DE102008048771B4 - Verfahren zur Ansteuerung einer Lenkungsverriegelung - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Ansteuerung einer Lenkungsverriegelung mit einem Sperrglied (10) eines funktionswesentlichen Bauteils (11) eines Kraftfahrzeuges (30), insbesondere einer Lenksäule (11) eines Kraftfahrzeuges (30), mit
einem Antrieb (12), mit dem das Sperrglied (10) zwischen einer Verriegelungsstellung (2) und einer Entriegelungsstellung (1) bewegbar ist,
in der Verriegelungsstellung (2) das Sperrglied (10) in das funktionswesentliche Bauteil (11) eingreift,
in der Entriegelungsstellung (1) das Sperrglied (10) losgelöst vom funktionswesentlichen Bauteil (11) ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass lediglich in einer Notfallsituation über eine Auslöseaktion (3) eines unberechtigten Zuganges zu dem Kraftfahrzeug (30) der Antrieb (12) aktiviert wird, wodurch ein Verriegelungsvorgang zur Bewegung des Sperrgliedes (10) aus der Entriegelungsstellung (1) in die Verriegelungsstellung (2) ausgelöst wird, und in einer Normalfallsituation das Sperrglied (10) stets in der Entriegelungsstellung (1) verbleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ansteuerung einer Lenkungsverriegelung mit einem Sperrglied eines funktionswesentlichen Bauteils eines Kraftfahrzeuges, insbesondere einer Lenksäule eines Kraftfahrzeuges, mit einem Antrieb, mit dem das Sperrglied zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung bewegbar ist, in der Verriegelungsstellung das Sperrglied in das funktionswesentliche Bauteil eingreift, in der Entriegelungsstellung das Sperrglied losgelöst vom funktionswesentlichen Bauteil ist. Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Lenkungsverriegelung mit einem Sperrglied eines funktionswesentlichen Bauteils eines Kraftfahzeuges, insbesondere einer Lenksäule eines Kraftfahrzeuges.
  • Derartige Verfahren sowie Vorrichtungen zum Ansteuern eines Sperrgliedes eines funktionswesentlichen Bauteils sind insbesondere aus dem Kraftfahrzeugbereich bekannt und werden dort erfolgreich als Sicherungseinrichtungen eingesetzt, die eine Funktion eines Kraftfahrzeugbauteils verhindern, blockieren oder zumindest stark einschränken.
  • Aus der DE 10 2005 018 487 A1 ist beispielsweise ein Verfahren sowie ein System zum Betreiben einer Überwachungs- und Alarmvorrichtung bei parkenden Fahrzeugen bekannt, das insbesondere die Auslösung potentieller Fehlalarme minimieren soll und hierzu die Distanz zwischen einem Fahrzeug und einem Objekt überwacht.
  • Aus der Druckschrift DE 20 2006 001 354 U1 ist ferner eine Vorrichtung zur Betätigung eines Türschlosses eines Kraftfahrzeugs bekannt, das insbesondere mit möglichst einfachen Mitteln das erforderliche Zusammenspiel von manuell und elektrisch betätigbaren Komponenten erlaubt und hierzu unter anderem ein im Antrieb zur Betätigung der Schlossmechanik induziertes Signal auswertet.
  • Nachteiliger Weise haben sich die genannten Vorrichtungen und Systeme als teilweise kurzlebig erwiesen.
  • In der DE 10 2008 013 487 A1 ist eine Vorrichtung zur Ansteuerung eines Sperrgliedes offenbart, das über einen Antrieb in eine Verriegelungsstellung und in eine Entriegelungsstellung und umgekehrt bewegt werden kann. Diese Vorrichtung kann im Rahmen von elektromechanischen Lenkradschlössern eingesetzt werden, wobei das Sperrglied in der Entriegelungsstellung sich weitestgehend innerhalb der Vorrichtung befindet und nicht in die Lenksäule eingreift. Im Gegensatz dazu ragt das Sperrglied in der Verriegelungsstellung aus der Vorrichtung heraus und ist in einer Wirkverbindung mit der Lenksäule, wenn der Benutzer das Kraftfahrzeug verlässt und beispielsweise seine Zentralverriegelung aktiviert. Hierdurch wird das Kraftfahrzeug bekannter Weise gesichert. Nachteiligerweise hat es sich gezeigt, dass zur Sicherung des Kraftfahrzeuges bei der Bewegung des Sperrgliedes aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung Geräusche auftreten, die von einigen Benutzern als störend empfunden werden können. Oft ist der Antrieb zur Bewegung des Sperrgliedes mit einem Elektromotor ausgestattet, wodurch sich der Bauraum der Gesamtanordnung nachteilig vergrößert.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Ansteuerung einer Lenkungsverriegelung der genannten Art zu schaffen, bei der die genannten Nachteile vermieden werden, insbesondere bereitgestellt wird, dass etwaig entstehende Störgeräusche bei der Bewegung des Sperrgliedes vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Alternativen ausgeführt.
  • Dazu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass lediglich in einer Notfallsituation über eine Auslöseaktion eines unberechtigten Zuganges zu dem Kraftfahrzeug der Antrieb aktiviert wird, wodurch ein Verriegelungsvorgang zur Bewegung des Sperrgliedes aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung ausgelöst wird und in einer Normalfallsituation das Sperrglied stets in der Entriegelungsstellung gehalten wird. Das bedeutet, dass bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Lenkungsverriegelung, die vorzugsweise elektromechanisch ausgeführt ist, in der Normalfallsituation grundsätzlich nicht aktiviert wird. Hierin ist einer der wesentlichen Unterschiede zu den aus dem Stand der Technik bekannten Lenkungsverriegelungen zu sehen, die grundsätzlich dann aktiviert werden und das Sperrglied in die Verriegelungsstellung bewegen, sobald der Fahrzeugschlüssel aus dem Lenkradschloss gezogen wird oder der Benutzer mit seinem ID-Geber das Kraftfahrzeug verlässt. Die aus dem Stand der Technik bekannten Lenkungsverriegelungen sorgen für eine formschlüssige Verriegelung der Lenksäule, wodurch ein rein mechanischer Diebstahlschutz erzielt wird. Die bekannten Lenkungsverriegelungen können erst dann deaktiviert werden, wenn der Fahrer den passenden Schlüssel ins Lenkradschloss führt oder mit dem entsprechenden ID-Geber das Fahrzeug öffnen möchte oder eine entsprechende Authentifizierung stattgefunden hat. Im Gegensatz dazu setzt die vorliegende Erfindung an dem Punkt an, dass die Lenkungsverriegelung zur Bewegung des Sperrgliedes aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungsstellung erst dann angesteuert wird, wenn das Fahrzeug sich in einer Notfallsituation eines unberechtigten Zuganges zu dem Kraftfahrzeug befindet. Nachdem ein Einbruchsversuch festgestellt worden ist, wird über diese „negative“ Auslöseaktion der Antrieb aktiviert, der in diesem speziellen Fall, den Verriegelungsvorgang auslöst, wodurch das Sperrglied in seine Verriegelungsstellung verfährt und beispielsweise formschlüssig in das funktionswesentliche Bauteil eingreift und einen mechanischen Diebstahlschutz bewirkt. Solange keine Auslöseaktion detektiert wird, verbleibt das Sperrglied der Lenkungsverriegelung stets in Entriegelungsstellung, obwohl beispielsweise das Kraftfahrzeug durch den Benutzer verlassen worden ist und die Türen des Kraftfahrzeuges über ein Schließsystem, insbesondere Zentralverriegelung, verriegelt sind. Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren kann eine Lenkungsverriegelung deutlich leichter und kompakter aufgebaut sein, da somit nur sehr wenige Betriebszyklen zur Bewegung des Sperrgliedes von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung zu erwarten sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante ist eine Überwachungseinheit vorgesehen, die derart mit dem Antrieb in Datenkommunikation steht, dass in der Normalfallsituation das Sperrglied stets in der Entriegelungsstellung gehalten wird und lediglich in der Notfallsituation, bei der die Überwachungseinheit einen Einbruchsversuch detektiert, der Antrieb das Sperrglied in die Verriegelungsstellung bewegt. Die Überwachungseinheit kann beispielsweise mit mindestens einem Sensorelement ausgeführt sein, das insbesondere ein Türkontaktschalter, ein Bewegungssensor, ein Drehfallensensor, ein Sitzbelegungssensor oder ein Ultraschallsensor ist. Wenn beispielsweise ein Unberechtigter die Tür des Kraftfahrzeuges manipulieren will, wird dieses durch den Türkontaktschalter oder durch den Drehfallensensor erkannt, so dass die Überwachungseinheit eine Auslöseaktion erkennt und somit den Antrieb für einen Verriegelungsvorgang aktiviert. Ebenfalls ist es denkbar über den Sitzbelegungssensor, der im Kraftfahrzeug angeordnet ist, eine Notfallsituation zu detektieren, wenn ein Unberechtigter in das Kraftfahrzeug eingedrungen ist und sich auf einem Fahrzeugsitz befindet. Vorteilhafterweise können die bereits im Kraftfahrzeug üblichen Elektronikbauteile, insbesondere Sensoren als Sensorelement für die Überwachungseinheit benutzt werden, um eine entsprechende Auslöseaktion eines unberechtigten Zuganges zu detektieren.
  • Zweckmäßigerweise wird das Ereignis der Notfallsituation fahrzeuginnenseitig auf einer Anzeige, insbesondere einem Display dargestellt. Die Berechtigte Person kann über das Display erkennen, dass eine Notfallsituation stattgefunden hat und ist somit über dieses „negative“ Ereignis informiert.
  • Vorteilhafterweise steht ein Schließsystem des Kraftfahrzeuges mit der Lenkungsverriegelung in Signalverbindung, wobei das Schließsystem in einen Sicherungszustand und einen Entsicherungszustand bringbar ist, wobei in dem Sicherungszustand die Türen des Kraftfahrzeuges verriegelt sind und in dem Entsicherungszustand die Türen des Kraftfahrzeuges entriegelt sind, wobei im Entsicherungszustand als auch im Sicherungszustand der Türen das Sperrglied sich in der Entriegelungsstellung befinden.
  • Des Weiteren wird die genannte Aufgabe durch eine Lenkungsverriegelung mit den Merkmalen des Anspruches 5 gelöst. In den abhängigen Ansprüchen 6 bis 8 sind vorteilhafte Ausführungsformen beschrieben.
  • Vorteilhafterweise weist der Antrieb einen Federspeicher auf, der für den Verriegelungsvorgang sorgt. Somit kann auch bei einem Stromausfall für die Lenkungsverriegelung über den Federspeicher das Sperrglied in die Verriegelungsstellung bewegt werden. Ebenfalls ist es denkbar, den Antrieb mit einer autarken Energieversorgung auszuführen, die unabhängig von der übrigen Fahrzeugelektronik für die Funktionsweise der Lenkungsverriegelung sorgt. Die autarke Energieversorgung kann beispielsweise durch einen Doppelschichtkondensator ausgeführt sein. Vorzugsweise ist der Doppelschichtkondensator mit zwei Elektroden ausgeführt, die mit einem Elektrolyten benetzt sind. Hierbei verhalten sich die Elektroden mit einer Ladungsträgerschicht als Dielektrikum wie zwei Kondensatoren, die über den elektrisch leitenden Elektrolyten in Reihe geschaltet sind. Die Energie wird hierbei elektrostatisch gespeichert. Einer der Vorteile dieses Doppelschichtkondensators ist, dass dieser eine sehr große Energiedichte aufweist. Alternativ ist es selbstverständlich denkbar, den Antrieb zusätzlich mit einem Elektromotor auszuführen, der für die Bewegung des Sperrgliedes in seine jeweilige Stellung sorgt.
  • Die erfindungsgemäße Lenkungsverriegelung kann als elektrische oder elektromechanische Lenkungsverriegelung zum Einsatz kommen, wobei die Lenkungsverriegelung problemlos mit insbesondere so genannten „Keyless-Entry-Systemen“ eines Schließsystems des Kraftfahrzeuges kombinierbar ist.
  • Des Weiteren wird die oben genannte Aufgabe durch ein System mit den Merkmalen des Anspruches 9 gelöst. Vorteilhafterweise ist ein Entriegelungsmechanismus vorgesehen, der dafür ausgebildet ist, nach der Notfallsituation das wesentliche Bauteil zu entsperren, bei der das Sperrglied zurück in die Entriegelungsstellung bewegt wird. Sinnvollerweise kann eine Entsperrung, insbesondere eine Bewegung des Sperrgliedes zurück in die Entriegelungsstellung nur dann erfolgen, wenn der berechtigte Benutzer sich am oder im Kraftfahrzeug befindet. Bei einem „Keyless-Entry-System“ erfolgt zunächst ein Authentifizierungsvorgang, der überprüft, inwieweit die sich nähernde Person zugangsberechtigt ist. Ein Authentifizierungsvorgang kann beispielsweise über einen ID-Geber, den der Benutzer bei sich trägt, und einer fahrzeugseitigen Einheit erfolgen. Der ID-Geber und die genannte fahrzeugseitige Einheit stehen hierbei in Datenkommunikation, und erst bei einer positiven Authentifizierung wird eine Entsperrung des wesentlichen Bauteils ausgelöst, bzw. freigegeben. Hierbei erhält der Antrieb ein entsprechendes Signal, wodurch sich das Sperrglied aus seiner Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung bewegt.
  • In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Entsperrung des wesentlichen Bauteils manuell, insbesondere eine fahrzeuginnenseitige Aufnahme ist vorgesehen, in die ein Schlüssel einführbar ist, wobei im Zusammenspiel mit einer Drehung der Aufnahme eine Bewegung des Sperrgliedes aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung erzielbar ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Einzelnen dargestellt ist. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • Die Figur zeigt rein schematisch eine mögliche Ausführungsform der Erfindung mit einer Lenkungsverriegelung zur Ansteuerung eines Sperrgliedes 10 eines funktionswesentlichen Bauteils 11. Bei dem Bauteil 11 handelt es sich um eine Lenksäule 11 eines Kraftfahrzeuges 30. Die Lenkungsverriegelung weist einen Antrieb 12 auf, der in Wirkverbindung, insbesondere in mechanischer Kopplung mit dem Sperrglied 10 steht, wobei das Sperrglied 10 in der dargestellten Zeichnung sowohl in einer möglichen Entriegelungsstellung 1 und Verriegelungsstellung 2 gezeigt ist. Die Verriegelungsstellung 2 ist hierbei strichpunktartig angedeutet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel kann das Sperrglied 10 mit seinem freien Ende in eine Nut 14 der Lenksäule 11 hineinragen, wodurch die Lenksäule 11 in ihrer Bewegung gesperrt ist. Im Gegensatz dazu, ist das Sperrglied 10 in der Entriegelungsstellung 1 losgelöst von der Lenksäule 11.
  • Der rein schematisch dargestellte Antrieb 12 kann mechanisch ausgeführt sein, beispielsweise kann der Antrieb 12 einen Federspeicher aufweisen, der für den Verriegelungsvorgang, das bedeutet zur Bewegung des Sperrgliedes 10 von seiner Entriegelungsstellung 1 in die Verriegelungsstellung 2 sorgt. Selbstverständlich ist es denkbar, den Antrieb 12 alternativ oder zusätzlich mit einem nicht dargestelltem Getriebe und Elektromotor auszuführen, um eine Bewegung des Sperrgliedes 10 in seine jeweilige Stellung 1,2 sicherzustellen.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Lenkungsverriegelung ein Halteelement 13 auf, das das Sperrglied 10 in der Entriegelungsstellung 1 hält, wobei das Halteelement 13 mit dem Antrieb 12 in Wirkverbindung steht, der das Halteelement 13 aus dem formschlüssigen Eingriff aus dem Sperrglied 10 bewegen kann, so dass eine Bewegung des Sperrgliedes 10 in die Verriegelungsstellung 2 ermöglicht werden kann.
  • Die Lenkungsverriegelung gemäß des Ausführungsbeispiels ist in einem System eines Kraftfahrzeuges 30 vorgesehen, in dem eine Überwachungseinheit 20 am Kraftfahrzeug 30 angeordnet ist, die derart mit dem Antrieb 12 direkt oder indirekt in Datenkommunikation steht, dass in einer Normalfallsituation das Sperrglied 10 stets in der Entriegelungsstellung 1 verbleibt und lediglich in einer Notfallsituation, bei der die Überwachungseinheit 20 einen Einbruchsversuch detektiert, der Antrieb 12 das Sperrglied 10 in die Verriegelungsstellung 2 bewegt. Die Auslöseaktion 3 des unberechtigten Zuganges zu dem Kraftfahrzeug 30 wird über ein Sensorelement der Überwachungseinheit 20 erkannt. Anschließend erfolgt ein entsprechendes Signal zur Lenkungsverriegelung, wodurch der Antrieb 12 das Sperrglied 10 in Richtung der Verriegelungsstellung 2 bewegt.
  • Das Kraftfahrzeug 30 weist ein Schließsystem 32, insbesondere eine Zentralverriegelung auf, die mit der Lenkungsverriegelung in Signalverbindung 4 steht. Das Schließsystem 32 ist in einen Sicherungszustand und Entsicherungszustand bringbar. In dem Sicherungszustand sind hierbei die nicht dargestellten Türen des Kraftfahrzeuges 30 verriegelt. In dem Entsicherungszustand sind die Türen des Kraftfahrzeuges 30 entriegelt. Gemäß der Erfindung befindet sich das Sperrglied 10 stets in der Entriegelungsstellung 1. Das bedeutet, dass unabhängig vom Schließsystem 32, bzw. seines Zustandes, das Sperrglied 10 stets in der Entriegelungsstellung 1 verbleibt. Dieses stellt die Normalfallsituation dar. Erst wenn eine Auslöseaktion 3 eines unberechtigten Zuganges zu dem Kraftfahrzeug 30 detektiert wird, wird der Antrieb 12 entsprechend aktiviert, wodurch ein Verriegelungsvorgang des Sperrgliedes 10 ausgelöst wird.
  • Gemäß des Ausführungsbeispiels ist im Kraftfahrzeug 30 eine Aufnahme 34 vorgesehen, in die ein Schlüssel 35, der als Notschlüssel fungiert, einführbar ist. Die Aufnahme 34 kann hierbei als Schließzylinder ausgeführt sein. Im Zusammenspiel mit einer Drehung der Aufnahme 34 und/oder des Schlüssels 35 wird eine lineare Bewegung des Sperrgliedes 10 aus der Verriegelungsstellung 2 in die Entriegelungsstellung 1 erzielt. Hierfür ist kein zusätzlicher Motor im Antrieb 12 notwendig, da rein manuell eine Zurückbewegung des Sperrgliedes 10 in seine Entriegelungsstellung 1 durch eine entsprechende Betätigung des Schlüssels 35 erzielt werden kann. Somit kann eine leichte und kompakte Lenkungsverriegelung bereitgestellt werden.
  • Alternativ und/oder zusätzlich ist es denkbar, dass für eine Entriegelung des Sperrgliedes 10 zunächst ein Authentifizierungsvorgang durchgeführt wird, bei dem ein ID-Geber 33, den der Benutzer bei sich trägt, mit einer fahrzeugseitigen Einheit, insbesondere mit dem Schließsystem 32, in Datenkommunikation 5 steht. Erst bei einer positiven Authentifizierung erfolgt automatisch eine Entriegelung des Sperrgliedes 10, oder der Benutzer muss noch anschließend den Notschlüssel 35 in die Aufnahme 34 einlegen und muss durch eine manuelle Drehung des Schlüssel 35 entsprechend den Antrieb 12 aktivieren, um das Sperrglied 10 aus der Verriegelungsstellung 2 zu bewegen.
  • Des Weiteren ist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Display 31 eines Kraftfahrzeuges vorgesehen, der den berechtigten Benutzer entsprechend informiert, inwieweit eine Notfallsituation am Kraftfahrzeug aufgetreten ist. Ebenfalls kann das Display dem Benutzer die Information zur Verfügung stellen, dass sich aufgrund der Notfallsituation das Sperrglied 10 nun ausnahmsweise im Verriegelungsstellung 2 befindet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Entriegelungsstellung
    2
    Verriegelungsstellung
    3
    Auslöseaktion
    4
    Signalverbindung
    5
    Datenkommunikation, Authentifizierung
    10
    Sperrglied
    11
    Bauteil, Lenksäule
    12
    Antrieb
    13
    Halteelement
    14
    Nut
    20
    Überwachungseinheit
    30
    Kraftfahrzeug
    31
    Anzeige, Display
    32
    Schließsystem
    33
    ID-Geber
    34
    Aufnahme, Zylinder
    35
    Schlüssel, Notschlüssel

Claims (18)

  1. Verfahren zur Ansteuerung einer Lenkungsverriegelung mit einem Sperrglied (10) eines funktionswesentlichen Bauteils (11) eines Kraftfahrzeuges (30), insbesondere einer Lenksäule (11) eines Kraftfahrzeuges (30), mit einem Antrieb (12), mit dem das Sperrglied (10) zwischen einer Verriegelungsstellung (2) und einer Entriegelungsstellung (1) bewegbar ist, in der Verriegelungsstellung (2) das Sperrglied (10) in das funktionswesentliche Bauteil (11) eingreift, in der Entriegelungsstellung (1) das Sperrglied (10) losgelöst vom funktionswesentlichen Bauteil (11) ist, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich in einer Notfallsituation über eine Auslöseaktion (3) eines unberechtigten Zuganges zu dem Kraftfahrzeug (30) der Antrieb (12) aktiviert wird, wodurch ein Verriegelungsvorgang zur Bewegung des Sperrgliedes (10) aus der Entriegelungsstellung (1) in die Verriegelungsstellung (2) ausgelöst wird, und in einer Normalfallsituation das Sperrglied (10) stets in der Entriegelungsstellung (1) verbleibt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überwachungseinheit (20) vorgesehen ist, die derart mit dem Antrieb (12) in Datenkommunikation steht, dass in der Normalfallsituation das Sperrglied (10) stets in der Entriegelungsstellung (1) gehalten wird und lediglich in der Notfallsituation, bei der die Überwachungseinheit (20) einen Einbruchsversuch detektiert, der Antrieb (12) das Sperrglied (10) in die Verriegelungsstellung (2) bewegt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ereignis der Notfallsituation fahrzeuginnenseitig durch eine Anzeige (31) dargestellt wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schließsystem (32) des Kraftfahrzeuges (30) mit der Lenkungsverriegelung in Signalverbindung (4) steht, wobei das Schließsystem (32) in einen Sicherungszustand und einen Entsicherungszustand bringbar ist, wobei in dem Sicherungszustand die Türen des Kraftfahrzeuges (30) verriegelt sind und in dem Entsicherungszustand die Türen des Kraftfahrzeuges (30) entriegelt sind, wobei im Entsicherungszustand als auch im Sicherungszustand des Schließsystems das Sperrglied (10) sich in der Entriegelungsstellung (1) befindet.
  5. Lenkungsverriegelung mit einem Sperrglied (10) eines funktionswesentlichen Bauteils (11) eines Kraftfahrzeuges (30), insbesondere einer Lenksäule (11) eines Kraftfahrzeuges (30), mit einem Antrieb (12), mit dem das Sperrglied (10) zwischen einer Verriegelungsstellung (2) und einer Entriegelungsstellung (1) bewegbar ist, in der Verriegelungsstellung (2) das Sperrglied (10) in das funktionswesentliche Bauteil (11) eingreift, in der Entriegelungsstellung (1) das Sperrglied (10) losgelöst vom funktionswesentlichen Bauteil (11) ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (12) derart ausgeführt ist, dass lediglich über eine Auslöseaktion (3) eines unberechtigten Zuganges zu dem Kraftfahrzeug (30) der Antrieb (12) aktivierbar ist, wodurch ein Verriegelungsvorgang zur Bewegung des Sperrgliedes (10) aus der Entriegelungsstellung (1) in die Verriegelungsstellung (2) ausgelöst wird.
  6. Lenkungsverriegelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (12) einen Federspeicher aufweist, der für den Verriegelungsvorgang sorgt.
  7. Lenkungsverriegelung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (12) mit einer autarken Energieversorgung ausgeführt ist, insbesondere dass der Antrieb (12) einen Doppelschichtkondensator aufweist.
  8. Lenkungsverriegelung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der der Antrieb (12) einen Elektromotor aufweist.
  9. System zur Ansteuerung einer Lenkungsverriegelung mit einem Sperrglied (10) eines funktionswesentlichen Bauteils (11) eines Kraftfahrzeuges (30), insbesondere einer Lenksäule (11) eines Kraftfahrzeuges (30), mit einem Antrieb (12), der mit einem Sperrglied (10) in Wirkverbindung steht, das zwischen einer Verriegelungsstellung (2) und einer Entriegelungsstellung (1) bewegbar ist, in der Verriegelungsstellung (2) das Sperrglied (10) in das funktionswesentliche Bauteil (11) eingreift, in der Entriegelungsstellung (1) das Sperrglied (10) losgelöst vom funktionswesentlichen Bauteil (11) ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Überwachungseinheit (20) vorgesehen ist, die derart mit dem Antrieb (12) in Datenkommunikation steht, dass in einer Normalfallsituation das Sperrglied (10) stets in der Entriegelungsstellung (1) verbleibt und lediglich in einer Notfallsituation, bei der die Überwachungseinheit (20) einen Einbruchsversuch detektiert, der Antrieb (12) das Sperrglied (10) in die Verriegelungsstellung (2) bewegt.
  10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der der Antrieb (12) mechanisch ausgeführt ist.
  11. System nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkungsverriegelung ein Halteelement (13) aufweist, das das Sperrglied (10) in der Entriegelungsstellung (1) hält, und in der Notfallsituation vom Sperrglied (10) entkoppelt ist, so dass eine Bewegung des Sperrgliedes (10) in die Verriegelungsstellung (2) möglich ist.
  12. System nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinheit (20) mindestens ein Sensorelement aufweist, das insbesondere ein Türkontaktschalter, ein Bewegungssensor, ein Drehfallensensor, ein Sitzbelegungssensor oder ein Ultraschallsensor ist.
  13. System nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Entriegelungsmechanismus vorgesehen ist, der dafür ausgebildet ist, nach der Notfallsituation das wesentliche Bauteil zu entsperren, bei der das Sperrglied (10) zurück in die Entriegelungsstellung (1) bewegt wird.
  14. System nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schließsystem (32) des Kraftfahrzeuges (30) mit der Lenkungsverriegelung in Signalverbindung (4) steht, wobei das Schließsystem (32) in einen Sicherungszustand und einen Entsicherungszustand bringbar ist, wobei in dem Sicherungszustand die Türen des Kraftfahrzeuges (30) verriegelt sind und in dem Entsicherungszustand die Türen des Kraftfahrzeuges (30) entriegelt sind, wobei die Normalfallsituation sowohl im Entsicherungszustand als auch im Sicherungszustand vorliegt.
  15. System nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass nach einem positiven Authentifizierungsvorgang, bei dem ein ID-Geber (33) mit einer fahrzeugseitigen Einheit in Datenkommunikation (5) steht, eine Entsperrung des wesentlichen Bauteils (11) auslösbar und/oder freigegeben ist.
  16. System nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Entsperrung des wesentlichen Bauteils (11) manuell erfolgt, insbesondere eine fahrzeuginnenseitige Aufnahme (34) vorgesehen ist, in die ein Schlüssel (35) einführbar ist, wobei im Zusammenspiel mit einer Drehung der Aufnahme (34) eine Bewegung des Sperrgliedes (10) aus der Verriegelungsstellung (2) in die Entriegelungsstellung (1) erzielbar ist.
  17. System nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass fahrzeuginnenseitig eine Anzeige (31) angeordnet ist, mit der eine Notfallsituation anzeigbar ist.
  18. System mit einer Lenkungsverriegelung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, die nach einem Verfahren gemäß der Ansprüche 1 bis 4 betreibbar ist.
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