DE4404362C2 - Sitzmöbel, insbesondere Bürostuhl - Google Patents
Sitzmöbel, insbesondere BürostuhlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere einen
Bürostuhl mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1.
Eine der Folgen der arbeitsteiligen Gesellschaft ist die
starke Zunahme von Büroberufen mit im wesentlichen sitzender
Tätigkeit. Vor allem die Arbeit an Bildschirmarbeitsplätzen
verlangt über längere Zeit eine statische Körperhaltung mit
den bekannten negativen Auswirkungen auf die Gesundheit des
Menschen, vor allem auf die Atmung und den Blutkreislauf,
aber auch auf Muskulatur und Bewegungsapparat.
Zur Erleichterung sitzender Tätigkeiten gibt es zwar eine
Vielzahl von ergonomisch gestalteten Bürostühlen. Diese
verhelfen aber im Grunde nur zu einer aufrechten Haltung der
Wirbelsäule, um Schädigungen zu vermeiden bzw. bestehende
Beschwerden zu lindern; ohne die statische Körperhaltung
selbst zu verändern.
Eine spezielle Muskelentspannungseinrichtungen in Form eines
Stuhles mit schwenkbarer Rückenlehne ist aus der DE 34 29
392 A1 bekannt. Die Rückenlehne weist dazu eine
Vibratoreinheit und motorgetriebene Rollen auf, die sich
entlang der Rückenlehne auf- und abwärtsbewegen können. Eine
zweite motorgetriebene Vibratoreinheit ist an einer
Beinunterstützung angeordnet, die bewegungsschlüssig so mit
der Rückenlehne verbunden ist, daß sie beim Zurückschwenken
der Rückenlehne hochklappt und umgekehrt. Ferner ist es aus
der DE 33 24 788 A1 bekannt, auch die Sitzfläche eines
Bürostuhles mit einer motorgetriebenen Vibratoreinheit
auszurüsten, um den Körper der sitzenden Person zu entlasten
und zu entspannen. Beide bekannten Vorrichtungen tragen nur
in einer für den Sitzenden passiven Art zur
Muskelentspannung bei; eine körperliche Betätigung der
sitzenden Person ist nicht vorgesehen.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, um bei Ausübung
einer sitzenden Tätigkeit auch am Arbeitsplatz ein
Bewegungstraining leisten zu können.
Diese Aufgabe wird bei einem Sitzmöbel, insbesondere einem
Bürostuhl der eingangs angegebenen Art durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, in das Gestell
eines Sitzmöbels, insbesondere eines Bürostuhls, der
selbstverständlich nach ergonomischen Gesichtspunkten
gestaltet sein kann, ohne dessen Eignung für die
Durchführung einer sitzenden Tätigkeit zu verändern, Mittel
zu integrieren, die in Arbeitspausen eine gezielte Bewegung
vor allem der Arme und Beine erlauben und damit eine
Kreislaufbelastung und ein Muskeltraining zu ermöglichen.
Für die Beinmuskulatur gelingt dies durch für beide Beine
getrennte Fußteile, die im Normalzustand nach unten
geschwenkt sind, also das Aufstellen der Füße auf den Boden
nicht behindern, und die durch Beinarbeit gegen eine
Gegenkraft, z. B. umstellbare Gasfedern, auf- und abbewegt
werden können. Zur Erleichterung der Aufwärtsbewegung sind
am unteren Ende der Fußteile Bügel angeordnet, in die die
Füße zur Ausübung einer Zugkraft eingehängt werden können.
Ein entsprechendes Bewegungstraining für die Armmuskulatur
gelingt einerseits durch in die Rückenlehne integrierte,
expanderartig ausdehnbare Seilzüge, die am oberen Ende der
Rückenlehne mit Handknebeln zum Ergreifen versehen sind, und
andererseits durch Handhebel, die im Bereich der Seitenteile
des Stuhles vorgesehen sind und ebenfalls gegen eine
Gegenkraft von Hand nach oben gezogen bzw. nach unten
gedrückt werden können. Mit den Seilzügen in der Rückenlehne
kann auch eine Massagerolle verbunden sein, um auf etwaige
Verspannungszustände der Rückenmuskulatur einzuwirken.
Abgesehen von diesen Grundelementen kann der
erfindungsgemäße Stuhl in beliebiger Weise ausgebildet sein.
So können insbesondere die Seitenteile ganz oder teilweise
mit starrem oder auch flexiblem, insbesondere textilem
Material verkleidet sein; gleiches gilt auch für die
Rückenlehne und die Fußteile. An der Sitzfläche und/oder an
der Rückenlehne können auch Vibrationsmotoren zum Einleiten
von Lockerungsschwingungen vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Stuhles nach
der Erfindung und
Fig. 2 eine Vorderansicht.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Stuhles 1 besteht zunächst aus einem
Gestell 2 aus zwei Seitenteilen 3, 4, die durch eine die
Sitzfläche 5 tragende Konstruktion miteinander verbunden
sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Seitenteile 3 und 4 trapezartig ausgebildet; sie bestehen
aus einem Rahmen aus zwei schrägen Stuhlbeinen 6 und 7, die
durch einen als Armlehne 8 dienenden Steg miteinander
verbunden sind. Zur Aussteifung der Rahmen dienen
Querstreben 9 und 10.
An der Rückseite der Sitzfläche 5 ist um eine horizontale
Achse 11 in Richtung des Doppelpfeils 12 schwenkbar eine
Rückenlehne 13 angebracht; verschiedene Stellungen zwischen
einer aufrechten und einer geneigten für die Benutzung als
Liegestuhl geeigneten Lage sind strichpunktiert angedeutet.
Die Rückenlehne 13 kann, abgesehen von einem äußeren starren
Rahmen im inneren Bereich fest, wenn auch gepolstert
ausgebildet sein. Den Längsrandbereichen benachbart sind
Seilzüge 14 vorgesehen, die am unteren Rand 15, der Achse 11
benachbart, verankert und mit Zugfedern 16 versehen sind und
die am oberen Rand 17 mit Handhaben, z. B. Knebeln 18
versehen sind. Eine auf dem Stuhl sitzende Person kann die
Knebel 18 hinter der Schulter ergreifen und - nach Umlenkung
durch eine Rolle - gegen den Widerstand der Zugfeder in
Richtung des Pfeils 19 nach vorne herausziehen.
Zwischen den Seilzügen 14 kann auch eine quer über die
Rückenlehne 13 gespannte Massagerolle 20 angeordnet sein,
die sich beim Betätigen der Seilzüge 14 in Richtung des
Doppelpfeils 21 auf- und abbewegt und so für eine
Lockerungsmassage der Rückenmuskulatur sorgt.
Am vorderen Ende der Sitzfläche 5 sind zwei Fußteile 22 um
eine horizontale Achse 23 in Richtung des Pfeils 24
schwenkbar angeordnet. Die Fußteile 22 sind an ihren unteren
Enden mit Fußbügeln 25 versehen, die aus der - in Fig. 1
dargestellten - ausgeschwenkten Lage in die gestrichelt
angedeutete Lage parallel zu den Fußteilen 22 einschwenkbar
sind. Mittels dieser Fußbügel 25 gelingt es, zum Heben der
Fußteile 22 eine zugfeste Verbindung mit den Beinen
herzustellen, um die Fußteile 22 auch gegen die Wirkung
seitlich angeordneter Federn, z. B. Gasfedern 26, heben zu
können. Die Gasfedern 26 sind umschaltbar, so daß
wechselweise eine Auf- und Abbewegung der Beine mit den
daraus resultierenden gesundheitlichen Wirkungen erfolgen
kann. Die Gasfedern 26 sind einerseits gelenkig an den
Fußteilen 22 und andererseits an der Querstrebe 10
befestigt.
Ergänzend dazu ist es auch möglich, die Fußbügel 25 in
ausgeschwenkter Lage parallel zu den Fußteilen 22 wiederum
gegen die Kraft von - seitlich angeordneten - Federelementen
27 auf- und abbewegbar zu lagern.
In ähnlicher Weise sind an den Seitenteilen Handbügel 28
angeordnet, die um einen gelenkigen Befestigungspunkt 29 an
der oberen Strebe 9 in Richtung des Pfeils 30 wiederum gegen
die Wirkung einer doppelt wirkenden Gasfeder 31 auf- und
abbewegt werden können. Die Gasfedern 31 sind wiederum
einerseits an dem Handbügel 28 und andererseits an der
Querstrebe 10 gelenkig angebracht. Die Handbügel 28 selbst
können teleskopierbar sein, um sie bei Nichtgebrauch in den
Seitenteilen 3 bzw. 4 verschwinden zu lassen.
Zur weiteren Ausstattung des erfindungsgemäßen Stuhles 1
kann ein Vibrationsmotor 32 vorgesehen sein, der unterhalb
der Sitzfläche 5 bewegungsschlüssig mit dieser verbunden
ist. Ein entsprechender - nicht dargestellter -
Vibrationsmotor kann auch an der Rückseite der Rückenlehne
13 angeordnet sein.
Claims (16)
1. Sitzmöbel, insbesondere Bürostuhl, mit einem Stuhlbeine
aufweisenden Gestell aus zwei Seitenteilen, einer von den
Seitenteilen getragenen Sitzfläche sowie einer Rückenlehne,
die um eine in der Ebene der Sitzfläche (5) liegende
horizontale Achse (11) schwenkbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (13) in der jeweiligen
geschwenkten Stellung fixierbar ist und daß zwei ebenfalls
um eine etwa in der Ebene der Sitzfläche (5) Liegende
horizontale Achse (23) schwenkbare Fußeile (22) vorgesehen
sind, die unabhängig voneinander von einer auf dem Stuhl
sitzenden Person unter Aufwendung von Beinarbeit gegen eine
Gegenkraft bewegbar sind.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an den unteren Enden der Fußteile (22) jeweils ein Bügel
(25) angeordnet ist.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bügel (25) aus einer rechtwinklig zu dem jeweiligen
Fußteil (22) verlaufenden Lage in eine etwa parallel dazu
verlaufende Lage einklappbar sind.
4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Gegenkraft jedem der
Fußteile (22) mindestens ein doppelt wirkendes Federelement,
z. B. eine Gasfeder (26), zugeordnet ist, das einerseits
gelenkig mit dem jeweiligen Fußteil (22) und andererseits
gelenkig mit dem Gestell (2) verbunden ist.
5. Sitzmöbel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fußbügel (25) in ausgeklappter Lage
gegen eine durch Federelemente (27) erzeugte Gegenkraft auf-
und abbewegbar sind.
6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Rückenlehne (13) mindestens ein
Seilzug (14) vorgesehen ist, der von einer auf dem Stuhl
sitzenden Person mittels einer am oberen Rand (17) der
Rückenlehne (13) angeordneten Handhabe (18) von Hand unter
Aufwendung von Armarbeit expanderartig gegen eine Gegenkraft
aus der Rückenlehne (13) herausziehbar ist.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Seilzug (14) zur Erzeugung einer Gegenkraft mit einer
Zugfeder (16) verbunden ist.
8. Sitzmöbel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß an beiden Längsrändern der Rückenlehne
(13) benachbart jeweils ein Seilzug (14) angeordnet ist.
9. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (13) zumindest teilweise
aus starrem Material ausgebildet und mit einem
Vibrationsmotor bewegungsschlüssig verbunden ist.
10. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (13) zumindest an der
Vorderseite eine Bespannung aus einem flexiblen Material
aufweist und daß mit den Seilzügen (14) eine quer zur
Rückenlehne (13) angeordnete Massagerolle (20) verbunden
ist.
11. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenteile (3, 4) Armlehnen (8)
umfassen.
12. Sitzmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Seitenteil (3, 4) jeweils ein einarmiger Hebel
(28) vorgesehen ist, der von einer auf dem Stuhl sitzenden
Person von Hand unter Anwendung von Armarbeit gegen eine
Gegenkraft um einen hinter der Vorderkante der Seitenteile (3, 4)
liegenden Drehpunkt (29) bewegbar ist.
13. Sitzmöbel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung der Gegenkraft jedem Hebel (28) ein
doppelt wirkendes Federelement, z. B. eine Gasfeder (31),
zugeordnet ist, die einerseits gelenkig mit dem jeweiligen
Hebel (28), andererseits gelenkig mit dem jeweiligen
Seitenteil verbunden ist.
14. Sitzmöbel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebel (28) teleskopartig
verlängerbar bzw. verkürzbar sind.
15. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (5) zumindest teilweise
aus starrem Material ausgebildet und daß unterhalb der
Sitzfläche (5) ein Vibrationsmotor (32) angeordnet und mit
der Sitzfläche (5) bewegungsschlüssig verbunden ist.
16. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenteile (3, 4) verkleidet,
insbesondere mit einem flexiblen Material bespannt sind.
Priority Applications (1)
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DE4404362C2 true DE4404362C2 (de) | 1996-02-08 |
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Also Published As
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