Kanä­ len herstellen. Die Kanäle wiederum stehen mit den Innenkammern der Flügel in Verbindung. Es besteht also über die Kanäle, die Drosselnuten, die Durch­ brechungen und die Aussparung eine direkte Fluid­ verbindung zwischen den beiden Druckkammern. Die Aussparungen der Druckplatte werden von einer Pla­ tine abgedeckt, so daß eine Fluidverbindung zwi­ schen den Druckkammern und einem Verbraucher unter­ brochen werden kann.
Zur Erläuterung eines Kaltstarts einer Drehkolben­ pumpe wird davon ausgegangen, dass die erste Druck­ kammer einem obenliegenden und die zweite Druckkam­ mer einem untenliegenden Pumpenabschnitt zugeordnet ist, wobei die den Saug- und Druckbereich voneinan­ der trennenden Flügel des oberen Pumpenabschnitts sich in einer eingefahrenen Position befinden. Da­ mit ist also ein Kurzschluß zwischen dem Saug- und dem Druckbereich in diesem Pumpenabschnitt vorhan­ den. Bei einem Start der Drehkolbenpumpe fördert also lediglich der der zweiten Druckkammer zugeord­ nete Pumpenabschnitt Fluid, das über die zweite Druckkammer in die Aussparungen und von dort über die Durchbrechungen und die Kanäle in die Innenkam­ mern (Unterflügelbereiche) gelangt. Gleichzeitig kann das Fluid von der zweiten Druckkammer in die erste Druckkammer des obenliegenden Pumpenab­ schnitts strömen. Dort ist jedoch wegen der einge­ fahrenen Flügel ein Kurzschluß zwischen dem Druck- und dem Saugbereich gegeben, so daß das Fluid in den Saugbereich des oberen Pumpenabschnitts abströ­ men kann.
Die Folge dieser Verbindung zwischen den beiden Druckkammern ist, daß sich kein Druck in den Unterflügelbereichen der Flügel in der Kaltstart­ phase aufbauen kann, wodurch eine Unterstützung der Ausfahrbewegung der Flügel nicht erfolgt.
Die DE 32 12 363 A1 betrifft eine Pumpe, bei der Drosselstellen zwischen zwei in der Druckplatte vorgesehenen Aussparungen, die dem Unterflügelbe­ reich zugeordnet sind, vorgesehen werden.
Die DE 24 23 474 B2 betrifft die Ausgestaltung von in einer Grundplatte ausgebildeten dem Unterflügel­ bereich zugeordneten Ausnehmungen. Insbesondere be­ zieht sich diese Druckschrift auf die Ausbildung von Bogennuten, die durch einen Quersteg voneinan­ der getrennt sind, so daß eine Aufteilung der Kurz­ schlußleitungen in separate Leitungen für jedes be­ nachbarte Paar von Schluck- beziehungsweise Aus­ schubbereichen erzielt wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Pumpe zu schaffen, die auch im kalten Zustand bereits eine hohe Förderleistung aufbringt.
Diese Aufgabe wird mit einer Pumpe gelöst, die die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Da­ durch, daß ein von der Druckseite in einen Unter­ flügelbereich führender Fluidpfad einen geringeren hydraulischen Widerstand aufweist, als der von der Druckseite zum Verbraucher und zur weiteren Druck­ seite führende Fluidpfad, strömt das in der Pumpe vorhandene Medium bevorzugt in den Unterflügelbe­ reich und nicht zu der anderen Druckseite. Dabei genügt es, wenn die Widerstandsdifferenz nur bei erkaltetem Fluid mit hoher Viskosität auftritt, da das Problem der reduzierten Förderleistung nur im kalten Zustand existiert.
Unter hydraulischem Widerstand eines Fluidpfads ist dabei das Maß der Druckdifferenz innerhalb des Pfads zu verstehen. Ein kleiner hydraulischer Wi­ derstand bedeutet, daß der Druckunterschied des Fluids innerhalb des Pfads nur gering ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform mit mindestens einer an einer Stirnseite des Rotors dicht anlie­ genden Druckplatte weist die Druckplatte auf ihrer dem Rotor abgewandten Seite eine Nut auf, die zu­ sammen mit einer Förderöffnung und zumindest einer Zuführöffnung in der Druckplatte den ersten Fluid­ pfad bildet. Über diesen Pfad kann somit das Fluid von der Druckseite der Pumpe durch die Förderöff­ nung, die Nut und die Zuführöffnung in den Unter­ flügelbereich strömen und dort einen entsprechenden Druck aufbauen. Es ist selbstverständlich auch mög­ lich, die Nut statt in die Druckplatte in die der Druckplattenseite benachbarte Gehäusewandung einzu­ bringen. Auch die Kombination beider Möglichkeiten ist denkbar.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der erste Fluidpfad zwischen der Druckseite und ei­ nem - in Drehrichtung gesehen - voreilenden Unterflü­ gelbereich ausgebildet. Damit wird der Unterflügel­ bereich derjenigen Flügel mit einem Druck beauf­ schlagt, die den dem Druckbereich folgenden Saugbe­ reich durchfahren. Es wird damit also gerade der Pumpenabschnitt in seiner Funktion unterstützt, der im Kaltstart sonst kein Hydrauliköl fördert.
In einer weiteren Ausführungsform wird statt dem voreilenden Unterflügelbereich der nacheilende Un­ terflügelbereich über den ersten Fluidpfad ver­ sorgt. Hiermit erreicht man die Unterstützung der Flügel innerhalb eines Pumpenabschnitts. Das heißt, daß das von diesem Pumpenabschnitt geförderte Hydrauliköl in den eigenen Unterflügelbereich ge­ leitet wird.
Es ist darüber hinaus möglich, beide Unterflügelbe­ reiche von einer Druckseite her mit Hydrauliköl zu versorgen.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri­ gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen nä­ her erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer Flügelzellenpum­ pe;
Fig. 2 eine Draufsicht einer dem Rotor abgewand­ ten Oberfläche einer Druckplatte gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel;
Fig. 3 eine Draufsicht einer dem Rotor abgewand­ ten Oberfläche der Druckplatte gemäß ei­ nem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 4 eine schematische Schnittdarstellung ei­ ner Flügelzellenpumpe:
Fig. 5 eine schematische Schnittdarstellung ei­ ner Flügelzellenpumpe gemäß einer weite­ ren Ausführungsform und
Fig. 6 eine schematische Schnittdarstellung ei­ ner Flügelzellenpumpe gemäß einer weite­ ren Ausführungsform.
Die im folgenden beschriebene Erfindung betrifft sowohl Flügelzellenpumpen als auch Rollenzellenpum­ pen. Die folgende Beschreibung geht jedoch rein beispielhaft von Flügelzellenpumpen aus.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel einer Flü­ gelzellenpumpe 1 im Längsschnitt wiedergegeben, wo­ bei die obere Hälfte einen Schnitt durch den Druck­ bereich und die untere Hälfte einen Schnitt durch den Saugbereich darstellt. Die Flügelzellenpumpe weist ein Grundgehäuse 3 auf, das von einer An­ triebswelle 5 durchdrungen wird, die in einen Rotor 7 eingreift. Der Rotor 7 ist auf seiner Umfangsflä­ che mit radial verlaufenden Schlitzen versehen, in denen Flügel 8 radial verschieblich angeordnet sind. Der Rotor 7 wird von einem Konturring 9 umge­ ben, dessen Innenfläche so ausgebildet ist, daß mindestens ein, vorzugsweise zwei sichelförmige Förderräume ausgebildet werden. Im Betrieb der Pumpe durchlaufen die Flügel 8 diese Förderräume, wobei zwei Pumpenabschnitte mit je einem Saug- und einem Druckbereich realisiert werden.
Der Rotor 7 und der Konturring 9 liegen dichtend an einer Dichtfläche des Grundgehäuses 3 an. Auf der gegenüberliegenden Seite dieser beiden Teile ist eine Druckplatte 11 vorgesehen, durch die das von der Flügelzellenpumpe 1 geförderte Fluid vorzugs­ weise Hydrauliköl, von der Druckseite der Pumpe in einen Druckraum 13 geleitet wird, der Teil eines von der Druckseite zu einem in der Figur nicht dar­ gestellten Verbraucher führenden Fluidpfades ist.
Die Druckplatte 11 ist dazu mit Druckkanälen 15 durchzogen, die sich einerseits zum Druckbereich der Pumpenabschnitte und andererseits zum Druckraum 13 öffnen.
Fig. 1 läßt darüber hinaus weitere Kanäle 17 er­ kennen, die an der dem Rotor zugewandten Seite in nicht dargestellte Unterflügelbereiche münden und auf der gegenüberliegenden Seite in den Druckraum 13 beziehungsweise in die Druckkanäle 15. Zur bes­ seren Verbindung von Druckkanal 15 mit dem jeweili­ gen Kanal 17 sind Nuten 19 in die Oberfläche der Druckplatte 11 eingebracht.
Fig. 2 zeigt stark vergrößert die Oberfläche der Druckplatte 11, die dem Rotor 7 beziehungsweise dem Konturring 9 abgewandt ist. Deutlich zu erkennen sind zwei Förderöffnungen 21 und 23, die jeweils einem Druckkanal 15 eines Pumpenabschnitts zugeord­ net sind.
Wie bereits erwähnt, ist jedem Druckbereich der Pumpe ein Saugbereich zugeordnet. Da sich hier der Rotor im Uhrzeigersinn drehen soll, arbeitet ein angedeuteter Saugbereich 25 mit dem der Förderöff­ nung 21 zugeordneten Druckbereich zusammen, während mit dem anderen Druckbereich ein gegenüberliegender Saugbereich 27 zusammenarbeitet.
Wie bereits in Fig. 1 angedeutet, weist die Druck­ platte Zufuhrkanäle 17 auf, die in jeweils eine Zu­ fuhröffnung 29 beziehungsweise 31 münden.
Deutlich zu erkennen sind auch die in die Druck­ plattenoberfläche eingebrachten Nuten 19, wobei die Nut 19.1 die Förderöffnung 23 mit der Zufuhröffnung 29 und die zweite Nut 19.2 die Förderöffnung 21 mit der Zufuhröffnung 31 verbindet. Damit versorgt der Druckbereich eines Pumpenabschnitts jeweils den Un­ terflügelbereich des anderen Pumpenabschnitts.
Zur Verdeutlichung der beiden Pumpenabschnitte ist in Fig. 2 eine gedachte Trennlinie 32 eingezeich­ net.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel ei­ ner Druckplatte 11, wobei wiederum die dem Rotor abgewandte Druckplattenoberfläche dargestellt ist. Teile die mit denen in Fig. 2 übereinstimmen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß auf de­ ren Beschreibung hier verzichtet werden kann.
In die Druckplattenoberfläche sind auch hier Nuten 19 eingebracht, die jeweils mit einer Zufuhröffnung 29 beziehungsweise 31 verbunden sind. Im Unter­ schied zu dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungs­ beispiel erstrecken sich beide Nuten jedoch gemein­ sam zu der Förderöffnung 23 des unteren Pumpenab­ schnitts. Von der oberen Förderöffnung 21 geht so­ mit keine Nut aus. Mit Hilfe dieser Nutenführung wird erreicht, daß die Druckbeaufschlagung der Un­ terflügelbereiche nur von einem Pumpenabschnitt durchgeführt wird.
In den Figuren ist nicht zu erkennen, daß die hydraulischen Widerstände der Fluidpfade zwischen Druckbereich und Unterflügelbereich einerseits und Druckbereich und Verbraucher beziehungsweise an­ derem Druckbereich andererseits für ein zähflüs­ siges Fluid unterschiedlich ausgelegt sind. So ist in dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel der hydraulische Widerstand der Verbindung von Förder­ öffnung 21 beziehungsweise 23 zu der Zufuhröffnung 29 beziehungsweise 31 kleiner als der hydraulische Widerstand zwischen Förderöffnung 21 beziehungs­ weise 23 zum Verbraucher beziehungsweise zu der ge­ genüberliegenden Förderöffnung 23 beziehungsweise 21 über den Druckraum 13. Gleiches gilt selbstver­ ständlich auch für das in Fig. 3 gezeigte Ausfüh­ rungsbeispiel.
Diese erfindungsgemäße Auslegung der Widerstände führt dazu, daß das zähflüssige Fluid zunächst den Weg des geringsten Widerstandes geht und auf diese Weise bevorzugt aus den Druckbereichen in die Un­ terflügelbereiche strömt.
Im folgenden soll nun auf die Funktion der Flügel­ zellenpumpe 1 beziehungsweise auf die Wirkung der zuvor genannten Auslegung der hydraulischen Wider­ stände näher eingegangen werden:
Im Stillstand der Flügelzellenpumpe 1 sind die Druckbereiche der Pumpenabschnitte sowie die Druckkanäle 15 drucklos. Insbesondere werden die im oberen Pumpenabschnitt liegenden Flügel der Schwer­ kraft folgend in die Schlitze einfahren, so daß eine Verbindung zwischen dem Saugbereich 25 und dem zugehörigen Druckbereich 21 entsteht. Im unteren Pumpenabschnitt führt die Schwerkraft jedoch dazu, daß die Flügel aus den Schlitzen herausfahren und am Konturring anliegen. Im untern Pumpenabschnitt ist demnach weiterhin eine Trennung von Saug- und Druckbereich vorhanden.
Bei einem Kaltstart der Flügelzellenpumpe 1, wenn also das geförderte Fluid sehr zäh ist und die Flü­ gel daher relativ unbeweglich in den Schlitzen im Rotor 7 gelagert sind, wird zunächst nur der untere Pumpenabschnitt fördern, da im oberen Pumpenab­ schnitt die Flügel nicht am Konturring anliegen.
Um auch die Flügel im oberen Pumpenabschnitt aus den Schlitzen gegen den Widerstand des zähflüssigen Fluids herauszudrücken, wird die Förderleistung des unteren Pumpenabschnitts zur Unterflügelversorgung des oberen Pumpenabschnitts genutzt. Das geförderte Fluid strömt dazu über einen Druckkanal 15 durch die Förderöffnung 23 und die Nut 19 zur Zufuhröff­ nung 29 und durch den Zufuhrkanal 17 in den Unter­ flügelbereich. Der so aufgebaute Druck in diesem Unterflügelbereich bewirkt ein Herausdrücken der Flügel.
Mit Hilfe der erwähnten Auslegung der hydraulischen Widerstände läßt sich gewährleisten, daß das vom unteren Pumpenabschnitt geförderte Fluid im wesent­ lichen vollständig dem Unterflügelbereich zugute kommt und nicht über den Druckraum 13 und den Druckkanal 15 des oberen Pumpenabschnitts wieder zurück in den Saugbereich beziehungsweise zum Ver­ braucher strömt. In diesem Fall könnte kein Druck aufgebaut werden.
Sobald die Pumpe ihre volle Förderleistung bringt und das Fluid warm und damit weniger zähflüssig ge­ worden ist, haben die genannten hydraulischen Wi­ derstände keinen Einfluß mehr auf die Funktions­ weise der Pumpe.
In der Funktionsweise unterscheiden sich die in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiele nicht. Die in Fig. 2 dargestellte getrennte Nuten­ führung hat jedoch den Vorteil, daß die Funktion unabhängig von der Einbaulage der Pumpe ist. So kann nämlich der obere Pumpenabschnitt im eingebau­ ten Zustand auch unten liegen. Dies ist mit der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform nicht mög­ lich, da dann der nicht arbeitende obere Pumpenab­ schnitt für die Unterflügelversorgung zuständig wäre, aber dafür nicht ausgelegt ist.
Zur Unterstützung der Kaltstarteigenschaften kann eine durchgehende umlaufende mit den Unterflügelbe­ reichen in Verbindung stehende Nut, die auf der der Druckplatte 11 gegenüberliegenden Seite des Rotors 7 angeordnet ist, durch hydraulische Widerstände, beispielsweise durch Stege, zweigeteilt sein, wobei jeweils ein Bereich der Nut einem Pumpenabschnitt zugeordnet ist. Damit wird sichergestellt, daß das von einem Pumpenabschnitt geförderte Fluid beim Kaltstart nicht über die Nut zum Unterflügelbereich des anderen Pumpenabschnitts abfließt. Wesentlich ist dabei, daß der hydraulische Widerstand zwischen dem Saug- und dem Druckbereich eines Pumpenab­ schnitts größer ist als zwischen diesen Bereichen und dem Saug- und Druckbereich des anderen Druckbe­ reichs der Pumpe.
Aus der vorgenannten Beschreibung wird überdies er­ sichtlich, daß die dargestellten Nuten nicht not­ wendigerweise in der Druckplattenoberfläche, son­ dern durchaus auch an der angrenzenden Gehäusewan­ dung vorgesehen sein können. Auch die Kombination von Nuten in der Druckplatte als auch Nuten in der Gehäusewandung, ist denkbar. Wesentlich ist dabei nur, daß der hydraulische Widerstand zwischen Druckbereich und Unterflügelbereich für ein zäh­ flüssiges Fluid deutlich geringer ist als zum Ver­ braucher beziehungsweise zum anderen Druckbereich. Es muß also auf jedenfall gewährleistet sein, daß das geförderte Fluid des unteren Pumpenabschnitts einen Druck aufbauen kann und nicht drucklos ab­ fließt.
In den Fig. 4 bis 6 sind weitere Ausführungsbei­ spiele dargestellt, die sich gegenüber den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen durch eine wei­ tere Druckplatte 11.2 auszeichnen. Es handelt sich also auch hier um doppelhubige Flügelzellenpumpen, wobei gleiche Teile, die anhand von Fig. 1 bereits erläutert wurden, gleiche Bezugszeichen tragen, so daß auf deren Beschreibung hier verzichtet werden kann.
Die in Fig. 4 dargestellte Flügelzellenpumpe 1 weist ebenfalls einen in einem Grundgehäuse unter­ gebrachten Rotor 7 auf, der drehbar innerhalb eines Konturrings 9 gelagert ist. Aus der Schnittdarstel­ lung ist ersichtlich, daß an beiden Stirnseiten des Rotors 7 und des Konturrings 9 Druckplatten 11.1 und 11.2 vorgesehen sind. Die rechte Druckplatte 11.1 ist identisch aufgebaut wie die des anhand von Fig. 1 erläuterten Ausführungsbeispiels. Sie weist zwei die Druckplatte durchdringende Druckkanäle 15 auf, die in einen Druckraum 13 münden, an dem auf geeignete Weise ein Verbraucher angeschlossen sein kann. Mit Hilfe der Kanäle 15 und 17 wird also ein Fluidpfad 41 ausgebildet, der zur Versorgung zumin­ dest eines Unterflügelbereichs dient. Durch ge­ eignete Wahl des hydraulischen Widerstands, bei­ spielsweise durch Vorsehen von Stegen, tiefere Nu­ ten, Drosseln ect., wird gewährleistet, daß das zähflüssige Fluid bevorzugt diesen Weg nimmt und nicht den gestrichelt eingezeichneten Fluidpfad 43.
In der der ersten Druckplatte 11.1 gegenüberliegen­ den Druckplatte 11.2 ist eine umlaufende Nut 45 vorgesehen, die der Unterflügelversorgung dient. Zur Unterstützung der Kaltstarteigenschaften kann die durchgehend umlaufende Nut 145 durch hydrauli­ sche Widerstände, beispielsweise durch Stege, zwei­ geteilt sein, wobei jeweils ein Bereich der Nut ei­ nem Pumpenabschnitt zugeordnet ist. Damit wird si­ chergestellt, daß einem Unterflügelbereich zuge­ führtes Hydrauliköl im Kaltstart nicht zu dem Un­ terflügelbereich des anderen Pumpenabschnitts ab­ fließt, der noch keine Förderfunktion aufweist. We­ sentlich ist dabei, daß der hydraulische Widerstand zwischen dem Saug- und dem Druckbereich eines Pum­ penabschnitts größer ist als zwischen diesen Berei­ chen und dem Saug- und Druckbereich des anderen Druckbereichs der Pumpe.
Wie bereits in Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 erläutert, läßt sich auch bei dieser Druckplatte 11.2 eine bevorzugte Versorgung eines einem Pumpen­ abschnitt zugeordneten Unterflügelbereichs mit Hydrauliköl erzielen, indem hydraulische Wider­ stände an entsprechenden Stellen in der Nut 45 aus­ gebildet werden. Die Ausgestaltung der Druckplatten selbst kann entsprechend den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 und 3 erfolgen.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel ei­ ner Flügelzellenpumpe 1, bei der die Druckplatte 11.1 jedoch lediglich Druckkanäle 15 aufweist. Eine Versorgung der Unterflügelbereiche erfolgt nicht über diese Druckplatte. Die gegenüberliegende Druckplatte 11.2 weist demgegenüber neben einem Druckkanal 15 auch einen Zufuhrkanal 17 in zumin­ dest einen Unterflügelbereich auf. Der Druckkanal 15 mündet in einen hermetisch abgeschlossenen Druckraum 47, in den auch der Zufuhrkanal 17 mün­ det. Im Betrieb der Pumpe baut sich in diesem Druckraum 47 ein Druck auf, der einerseits die Druckplatte 11.2 dicht an Konturring und Rotor an­ preßt und andererseits beide Unterflügelbereiche mit Druck beaufschlagt.
Da der Druckraum 47 hermetisch abgeschlossen ist, kann die in Fig. 5 dargestellte Nut 49 in der zweiten Druckplatte 11.2 ohne weiteres weggelassen werden, sofern gewährleistet ist, daß der hydrauli­ sche Widerstand des Fluidpfads 41 (Druckbereich- Druckraum-Unterflügelbereich) kleiner ist als der Fluidpfad 43 zwischen beiden Druckbereichen.
Die Funktion der in Fig. 5 dargestellten Flügel­ zellenpumpe entspricht im übrigen der der bereits zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele. Aller­ dings ist die in Fig. 2 gezeigte Druckplatte nicht verwendbar.
Auch das in Fig. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Flügelzellenpumpe 1 arbeitet in gleicher Weise. Im Gegensatz zu dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die zweite Druckplatte 11.2 lediglich einen Druckkanal 15 auf, der in den hermetisch abgeschlossenen Druckraum 47 mündet. Der zu einem Unterflügelbereich führende Zufuhrkanal 17 ist wiederum in der ersten Druckplatte 11.1 vorge­ sehen. Selbstverständlich läßt sich die Druckplatte 11.2 auch in diesem Fall entsprechend den Ausfüh­ rungsbeispielen gemäß Fig. 2 und 3 ausgestalten.
Zusammenfassend ist also festzustellen, daß allen zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen gemein ist, daß der hydraulische Widerstand des zwischen zwei Druckbereichen vorhandenen Fluidpfads 43 be­ ziehungsweise des Fluidpfads zwischen dem fördern­ den Druckbereich und dem Verbraucher größer ausge­ legt ist als der hydraulische Widerstand des Fluid­ pfads 41 zwischen Druckbereich und Unterflü­ gelbereich. Damit wird auf jedenfall gewährleistet, daß beim Start der Flügelzellenpumpe der fördernde untere Pumpenabschnitt im wesentlichen zur Versor­ gung der Unterflügelbereiche eingesetzt wird, um damit die Förderleistung des oberen Pumpenab­ schnitts zu steigern.
Selbstverständlich sind auch andere Anordnungskom­ binationen von Druckkanälen und Zufuhrkanälen in einer oder zwei Druckplatten möglich. Für die er­ findungsgemäße Funktion der Pumpe ist es letztend­ lich nur notwendig, die hydraulischen Widerstände in der vorgenannten Weise vorzusehen.

Claims (6)

1. Pumpe, insbesondere Flügelzellenpumpe, mit einem Flügel aufnehmenden Rotor (7) und zumindest zwei jeweils eine Druckseite aufweisenden Pumpenab­ schnitten, wobei ein erster Fluidpfad (41) zwischen einer Druckseite eines Pumpenabschnitts und zumin­ dest einem Unterflügelbereich und ein zweiter Fluidpfad (43) zwischen der Druckseite des Pumpen­ abschnitts, einem Verbraucher und der Druckseite des weiteren Pumpenabschnitts ausgebildet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der hydraulische Wider­ stand des ersten Fluidpfads (41) gegenüber dem des zweiten Fluidpfads (43) so klein ist, daß zumindest bei kaltem zu fördernden Fluid dieses bevorzugt den ersten Fluidpfad (41) durchströmt.
2. Pumpe nach Anspruch 1 mit mindestens einer an einer Stirnseite des Rotors (7) dicht anliegenden Druckplatte (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (11) auf ihrer dem Rotor (7) abge­ wandten Seite eine Nut (19) aufweist, die zusammen mit einer Förderöffnung (21, 23) und zumindest einer Zufuhröffnung (29; 31) in der Druckplatte den ersten Fluidpfad bilden.
3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite (21; 23) mit einem - in Drehrich­ tung gesehen - nacheilenden Unterflügelbereich (29; 31) in Verbindung steht.
4. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckseite (21; 23) mit einem - in Drehrich­ tung gesehen - voreilenden Unterflügelbereich (31; 29) in Verbindung steht.
5. Pumpe nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Fluidpfad zwei Zufuhröff­ nungen (29, 31), eine Nut (19) und eine Förderöff­ nung (23) umfaßt, so daß eine Verbindung zwischen einer Druckseite und beiden Unterflügelbereichen besteht.
6. Pumpe nach Anspruch 1, mit mindestens einer an einer Stirnseite des Rotors (7) dicht anliegenden Druckplatte (11), dadurch gekennzeichnet, daß eine der anderen Stirnseite des Rotors (7) zugeordnete Druckplatte (11.2) vorgesehen ist, die eine umlau­ fende, die Unterflügelbereiche verbindende Nut auf­ weist, und daß zwischen einem dem ersten Pumpenab­ schnitt zugeordneten Nutbereich und einem dem wei­ teren Pumpenabschnitt zugeordneten Nutbereich ein hydraulischer Widerstand, vorzugsweise ein Steg vorgesehen ist.
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