DE4402815A1 - Vorrichtung mit einer schirmartigen, aufspannbaren Schutzabdeckung gegen Regen - Google Patents
Vorrichtung mit einer schirmartigen, aufspannbaren Schutzabdeckung gegen RegenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer schirmartigen, auf
spannbaren Schutzabdeckung gegen Regen u. dgl. nach dem Oberbegriff des
Schutzanspruches 1.
Bekannt sind handelsübliche Wäschespinnen (Spinnen), die auf dem Balkon
oder dem Freigelände zum Aufhängen von Wäsche Verwendung finden, die ein
klappbares Rohrgestell und vier horizontale von schräg unten nach oben, fast
45°-Winkel Tragarme aufweisen, zwischen welchen horizontal verlaufende Kunst
stoffschnüre eingehängt sind, über die die Wäschestücke aufgehängt oder durch
Klammern lösbar befestigt werden. Diese bekannte Ausbildung ist insofern
nachteilig, als der Wetterschutz ungenügend ist und bei Regen die Spinne vom
Balkon odgl. in die Wohnstube zurückgeholt werden muß. Zwar ist noch bekannt,
zum Schutz gegen Regen und die bleichende Sonnenstrahlung u. dgl. für die
Wäschespinne eine Schutzplane vorzusehen, die die Spinne überspannt und
die Wäsche ganz oder teilweise überdeckt, wobei die Plane an den oberen
Wäschespinnarmen befestigt sein kann und zweckmäßigerweise die Plane,
die als Schutzabdeckung dient und aus bespanntem wasserresistentem
Tuch bestehen kann, durch ein Stellelement, z. B. in Form eines Distanz
rohres, nach oben verstellbar ist und gespannt wird. Allerdings ist
hier die Schutzabdeckung bzw. die Plane in der Mitte erhöht, so daß
das Regenwasser über praktisch alle äußeren Ränder der Plane ablaufen
bzw. abtropfen kann. Hierdurch wird das nachträgliche Aushängen der
Wäsche erschwert. Neben dem Abtropfen ist nachteilig, daß sich auf der
Plane stehende Wasserlachen bilden, die bei auch leichter Berührung der
Spinne oder einer Erschütterung über den Außenrand unerwartet auf die
Bedienungsperson nach unten abfließen. Davon kann auch die bereits aus
gehängte, in einem trockenen Wäschekorb abgelegte, unterhalb der Schutz
plane befindliche Trockenwäsche betroffen werden.
Bei größeren Sonnen- oder Regenschirmen, wie sie z. B. Gaststätten in
ihrem Garten oder Freigelände verwenden, ist die Schutzabdeckung eben
falls zelt- oder pyramidenförmig gestaltet, also in der Mitte erhöht.
Hier ergibt sich eine ähnliche Abtropfgefahr für die Gäste, auch beim
nachträglichen Zusammenklappen bei Sonnenschein. Versucht man anderer
seits die Schutzabdeckung zeltartig und mit einem kleineren Winkel nach
unten auszubilden, überspannt die Plane nachteiligerweise nur einen
kleineren Schutzbereich.
Hier schafft die Erfindung Abhilfe. Bei der Erfindung, so wie sie in den
Patentansprüchen gekennzeichnet ist, wird die Aufgabe gelöst, bei einer
Vorrichtung mit einer schirmartigen, aufspannbaren Schutzabdeckung gegen
Regen, gegen Sonnenstrahlung oder aus der Umweltverschmutzung herrühren
de Schwebepartikelchen bei einfacher Bauart und kostengünstigen handels
üblichen Bauteilen das Abtropfen von Regen an den Außenrändern der Be
spannung sicher zu vermeiden, und zwar auch dann, wenn die Bespannung
bei Nichtgebrauch zusammengeklappt wird, und zwar unabhängig von der
Größe der Spannflächen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des
Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Dadurch, daß man grund
sätzlich von einer Zelt- oder Dachform der Bespannung weg geht, also die
obere Fläche der Schutzabdeckung schräg zur Mitte hin ausbildet, läuft
jegliches Wasser vom Außenrand weg. Es verläuft zur Mitte, wo jedoch
durch Schaffung eines Hohlbauteiles als Standrohr das Wasser in gewünsch
ter Weise nur an einer Stelle des Bodens abläuft bzw. absickert.
Die Ausgestaltung wird verbilligt, wenn das Standprofil ein Standrohr
kreisförmigen Querschnittes ist, wobei im Einzelfall ein Vier- oder Mehr
kantprofil vorteilhaft verwendbar sein kann. In der Regel genügt es, im
mittleren Bereich der Schutzabdeckung eine gemeinsame Abflußöffnung vor
zusehen. Eine Ausgestaltung sieht vor daß, hierfür eine Mehrzahl von um
laufenden perforierten kleineren Öffnungen in der Bespannung vorgesehen
wird. Der Abfluß kann der mittlere Hohlraum bzw. Kanal des Standrohres
sein. Im Einzelfall kann eine eine separate Abflußrinne oder ein separa
ter Schlauch verwendet werden, insbesondere dann, wenn man durch ein
Zusatzrohr bzw. eine Schlauchverlängerung die Wasserablaufstelle am Boden
in eine vorbestimmte Entfernung von der Vorrichtung hinweg verlegen will,
sei es über, sei es unter dem Boden, dem Erdreich oder dem Fußboden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann an sich für beliebige Zwecke als
Regen- und Sonnenschutzvorrichtung in Gärten, in Freigeländen, auch auf
dem Balkon, in Cafe-Häusern, am Strand, u. dgl. Verwendung finden.
Eine bevorzugte, wenn auch nicht einschränkende Verwendung wird für Wäsche
spinnen vorgesehen, indem die Tragarme der Wäschespinne mit den Spannarmen
der Schutzabdeckung verstellbar, insbesondere dann gelenkig und/oder ver
schiebbar in Verbindung stehen, wobei zwischen den gegenüberliegenden
Tragarmen die Schnüre oder Wäscheleinen der Spinne eingehängt, festge
klemmt o. dgl. sind. Bei dieser Ausführungsform sind neben den Spannarmen
der Schutzabdeckung separate Tragarme der Spinne vorhanden. Die Erfindung
kann aber abweichend so ausgestaltet werden, daß die Tragarme der Spinne
verstellbar, insbesondere gelenkig und/oder verschiebbar ausgestaltet
und/oder über Halte- bzw. Stutzelemente mit der Abdeckung in Verbindung
stehen. Dies ist in der Regel bei kleineren Schutzabdeckungen der Fall,
wobei Halte- oder Stützelemente Verstärkungsstellen bilden. Sie können
einzelne, z. B. aus Blech bestehende Metallteile sein, die eine hinreichende
widerstands- und reißfähige Verstellung der Schutzabdeckung unmittelbar
von den Armen der Spinne her gestatten.
Die zuletzt genannte Verbindung ist vorzugsweise an Enden der Armgelenke
vorgesehen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Form der Ausgestaltung
als Wäschespinne, wobei die ausgezogenen Linien die Betriebsstellung, die
gestrichelten Linien in etwa die zusammengeklappte Stellung zeigen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 in der ausgeklappten Stellung der
Vorrichtung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung.
Bei der Ausführungsform der Vorrichtung als Wäschespinne gemäß den
Figuren ist zunächst das Standprofil in Form des Standrohres 10 darge
stellt, welches ein auf ihm verschiebbares Element, nämlich eine Schiebe
hülse 11 aufweist, an der in der Regel mehrere Armgelenke 13 befestigt
und mitverschiebbar sind. Die zugehörigen eigentlichen Gelenkelemente 13a
sind symmetrisch an vier Seiten des Standrohres 10 angeordnet und weisen
z. B. Bohrungen auf, in die Stifte oder Bolzen 14a der Tragarme 12 gelenkig
oder drehbar befestigt sind. Die Tragarme erstrecken sich an vier Seiten des
Standrohres 10 und sind vorzugsweise gelenkig-zweiteilig und am anderen
Ende an Stützelementen 14 gelenkig, z. B. über Bolzen eingehängt.
Wird die Schiebehülse 11 aus der in Fig. 1 unten dargestellten Stellung
nach oben gedrückt, spreizen sich die Tragarme 12 nach außen, vgl. ausge
zogene Linien. Nach einer bevorzugten Ausführungsform stehen die Stütz
elemente 14 bzw. eines ihrer Enden jeweils unmittelbar, der seitlichen
Länge nach verteilt, an vorbestimmten und beabstandeten Stellen mit den
Spannarmen 16 in Verbindung, welche die Schutzabdeckung 18 z. B. die Regen
schutzplane trägt bzw. die zwischen den Spannarmen 16 aufgespannt wird.
Die inneren Enden der Spannarme 16 enden hierbei, vgl. Fig. 1, in einem
Spannstück 17, welches kreisförmig sein kann und an seinem Außenende
gelenkig, z. B. durch eine Bolzenlochverbindung die inneren Enden der
Spannarme 16 aufnimmt. Das Spannstück 17 Ist hierbei am oberen Ende fest
mit dem Standrohr 10 verbunden, wie insbesondere die gestrichelte Stellung
der Fig. 1 zeigt.
Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die erforderlichen Befestigungslinien bzw.
Nähte 19 zwischen der Bespannung (dem Stoff, dem Schirm) 18 und den Spann
armen 16 vorhanden sind, als auch ein Kanal 20 als eine Ausführungsform
des Abflusses im Standrohr mit zumindest einer zugehörigen Öffnung 21 im
mittleren Bereich des Spannstückes 17. Ferner zeigt Fig. 2 den Verlauf
der Leinen oder Schnüre 15 für die aufzuhängende Wäsche. Der Verlauf der
Spannarme 16, vgl. Fig. 1, zeigt, daß die gegenüberliegenden Spannarme 16
zur Horizontalen einen stumpfen Winkel von etwa 160° bilden. Dement
sprechend wird zwischen der oberen Fläche der eigentlichen Schutzabdeckung
18 bestimmungsgemäß ebenfalls ein stumpfer Winkel zur Horizontalen gebil
det, der in der Regel zwar etwas größer ist, aber nach wie vor einen glatten
Ablauf von Regenwasser zur Mitte hin von hier durch die Öffnung 21 in den
Kanal 20 des Standrohres und von hier mit Hilfe eines Schlauches o. dgl.
in einen gebührenden Abstand zur Vorrichtung gewährleistet. Im Einzel
fall kann der mittlere Bereich der Bespannung (des Schirmes) durch ein
belastendes Bauteil, durch ein Zugelement, das das Mittelteil der Be
spannung zum Spannstück 17 bzw. zum Spannrohr 10 zieht oder hier fest
klemmt, vorgesehen werden, bei einer Schutzplane auch in Form einer
kräftigen Druckknopfverbindung, so daß die gewünschte Schräge zur Mitte
hin bzw. ein hinreichender stumpfer Abflußwinkel zwischen der Horizonta
len B und dem Oberflächenverlauf A im mittleren Bereich C der Plane o. dgl.
sichergestellt ist. Der sog. stumpfe Winkel bemißt sich von oben gesehen
im Sinne der Fig. 1.
Die Erfindung ist auf die beschriebene und gezeichnete Ausführungsform
nicht beschränkt. Im Einzelfall sind Abweichungen hinsichtlich der Form
und des Materials vorgesehen. So können Armgelenke 13 und Stützelemente 14
als Metallteile durch Kunststoffteile ersetzt werden. Die Anzahl der Trag
arme 12 ist unterschiedlich und ist der Größe der Wäschespinne bzw. Vor
richtung genauso anzupassen wie die Anzahl der Spannarme 17 der Be
spannung.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 schematisch dar
gestellt. Nicht immer braucht man die volle in Fig. 2 dargestellte Schutz
abdeckung 18, insbesondere dann, wenn bei einem kleineren Haushalt oder
einem Single regelmäßig weniger Wäsche anfällt; statt der in Fig. 1, 2
gezeigten vollen vier Quadrate benötigt man weniger als vier, insbesondere
zwei sich gegenüberliegende Quadrante 18a der Schutzabdeckung 18, vgl.
Fig. 3. Diese Ausbildung wird kostengünstig weiter dadurch ausgebildet,
daß ein oder mehrere Quadrate 18a in Form eines Trapezes zugeschnitten
sind. Die Quadranten können also einzeln in den Handel gebracht und nach
träglich montiert werden. Natürlich bleibt es dabei, daß die Quadranten den
stumpfen Winkel zur Horizontalen B, vgl. Fig. 1, bilden, das Regenwasser
also zum mittleren Bereich, nämlich zur Standeinrichtung 10, ableiten.
Hierbei besteht eine weitere erfinderische Ausgestaltung darin, daß die
einwärts, in Richtung zum mittleren Bereich C weisende kleinere Basis
kante 25 des Quadrantes oder der Quadranten 18a einen vorbestimmten Ab
stand zum Tragrohr 10 aufweist/aufweisen und/oder an der Basiskante ein
Wasserablaufelement 25a vorgesehen wird. Aus Gründen besserer Darstellung
ist in Fig. 3 dieser Abstand um ein Mehrfaches zu groß dargestellt; die
Basiskante 25 und/oder das Wasserablaufelement 25a sind in Wirklichkeit
so weit benachbart zur Oberfläche des Standrohres 10, daß das zur Mitte
abfließende Wasser unmittelbar auf die Oberfläche des Standrohres 10 auf
trifft und entlang seiner Oberfläche nach abwärts abfließt. Dieser Abfluß
übergang kann, im Einzelfall, durch das Wasserablaufelement 25a unterstützt
werden, welches die Form von einer oder mehreren zur Standeinrichtung 10
gerichteten Rinne, einen Trichter, in Form von vorstehenden radialen
Nasen u. dgl. ausgebildet sein kann.
Hierdurch wird auch der weitere Vorteil erreicht, daß man bereits im Han
del befindliche oder bereits benutzte Wäschespinnen nachträglich durch Teile
der Schutzabdeckung, nämlich einen oder mehrere Quadranten 18a beliefern
kann, so daß auch hier im wesentlichen die Vorteile des der Fig. 1 zu ent
nehmenden Wasserablaufes erreicht werden kann.
Claims (9)
1. Vorrichtung mit einer schirmartigen aufspannbaren Schutzabdeckung gegen
Regen u. dgl., insbesondere aus bespanntem wasserresistentem Tuch oder
einer Plane, bei der die auf einer Standeinrichtung sowohl abgestützte als
auch vertikal verfahrbare sowie feststellbare Schutzabdeckung über Stütz
elemente gelenkig mit einer Mehrzahl von Armen in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (A) der aufgespannten Schutz
abdeckung (18) zumindest teilweise einen stumpfen Winkel zur Horizontalen
(B) bildet, und die Schutzabdeckung in ihrem mittleren Bereich (C) mit
mindestens einer, mit einem Abfluß (20) der Standeinrichtung (10) in
Verbindung stehenden Öffnung (21) versehen ist bzw. in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich
tung als Wäschespinne ausgebildet ist bzw. eine Wäschespinne enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannarme
(16) der Schutzabdeckung (18) mit Tragarmen (12) der Wäschespinne ver
stellbar, insbesondere gelenkig und/oder verschiebbar in Verbindung
stehen und zwischen gegenüberliegenden Tragarmen (12) Leinen, Schnüre
u. dgl. (15) der Spinne eingehängt, festgeklemmt o. dgl. sind.
4. Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Tragarme (12) der Wäschespinne verstellbar,
insbesondere gelenkig und/oder verschiebbar mit der Schutzabdeckung (18)
unmittelbar und/oder durch Halte- bzw. Stützelemente in Verbindung stehen
bzw. verbindbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Kanal des Abflusses (10) im Standrohr (10) an mindestens
einer Stelle, vorzugsweise im Boden bzw. Erdreich des Standrohres mit
einem weiteren Abflußelement, einem zusätzlichen Rohr und/oder einem
Wasserschlauch in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß im mittleren Bereich (C) der Bespannung (18) ein mit dem
oberen Ende des Standrohres (10) oder einem Spannstück (17) verbundenes
Bauteil oder Elemente vorhanden sind, durch die der stumpfe Winkel im
Bereich (c) zur Horizontalen (B) einstellbar oder veränderbar ist.
7. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (18) aus weniger als vier, ins
besondere aus zwei sich gegenüberliegenden Quadranten (18a) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Quadrant
(18a) oder mehrere Quadranten (18a) in Form eines Trapezes zugeschnitten
sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
einwärts weisende kleinere Basiskante (25) des Quadrantes oder der
Quadranten (18a) einen Abstand zum Tragrohr aufweist und/oder an der
Basiskante mit einem Wasserablaufelement versehen ist.
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DE (2) | DE9302896U1 (de) |
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CN109754992A (zh) * | 2018-12-30 | 2019-05-14 | 国家电网有限公司 | 一种变压器储油柜油位计防雨罩 |
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- 1993-02-27 DE DE9302896U patent/DE9302896U1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE9302896U1 (de) | 1993-05-27 |
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Legal Events
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