DE4402530A1 - Kupplungskopfgehäuse einer Mittelpufferkupplung - Google Patents
Kupplungskopfgehäuse einer MittelpufferkupplungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kupplungskopfgehäuse einer Mittel
pufferkupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Kupplungskopfgehäuse ist durch die DE PS 6 62
874 und die DE PS 29 26 301 bekannt.
Die genaue axiale Ausrichtung zwischen zwei Mittelpuffer
kupplungen zweier gegeneinander fahrender Schienenfahrzeuge
ist im Betriebseinsatz vor dem Ineinandergreifen praktisch
nicht gegeben. Ursache sind einerseits die Fahrweg- und an
dererseits die Fahrzeuggegebenheiten. Es sind somit Höhen-
und Seitenversatz, aber auch Winkelversatz vor dem Kuppel
vorgang auszugleichen. Um anzugeben, welcher von der exakten
axialen Ausrichtung abweichende Versatz von zwei zu kuppeln
den Mittelpufferkupplungen für ein ordnungsgemäßes Kuppeln
nicht überschritten werden darf, wird ein sogenannter Greif
bereich angegeben, innerhalb dessen ein Kuppelvorgang noch
bestimmungsgemäß eingeleitet und nach der Einstellung zu
einander abgeschlossen werden kann.
In der DE PS 662 874 wird zur Vergrößerung des Greifbereichs
z. B. vorgeschlagen, ein Führungshorn als Führung auf der
Trichterseite und eine innere Leiste als zweite Führung am
vorstehenden Zentriervorsprung anzuordnen. Für bestimmte
Fahrzeuge, wie z. B. Straßenbahnen, wird jedoch das Gefähr
dungspotential eines vorstehenden Führungshornes als zu groß
angesehen, da auch im fließenden Straßenverkehr gefahren
wird.
Die in der DE PS 29 26 301 angegebene Mittelpufferkupplung
weist kein Führungshorn am Kupplungsgehäuse auf und verfügt
zur Greifbereichserweiterung über eine innere Führungsfläche
am Zentriervorsprung. Von ihrer Bauart her ist diese Kupplung
auf Eisenbahnfahrzeuge zugeschnitten ohne Auflagen für die
Größe der Abmessungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde ein Kupplungs
kopfgehäuse für Mittelpufferkupplungen vorzuschlagen, bei dem
für den Einsatz bei einer von den Abmessungen her beschränk
ten Bauweise, insbesondere kleinen Höhenabmessungen, wie sie
bei Niederflur-Fahrzeugen vorkommen, ein möglichst großer
Greifbereich erreicht wird unter günstiger Einbeziehung der
Vorteile bekannter Kupplungen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Durch die Anordnung der Kegelspitze und der entsprechenden
Vertiefung des Trichters dicht zur Mitte des Kupplungskopfes
wird der Schwerpunkt der Kupplungsverbindung in die Fahrzeug
längsachse gelegt. Die Bauweise ist kompakt und zu den Seiten
hin nicht ausladend. Die angegebenen Maße garantieren ein
gleichmäßiges horizontales und vertikales Eingleiten des
Kegels in den Trichter.
Die Leitflächen an der inneren Führungsfläche des Zentrier
kegels werden beispielsweise für Kabelkupplungen benötigt,
damit die Zentrierung der Kabelkupplungen nach der Zentrie
rung der Kupplung erfolgen kann und nicht umgekehrt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die
Figuren der Zeichnungen zeigen vereinfacht schematische
Darstellungen, die nicht maßstabsgetreu sind.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schrägansicht eines Kupplungs
kopfes mit nach vorn liegender Stirnfläche
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Zentriervorsprungs bei einem
Schnitt in der vertikalen Längsmittelebene a,
Fig. 3 den Greifbereich eines erfindungsgemäßen Kupplungs
kopfes einer Mittelpufferkupplung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, trägt ein Kupplungskopfgehäuse 1
an seiner Stirnfläche 2 einen Zentriervorsprung 3 und weist
im gleichen Abstand zur vertikalen Längsmittelebene a wie der
Zentriervorsprung 3 auf der anderen Hälfte der Stirnfläche 2
einen Trichter 4 zur Aufnahme des Zentriervorsprungs eines
Gegenkupplungskopfgehäuses auf.
Ausgehend von der Stirnfläche 2 weist der Zentriervorsprung
3 eine etwa quadratische, teilweise oval geformte Zentrier
fläche 5 mit der inneren Leiste 5a auf, an die sich der nach
vorn verjüngende Teil des Zentriervorsprunges 3 mit der Ke
gelspitze 6 anschließt. In der Kegelspitze 6 befindet sich
eine Ausnehmung 7, die in bekannter Weise eine Kuppelöse
(nicht dargestellt) enthält, die zurückgezogen im Inneren des
Zentriervorsprungs 3 liegt. Oberhalb und unterhalb der Aus
nehmung 7 befinden sich symmetrisch zur horizontalen Quer
mittelebene b an der zur Kupplungsmitte hin gelegenen inneren
Führungsfläche 8 des Zentriervorsprunges 3 Leitflächen 9 zur
Feinzentrierung des Zentriervorsprunges 3 in einem Gegenkup
plungstrichter.
Der Trichter 4 weist an seinem Rand Einlaufschrägen 10 auf.
An dem Kupplungskopfgehäuse 1 ferner dargestellt ist der
hinter der Stirnfläche 2 in der Längsmittelebene a liegende
obere Lagerpunkt des Bolzens 11 im Gehäuse 1, der den Dreh
punkt 12 des Kupplungsverschlusses bildet.
Im erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel hat die Kegelspitze
6 den Abstand A, der 2/5 von B beträgt, wobei B das Maß vor
der Längsmittelebene a bis zum äußeren Rand des Trichters 4
bzw. des Zentriervorsprungs 3 ist, von der Längsmittelebene
a, so daß der Schwerpunkt des Zentriervorsprunges 3 dicht an
der Kupplungsmitte liegt. Der Abstand B von der Kupplungsmit
te bzw. der Längsmittelebene a zur jeweils gegenüberliegenden
Seite des Zentriervorsprunges 3 bzw. des Trichters 4 weist
ein Maß zwischen 170 und 180 mm auf. Entsprechend kann C, die
Höhe des Zentriervorsprunges 3 bzw. die senkrechte maximale
Öffnungsweite des Trichters 4, größer als 160 mm und kleiner
als 180 mm und der Abstand E im Bereich zwischen 75 mm und
85 mm sein.
In Fig. 2 sind Ausgestaltung und Maße des Zentriervorsprunges
3 dargestellt, der von der Quermittelebene b symmetrisch in
einen oberen und einen unteren Abschnitt geteilt wird, wobei
b mitten durch die Ausnehmung 7 verläuft. Die größte Öff
nungsweite G der Ausnehmung 7 befindet sich an der Kegel
spitze 6 und hat etwa ein Maß von 40 bis 50 mm. Demgemäß be
trägt die Ausdehnung bzw. Länge F der beiden Leitflächen 9 an
der inneren Führungsfläche 8 80 mm bis 100 mm und der Ab
stand H zur Stirnfläche 2 ist kleiner bzw. gleich 25 mm.
Die Schrägwinkel an der Kegelspitze 6 sind mit L, die an der
Ober- und Seiteseite des Zentriervorsprunges 3 mit K gekenn
zeichnet.
Der Vorstand D der Kegelspitze 6 vor die Stirnfläche 2 liegt
zwischen 104 mm und 117 mm. Der Zentriervorsprung 3 weist an
seinem Ansatz an der Stirnfläche 2 die Zentrierfläche 5 mit
der inneren Leiste 5a auf, in die die Ausnehmung 7 teilweise
hineinragt.
Mit den angegebenen Maßen wird der in Fig. 3 abgebildete
Greifbereich einer Mittelpufferkupplung mit mindestens 100 mm
zu beiden Seiten und 60 mm nach oben und unten erreicht. Man
erkennt, daß mindestens für 100 mm Auslenkung zur Seite ein
rechteckiges Greifbereich gegeben ist. Oberhalb und unterhalb
der Mittelebene b ist der Greifbereich gleichmäßig, was durch
die in diesen Ausbreitungsrichtungen völlig symmetrische
Gestaltung der Stirnfläche 2 des Kupplungskopfes 1 erreicht
wird.
Für Auslenkungen nach links ist ein Kuppeln sogar noch bei
130 mm Seitenversatz möglich. Falls der Höhenversatz nicht
die maximal möglichen 60 mm erreicht, sondern sich im Bereich
von bis zu 20 mm bewegt, ist bei einem Seitenversatz von 110
mm nach rechts ebenfalls noch ein Kuppeln möglich.
Bezugszeichenliste
1 Kupplungskopfgehäuse
2 Stirnfläche
3 Zentriervorsprung
4 Trichter
5 Zentrierfläche
5a Innere Leiste
6 Kegelspitze
7 Ausnehmung
8 Innere Führungsfläche
9 Leitfläche
10 Einlaufschräge
11 Bolzen
12 Drehpunkt Kupplungsverschluß
a Vertikale Längsmittelebene
b Horizontale Quermittelebene
A Horizontaler Abstand Kegelspitze 6 zur Längsmittelebene a
B Horizontaler Abstand von der Längsmittelebene a zu den jeweils gegenüberliegenden Seiten von Zentriervorsprung 3 und Trichter 4
C Höhe des Zentriervorsprunges 3
D Vorstand des Zentriervorsprunges 3 vor die Stirnfläche 2
E Abstand des Drehpunktes 12 des Kupplungsverschlusses von der Stirnfläche 2
F Länge der Leitfläche 9
G Öffnungsweite der Ausnehmung 7 zum Durchtritt der Kuppelöse an der Kegelspitze 6 des Zentriervorsprunges
H Abstand der Leitflächen 9 zur Stirnfläche 2
K Schrägenwinkel zur Senkrechten an der Kegelspitze 6
L Winkel der Einlaufschräge zur Horizontalen an der Ober- und Unterseite des Zentriervorsprunges 3
2 Stirnfläche
3 Zentriervorsprung
4 Trichter
5 Zentrierfläche
5a Innere Leiste
6 Kegelspitze
7 Ausnehmung
8 Innere Führungsfläche
9 Leitfläche
10 Einlaufschräge
11 Bolzen
12 Drehpunkt Kupplungsverschluß
a Vertikale Längsmittelebene
b Horizontale Quermittelebene
A Horizontaler Abstand Kegelspitze 6 zur Längsmittelebene a
B Horizontaler Abstand von der Längsmittelebene a zu den jeweils gegenüberliegenden Seiten von Zentriervorsprung 3 und Trichter 4
C Höhe des Zentriervorsprunges 3
D Vorstand des Zentriervorsprunges 3 vor die Stirnfläche 2
E Abstand des Drehpunktes 12 des Kupplungsverschlusses von der Stirnfläche 2
F Länge der Leitfläche 9
G Öffnungsweite der Ausnehmung 7 zum Durchtritt der Kuppelöse an der Kegelspitze 6 des Zentriervorsprunges
H Abstand der Leitflächen 9 zur Stirnfläche 2
K Schrägenwinkel zur Senkrechten an der Kegelspitze 6
L Winkel der Einlaufschräge zur Horizontalen an der Ober- und Unterseite des Zentriervorsprunges 3
Claims (4)
1. Kupplungskopfgehäuse einer Mittelpufferkupplung für Schie
nenfahrzeuge, insbesondere Kupplungskopfgehäuse mit klei
nen Abmessungen, wie z. B. für Niederflurfahrzeuge, das
eine vertikale Stirnfläche aufweist, einen drehbaren
Scheibenhakenverschluß und eine angelenkte Kuppelöse ent
hält, die bei unbenutzter Kupplung zurückgezogen im
Inneren eines Zentriervorsprunges liegt, der auf der einen
Hälfte der Stirnfläche befindlich eine der vertikalen
Längsmittelebene des Kupplungskopfgehäuses zugewandte
innere Seitenfläche als schräge innere Führungsfläche
aufweist, bei dem diese innere Führungsfläche sowie die
äußere Seitenfläche sich zu einer länglichen, senkrecht
verlaufenden kammartigen Kegelspitze verjüngen, wobei auf
der anderen Hälfte der Stirnfläche ein sich in das Innere
des Kupplungskopfgehäuses erstreckender symmetrisch zum
Zentriervorsprung gelegener Trichter vorhanden ist zur
Aufnahme des Zentriervorsprungs eines gleich ausgebildeten
Gegenkupplungskopfes, so daß für das Kuppeln eines Gegen
kupplungskopfes zwei Führungen durch die innere Führungs
fläche und die innere Leiste des vorstehenden Zentriervor
sprungs gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kegelspitze (6) und die entsprechende Vertiefung des
Trichters (4) zur vertikalen Längsmittelebene a des Kup
plungskopfgehäuses (1) hin verschoben sind, so daß ihr
jeweiliger Abstand A davon etwa 2/5 des horizontalen Ab
standes B von der vertikalen Längsmittelebene a zur je
weils gegenüberliegenden Seite des Zentriervorsprungs (3)
bzw. des Trichters (4) beträgt, daß die Höhe C des Zen
triervorsprungs (3) und die dieser entsprechende senkrech
te maximale Öffnungsweite des Trichters (4) weniger als 1
cm kleiner sind als der horizontale Abstand B, daß der
Vorstand D des Zentriervorsprunges (3) vor die Stirnfläche
(2) etwa das 0,65fache der Höhe C ausmacht und der Dreh
punkt (12) des Kupplungsverschlusses etwa mit einem Ab
stand E, der etwa das 0,47fache der Höhe C beträgt, von
der Stirnfläche (2) entfernt in der vertikalen Längs
mittelebene a des Kupplungskopfes (1) liegt und daß der
Zentriervorsprung (3) und der Trichter (4) in der Aus
dehnung ihrer größten Breite und Höhe jeweils überein
stimmen.
2. Kupplungskopfgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß an der inneren Führungsfläche (8) des Zentrier
vorsprunges (3) zwei Leitflächen (9) angeschlossen sind,
die sich symmetrisch zur horizontalen Quermittelebene b
des Kupplungskopfgehäuses (1) oberhalb und unterhalb der
Ausnehmung (7) für den Durchtritt der Kuppelöse jeweils in
einer Länge F erstrecken, die mindestens etwa der Öff
nungsweite G der Ausnehmung (7) zum Durchtritt der Kuppel
öse an der Kegelspitze (6) des Zentriervorsprunges (3)
entspricht und in einem Abstand H zur Stirnfläche (2)
beginnen, der kleiner bzw. gleich der halben Länge F ist.
3. Kupplungskopfgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Kegelspitze (6) des Zentriervor
sprungs (3), die einen Radius zwischen 20 mm und 30 mm
aufweist, nach oben und unten in einer Schräge mit einem
Winkel K von 5-25° zur Senkrechten abfällt und daß die
Einlaufschräge an der Ober- und Unterseite des Zentrier
vorsprunges (3) jeweils einen Winkel L hat, der vorzugs
weise deutlich innerhalb der Grenzen für die Schräge der
Kegelspitze (6) liegt.
4. Kupplungskopfgehäuse nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (4) eine Ein
laufschräge von mindestens 1 mm hat.
Priority Applications (7)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE59406883T Expired - Lifetime DE59406883D1 (de) | 1994-01-28 | 1994-10-13 | Kupplungskopfgehäuse einer Mittelpufferkupplung |
DE9418999U Expired - Lifetime DE9418999U1 (de) | 1994-01-28 | 1994-11-25 | Kupplungskopfgehäuse einer Mittelpufferkupplung |
Country Status (5)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHARFENBERGKUPPLUNG GMBH & CO. KG, 38239 SALZGITT |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |