DE4403871C2 - Drehriegel-Lenksperre für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Drehriegel-Lenksperre für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Drehriegel-Lenksperre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Lenksperren mit radial zur Lenksäule angeordneten Sper­ riegel wie aus der DE 27 00 581 B1 beschrieben und mit Drehriegel zur Einbringung des Sperriegels beziehungswei­ se Festlegung des Zylinderschlosses in der Schließstellung sind bekannt.
Lenksperren mit radial zur Lenksäule angebrachten Sper­ riegel weisen den Nachteil auf, daß durch ruckartige Pen­ delbewegungen bzw. Gewaltanwendung am Lenkrad der Sper­ riegel durch die zirkulare wie auch tangentiale Wirkkraft der Sperriegel im Riegelhaus zum Klemmen bzw. Bruch führt und somit durch Unbefugte das Kraftfahrzeug entwendet wer­ den kann.
Es sind auch geteilte Lenkwellen mit Verriegelungsvorrich­ tungen bekannt, die kostenaufwendig und nicht spielfrei im geschlossenen, fahrbereiten Zustand sind
DE 29 30 802 A1
DE 38 11 228 C1
US 4.811.580.
Ein weiterer Beweggrund zur Erfindung einer mechanischen Lenkwellensperre waren Abhandlungen in den Zeitschriften
ADAC Motorwelt Okt. 1993, Seite 142-143
ADAC Motorwelt Febr. 1994, Seite 22-24
Mot Nr. 18, August 1993, Seite 50-54
Mot Nr. 2, 1993, mechanische Diebstahlsicherung
Auto Bild Nr. 44, Okt. 1993, Seite 32-33 ("Zapp und das Auto ist auf").
Die Erfindung betrifft eine mechanische Lenkwellensperre, die nur direkt durch Schlüssel über Schließzylinder ge­ öffnet oder gesperrt werden kann und somit andere unbe­ kannte Gefahrenquellen wegen Verkehrssicherheit ausgeschlos­ sen sind.
Der Schließzylinder im Lenklagerbock muß so integriert sein, daß er nicht, wie bekannt, über dessen Bund oder ähnliche Angriffsflächen durch Gewaltverdrehung oder Aushub aus dem Lenklagerbock außer Funktion gebracht wird und bei Defekt des Schließzylinders der Lenklagerbock mit Schließzylinder als Wegwerfteil auszuwechseln ist.
Der erfinderischen Tätigkeit liegt die Aufgabe zugrunde, bei den bekannten Lenksperren die Lenkung durch einen federbelasteten Riegel zu sperren, daß ein Aufheben oder Zerstören der Verriegelungsmechanik, hervorgerufen durch jegliche Gewaltanwendung am Lenkrad, nicht möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausfüh­ rungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Eine Ausführung der Erfindung ist den Figuren zu entnehmen.
Fig. 1 Seitenansicht mit Schnitt im Verriegelten Zustand,
Fig. 2 Draufsicht mit Schnitt im Entriegelten Zustand.
Detail und Funktionsbeschreibung der Drehriegel-Lenksperre
Wie durch Fig. 2 gezeigt, wird ein Schließzylinder 7 mit einem Treiberlappen sowie Axialhubnocken und einer Axial­ sperre der Treiberwelle 5 in einem Lenklagerbock 8 auf gleicher Achse vorgelagert.
Schließzylinderseitig ist die Treiberwelle 5 mit einer Nut 6 der Fig. 1 und einer Stützfläche für die Axialsperre von dem Schließzylinder 7 an Fig. 2 sichtbar und der Nut­ bund-Durchmesser gleicht dem des Drehriegels 4.
An der Ringstirnfläche der Treiberwelle 5 zu der Anlage­ fläche des Drehriegels 4 wie Fig. 1 zeigt, ist ein Stütz­ finger 14 für die zirkular wirkende Druckfeder 13 vorhan­ den, die in einer zirkularen Aussparung 18 mit geringer Vor­ spannung in dem Drehriegel 4 eingelegt ist und der Stütz­ finger 14 eine Gegenanschlagfläche an dem Drehriegel 4 auf­ weist.
Sichtbar an Fig. 2 ist, daß der Drehriegel 4 auf dem Trei­ berwellenschaft gelagert und seine Länge größer ist, als die Schenkellänge von dem Vieleck des Verriegelungsbundes 1 und durch eine Stützscheibe 10 am Treiberwellenschaft der Treiberwelle 5 mit geringen Axialspiel gelagert ist.
Für die Schlepp-, Fahr- und Startstellung des Drehriegels 4 der Fig. 2 weist der Drehriegel 4 an Fig. 1 eine dem Zy­ lindermantel parallele Freistellung 9 mit verbleibenden Zy­ lindermantel von mehr als 180 Grad Zirkularwinkel zur Bil­ dung einer Gegenanschlagfläche zur Stützfläche 17 am Lenk­ lagerbock 8 der Fig. 1 auf.
Der Schnitt an Fig. 2 zeigt, daß die Stützscheibe 10 sowie die Axialdruckfeder 11 und der Federteller 15 mit einem angeformten Hubbegrenzungsbund für den Drehriegelsperrbol­ zen 16 an dem Lagerzapfen der Treiberwelle 5 mit Anpassung für einen Zündanlaßschalter aufgenommen und im Lenklager­ bock 8 gelagert ist.
Die zentrale Vertiefung 19 an Fig. 2 dient zur Formgebung der angeformten Sperrnocke 12 an dem Drehriegel 4 mit einer größeren Zirkularlänge als der Drehwinkel zwischen Schlepp- und Parkstellung des Schlüssels und sie hat einen Innen­ durchmesser der größer ist als der größte Durchmesser an dem Federteller 15.
Fig. 2 zeigt, daß der axial befederte Drehriegelsperrbol­ zen 16 in dem Lenklagerbock 8 parallel zu der Drehriegel­ achse gelagert ist, so daß die Stirnfläche als Hubbegren­ zung mit dem Federteller 15 und sein Schaftdurchmesser als eine Sperre für die Sperrnocke 12 des Drehriegels 4 dient.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigt, daß die Überschnittfreistellung 3 die Grundform von einem Vieleck besitzt und durch den Außendurchmesser von dem Verriegelungsbund 1 eine kürzere Schenkellänge gegenüber der Länge von dem Drehriegel 4 auf­ weist.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigt, daß der Verriegelungsbund 1 an der Lenkwelle 2 und die Drehriegeleinheit in gekreuzter Anord­ nung sind und in dem Lenklagerbock 8 mit einem Achsabstand, so gelagert, daß bei Drehung der Lenkwelle 2 sich die Stützfläche der Überschnittfreistellung 3 über den in Sperr­ stellung eingeschwenkten Drehriegel 4 an der Stützfläche 17 im Lenklagerbock 8 abstützt.
Funktionsfolge der Entsperr- und Sperrstellung
Wie Fig. 1 und Fig. 2 zeigt, wird die Entsperrung durch Einfügen des Schlüssels in den Schließzylinder 7 und durch Drehung von der Park- in die Schleppstellung durch einen Treiberlappen und in Verbindung mit dem Axialhubnocken des Schließzylinders 7 und über den Stützfinger 14 der Treiberwelle 5 der Drehriegel 4 außer Eingriff von dem Verriegelungsbund 1 gebracht und durch die Axialsperre von dem Schließzylinder 7 gesichert, so daß für die Schlepp-, Fahr- und Startstellung keine zirkulare Federkraft an dem Drehriegel 4 durch die Druckfeder 13 vorhanden ist.
Die Sperrstellung erfolgt durch Drehung des Schlüssels von der Schlepp- auf die Parkstellung, wobei die Sperrnocke 12 des Drehriegels 4 die an dem befederten Drehriegel­ sperrbolzen 16 zu einer Anlage kommt und die zirkularwir­ kende Druckfeder 13 vorspannt und bei Abzug des Schlüssels durch Folge einer Freistellung der Axialsperre von dem Schließzylinder 7 die Treiberwelle 5 mit dem Drehriegel 4 durch die Axialdruckfeder 11 aus der Sperrstellung des Drehriegelsperrbolzens 16 der Drehriegel 4 für den Verrie­ gelungsvorgang mit dem Verriegelungsbund 1 der Lenkwelle 2 aktiviert wird, beziehungsweise bei dem Eingriff in die Überschnittfreistellung 3, der Drehriegel 4 sich an der Stützfläche 17 an dem Lenklagerbock 8 abstützt, so daß ein Aufheben oder Zerstören der Verriegelungsmechanik, hervor­ gerufen durch jegliche Gewaltanwendung an dem Lenkrad, nicht möglich ist.
Es ist sichtbar, daß die gekreuzte Drehriegel-Lenksperre durch Verwendung von einem Schließzylinder mit funktions­ bedingten Änderungen, jedoch durch gleichwertig gesicherten Funktionsablauf der Drehriegeleinheit, der Schutzumfang nach dem Anspruch 1 nicht verlassen wird.

Claims (9)

1. Drehriegel-Lenksperre, gekennzeichnet durch eine Drehrie­ gelüberschnittverriegelung am Verriegelungsbund (1) der Lenkwelle (2) mit mindestens einer Überschnittfreistel­ lung (3), wobei der Drehriegel (4) auf einer zylindri­ schen Treiberwelle (5) mit einer angeformten Nut (6), die zur Betätigung mit einem koaxial angebrachten Schließ­ zylinder (7) dient, in einem Lenklagerbock (8) und in ge­ kreuzter Anordnung und mit geringerem Abstand zur Lenk­ welle (2) gelagert ist und wobei der Drehriegel (4) eine Freistellung (9) für den Verriegelungsbund (1) in Schlepp-, Fahr- und Startstellung aufweist und in Parkstellung bei Abzug des Schlüssels in Folge der Freistellung einer Axial­ sperre des Schließzylinders die auf der Treiberwelle (5) mit Hilfe einer Stützscheibe (10) vorgespannte Axial­ druckfeder (11) die Sperrnocke (12) des Drehriegels (4) durch eine zirkular wirkende Druckfeder (13), vorgespannt von einem Stützfinger (14) der Treiberwelle (5), den Dreh­ riegel (4) über den mit Federteller (15) hubbegrenzten axial befederten Drehriegelsperrbolzen (16) zu einer formschlüssigen Verriegelung mit Überschnittfreistellung (3) am Verriegelungsbund (1) der Lenkwelle (2) für den Verriegelungsvorgang aktiviert.
2. Lenksperre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbund (1) aus einem regelmäßigen Vieleck besteht.
3. Lenksperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Verriegelungsbund (1a) aus einem Rohr besteht.
4. Lenksperre nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drehriegel (4) auf der zylindrischen Treiberwelle (5) gelagert ist und stirnseitig zur Treiber­ welle (5) eine zirkulare Aussparung (18) für die Zirkular­ druckfeder (13) und den Stützfinger (14) der Treiberwelle (5) besitzt und an der Stirnseite zum Drehriegelsperrbol­ zen (16) eine zentrale Vertiefung (19) für den Federteller (15) aufweist.
5. Lenksperre nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Drehriegel (4) durch eine Freistel­ lung (9) einen verbleibenden Zylindermantel von mehr als 180 Grad Zirkularwinkel zur Bildung einer Gegenanschlag­ fläche zur Stützfläche (17) am Lenklagerbock (8) aufweist.
6. Lenksperre nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zylindrische Treiberwelle (5) einen zylindrischen Bund mit axialem Stützfinger (14) auf­ weist, sowie Bund und zylindrischer Schaft als Lagerstel­ le im Lenklagerbock (8) dient.
7. Lenksperre nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Treiberwelle (5) von dem Schließ­ zylinder durch die angeformte Nut (6) betätigbar und ein Schaft als Aufnahme der Axialdruckfeder (11) dient und eine Anpassung für einen Zündanlaßschalter vorhanden ist.
8. Lenksperre nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der axial befederte Drehriegelsperr­ bolzen (16) aus einer Lagernadel besteht und im Lenklager­ bock (8) gelagert ist, so daß die Stirnseite des Drehrie­ gelsperrbolzen (16) als Hubbegrenzung mit Federteller (15) und sein Schaftdurchmesser als eine Sperre für die Sperr­ nocke (12) dient.
9. Lenksperre nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Lenklagerbock (8) die Stützfläche (17) für den Drehriegel (4) sowie die Lager- und Stütz­ stellen für die gekreuzte Drehriegel-Überschnittverrie­ gelung aufweist.
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