DE68905580T2 - Ent- und Verriegelungsvorrichtung für ein drehbares Element, z.B. die Lenksäule eines Kraftfahrzeuges. - Google Patents

Ent- und Verriegelungsvorrichtung für ein drehbares Element, z.B. die Lenksäule eines Kraftfahrzeuges.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zur Verriegelung und Entriegelung irgendeines drehbaren Elementes, das z.B. die Lenksäule eines Kraftfahrzeugs bilden kann, zum Gegenstand.
  • Es ist bereits bekannt, eine Lenksäule eines Kraftfahrzeugs mit Hilfe eines gewöhnlich Diebsicherungsschloss genannten Schlosses zu verriegeln, welches einen in ein eine Raste bildendes und in der Wand der Säule gebildetes Loch eindringbaren Riegel betätigen kann, um die Säule in einer gegebenen Winkelstellung zu sperren.
  • Dementsprechend ist in dem Dokument FR-A-442 321 eine dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechende Lenksäulensperrvorrichtung beschrieben.
  • Ausserdem kennt man aus dem Dokument EP-A-0 240 724 eine Vorrichtung zur Hemmung einer Lenksäule, die mit Muffen mit winkelmässig versetzten Zähnen versehen ist, zwischen welchen Zähnen zu einer kippbaren Sperrplatte gehbrende Zapfen eindringen können.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt eine Vorrichtung vor, die nicht nur eine Vermehrung der Sperrwinkelstellungen der Säule, ohne diese zu schwächen, sondern auch eine zuverlässige Arbeitsweise der Riegel beim Verriegeln und Entriegeln gestattet.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Vorrichtung zur Verriegelung und Entriegelung eines drehbaren Elementes, wie z.B. einer Lenksäule eines Kraftfahrzeugs mit Hilfe eines zwei Riegel betätigenden Schlosses zum Gegenstand, die mit zu zwei kreisförmigen Reihen von in der Wandung des drehbaren Elementes gebildeten Löchern gehörenden Löchern zusammenwirken können, um das Festhalten dieses letzteren in einer gegebenen Winkelstellung zu gestatten, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Löcher winkelmässig von einer Reihe zu der anderen versetzt sind, wobei die Löcher einer Reihe jeweils in Bezug auf die Löcher der anderen Reihe um eine Achsabstandskreisumfangsentfernung, die der Hälfte derjenigen von zwei aufeinanderfolgenden Löchern dieser anderen Reihe gleich ist, versetzt sind.
  • Gemäss einem anderen Merkmal sind die beiden Riegel geeignet, jeweils in ein Loch einer Reihe und in ein Loch der anderen Reihe bei Drehung des drehbaren Elementes einzurasten, parallel und aufbaumässig unabhängig aber können beide zur Entriegelung durch ein Zugglied und zur Verriegelung durch Federn betätigt werden.
  • Gemäss noch einem anderen Merkmal ist das vorgenannte Zugglied mit einem Ansatz oder dergleichen zum Anhacken an dem Zylinder des Schlosses versehen und wird ständig sowie die beiden vorgenannten Riegel durch die vorgenannten Federn beaufschlagt.
  • Die beiden Riegel gleiten in einem mit dem Schlosskörper fest verbundenen Führungsstück und die Federn, die dieselben beaufschlagen, sind zwischen dem Zugglied und den besagten Riegeln, die jeweils einen mit dem Zugglied zusammenwirkenden Hubbegrenzungsanschlag aufweisen, angeordnet.
  • Aber weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die beigefügten nur beispielsweise gegebenen Zeichnungen bezieht, erscheinen und in welchen :
  • Die Figur 1 eine schaubildliche Ansicht eines Teiles eines drehbaren Elementes, wie z.B. einer Lenksäule ist, mit welchem ein die Hemmung der besagten Säule gegen Drehung gestattendes Schloss zusammenwirkt; und
  • Die Figur 2 eine schaubildliche Teilansicht des Mechanismus zur Betätigung der beiden Riegel des Schlosses ist.
  • Bezugnehmend auf die Figuren sieht man, dass eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Verriegeln und Entriegeln eines drehbaren Elementes, wie einer sich um ihre Achse X-X' drehenden Lenksäule 1 im wesentlichen ein Schloss 2 umfasst, welches sich im wesentlichen aus einem Körper bzw. zylindrischen Gehäuse 3, in welchem sich ein Zylinder 4 unter der Wirkung eines (nicht dargestellten) Schlüssels dreht, zusammensetzt, der die beiden gleitbar in einem mit dem Körper bzw. zylindrischen Gehäuse 3 fest verbundenen Führungsstück 7 angeordneten Riegel 5, 6 betätigt.
  • Das drehbare Element bzw. die Säule 1 umfasst zwei kreisförmige und unterschiedliche Reihen von Rasten bildenden Löchern und zwar eine kreisförmige Reihe von bei 10, 11 und 12 sichtbaren Löchern und eine kreisförmige Reihe von Löchern, von denen man nur die Löcher 20 und 21 sieht.
  • Wie man es gut auf der Figur 1 sieht, sind die Löcher jeder Reihe winkelmässig von einer Reihe zu der anderen versetzt, so dass die Riegel 5 und 6 jeweils und wechselweise mit den Löchern der beiden Reihen zusammenwirken können, wie man es später in Zusammenhang mit der Arbeitsweise erläutern wird.
  • In genauerer Weise sind die Löcher 20, 21 u.s.w. einer Reihe jeweils gegenüber den Löchern 10, 11, 12 u.s.w. der anderen Reihe um eine Achsabstandskreisumfangsentfernung d&sub1;, die der Hälfte derjenigen d&sub2; von zwei aufeinderfolgenden Löchern 10, 11 dieser anderen Reihe gleich ist, versetzt.
  • Wenn der Riegel 5 in das Loch 11 eingerastet ist, wird sich der Riegel 6 an der Wand der Lenksäule 1 abstützen und wenn der Riegel 6 z.B. in das Loch 20 eingerastet sein wird, wird der Riegel 5 sich dann an der Wand der besagten Säule abstützen. Es wird demzufolge genügen, dass einer der Riegel 5 oder 6 in einem Loch ist, um das Sperren zu gewährleisten und dank des Vorhandenseins der beiden Reihen von somit versetzten Löchern versteht man, dass man den Drehwinkel der Säule 1 zwischen zwei Sperrstellungen durch zwei teilt, was nur dann geschehen könnte, wenn z.B. das Loch 20 sich in der Reihe von Löchern 10, 11, 12 z.B. zwischen den Löchern 10 und 11 befände, da, in diesem Fall, die Säule 1 nicht die gewünschte mechanische Festigkeit in einer selben Querebene haben würde. Anders gesagt, kann man gemäss der vorliegenden Erfindung eine Säule schaffen, die die gewünschte mechanische Festigkeit in einer selben Querebene unter Verdopplung der Anzahl von Sperrwinkelstellungen aufweist. Dies wird auf der Figur 1 durch den Winkel α, der den Abstand zwischen zwei Sperrstellungen bei einem Schloss bzw. einer Diebstahlsicherungsvorrichtung mit einem Riegel physikalisch darstellt und durch die Winkel α/2, die den Winkelabstand der Sperrstellungen bei einem Schloss bzw. einer Diebstahlsicherung mit zwei Riegeln gemäss der vorliegenden Erfindung physikalisch darstellen, physikalisch gezeigt.
  • Die beiden Riegel 5 und 6 sind, wie man es besser auf der Figur 2 sieht, durch Riegelendstücke 5a, 6a und dies über Haltestifte 8 zurückgehalten.
  • Jedes Riegelendstück 5a, 6a ist mit einem Anschlag 9 versehen, der geeignet ist, mit einem ein Zugglied bildenden Werkstück 13 zusammenzuwirken.
  • Die beiden Riegel 5 und 6 sind parallel und bilden jeweils einen unabhängigen Aufbau. Diese Riegel können jedoch beide beim Entriegeln durch das Zugglied 13 und beim Verriegeln durch Federn, die jetzt beschrieben werden, betätigt werden.
  • Diese Federn setzen sich aus einem Paar von Federn 14 zusammen, die, wie man es gut auf der Figur 2 sieht, zwischen den Riegelendstücken 5a, 6a und einem zum Zugglied 13 gehörenden Querstück 13a angeordnet sind. Ausserdem ist ein Paar von Federn 15 zwischen mit dem Schlosskörper 3 fest verbundenen Zapfen 16 und einem anderen zum Zugglied 13 gehörenden Quersteg 13b, an welchem sich die Anschläge 9 abstützen können, vorgesehen.
  • Bei 17 hat man einen mit dem Zugglied 13 fest verbundenen Finger gezeigt, der mit einem an dem Zylinder 4 gebildeten (nicht dargestellten) wendelförmigen Nocken zusammenwirken kann.
  • Das dem Quersteg 13b entgegengesetzte Ende des Zuggliedes 13 ist mit einem das Einhacken des Zuggliedes in einer (nicht dargestellten) Aufnahme des Zylinders 4 gestattenden Ansatz 18 versehen.
  • Aber für ein besseres Verständnis der Erfindung wird man hier nachstehend erklären, wie das Verriegeln und das Entriegeln der Lenksäule erfolgt.
  • Man wird von der verriegelten Stellung ausgehen, d.h. entweder ist der Riegel 5 in einem der Löcher 10, 11 oder 12 eingerastet und stützt sich der Riegel 6 ganz einfach an der Wand der Säule 1 ab oder ist der Riegel 6 in einem der Löcher 20, 21 eingerastet und stützt sich der Riegel 5 dann an der Lenksäule 1 ab.
  • Um die Entriegelung durchzuführen, führt man den Schlüssel in das Schlüsselloch 19 ein, wodurch es gestattet wird, den Zylinder 4 zu drehen. Da der Finger 17 in Abstützung an dem wendelförmigen Nocken des Zylinders 4 kommt, wird die Drehung dieses Zylinders die Rückwärtsbewegung des Fingers 17 also des Zuggliedes 13 veranlassen. Somit fahren die Endstücke 5a, 6a der Riegel 5 und 6 entgegen der Kraft der Federn 14, 15 zurück. Es ergibt sich daraus, dass die Riegel 5 und 6 in das Führungsstück 7 eingezogen werden, was die Entriegelung der Säule 1, die sich demzufolge frei um die Achse X-X' drehen kann, veranlasst. Am Ende der Rückwärtsbewegung des Zuggliedes 13 wird sich der Ansatz 18 in der (nicht dargestellten) Aufnahme des Zylinders 4 einhacken, was die Riegel in der eingefahrenen Stellung sperrt.
  • Der Verriegelungsvorgang findet wie folgt statt.
  • Am Ende der Drehung des Zylinders 4 wird der Schlüssel freigesetzt und beim Zurückziehen des Schlüssels wird der Ansatz 18 aus seiner Aufnahme herausgestossen. Da der Zylinder 4 sich am Ende der Drehung befindet, ist der wendelförmige Nocken in der niedrigen Stellung, so dass der Finger 17 sich nicht an dem besagten Nocken abstützt. Die beiden sich an den Zapfen 16 abstützenden und vorher durch die Entriegelung zusammengedrückten Federn 15 schieben das Zugglied 13 und die Riegel 5, 6 über die Federn 14 in die ausgefahrene Stellung. Wenn keiner der beiden Riegel 5, 6 sich gegenüber eines Loches in der Säule befindet, stützen sich die Riegel an der Wand der besagten Säule ab. Eine Drehung derselben bringt dann ein Loch in die gegenüber einem der Riegel liegenden Stellung, der in dieses eingreift und somit die Säule sperrt. Der Abstand zwischen den beiden kreisförmigen Reihen von Löchern in der Säule entspricht selbstverständlich dem Abstand zwischen den beiden Riegeln 5 und 6.
  • Demzufolge hat man erfindungsgemäss ein System zum Verriegeln und Entriegeln einer Lenksäule geschaffen, das zwei voneinander entfernte Riegel verwendet, um die Anzahl der Löcher in der besagten Säule ohne deren Festigkeit zu vermindern, zu vervielfachen. Somit vervielfacht man die Anzahl von Sperrstellungen ohne die Säule zu schwächen, wobei selbstverständlich die erfindungsgemässe Vorrichtung ohne Änderung des gegenwärtigen Raumbedarfes der Säulen und ohne andere sondere Anderung dieser Säulen als das Vorsehen einer zusätzlichen Reihe von Löchern, die gegenüber denjenigen der anderen Reihe versetzt sind, verwendet werden kann.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keinesfalls auf die beschriebene und veranschaulichte Ausführungsform, die nur beispielsweise angegeben worden ist, beschränkt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Verriegelung und Entriegelung eines drehbaren Elementes (1), wie zum Beispiel einer Lenksäule eines Kraftfahrzeugs mit Hilfe eines zwei Riegel (5, 6) betätigenden Schlosses (2), die mit zu zwei kreisförmigen Reihen von in der Wandung des drehbaren Elementes (1) gebildeten Löchern (10, 11, 12 ; 20, 21) gehörenden Löchern zusammenwirken können, um das letztere in einer gegebenen Winkelstellung festzuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Löcher winkelmässig von einer Reihe zu der anderen versetzt sind, wobei die Löcher (20, 21) einer Reihe jeweils in Bezug auf die Löcher (10, 11, 12) der anderen Reihe um eine kreisförmige Achsabstands- Entfernung (d&sub1;) versetzt sind, die der Hälfte derjenigen (d&sub2;) von zwei aufeinanderfolgenden Löchern (10, 11) dieser anderen Reihe gleich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden vorgenannten Riegel (5, 6), die fähig sind, jeweils in ein Loch einer Reihe und in ein Loch der anderen Reihe bei Drehung des drehbaren Elementes einzurasten, parallel und gefügemässig unabhängig sind aber beide während der Entriegelung durch ein Zugglied (13) und während der Verriegelung durch Federn (14, 15) betätigt werden können.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte Zugglied (13) mit einem Ansatz oder dergleichen (18) zum Anhaken an dem Zylinder (4) des Schlosses (2) versehen ist und ständig so wie die beiden vorgenannten Riegel (5, 6) durch die vorgenannten Federn (14, 15) beaufschlagt wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden vorgenannten Riegel (5, 6) in einem mit dem Schlosskörper (3) fest verbundenen Fuhrungsstück (7) gleiten und die Federn (14), die diesselben beaufschlagen, zwischen dem Zugglied (13) und den besagten Riegeln, die jeweils einen mit dem Zugglied (13) zusammenwirkenden Hubbegrenzungsanschlag (9) aufweisen, angeordnet sind.
DE1989605580 1988-12-06 1989-11-28 Ent- und Verriegelungsvorrichtung für ein drehbares Element, z.B. die Lenksäule eines Kraftfahrzeuges. Expired - Fee Related DE68905580T2 (de)

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