DE29903537U1 - Funktionsstuhl, insbesondere für Bildschirmarbeitsplätze - Google Patents

Funktionsstuhl, insbesondere für Bildschirmarbeitsplätze

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Description

Funktionsstuhl, insbesondere für Bildschirmarbeitsplätze
Die Erfindung betrifft einen Funktionsstuhl zur aktiven Entlastung der Wirbelsäule, zur Aktivierung der Muskelgruppen im Bereich Becken, Schulter, Hals-Wirbel-Säule sowie zur Förderung der cerebralen Durchblutung, der sich besonders für sitzende Tätigkeiten im Büro, wie insbesondere für Bildschirmarbeitsplätze eignet.
Es ist bereits ein Sitzmöbel mit einer hohen Rückenlehne, vorzugsweise als Arbeits- und Bürostuhl nach der DE 44 04 282 C2 bekannt, mit welchem durch das Sitzen belastete Muskel- und Skelettbereiche, insbesondere die Wirbelsäule, gezielt entlastet und entspannt werden können. Bei diesem Sitzmöbel ist am oberen Ende der Rückenlehne eine Körperertüchtigungseinrichtung mit zwei vom Sitzenden erfaßbaren Handhaben, die von einer Nichtgebrauchsposition in eine Funktionsposition und zurück überführbar sind, angebracht. Die Handhaben sind dabei als holmabschnittsförmige, aus der Nichtgebrauchsposition in die Funktionsposition und zurück schwenkbare Griffstangen ausgebildet, die in ihrer Funktionsposition parallel zueinander links und rechts des Kopfes des Sitzenden aus dem Bereich der Rückenlehnen nach vorne waagerecht vorragen und in dieser Position gegen ein Abkippen nach unten arretiert sind. Die so angebrachten Griffstangen ermöglichen in dieser Position dem Sitzenden Angriffspunkte zur Durchführung die Wirbelsäule entlastender Übungen. Trotz der von diesem Sitzmöbel ausgehenden umfassenden Möglichkeiten der körperlichen Ertüchtigung bedingt diese Erfindung einen hohen konstruktiven und somit technologischen Aufwand, so daß aus Kostengründen eine umfangreiche Verbreitung und Einführung in den Büroalltag nicht gegeben ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde unter Verwendung herkömmlicher Drehstuhlelemente ein alle Anforderungen aus fachärztlicher-orthopädischer Sicht erfüllendes Funktionsteil zu schaffen, das trotz einfachster und somit kostengünstiger Gestaltung seiner Elemente dazu beiträgt, Rückenprobleme als Folge sitzender Tätigkeiten zu vermeiden, in dem durch die vorgeschlagene Lösung belastete Muskeln und Skelettbereiche, insbesondere die Wirbelsäule, gezielt entlastet und entspannt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 sowie den weiteren Unteransprüchen gelöst.
Die Erfindung bietet trotz einfachster und somit kostengünstiger Gestaltung, in Kombination mit handelsüblichen Bürostühlen, die Basis für eine umfassende Anwendung im Büroleben, indem sie die Möglichkeit von Entlastungs- und Entspannungsphasen während der sitzenden
Tätigkeit, beispielsweise bei der Bildschirmarbeit, durch Entlastung der Wirbelkörper und Bandscheiben durch Streckvorgänge ermöglicht. So wird die Durchblutung gefördert, bei gleichzeitigem Training der Muskelgruppen in eventuell verspannten Bereichen, insbesondere im Hals-Schulterbereich und im Bereich der Arme und des Rückens. Das heißt, der Benutzer des Funktionsstuhles wird in die Lage versetzt, ohne besondere Pausen den Belastungen des Sitzens entgegenzuwirken, fast alle Muskelgruppen des Rückens und der Hals-Wirbelsäule aktiv zu trainieren und damit seine cerebrale Leistungsfähigkeit während der Arbeit zu fördern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Funktionsstuhles kombiniert mit einem herkömmlichen verstellbaren Bürodrehstuhl mit einem an der Nahtstelle angebrachten Federelement
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung nach Fig. 1 mit einem im Taillenbereich eingebrachten Federelement
Fig. 3 eine Seitenansicht nach Fig. 2
Fig. 4 eine Führungsbuchse für Rücken- und Kopflehne Fig. 5 eine Rückansicht der Rückenlehne
Fig. 6 eine Rückansicht der Kopflehne mit zwei Führungsbuchsen Fig. 7 eine Rückansicht der Kopflehne mit einem Führungsstift Fig. 8 eine perspektivische Ansicht nach Fig. 1 in angedeuteter Arbeitsstellung Dehnung - Streckung
In Fig. 1 ist mit einem üblichen Bürodrehstuhl 1 mit Kippmechanik ein entsprechend ausgeformtes Stahlrohr mit einer nach vorne offenen Basisbiegung 2 an der Unterseite der Basisplatte 3 des Bürodrehstuhles 1 fest verschraubt.
Das aus einem Stück bestehende Stahlrohr ist dabei analog gedachter Außenkanten eines Oberteiles mit hochgezogener Rückenlehne eines ansonsten üblichen Büro-Chefsessels verformt. Das heißt, ausgehend vom bogenförmigen Verbindungsstück zur Basisplatte 3 des Bürodrehstuhls 1 werden durch beidseitige nach oben führende größere Radien die Armlehnen 4 ausgeformt, die sich jeweils am hinteren Bereich waagerecht und bogenförmig so weit gegenseitig nähern, daß im Rückenbereich eine Taille 5 zur Bewegungsfreiheit der Ellenbogen ent-
steht. Diese als Anlage des Rückens dienenden und parallel nach oben führenden Teilstücke 6 werden etwa in Hals- und Kinnhöhe wieder nach außen und nach vorn geführt, um von hier aus analog üblicher Ohrensessel bogenförmig wieder zurückgeführt zu werden, so daß hinter dem Kopf etwa in Augenhöhe beide Rohrenden 7 wieder als Nahtstelle des Gesamtrohres aufeinander treffen. Die offen bleibende Nahtstelle wird entweder mit einer Federmechanik 8 (Druck-Zugfeder) oder mit einem entsprechenden doppelwirkenden Hydraulikzylinder versehen, der Impander- und Expanderbewegungen zuläßt.
Nach Fig. 2 wird das Oberteil des Funktionsstuhles im Taillenbereich, analog der Lösung nach Fig. 1, mit einer, mit definiertem Widerstand versehenen, Federmechanik 9 ausgerüstet. Wie aus der Seitenansicht nach Fig. 2 in Fig. 3 erkennbar, ist das Oberteil des Funktionsstuhles außer mit einer Basisplatte 3 und Sitz 10 mit einer Rückenlehne 11 und einer Kopfstütze 12 versehen.
So ist als eine der Möglichkeiten zur Befestigung der Rückenlehne nach Fig. 4 eine fest oder schwenkbare Führungsbuchse 13 auf den parallel verlaufenden als Mittelbohrung zu bezeichnenden Teilstücken 6 aufgebracht. In einem mit der Rückenlehne 11 verankerten Halteelement 14 nach Fig. 5 ist mittig eine Welle 15 fest eingebracht, die beidseitig in den Führungsbuchsen 13 bei Einleitung einer horizontalen Bewegung, beispielsweise beim Zusammenoder Auseinanderdrücken der Holmen gleiten kann. In Fig. 6 und Fig. 7 sind Befestigungsmöglichkeiten für die Kopfstütze 12 dargestellt. So läßt sich die Kopfstütze 12 nach Fig. 6 entweder durch beidseitig mit ihr festverbundene Führungsbuchsen 13 direkt mit den Rohrenden 7 verbinden um bei Biegungseinleitung (Drückvorgang) darin zu gleiten oder nach Fig. 7
Durchblutung gefördert und Longitudinalmuskulatur des Rückens aktiviert. Gleichfalls kann der Sitzende Im- und Expanderbewegungen gegen einen definierten Widerstand ausführen. Er aktiviert so die pecturalen Muskelgruppen und alle Muskeln des Hals- und Schulterbereiches einschließlich Bizeps und Trizeps. Unter Ausnutzung der beim Biegevorgang entstandenen und dem Rohr eigenen Vorspannungen ergänzen dabei die im Rücken- und Halsbereich berechenbaren oder auch einstellbaren Federelemente die Zug- und Druckkräfte.

Claims (4)

S chutzansprüche
1. Funktionsstuhl, insbesondere für Bildschirmarbeitsplätze unter Verwendung handelsüblicher Drehstuhlgestelle mit Kippmechanik mit einem als Körperertüchtigungseinrichtung ausgebildeten Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Stück Rohr, beispielsweise Stahlrohr, das unter Annahme gedachter Außenkonturen eines Chefsessels biegetechnisch so ausgeformt ist, daß ausgehend von einer vorne offenen bogenförmigen Basisbiegung (2) beidseitig nach oben führende größere Radien Armlehnen (4) ausformen, die sich jeweils waagerecht in Richtung Rücken fortsetzen und dort senkrecht und parallel den Rückenbereich bilden wobei der Rückenbereich zur Bewegungsfreiheit der Ellenbogen eine Taille (5) bildet, so daß die als Anlage des Rückens dienenden Teilstücke (6) so nach oben in Richtung Kopfteil geführt werden, daß sie etwa in Hals- und Kinnhöhe wieder nach außen und nach vorn zeigen und von hier aus analog üblicher Ohrensessel bogenförmig wieder zurückgebogen sind, so daß hinter dem Kopf, etwa in Augenhöhe, sich beide Rohrenden (7) wieder gegenüber stehen.
2. Funktionsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Basisbiegung (2) fest mit der Basisplatte (3) für den Sitz (10) verschraubt ist.
3. Funktionsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Verformung vorgespannte Rohr an der zwischen den Rohrenden offenen Stelle oder mittig zwischen den Teilstücken (6) des Rückenbereiches durch eine berechenbare oder einstellbare Federmechanik(8;9), beispielsweise einer Druck-Zugfeder oder eines doppelwirkenden Hydraulikzylinders ergänzt wird.
4. Funktionsstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückenlehne (11) und eine eventuelle Kopfstütze (12), welche einen großen Spielraum für Design lassen, so ausgebildet sind, daß sie die eingeleiteten Bewegungen wie Expander- und Impanderbewegungen kompensieren.
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