DE4402913A1 - Wartungssystem eines Sicherheitsventils eines elektrischen Haushaltsgeräts - Google Patents

Wartungssystem eines Sicherheitsventils eines elektrischen Haushaltsgeräts

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Wartungssystem eines Sicherheitsventils bei einem Wasserzulaufsystem eines elektrischen Haushaltsgeräts.
Bekanntlich sind elektrische Haushaltsgeräte normalerweise mit einem Wasserzufuhrsystem versehen, umfassend eine Leitung, beispielswei­ se einen Gummischlauch, der mit seinem Einlaß mit einer Wasserquelle verbunden ist (beispielsweise einem Wasserhahn des Leitungsnetzes) und mit seinem Auslaß mit dem Hydraulikspeiseeinlaß des elektrischen Haus­ haltsgeräts verbunden ist, sowie eine Absperrvorrichtung, die in der Leitung vorgesehen ist (normalerweise nahe einem Ende der erwähnten Lei­ tung).
Die Absperrvorrichtungen der bekannten Bauart umfassen im all­ gemeinen ein oder mehrere Ventile, gesteuert von einer elektromechani­ schen Steuereinheit eines elektrischen Haushaltsgeräts (beispielsweise einen umlaufenden Nockenscheibenprogrammwähler) sowie ein Sicherheits­ ventil, das vom normalerweise offenen Typ ist und automatisch in Schließposition betätigt wird, wenn das elektrische Haushaltsgerät eine Fehlfunktionssituation erkennt, beispielsweise dann, wenn der in einem Abschnitt des elektrischen Haushaltsgeräts (beispielsweise einer Wasch­ wanne) enthaltene Wasserpegel einen Schwellenwert übersteigt.
Aus Vorstehendem ergibt sich, daß das Sicherheitsventil extrem selten betätigt wird, da die Fehlfunktionssituationen bei modernen elek­ trischen Haushaltsgeräten nicht häufig auftreten.
Der fehlende Gebrauch des Sicherheitsventils begünstigt den Prozeß der Ablagerung von Salzen, die im Wasser enthalten sind, im In­ nern des Ventils, welches wegen fehlenden Gebrauchs durch sich verfesti­ gende Salze beschädigt werden kann und damit unwirksam wird.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein System zum Verhin­ dern der Verschlechterung des Sicherheitsventils durch fehlenden Ge­ brauch zu schaffen.
Das vorstehend genannte Ziel wird erreicht gemäß der vorlie­ genden Erfindung, deren Gegenstand ein Wartungssystem für ein Sicher­ heitsventil ist, das in einem Wassereinspeisungssystem eines elektri­ schen Haushaltsgeräts angeordnet ist, wobei das Sicherheitsventil mit mindestens einem Absperrelement versehen ist, das von ersten Steuermit­ teln betätigt wird, die dem elektrischen Haushaltsgerät zugeordnet sind und dazu dienen, automatisch unter zumindest einer Fehlfunktionsbedin­ gung des elektrischen Haushaltsgeräts zu intervenieren, gekennzeichnet durch zweite Steuermittel des Absperrelements unabhängig von den ersten Steuermitteln für die periodische Betätigung des Absperrelements des Si­ cherheitsventils, um eine eventuelle Fehlfunktion des Absperrelements wegen fehlenden Gebrauchs zu unterbinden.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeich­ nungen erläutert, von denen
Fig. 1 schematisch ein Bewahrungssystem eines Sicherheitsven­ tils zeigt, ausgeführt gemäß der vorliegenden Erfindung und verbunden mit einem elektrischen Haushaltsgerät, und
Fig. 2 im Schnitt und in vergrößertem Maßstab das Sicherheits­ ventil der Fig. 1 darstellt.
In Fig. 1 ist mit 1 insgesamt das Bewahrungssystem eines Si­ cherheitsventils 2 bezeichnet, das in einem Wasserzufuhrsystem 4 eines elektrischen Haushaltsgeräts 6 angeordnet ist, beispielsweise eine sche­ matisch angedeutete Geschirrspülmaschine.
Im einzelnen umfaßt das Wasserzufuhrsystem 4 einen Schlauch 10 (beispielsweise einen Gummischlauch), der sich von einer unter Druck stehenden Wasserquelle 11 (beispielsweise ein Wasserhahn des Hauslei­ tungsnetzes) und einem Einlaß 6a des Geräts 6 erstreckt, sowie eine Ab­ sperrvorrichtung 15, die in dem Schlauch 10 vorgesehen ist.
Die Absperrvorrichtung 15, die in Fig. 1 als Beispiel darge­ stellt ist, das jedoch nicht beschränkend zu verstehen sein soll, umfaßt ein Elektroventil 17 und das Sicherheitsventil 2, die in Kaskade mitein­ ander in die Leitung 10 eingeschaltet sind.
Im einzelnen ist das Elektroventil 17 über eine elektrische Leitung 19 mit einer elektromechanischen Steuereinheit 22 bekannter Bau­ art verbunden (beispielsweise mit drehbarer Nockenscheibe), versehen mit einer Handwählvorrichtung 22a, mittels welcher das Waschprogramm für das Gerät 6 ausgewählt werden kann.
Das Sicherheitsventil 2 ist von der Bauart, die normalerweise offen ist und ist mit einem Absperrelement 2a versehen, das beweglich zwischen einer ersten Ruheposition ist, in der das Ventil 2 offen ist, und einer zweiten Aktivierungsposition, in der das Ventil 2 geschlossen ist.
Das Absperrelement 2a wird in später noch zu erläuternder Wei­ se von einem ersten pneumatischen Aktuator 24 betätigt, der über eine Leitung 25 mit einer Luftfallenvorrichtung 27 (bekannter Bauart) verbun­ den ist, die in einer Waschwanne 30 (teilweise dargestellt) des Geräts 6 untergebracht ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Absperrelement 2a ferner von einem zweiten pneumatischen Aktuator betätigt, der über eine Leitung 34 mit einem Einlaß 35a einer Saugpumpe 35 des Geräts 6 verbun­ den ist, welche Pumpe über eine elektrische Leitung 40 mit der Steuer­ einheit 22 verbunden ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird nun das Ventil 2 im Detail beschrieben.
Das Ventil 2 umfaßt ein Außengehäuse 50, das eine erste Kammer 51 begrenzt, die in Verbindung steht mit dem Einlaß zu der Leitung 10 stromauf des Ventils 2, eine zweite Kammer 53, die von der ersten Kammer 51 begrenzt ist durch eine erste Trennwand 55 und eine dritte Kammer 57, die mit einem entsprechend dimensionierten Auslaß nach außen 67 versehen ist und von der zweiten Kammer 53 mittels einer zweiten Trennwand 70, die elastisch ist, getrennt ist.
Die erste Trennwand 55 trägt das Absperrelement 2a, das sich freitragend durch die Trennwand 55 erstreckt und von einem elastischen System 71 abgestützt ist.
Das Absperrelement 2a weist ferner ein erstes ebenes Ende auf, das in Richtung des Einlasses 72 einer Leitung 74 federvorgespannt ist, welches sich in der ersten Kammer 51 befindet und das Rohr 10 stromab des Ventils 2 bildet.
Die zweite Trennwand 70 ist federvorgespannt von einem elasti­ schen System 79, das sich in der Kammer 57 befindet und trägt innerhalb der Kammer 53 einen Permanentmagneten 80, der magnetisch in der Ruhepo­ sition mit einem zweiten Ende des Absperrelements 2a gekoppelt ist.
Die erste Kammer 53 bildet einen Teil des ersten pneumatischen Aktuators 24 und ist über die Leitung 25 mit der Luftfallenvorrichtung 27 verbunden, während die zweite Kammer einen Teil des zweiten pneumati­ schen Aktuators 32 bildet und mit der Ansaugpumpe 35 über die Leitung 34 verbunden ist.
Unter normalen Betriebsbedingungen ist der Druck in den Kam­ mern 53 und 57 im wesentlichen gleich, die Trennwand 70 wird nicht aus­ gelenkt, und das erste Ende des Absperrelements 2a befindet sich im Ab­ stand vom Einlaß 72; unter diesen Bedingungen ist das Ventil 2 offen.
Wenn infolge einer Fehlfunktion des Geräts 6 (beispielsweise eine Havarie der Absperrvorrichtung 15) das in der Wanne 30 befindliche Fluid die Vorrichtung 27 erreicht, wird über die Leitung 25 Druckluft in die erste Kammer 53 überführt; unter diesen Bedingungen wölbt sich die Trennwand 70 in das Innere der Kammer 57, und der Permanentmagnet 80 entfernt sich von dem zweiten Ende des Absperrelements 2a. Auf diese Weise vergrößert sich der Abstand zwischen dem Magnet 80 und dem Ab­ sperrelement 2a, welche letztere in Richtung des Einlasses 72 von der elastischen Vorrichtung 71 derart vorgespannt wird, daß das Schließen des Ventils 2 erfolgt.
Aus Vorstehendem ergibt sich klar, daß die Einspeisung von Druckluft in die Kammer 53 des Aktuators 24 das Schließen des Ventils 2 bewirkt und in im wesentlichen bekannter Weise verhindert, daß die in der Wanne 30 befindliche Flüssigkeit den oberen Schwellenwert über­ steigt.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird das Ventil 2 periodisch betätigt zum Bewegen des Absperrelements 2a relativ zum Außengehäuse 50, um die Ablagerung von Salzen zwischen dem Gehäuse 50 und dem Absperrele­ ment 2a zu verhindern und damit die Verschlechterung des Ventils 2 wegen mangelnden Gebrauchs.
Im einzelnen wird die Betätigung des Absperrelements 2a her­ beigeführt durch periodisches Betätigen der Pumpe 35 über die elektrome­ chanische Steuereinheit 22 derart, daß ein Unterdruck in der Leitung 34 und in der dritten Kammer 57 erzeugt wird, was zur Auswölbung der zwei­ ten Trennwand 70 in Richtung des Innern der Kammer 57 führt; unter die­ sen Bedingungen entfernt sich der Permanentmagnet 80 von dem zweiten Ende des Absperrelements 2a, und das Absperrelement 2a gleitet relativ zum Gehäuse 50, und eventuelle Ablagerungen von Verkrustungen, die sich auf der Oberfläche des Absperrelements 2a befinden könnten, werden min­ destens teilweise abgetragen.
Wenn das Gerät 6 gemäß einem Waschprogramm arbeitet mit einer Mehrzahl von Phasen, von denen zumindest eine Phase das Eintragen von Wasser umfaßt, wobei ein Einstrom von Wasser in das Gerät über die Öff­ nung der Absperrvorrichtung 15 erfolgt und zumindest eine Absperrphase vorliegt, bei der die Absperrvorrichtung 15 geschlossen wird (beispiels­ weise während des Wasseraustrags oder während des Waschens), kann das Absperrelement 2a des Ventils 2 vorteilhafterweise über die Einheit 22 mittels Betätigung der Pumpe 35 betätigt werden in der oben beschriebe­ nen Weise während einer Absperrphase derart, daß die Zufuhr von Wasser zu dem Gerät 6 nicht gestört wird.
Aus dem oben Gesagten ergibt sich deutlich, wie die Vorrich­ tung 1 die periodische Betätigung des Absperrelements 2a des Ventils 2 herbeiführt, das sonst inaktiv bliebe, so daß eine Fehlfunktion des Ab­ sperrelements 2a wegen fehlender Betätigung unterbunden wird.
Es versteht sich, daß Modifikationen und Varianten an der vor­ liegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne im übrigen aus dem Schutzbereich der Erfindung selbst herauszuführen.
Das Schließen des Ventils 2 könnte alternativ zu dem beschrie­ benen System, das den von der Pumpe 35 erzeugten Unterdruck ausnutzt, unmittelbar über die Leitung 25 erfolgen, indem Druckluft über ein (nicht dargestelltes) Rückschlagventil zugeführt wird von einer Druck­ luftquelle, beispielsweise einem Kompressor (nicht dargestellt), ge­ steuert von der Einheit 22 und parallel angeordnet zu der Luftfallenvorrichtung 27.

Claims (8)

1. Wartungssystem eines Sicherheitsventils (2), das in einem Wassereinspeisungssystem (4) eines elektrischen Haushaltsgeräts (6) an­ geordnet ist, wobei das Sicherheitsventil (2) mit mindestens einem Ab­ sperrelement (2a) versehen ist, das von ersten Steuermitteln (24, 27) betätigt wird, die dem elektrischen Haushaltsgerät zugeordnet sind und dazu dienen, automatisch unter zumindest einer Fehlfunktionsbedingung des elektrischen Haushaltsgeräts zu intervenieren, gekennzeichnet durch zweite Steuermittel (32, 35, 22) des Absperrelements (2a) unabhängig von den ersten Steuermitteln (24, 27) für die periodische Betätigung des Ab­ sperrelements (2a) des Sicherheitsventils (2), um eine eventuelle Fehl­ funktion des Absperrelements (2a) wegen fehlenden Gebrauchs zu unterbin­ den.
2. System nach Anspruch 1, bei dem das elektrische Haushalts­ gerät (6) gemäß einer Mehrzahl von manuell auswählbaren Programmen ar­ beitet und eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Funktionsphasen um­ faßt, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Steuermittel (32, 35, 22) das Absperrelement (2a) während mindestens einer dieser Phasen betätigt.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Programme mindestens eine erste Zufuhrphase umfassen, in der ein Wasser­ strom dem elektrischen Haushaltsgerät (6) über die Öffnung von Absperr­ mitteln (15) zugeführt wird, welche in dem Wasserzufuhrsystem (4) ange­ ordnet sind, sowie mindestens eine zweite Phase, in der diese Absperr­ mittel (15) geschlossen werden zur Unterbrechung der Wasserzufuhr, da­ durch gekennzeichnet, daß die zweiten Steuermittel (32, 35, 22) das Ab­ sperrelement (2a) in dieser zweiten Phase betätigen.
4. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweiten Steuermittel einen pneumatischen Aktuator (32) umfassen, gekoppelt mit dem Sicherheitsventil (2) und eine Ansaug­ pumpe des elektrischen Haushaltsgeräts, die mit dem Aktuator (32) ver­ bunden ist und von einer Steuereinheit (22) des elektrischen Haushalts­ geräts (6) gesteuert wird.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (2) in die Schließposition gebracht wird mittels des Unterdrucks, der von der Pumpe (35) erzeugt wird.
6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die ersten Steuermittel eine Luftfallenvorrichtung (27) umfassen.
7. System nach Anspruch 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (2) vom normalerweise offenen Typ ist und einen ersten Abschnitt (53) für die Betätigung des Absperrelements (2a) umfaßt, verbunden mit den Luftfallenmitteln (27) und einen zweiten Ab­ schnitt (57), der mit der Pumpe (35) verbunden (34) ist und dazu dient, das Absperrelement (2a) in die Schließlage zu bringen infolge des Unter­ drucks, der in dem zweiten Abschnitt von der Pumpe (35) erzeugt wird.
8. System nach Anspruch 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsventil (2) vom normalerweise offenen Typ ist und min­ destens einen Betätigungsabschnitt des Absperrelements (2a) umfaßt, der mit den Luftfallenmitteln (27) verbunden ist, wobei dieser Abschnitt ferner über ein Rückschlagventil mit einer Druckluftquelle verbunden ist, um das Absperrelement (2a) in die Schließlage zu betätigen.
DE4402913A 1993-02-08 1994-02-01 Wartungssystem eines Sicherheitsventils eines elektrischen Haushaltsgeräts Withdrawn DE4402913A1 (de)

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ITTO930071A1 (it) 1994-08-08
ITTO930071A0 (it) 1993-02-08
SE9400374D0 (sv) 1994-02-04
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