DE60110333T2 - Verfahren für gesichertes, handfreies Zugangs- und/oder Startsystem in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren für gesichertes, handfreies Zugangs- und/oder Startsystem in einem Kraftfahrzeug Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
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    • B60R25/01Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles operating on vehicle systems or fittings, e.g. on doors, seats or windscreens
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft Freihandzugangs- und/oder Startsysteme für Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Derartige Systeme sind im allgemeinen aus dem Stand der Technik bekannt und enthalten eine in dem Fahrzeug installierte Steuereinheit und einen tragbaren Identifizierer, der über eine Entfernung drahtlos mit der Steuereinheit kommunizieren kann, um von der Steuereinheit authentifiziert zu werden. Der tragbare Identifizierer ist nicht ausdrücklich dazu bestimmt, fest mit dem Fahrzeug verbunden zu werden, wenn dieses fährt, wie es bei einem mechanischen Zündschlüssel der Fall ist. Bei der Vermietung von Fahrzeugen, die mit derartigen Freihandzugangs- und/oder Startsystemen ausgestattet sind, insbesondere bei Fahrzeugverleihunternehmen und Firmenwagenflotten, reicht es für einen Benutzer eines Fahrzeugs nicht aus, den diesem Fahrzeug zugeordneten Identifizierer zurückzugeben, um zu belegen, dass das Fahrzeug im Motorstillstand ist. Das Fahrzeug kann nämlich bei laufendem Motor weiter fahren, während der Identifizierer dem Fahrzeugeigentümer zurückgegeben wurde. In diesem Fall ist der Fahrzeugeigentümer nicht in der Lage, zu erkennen, ob ein Fahrzeugdiebstahl von dem letzten Benutzer des Fahrzeugs oder von einer dritten Person begangen wurde.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, den Betrieb von Freihandzugangs- und/oder Startsystemen für Kraftfahrzeuge abzusichern, um Möglichkeiten des Missbrauchs insbesondere bei den oben erwähnten Situationen einzuschränken.
  • Dazu ist Gegenstand der Erfindung ein Verfahren zum Absichern eines Freihandzugangs- und/oder Startsystems für ein Kraftfahrzeug, wobei das Freihandsystem eine Steuereinheit enthält, die im Fahrzeug angeordnet ist, sowie einen tragbaren Identifizierer, der über eine Entfernung drahtlos mit der Steuereinheit kommunizieren kann, um authentifiziert zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, durch Kommunikation zwischen der Steuereinheit und dem Identifizierer eine erste Information im Identifizierer in Antwort auf die Erfassung des Fahrzeugmotorstarts durch die Steuereinheit aufzuzeichnen, und durch Kommunikation zwischen der Steuereinheit und dem Identifizierer in Antwort auf die Erfassung des normalen Abstellens des Fahrzeugmotors durch die Steuereinheit eine zweite Information anstatt der ersten Information im Identifizierer aufzuzeichnen.
  • Folglich ist es bei diesem Verfahren beim Zurückgeben des Identifizierers durch den Benutzer möglich, zu erkennen, ob das Fahrzeug bei laufendem Motor oder bei abgestelltem Motor von dieser Person verlassen wurde, je nachdem ob der Identifizierer die erste oder die zweite Information im Speicher enthält. Das Ablesen dieser Information kann direkt an einem am Identifizierer vorgesehenen Anzeigeschirm oder an einem Ableseterminal erfolgen, mit dem der Identifizierer verbunden wird.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die erste und die zweite Information im Identifizierer und im Fahrzeug aufgezeichnet, um im Falle eines Diebstahls des Fahrzeugs einen Einbruch zu belegen. Wenn nämlich bei Wiederauffinden dieses Fahrzeugs dieses die erste Information enthält, bedeutet dies, dass es von Person, die zuletzt den Identifizierer zurückgegeben hat, in nicht berechtigter Weise verlassen wurde. Wenn es dagegen die zweite Information enthält, bedeutet dies, dass diese letzte Person das Fahrzeug auf normale Art und Weise verlassen hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird nachfolgend näher beschrieben und ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt sehr schematisch die Teile eines Freihandsystems für ein Kraftfahrzeug.
  • 2 zeigt ein sehr vereinfachtes Ablaufdiagramm, das die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt.
  • Gemäß 1 enthält das Freihandzugangs- und/oder Startsystem für ein Kraftfahrzeug gewöhnlich einen tragbaren Identifizierer 1, der dazu bestimmt ist, vom berechtigten Fahrzeugbenutzer mitgeführt zu werden, sowie eine Steuereinheit 2, die im Fahrzeug angeordnet ist.
  • Der Identifizierer kann über eine gewisse Entfernung drahtlos mit der Steuereinheit kommunizieren, um von dieser authentifiziert zu werden. Nach der Authentifizierung steuert in bekannter Weise die Einheit 2 das Entriegeln der Fahrzeugtüren und/oder gestattet das Starten des Fahrzeugmotors, indem sie beispielsweise die Kraftstoffeinspritzpumpe freigibt und/oder die Lenksäule des Fahrzeugs entriegelt. Der Authentifizierungsvorgang kann beispielsweise über eine Betätigung des Türgriffs 3 am Fahrzeug ausgelöst werden, der auf die Einheit 2 einwirkt. Mit einem solchen System erfolgt das Starten des Fahrzeugmotors ebenso wie das normale Abstellen des Motors durch Betätigen eines Knopfes. Die Steuereinheit 2 empfängt im allgemeinen von verschiedenen Sensoren, die am Fahrzeug angeordnet sind, Signale, die das Öffnen bzw. das Schließen einer Fahrzeugtür und den laufenden bzw. abgestellten Zustand des Fahrzeugmotors. angeben. Diese Signale ermöglichen es der Steuereinheit, Steuer- und Überwachungsfunktionen zu erfüllen. In 1 sind beispielhaft und nicht einschränkend verschiedene Sensoren dargestellt, die mit der Steuereinheit 2 verbunden sind. Mit OP ist ein Sensor bezeichnet, der ein Signal liefert, das das Öffnen einer Fahrzeugtür angibt. Mit FP ist ein Sensor bezeichnet, der ein Signal liefert, das das Schließen einer Fahrzeugtür angibt. Mit VC ist ein Sensor bezeichnet, der ein Signal liefert, das die Verrieglung der Lenksäule angibt. Mit MA ist ein Sensor bezeichnet, der ein Signal liefert, das das Abstellen des Motors angibt. Mit MT ist ein Sensor bezeichnet, der ein Signal liefert, das angibt, dass der Motor läuft. Diese verschiedenen Sensoren sind im Stand der Technik wohl bekannt.
  • Der Identifizierer 1 eines solches Systems ist im allgemeinen nicht dazu vorgesehen, fest mit dem Fahrzeug im Fahrbetrieb verbunden zu werden, wie dies bei einem mechanischen Zündschlüssel der Fall ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden und die Sicherheit des Freihandsystems zu erhöhen, sind die Steuereinheit und der Identifizierer dazu vorgesehen, einen Prozess ablaufen zu lassen, der in 2 dargestellt ist und nachfolgend beschrieben wird.
  • Ein berechtigter Benutzer des Identifizierers 1 nähert sich dem Fahrzeug und betätigt beispielsweise einen Türgriff des Fahrzeugs, wodurch die Steuereinheit 2 im Fahrzeug aktiviert wird. Nach Authentifizierung des Identifizierers durch die Steuereinheit werden die Fahrzeugtüren entriegelt, wodurch der Absicherungsprozess für das Freihandsystem eingeleitet wird. Bei 10 erwartet die Steuereinheit 2 die Erfassung des Starts des Fahrzeugmotors. Sobald die Steuereinheit 2 ein Signal vom Sensor MT empfängt, das angibt, dass der Motor läuft, baut sie bei 20 eine Kommunikation ID mit dem Identifizierer auf. Wenn diese Kommunikation nicht in einem vorbestimmten Zeitraum erfolgen kann, kehrt der Prozess zu Schritt 10 zurück. Andernfalls wird bei 30 über die Kommunikation zwischen Steuereinheit 2 und Identifizierer 1 eine erste Information, beispielsweise 0, in dem Speicher 4 des Identifizierers aufgezeichnet. Dies ist in 2 mit St = 0 angedeutet. Parallel dazu kann die gleiche Information gleichzeitig oder nacheinander in dem Speicher 5 der Steuereinheit aufgezeichnet werden. Dies ist in 2 mit Sv = 0 angedeutet.
  • Diese erste Information im Speicher des Identifizierers und gegebenenfalls im Fahrzeug kann einfach eine gegebene Größe mit zwei Zuständen sein, wie etwa ein Daten-Bit.
  • Bei 40 erwartet die Steuereinheit dann die Erfassung eines normalen Abstellens des Fahrzeugmotors. Unter normalem Abstellen ist ein Abstellen zu verstehen, das durch den Motorabstellknopf mit im Fahrzeug vorhandenem Identifizierer erfolgt. Sobald die Steuereinheit 2 ein Signal vom Sensor MA empfängt, das angibt, dass der Motor abgestellt ist, baut sie bei 50 eine Kommunikation ID mit dem Identifizierer auf. Wenn diese Kommunikation nicht in einem vorbestimmten Zeitraum erfolgen kann, kehrt der Prozess zu Schritt 30 zurück. Andernfalls wird bei 60 über die Kommunikation zwischen Steuereinheit 2 und Identifizierer 1 eine zweite Information, beispielsweise 1, die sich von der ersten Information unterscheidet, in dem Speicher 4 des Identifizierers anstatt der ersten Information aufgezeichnet. Dies ist in 2 mit St = 1 angedeutet. Parallel dazu kann die gleiche Information in dem Speicher 5 der Steuereinheit aufgezeichnet werden. Dies ist in 2 mit Sv = 1 angedeutet.
  • Wenn folglich der Benutzer des Identifizierers einen Identifizierer zurückgibt, in dem die zweite Information aufgezeichnet ist, bedeutet dies, dass diese Person das Fahrzeug in berechtigter Weise mit abgestelltem Motor verlassen hat. Wenn anderenfalls der Identifizierer die erste Information enthält, bedeutet dies, dass diese Person das Fahrzeug bei noch laufendem Motor verlassen hat, was einen Missbrauch darstellt.
  • Um den Absicherungsprozess noch zu intensivieren, kann die Steuereinheit 2 vor dem Erwarten der Erfassung des normalen Abstellens des Motors bei 40 in den Zustand zum Erwarten einer Erfassung von einer oder mehreren weiteren Voraussetzungen gebracht werden. Wie in 2 ersichtlich ist, wird somit nach dem Schritt 30 und vor dem Schritt 40 die Steuereinheit beispielsweise in den Wartezustand 31 zum Erwarten der Erfassung eines Öffnens einer Tür durch den Sensor OP gebracht, und/oder bei 32 zum Erwarten der Erfassung eines Fahrzeugverriegelungsbefehls, und/oder bei 33 zum Erwarten der Erfassung eines Schließens einer Tür durch den Sensor FP, und/oder bei 34 zum Erwarten der Erfassung der Verrieglung der Kraftstoffeinspritzpumpe, und/oder bei 35 zum Erwarten der Erfassung der Verriegelung der Lenksäule durch den Sensor VC, und/oder des Fahrzeuggetriebes. Somit wird im Identifizierer 1 die zweite Information nur dann aufgezeichnet, wenn bei normal abgestelltem Motor zumindest eine Bedingung der Schritte 31 bis 35 erfüllt ist, während der Identifizierer sich im Kommunikationsbereich mit der Steuereinheit befindet. Es versteht sich, dass die Sicherheit noch weiter erhöht wird, wenn die Steuereinheit vor dem Schritt 40 prüft, dass alle Bedingungen der Schritte 31 bis 35 gleichzeitig überprüft werden.
  • Wenn keine der Bedingungen der Schritte 31 und 35 erfüllt ist, wie in 2 dargestellt ist, aber die Steuereinheit bei 36 über den Sensor MA einen abgestellten Motor erfasst und die Steuereinheit bei 37 erfasst, dass der Identifizierer sich nicht im Kommunikationsbereich ID der Steuereinheit befindet, dann zeichnet die Steuereinheit in dem Speicher 5 die erste Information auf (Schritt 37), um noch mehr die Möglichkeiten eines Missbrauchs einzuschränken. Dies ist in 2 mit Sv = 0 angedeutet.
  • Erfindungsgemäß werden die erste und die zweite Information im Identifizierer in wiederherstellbarer Weise in den Schritten 30 und 60 aufgezeichnet, um an einem am Identifizierer vorgesehenen Anzeigeschirm oder an einem Ableseterminal angezeigt zu werden, mit dem der Identifizierer verbunden ist. Der Anzeigeschirm des Identifizierers könnte in gewöhnlicher Weise ein kleines Flüssigkristalldisplay sein.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Absichern eines Freihandzugangs- und/oder Startsystems für ein Kraftfahrzeug, wobei das Freihandsystem eine Steuereinheit (2) enthält, die im Fahrzeug angeordnet ist, sowie einen tragbaren Identifizierer (1), der über eine Entfernung drahtlos mit der Steuereinheit kommunizieren kann, um authentifiziert zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, durch Kommunikation mit der Steuereinheit eine erste Information im Identifizierer in Antwort auf die Erfassung des Fahrzeugmotorstarts aufzuzeichnen (30), und durch Kommunikation mit der Steuereinheit in Antwort auf die Erfassung des normalen Abstellens des Fahrzeugmotors eine zweite Information anstatt der ersten Information im Identifizierer aufzuzeichnen (60).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Information im Fahrzeug und im Identifizierer aufgezeichnet werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Information im Identifizierer und/oder im Fahrzeug in Antwort auf die Erfassung (31) des Öffnens einer Fahrzeugtür bei normal abgestelltem Motor aufgezeichnet wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Information im Identifizierer und/oder im Fahrzeug in Antwort auf die Erfassung (32) einer Verriegelung des Fahrzeugs bei normal abgestelltem Motor aufgezeichnet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Information im Identifizierer und/oder im Fahrzeug in Antwort auf die Erfassung (33) des Schließens einer Tür bei normal abgestelltem Motor aufgezeichnet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Information im Identifizierer und/oder im Fahrzeug in Antwort auf die Erfassung (34) des Sperrens der Kraftstoffeinspritzung des Fahrzeugs bei normal abgestelltem Motor aufgezeichnet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Information im Identifizierer und/oder im Fahrzeug in Antwort auf die Erfassung (35) des Sperrens der Lenksäule des Fahrzeugs bei normal abgestelltem Motor aufgezeichnet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Information im Identifizierer und/oder im Fahrzeug in Antwort auf die Erfassung (35) des Sperrens des Fahrzeuggetriebes bei normal abgestelltem Motor aufgezeichnet wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die erste und die zweite Information im Identifizierer in wiederherstellbarer Weise aufgezeichnet werden, um an einem am Identifizierer vorgesehenen Anzeigeschirm oder an einem Ableseterminal angezeigt zu werden, mit dem der Identifizierer verbunden ist.
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