DE4402815A1 - Vorrichtung mit einer schirmartigen, aufspannbaren Schutzabdeckung gegen Regen - Google Patents

Vorrichtung mit einer schirmartigen, aufspannbaren Schutzabdeckung gegen Regen

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DE4402815A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F57/00Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired 
    • D06F57/02Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  mounted on pillars, e.g. rotatably
    • D06F57/04Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired  mounted on pillars, e.g. rotatably and having radial arms, e.g. collapsible

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einer schirmartigen, auf­ spannbaren Schutzabdeckung gegen Regen u. dgl. nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
Bekannt sind handelsübliche Wäschespinnen (Spinnen), die auf dem Balkon oder dem Freigelände zum Aufhängen von Wäsche Verwendung finden, die ein klappbares Rohrgestell und vier horizontale von schräg unten nach oben, fast 45°-Winkel Tragarme aufweisen, zwischen welchen horizontal verlaufende Kunst­ stoffschnüre eingehängt sind, über die die Wäschestücke aufgehängt oder durch Klammern lösbar befestigt werden. Diese bekannte Ausbildung ist insofern nachteilig, als der Wetterschutz ungenügend ist und bei Regen die Spinne vom Balkon odgl. in die Wohnstube zurückgeholt werden muß. Zwar ist noch bekannt, zum Schutz gegen Regen und die bleichende Sonnenstrahlung u. dgl. für die Wäschespinne eine Schutzplane vorzusehen, die die Spinne überspannt und die Wäsche ganz oder teilweise überdeckt, wobei die Plane an den oberen Wäschespinnarmen befestigt sein kann und zweckmäßigerweise die Plane, die als Schutzabdeckung dient und aus bespanntem wasserresistentem Tuch bestehen kann, durch ein Stellelement, z. B. in Form eines Distanz­ rohres, nach oben verstellbar ist und gespannt wird. Allerdings ist hier die Schutzabdeckung bzw. die Plane in der Mitte erhöht, so daß das Regenwasser über praktisch alle äußeren Ränder der Plane ablaufen bzw. abtropfen kann. Hierdurch wird das nachträgliche Aushängen der Wäsche erschwert. Neben dem Abtropfen ist nachteilig, daß sich auf der Plane stehende Wasserlachen bilden, die bei auch leichter Berührung der Spinne oder einer Erschütterung über den Außenrand unerwartet auf die Bedienungsperson nach unten abfließen. Davon kann auch die bereits aus­ gehängte, in einem trockenen Wäschekorb abgelegte, unterhalb der Schutz­ plane befindliche Trockenwäsche betroffen werden.
Bei größeren Sonnen- oder Regenschirmen, wie sie z. B. Gaststätten in ihrem Garten oder Freigelände verwenden, ist die Schutzabdeckung eben­ falls zelt- oder pyramidenförmig gestaltet, also in der Mitte erhöht. Hier ergibt sich eine ähnliche Abtropfgefahr für die Gäste, auch beim nachträglichen Zusammenklappen bei Sonnenschein. Versucht man anderer­ seits die Schutzabdeckung zeltartig und mit einem kleineren Winkel nach unten auszubilden, überspannt die Plane nachteiligerweise nur einen kleineren Schutzbereich.
Hier schafft die Erfindung Abhilfe. Bei der Erfindung, so wie sie in den Patentansprüchen gekennzeichnet ist, wird die Aufgabe gelöst, bei einer Vorrichtung mit einer schirmartigen, aufspannbaren Schutzabdeckung gegen Regen, gegen Sonnenstrahlung oder aus der Umweltverschmutzung herrühren­ de Schwebepartikelchen bei einfacher Bauart und kostengünstigen handels­ üblichen Bauteilen das Abtropfen von Regen an den Außenrändern der Be­ spannung sicher zu vermeiden, und zwar auch dann, wenn die Bespannung bei Nichtgebrauch zusammengeklappt wird, und zwar unabhängig von der Größe der Spannflächen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Dadurch, daß man grund­ sätzlich von einer Zelt- oder Dachform der Bespannung weg geht, also die obere Fläche der Schutzabdeckung schräg zur Mitte hin ausbildet, läuft jegliches Wasser vom Außenrand weg. Es verläuft zur Mitte, wo jedoch durch Schaffung eines Hohlbauteiles als Standrohr das Wasser in gewünsch­ ter Weise nur an einer Stelle des Bodens abläuft bzw. absickert.
Die Ausgestaltung wird verbilligt, wenn das Standprofil ein Standrohr kreisförmigen Querschnittes ist, wobei im Einzelfall ein Vier- oder Mehr­ kantprofil vorteilhaft verwendbar sein kann. In der Regel genügt es, im mittleren Bereich der Schutzabdeckung eine gemeinsame Abflußöffnung vor­ zusehen. Eine Ausgestaltung sieht vor daß, hierfür eine Mehrzahl von um­ laufenden perforierten kleineren Öffnungen in der Bespannung vorgesehen wird. Der Abfluß kann der mittlere Hohlraum bzw. Kanal des Standrohres sein. Im Einzelfall kann eine eine separate Abflußrinne oder ein separa­ ter Schlauch verwendet werden, insbesondere dann, wenn man durch ein Zusatzrohr bzw. eine Schlauchverlängerung die Wasserablaufstelle am Boden in eine vorbestimmte Entfernung von der Vorrichtung hinweg verlegen will, sei es über, sei es unter dem Boden, dem Erdreich oder dem Fußboden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann an sich für beliebige Zwecke als Regen- und Sonnenschutzvorrichtung in Gärten, in Freigeländen, auch auf dem Balkon, in Cafe-Häusern, am Strand, u. dgl. Verwendung finden.
Eine bevorzugte, wenn auch nicht einschränkende Verwendung wird für Wäsche­ spinnen vorgesehen, indem die Tragarme der Wäschespinne mit den Spannarmen der Schutzabdeckung verstellbar, insbesondere dann gelenkig und/oder ver­ schiebbar in Verbindung stehen, wobei zwischen den gegenüberliegenden Tragarmen die Schnüre oder Wäscheleinen der Spinne eingehängt, festge­ klemmt o. dgl. sind. Bei dieser Ausführungsform sind neben den Spannarmen der Schutzabdeckung separate Tragarme der Spinne vorhanden. Die Erfindung kann aber abweichend so ausgestaltet werden, daß die Tragarme der Spinne verstellbar, insbesondere gelenkig und/oder verschiebbar ausgestaltet und/oder über Halte- bzw. Stutzelemente mit der Abdeckung in Verbindung stehen. Dies ist in der Regel bei kleineren Schutzabdeckungen der Fall, wobei Halte- oder Stützelemente Verstärkungsstellen bilden. Sie können einzelne, z. B. aus Blech bestehende Metallteile sein, die eine hinreichende widerstands- und reißfähige Verstellung der Schutzabdeckung unmittelbar von den Armen der Spinne her gestatten.
Die zuletzt genannte Verbindung ist vorzugsweise an Enden der Armgelenke vorgesehen.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Form der Ausgestaltung als Wäschespinne, wobei die ausgezogenen Linien die Betriebsstellung, die gestrichelten Linien in etwa die zusammengeklappte Stellung zeigen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1 in der ausgeklappten Stellung der Vorrichtung und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung.
Bei der Ausführungsform der Vorrichtung als Wäschespinne gemäß den Figuren ist zunächst das Standprofil in Form des Standrohres 10 darge­ stellt, welches ein auf ihm verschiebbares Element, nämlich eine Schiebe­ hülse 11 aufweist, an der in der Regel mehrere Armgelenke 13 befestigt und mitverschiebbar sind. Die zugehörigen eigentlichen Gelenkelemente 13a sind symmetrisch an vier Seiten des Standrohres 10 angeordnet und weisen z. B. Bohrungen auf, in die Stifte oder Bolzen 14a der Tragarme 12 gelenkig oder drehbar befestigt sind. Die Tragarme erstrecken sich an vier Seiten des Standrohres 10 und sind vorzugsweise gelenkig-zweiteilig und am anderen Ende an Stützelementen 14 gelenkig, z. B. über Bolzen eingehängt.
Wird die Schiebehülse 11 aus der in Fig. 1 unten dargestellten Stellung nach oben gedrückt, spreizen sich die Tragarme 12 nach außen, vgl. ausge­ zogene Linien. Nach einer bevorzugten Ausführungsform stehen die Stütz­ elemente 14 bzw. eines ihrer Enden jeweils unmittelbar, der seitlichen Länge nach verteilt, an vorbestimmten und beabstandeten Stellen mit den Spannarmen 16 in Verbindung, welche die Schutzabdeckung 18 z. B. die Regen­ schutzplane trägt bzw. die zwischen den Spannarmen 16 aufgespannt wird. Die inneren Enden der Spannarme 16 enden hierbei, vgl. Fig. 1, in einem Spannstück 17, welches kreisförmig sein kann und an seinem Außenende gelenkig, z. B. durch eine Bolzenlochverbindung die inneren Enden der Spannarme 16 aufnimmt. Das Spannstück 17 Ist hierbei am oberen Ende fest mit dem Standrohr 10 verbunden, wie insbesondere die gestrichelte Stellung der Fig. 1 zeigt.
Fig. 2 ist zu entnehmen, daß die erforderlichen Befestigungslinien bzw. Nähte 19 zwischen der Bespannung (dem Stoff, dem Schirm) 18 und den Spann­ armen 16 vorhanden sind, als auch ein Kanal 20 als eine Ausführungsform des Abflusses im Standrohr mit zumindest einer zugehörigen Öffnung 21 im mittleren Bereich des Spannstückes 17. Ferner zeigt Fig. 2 den Verlauf der Leinen oder Schnüre 15 für die aufzuhängende Wäsche. Der Verlauf der Spannarme 16, vgl. Fig. 1, zeigt, daß die gegenüberliegenden Spannarme 16 zur Horizontalen einen stumpfen Winkel von etwa 160° bilden. Dement­ sprechend wird zwischen der oberen Fläche der eigentlichen Schutzabdeckung 18 bestimmungsgemäß ebenfalls ein stumpfer Winkel zur Horizontalen gebil­ det, der in der Regel zwar etwas größer ist, aber nach wie vor einen glatten Ablauf von Regenwasser zur Mitte hin von hier durch die Öffnung 21 in den Kanal 20 des Standrohres und von hier mit Hilfe eines Schlauches o. dgl. in einen gebührenden Abstand zur Vorrichtung gewährleistet. Im Einzel­ fall kann der mittlere Bereich der Bespannung (des Schirmes) durch ein belastendes Bauteil, durch ein Zugelement, das das Mittelteil der Be­ spannung zum Spannstück 17 bzw. zum Spannrohr 10 zieht oder hier fest­ klemmt, vorgesehen werden, bei einer Schutzplane auch in Form einer kräftigen Druckknopfverbindung, so daß die gewünschte Schräge zur Mitte hin bzw. ein hinreichender stumpfer Abflußwinkel zwischen der Horizonta­ len B und dem Oberflächenverlauf A im mittleren Bereich C der Plane o. dgl. sichergestellt ist. Der sog. stumpfe Winkel bemißt sich von oben gesehen im Sinne der Fig. 1.
Die Erfindung ist auf die beschriebene und gezeichnete Ausführungsform nicht beschränkt. Im Einzelfall sind Abweichungen hinsichtlich der Form und des Materials vorgesehen. So können Armgelenke 13 und Stützelemente 14 als Metallteile durch Kunststoffteile ersetzt werden. Die Anzahl der Trag­ arme 12 ist unterschiedlich und ist der Größe der Wäschespinne bzw. Vor­ richtung genauso anzupassen wie die Anzahl der Spannarme 17 der Be­ spannung.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 schematisch dar­ gestellt. Nicht immer braucht man die volle in Fig. 2 dargestellte Schutz­ abdeckung 18, insbesondere dann, wenn bei einem kleineren Haushalt oder einem Single regelmäßig weniger Wäsche anfällt; statt der in Fig. 1, 2 gezeigten vollen vier Quadrate benötigt man weniger als vier, insbesondere zwei sich gegenüberliegende Quadrante 18a der Schutzabdeckung 18, vgl. Fig. 3. Diese Ausbildung wird kostengünstig weiter dadurch ausgebildet, daß ein oder mehrere Quadrate 18a in Form eines Trapezes zugeschnitten sind. Die Quadranten können also einzeln in den Handel gebracht und nach­ träglich montiert werden. Natürlich bleibt es dabei, daß die Quadranten den stumpfen Winkel zur Horizontalen B, vgl. Fig. 1, bilden, das Regenwasser also zum mittleren Bereich, nämlich zur Standeinrichtung 10, ableiten. Hierbei besteht eine weitere erfinderische Ausgestaltung darin, daß die einwärts, in Richtung zum mittleren Bereich C weisende kleinere Basis­ kante 25 des Quadrantes oder der Quadranten 18a einen vorbestimmten Ab­ stand zum Tragrohr 10 aufweist/aufweisen und/oder an der Basiskante ein Wasserablaufelement 25a vorgesehen wird. Aus Gründen besserer Darstellung ist in Fig. 3 dieser Abstand um ein Mehrfaches zu groß dargestellt; die Basiskante 25 und/oder das Wasserablaufelement 25a sind in Wirklichkeit so weit benachbart zur Oberfläche des Standrohres 10, daß das zur Mitte abfließende Wasser unmittelbar auf die Oberfläche des Standrohres 10 auf­ trifft und entlang seiner Oberfläche nach abwärts abfließt. Dieser Abfluß­ übergang kann, im Einzelfall, durch das Wasserablaufelement 25a unterstützt werden, welches die Form von einer oder mehreren zur Standeinrichtung 10 gerichteten Rinne, einen Trichter, in Form von vorstehenden radialen Nasen u. dgl. ausgebildet sein kann.
Hierdurch wird auch der weitere Vorteil erreicht, daß man bereits im Han­ del befindliche oder bereits benutzte Wäschespinnen nachträglich durch Teile der Schutzabdeckung, nämlich einen oder mehrere Quadranten 18a beliefern kann, so daß auch hier im wesentlichen die Vorteile des der Fig. 1 zu ent­ nehmenden Wasserablaufes erreicht werden kann.

Claims (9)

1. Vorrichtung mit einer schirmartigen aufspannbaren Schutzabdeckung gegen Regen u. dgl., insbesondere aus bespanntem wasserresistentem Tuch oder einer Plane, bei der die auf einer Standeinrichtung sowohl abgestützte als auch vertikal verfahrbare sowie feststellbare Schutzabdeckung über Stütz­ elemente gelenkig mit einer Mehrzahl von Armen in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche (A) der aufgespannten Schutz­ abdeckung (18) zumindest teilweise einen stumpfen Winkel zur Horizontalen (B) bildet, und die Schutzabdeckung in ihrem mittleren Bereich (C) mit mindestens einer, mit einem Abfluß (20) der Standeinrichtung (10) in Verbindung stehenden Öffnung (21) versehen ist bzw. in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich­ tung als Wäschespinne ausgebildet ist bzw. eine Wäschespinne enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannarme (16) der Schutzabdeckung (18) mit Tragarmen (12) der Wäschespinne ver­ stellbar, insbesondere gelenkig und/oder verschiebbar in Verbindung stehen und zwischen gegenüberliegenden Tragarmen (12) Leinen, Schnüre u. dgl. (15) der Spinne eingehängt, festgeklemmt o. dgl. sind.
4. Vorrichtung, insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Tragarme (12) der Wäschespinne verstellbar, insbesondere gelenkig und/oder verschiebbar mit der Schutzabdeckung (18) unmittelbar und/oder durch Halte- bzw. Stützelemente in Verbindung stehen bzw. verbindbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß der Kanal des Abflusses (10) im Standrohr (10) an mindestens einer Stelle, vorzugsweise im Boden bzw. Erdreich des Standrohres mit einem weiteren Abflußelement, einem zusätzlichen Rohr und/oder einem Wasserschlauch in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im mittleren Bereich (C) der Bespannung (18) ein mit dem oberen Ende des Standrohres (10) oder einem Spannstück (17) verbundenes Bauteil oder Elemente vorhanden sind, durch die der stumpfe Winkel im Bereich (c) zur Horizontalen (B) einstellbar oder veränderbar ist.
7. Vorrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (18) aus weniger als vier, ins­ besondere aus zwei sich gegenüberliegenden Quadranten (18a) besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Quadrant (18a) oder mehrere Quadranten (18a) in Form eines Trapezes zugeschnitten sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einwärts weisende kleinere Basiskante (25) des Quadrantes oder der Quadranten (18a) einen Abstand zum Tragrohr aufweist und/oder an der Basiskante mit einem Wasserablaufelement versehen ist.
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