DE4402413A1 - Verfahren zum Elektroplattieren einer nichtleitenden Oberfläche - Google Patents
Verfahren zum Elektroplattieren einer nichtleitenden OberflächeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Elektroplattieren
einer nichtleitenden Oberfläche, spezieller ein Verfahren
zum direkten Elektroplattieren eines leitenden Metalls auf
die Innenwände von Durchgangslöchern in gedruckten Leiter
platten.
Bei gedruckten Leiterplatten wie doppelseitigen Leiterplat
ten und Mehrschichtleiterplatten sind Durchgangslöcher im
Substrat vorhanden. Die Innenwände der Durchgangslöcher wer
den mit einem leitenden Metall elektroplattiert, um Leitung
zwischen den Schaltungen zu gewährleisten.
Als Verfahren zum Elektroplattieren der nichtleitenden In
nenwände von Durchgangslöchern wurde von Shortt et al. ein
Verfahren zum Elektroplattieren offenbart (US -Patent
3,163,588), bei dem die Innenwände der Durchgangslöcher
durch Auftragen von Teilchen aus Silber, Kupfer, Graphit
oder dergleichen elektrisch leitend gemacht werden. Bei die
sem Verfahren werden jedoch Fehler wie Porenlöcher in der
plattierten Schicht der Durchgangsloch-Innenwand erzeugt,
wenn der Überschuß der Leitschicht entfernt wird. Diese In
nenwand muß erneut elektroplattiert werden, was nicht nur
den Prozeß verkompliziert, sondern das Verfahren kann auch
in keiner Weise auf die Herstellung zuverlässiger gedruckter
Leiterplatten hoher Dichte angewandt werden, wie sie derzeit
gefordert werden.
Radovsky et al. merken bei der Diskussion mehrerer Nachteile
von Graphit als Leitschicht für Elektroplattierung an, daß
Graphit nur zu einem schwach anhaftenden, elektroplattier
ten, leitenden Metall führt und daß elektroplattierte Durch
gangslöcher mit ungleichen Durchmessern gebildet werden.
Radovsky et al. merken auch an, daß Graphit selbst nur einen
kleinen elektrischen Widerstand aufweist (US-Patent
3,099,608).
Derzeit wird stromloses Kupferplattieren für die Metallplat
tierung von Durchgangsloch-Innenwänden ausgeführt. Jedoch
hat stromloses Kupferplattieren die folgenden Nachteile:
(1) es erfordert eine relativ lange Zeitspanne; (2) die An
zahl von Bädern muß während des Plattiervorgangs dauernd
überwacht werden (erforderliche Komponenten müssen jedem Bad
zugeführt werden, und es muß ausreichende Sorgfalt gewahrt
werden, damit die Bäder nicht mit Komponenten verunreinigt
werden, wie sie bei den vorangehenden Schritten verwendet
werden, da die Bäder gegen Verunreinigung extrem empfindlich
sind; (3) es ist eine Anzahl von Waschbädern erforderlich,
was eine große Menge an Wasser zum Waschen verbraucht; und
(4) die Abwasserentsorgung ist teuer.
Als Verfahren zum stromlosen Plattieren ohne Verwendung
eines stromlosen Kupferplattierungsverfahrens mit diesen
Nachteilen schlagen Randolph et al. ein Verfahren zum Elek
troplattieren vor, bei dem das Elektroplattieren erfolgt,
nachdem eine Rußschicht durch Auftragen einer Dispersion aus
Ruß mit einem mittleren Durchmesser von weniger als ungefähr
3 µm auf die Durchgangsloch-Innenwände sowie ein oberflä
chenaktives Mittel aufgebracht wurden. Ferner wird über
dieser Rußschicht eine Graphitschicht dadurch ausgebildet,
daß eine Dispersion aus Graphit mit einem mittleren Durch
messer von weniger als ungefähr 1,5 µm sowie ein oberflä
chenaktives Mittel aufgebracht werden (US-Patent 5,139,642).
Dieses Verfahren erfordert die Ausbildung von zwei Schich
ten, der Rußschicht und der Graphitschicht, als Grundie
rungsschichten für die Elektroplattierung, was zu kompli
zierten Prozessen und erhöhten Kosten führt.
Die Erfinder haben umfangreiche Studien ausgeführt und dabei
herausgefunden, daß ein Verfahren zum Elektroplattieren
eines leitenden Metalls auf eine nichtleitende Fläche, ins
besondere auf eine Durchgangsloch-Innenwand einer gedruckten
Leiterplatte, zu größerer Zuverlässigkeit führt als ein Ver
fahren, bei dem zwei Schichten, eine Rußschicht und eine
Graphitschicht, als Grundierungsschichten zum Elektroplat
tieren verwendet werden, und daß damit das Ziel mit geringe
ren Kosten erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Elektroplattieren einer nichtleitenden Oberfläche anzugeben,
das zu einer stabilen elektroplattierten Schicht führt und
das billig hergestellt werden kann.
Die Erfindung ist durch die Lehre von Anspruch 1 gegeben.
Sie zeichnet sich dadurch aus, daß eine spezielle Graphit/
Wasser-Dispersion mit kleinen Graphitteilchen und einem
Bindemittel verwendet wird, mit deren Hilfe eine Graphit
schicht auf der Oberfläche ausgebildet wird, die elektro
plattiert werden soll.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können Durchgangslöcher
sehr zuverlässig elektroplattiert werden. Hierzu wird eine
Leiterplatte, die bereits bereichsweise mindestens eine Me
tallschicht aufweist, ganz mit einer Graphitschicht unter
Verwendung der speziellen Graphit/Wasser-Dispersion überzo
gen, dann wird die Graphitschicht in den Bereichen mit der
Metallschicht dadurch entfernt, daß die Metallschicht teil
weise abgeätzt wird, und dann erfolgt Elektroplattieren in
den Bereichen, in denen die Graphitschicht verblieb, d. h.
insbesondere an den Innenwänden von Durchgangslöchern der
Leiterplatte.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die spezielle Graphit/
Wasser-Dispersion auf die nichtleitende Oberfläche, die zu
elektroplattieren ist, aufgebracht, um Graphitteilchen zum
Anhaften zu bringen und eine Graphitschicht auszubilden.
Die Graphitteilchen sind höchstfeine Teilchen mit einem
mittleren Durchmesser von 2 µm oder weniger, vorzugsweise
1 µm oder weniger, und noch bevorzugter 0,7 µm oder weniger.
Wenn der mittlere Durchmesser größer als 2 µm ist, wird
nicht nur die Leitfähigkeit kleiner, sondern es ist auch das
Haftvermögen eines auf die nichtleitende Oberfläche zu elek
troplattierenden leitenden Metalls schlecht.
Die Menge an Graphitteilchen in der speziellen Graphit/Was
ser-Dispersion beträgt weniger als 6 Gewichts-Prozent (Ge
wichts-Prozent wird nachfolgend einfach als % bezeichnet),
vorzugsweise 2% bis 5%. Wenn die Menge größer als 6% ist,
ist das Haftvermögen des zu elektroplattierenden leitenden
Metalls gegenüber der nichtleitenden Oberfläche schlecht;
wenn die Menge unter 2% liegt, ist die Dichte der Graphit
teilchen in der Graphitschicht zu klein, als daß das Metall
ausreichend leitend sein könnte.
Es können entweder organische oder anorganische Bindemittel
zum Herstellen der speziellen Graphit/Wasser-Dispersion ver
wendet werden. Anorganische Binder, z. B. Natriumsilikat und
Kaliumsilikat sind bevorzugt, um die Graphitteilchen fest an
der Innenseite der Durchgangslöcher zum Anhaften zu bringen.
Die Menge des in der speziellen Graphit/Wasser-Dispersion
enthaltenen Bindemittels liegt im allgemeinen im Bereich von
0,05 bis 5%. Wenn die Menge des Bindemittels zu groß ist,
nehmen die Leitfähigkeit und das Filmbildungsvermögen ab.
Das Zumischen eines wasserlöslichen Polymers wie Carboxy
methylzellulose, Stärke und Gummiarabikum ist von Vorteil,
um die Stabilität der speziellen Graphit/Wasser-Dispersion
zu fördern. Ferner wird die spezielle Graphit/Wasser-Disper
sion vorzugsweise durch Zugabe von Ammoniak, Natriumhydroxid
oder Caliumhydroxid auf einen pH-Wert von ungefähr 9-13
eingestellt. Zugabe von Ammoniak ist besonders bevorzugt.
Ferner ist es erwünscht, ein anionisches oberflächenaktives
Mittel vom Carbonsäuretyp, Polycarbonsäuretyp oder derglei
chen zuzugeben, um das Haftvermögen zu verbessern.
Beim Herstellen der speziellen Graphit/Wasser-Dispersion
werden vorzugsweise Naßpulverisierung, Dispersion und Klas
sieren verwendet, um die Stabilität der Dispersion zu ver
bessern und die Größenverteilung der Graphitteilchen einzu
engen.
Faktoren, die allgemein für Anstriche erforderlich sind,
sind die Fähigkeit, das Substrat zu benetzen, ausreichendes
Fließvermögen, um einen gleichmäßigen Film zu erzeugen, gute
Anhaftung beim Trocknen sowie die Fähigkeit, einen konti
nuierlichen, vollständigen Film beizubehalten. Diese Eigen
schaften sind auch für die spezielle Graphit/Wasser-Disper
sion erforderlich, um eine Graphitschicht in den Durchgangs
loch-Innenwänden auszubilden. Die Verwendung einer speziel
len Graphit/Wasser-Dispersion mit diesen Eigenschaften er
zeugt einen gleichmäßigen Graphitfilm an den Durchgangsloch-
Innenwänden und stellt die Ausbildung einer Metallschicht
durch Elektroplattieren sicher, die frei von Fehlern ist.
Für das Verfahren zum Ausbilden der Graphitschicht auf einer
nichtleitenden Oberfläche bestehen keine speziellen Be
schränkungen. Ein Beispiel für ein vorteilhaftes Verfahren
ist es, die spezielle Graphit/Wasser-Dispersion durch Sprü
hen, Tauchen oder Beschichten auf die nichtleitende Ober
fläche aufzutragen und dann das Dispersionsmedium durch Auf
blasen von Luft oder durch Anordnen in einem Ofen zu entfer
nen.
Danach wird ein leitendes Metall unter Verwendung der Gra
phitschicht als Leitschicht elektroplattiert.
Für das Elektroplattierverfahren bestehen keine speziellen
Beschränkungen. Z. B. kann das Elektroplattieren bei norma
ler Temperatur und 1,5 bis 3 A/dm2 für 60 bis 90 Minuten in
einem üblichen Elektroplattierbad ausgeführt werden. Es be
stehen auch keine speziellen Beschränkungen für das beim
Elektroplattieren verwendete leitende Metall. Kupfer und
Nickel werden als Beispiele genannt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf das Elektroplattie
ren verschiedener nichtleitender Materialien angewandt wer
den. Es ist besonders zum Elektroplattieren von Durchgangs
loch-Innenwänden gedruckter Leiterplatten von Nutzen, die
z. B. aus Phenolharz mit Papierträger/Kupfer-Laminatplatten,
Epoxidharz mit Glasträger/Kupfer-Laminatplatten, Kupferver
bundlaminatplatten, Polyimid/Kupfer-Laminatplatten, Fluor
enthaltende Harz/Kupfer-Laminatplatten oder Kupferlaminat
platten für flexible Schaltungen bestehen. Da das Haftvermö
gen bei Verwenden des erfindungsgemäßen Elektroplattierver
fahrens ausgezeichnet ist, kann eine gleichmäßig anhaftende
und hochzuverlässige Elektroplattierung selbst auf Innenwän
den von Durchgangslöchern, Verbindungslöcher genannt, aufge
bracht werden, die Löcher mit einem Durchmesser von 0,3 bis
0,5 mm sind.
Typische Schritte, wie sie zum Aufbringen einer Elektroplat
tierung unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
auf Durchgangsloch-Innenwände einer gedruckten Leiterplatte
ergriffen werden, werden nun für den Fall veranschaulicht,
daß eine Elektroplattierung auf Durchgangsloch-Innenwänden
eines Substrats ausgeführt wird, auf dessen Oberfläche Kup
ferfolien auflaminiert sind (Epoxidharz mit Glasträger/Kup
fer-Laminatplatte).
Dies ist eine Behandlung zum Reinigen der Durchgangsloch-
Innenwände, und zu ihr gehören das Waschen der Platte mit
einer schwach alkalischen Lösung mit einem pH-Wert von unge
fähr 9-12, die ein anionisches oberflächenaktives Mittel
wie einen Phosphorsäureester enthält, bei einer Temperatur
von 35-65°C für ungefähr 20 bis 60 Sekunden, sowie das
Spülen in Wasser.
Dies ist eine Behandlung zum Fördern des Anhaftens der Gra
phitteilchen an den gereinigten Durchgangsloch-Innenwänden,
und zu ihr gehören üblicherweise das Behandeln mit einer
schwach alkalischen Lösung mit einem pH-Wert von ungefähr
9-12, die ein kationisches oberflächenaktives Mittel vom
Polyamintyp, Polyamidtyp oder dergleichen enthält, bei
20-60°C für ungefähr 20 bis 60 Sekunden, sowie Spülen mit
Wasser.
Die Platte wird normalerweise bei 20-60°C für ungefähr 30
bis 90 Sekunden in die spezielle Graphit/Wasser-Dispersion
getaucht.
Die Platte wird für ungefähr 30 bis 90 Sekunden mit Luft von
30-60°C beblasen.
Dies ist ein Schritt zum Entfernen der Graphitschicht auf
der Kupferfläche. Was die an der Kupferfläche haftende Gra
phitschicht und die an der nicht leitenden Oberfläche in den
Durchgangsloch-Innenwände haftende Graphitschicht betrifft,
verringert die erstere das Haftvermögen des leitenden, zu
elektroplattierenden Metalls an der Kupferfläche und beein
trächtigt das Leitvermögen zwischen der Kupferfläche und dem
leitenden Metall. Aus diesem Grund muß die Graphitschicht
auf der Kupferfläche entfernt werden. Bei dieser Behandlung
werden Graphitteilchen dadurch entfernt, daß die Kupferflä
che unter der Graphitschicht geätzt wird, ohne daß irgend
welche Auswirkung auf das Graphit selbst besteht. Diese Be
handlung kann z. B. dadurch ausgeführt werden, daß das Sub
strat in eine Ätzlösung vom Schwefelsäure-Wasserstoffper
oxid-Typ bei einer Temperatur von 20-30°C eingetaucht
wird, um mit einer ungefähren Tiefe von 0,01-1,2 µm, vor
zugweise 0,1-1,2 µm zu ätzen, gefolgt von Waschen und
Trocknen. Wenn die Ätztiefe kleiner als 0,01 µm ist, ver
bleiben Graphitteilchen auf der Kupferfläche; wenn ein Über
ätzen über 1,8 µm erfolgt, geht die Leitfähigkeit zwischen
dem Kupfer und der Graphitschicht auf der nichtleitenden
Oberfläche verloren, und es besteht die Neigung, daß Löcher
in der Elektroplattierung entstehen.
Elektroplattieren kann unter den Bedingungen von Normaltem
peratur und 1,5-3 A/dm2 für 60-90 Minuten in einem üb
lichen Elektroplattierbad ausgeführt werden.
Elektroplattieren mit außerordentlich hoher Zuverlässigkeit
kann ausgeführt werden, wenn die obigen Schritte (2)-(4)
wiederholt werden, in welchem Fall diese Schritte in der
Reihenfolge (1), (2), (3), (4), (2), (3), (4), (5) und (6)
ausgeführt werden.
Es ist möglich, den Schritt (1) (Waschen der Substratober
fläche) und den Schritt (2) (Aufbereitungsbehandlung) zu
kombinieren. In diesem Fall kann die Platte mit einer
schwach alkalischen Lösung mit einem pH-Wert von ungefähr
9-12 behandelt werden, die ein kationisches oberflächen
aktives Mittel vom Polyamintyp, Polyamidtyp oder dergleichen
sowie ein Lösungsmittel wie Ethanolamin enthält, und zwar
bei 20-60°C für ungefähr 20 bis 60 Sekunden, woraufhin mit
Wasser gespült wird.
Andere Merkmale der Erfindung werden im Verlauf der folgen
den Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen deutlich,
die zur Veranschaulichung der Erfindung erfolgt und daher
diese nicht beschränken soll.
Ein Substrat (10 × 25 cm) aus einer mit Epoxidharz impräg
nierten Glasisolierschicht sowie mit Kupferfolien mit einer
Dicke von 35 µm, die auf beide Seiten der Isolierschicht la
miniert sind, das mit 960 Durchgangslöchern mit einem Durch
messer von 0,3 bis 0,8 mm versehen ist, wurde wie folgt be
arbeitet.
Das Substrat wurde für 40 Sekunden in eine Lösung von 45°C
getaucht, die aus 0,5% eines kationischen oberflächenakti
ven Mittels, 1,0% Amin und aus Wasser bestand (reinigendes
Aufbereitungsmittel), gefolgt von Waschen mit Wasser. Dann
wurde das Substrat für 60 Sekunden in eine Graphitdispersion
von 25°C getaucht, die aus 4% Graphitteilchen mit einem
mittleren Teilchendurchmesser von 0,4 µm, 0,5% Carboxy
methylzellulose, 0,5% Natriumsilikat, 1% eines kation
ischen oberflächenaktiven Mittels sowie Wasser bestand,
eingestellt auf den pH-Wert 10, gefolgt von einem Aufblasen
von Luft von 40°C für 45 Sekunden, um das Dispersionsmedium
zu entfernen. Danach wurde das Substrat erneut für 40 Sekun
den in das auf 45°C befindliche reinigende Aufbereitungsmit
tel eingetaucht und gewaschen, und dann wieder für 60 Sekun
den in die Graphitdispersion auf 25°C eingetaucht, gefolgt
von einem Aufblasen von Luft von 40°C für 45 Sekunden, um
das Dispersionsmedium zu entfernen. Um Mikroätzen auszufüh
ren, wurde dieses Substrat in eine Flüssigkeit aus Schwefel
säure und Wasserstoffperoxid (CA-90: Handelsbezeichnung, ein
Erzeugnis von MEC Co.) auf 25°C für 20 Sekunden eingetaucht,
gefolgt von einem Waschen mit Wasser mit anschließendem
Trocknen. Durch diese Mikroätzbehandlung wurde Kupfer mit
einer Dicke von 1 µm entfernt.
Danach wurde Elektroplattieren unter Verwendung des Sub
strats bei den Bedingungen normaler Temperatur und 2 A/dm2
für 90 Minuten unter Verwendung eines herkömmlichen Kupfer
plattierbades ausgeführt.
Als Ergebnis eines Hintergrundbeleuchtungsversuchs stellte
sich heraus, daß eine gleichmäßige Elektroplattierungs
schicht aus Kupfer an den Wänden der Durchgangslöcher abge
schieden war und keinerlei Pore in irgendeinem Durchgangs
loch vorhanden war, und zwar weder in denen mit relativ gro
ßem Durchmesser von 0,6 bis 0,8 mm noch in denen mit relativ
kleinem Durchmesser von 0,3 bis 0,5 mm. Ferner wurde das
Haftvermögen durch einen Wärmespannungsversuch (gemäß
JIS C 5012 mit der Ausnahme, daß Lösungsmittel bei einer
Temperatur von 260-265°C statt Öl verwendet wurde und der
Test mit 10 Zyklen ausgeführt wurde) untersucht, wobei be
stätigt werden konnte, daß sich kein elektroplattiertes Kup
fer von den Durchgangslochwänden abschälte.
Dasselbe Substrat, wie es beim Beispiel 1 verwendet wurde,
wurde auf dieselbe Weise wie beim Beispiel 1 behandelt und
elektroplattiert, mit der Ausnahme, daß der Anteil von Gra
phitteilchen in der Graphit/Wasser-Dispersion 3,0% betrug.
Das elektroplattierte Substrat wurde auf dieselbe Weise wie
beim Beispiel 1 beurteilt, wobei bestätigt werden konnte,
daß das Substrat ausgezeichnet elektroplattiert war, mit
einer gleichmäßig dicken Kupferschicht ohne Poren in irgend
einem der Durchgangslöcher, einschließlich derjenigen mit
einem kleinen Durchmesser von 0,3 bis 0,5 mm. Auch stellte
sich als Ergebnis des Anhaftungstestes kein Abschälen elek
troplattierten Kupfers von den Wänden der Durchgangslöcher
heraus.
Ein Substrat wurde auf dieselbe Weise wie beim Beispiel 1
behandelt und elektroplattiert, mit der Ausnahme, daß eine
Graphitdispersion verwendet wurde, die aus 3% Graphitteil
chen mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 0,4 µm,
0,5% Kaliumsilikat, 1% eines kationischen oberflächenakti
ven Mittels sowie Wasser bestand, wobei der pH-Wert auf 10
eingestellt war.
Das elektroplattierte Substrat wurde auf dieselbe Weise wie
beim Beispiel 1 beurteilt, wobei bestätigt werden konnte,
daß das Substrat ausgezeichnet elektroplattiert war, mit
einer gleichmäßig dicken Kupferschicht ohne Poren in irgend
einem der Durchgangslöcher, einschließlich derjenigen mit
dem kleinen Durchmesser von 0,3 bis 0,5 mm. Auch stellte
sich als Ergebnis des Anhaftungsversuchs heraus, daß sich
kein elektroplattiertes Kupfer von den Wänden der Durch
gangslöcher abschälte.
Ein Substrat wurde auf dieselbe Weise wie beim Beispiel 1
behandelt und elektroplattiert, mit der Ausnahme, daß eine
Graphitdispersion mit 4,5% Graphitteilchen mit einem mitt
leren Teilchendurchmesser von 0,5 µm verwendet wurde.
Das elektroplattierte Substrat wurde auf dieselbe Weise wie
beim Beispiel 1 beurteilt, wobei bestätigt werden konnte,
daß das Substrat ausgezeichnet mit einer gleichmäßig dicken
Kupferschicht ohne Poren in irgendeinem der Durchgangslö
cher, einschließlich derjenigen mit einem kleinen Durchmes
ser von 0,3 bis 0,5 mm elektroplattiert war. Auch stellte
sich als Ergebnis des Anhaftungsversuchs kein Abschälen
elektroplattierten Kupfers von den Wänden der Durchgangs
löcher heraus.
Ein Substrat wurde auf dieselbe Weise wie beim Beispiel 1
behandelt und elektroplattiert, mit der Ausnahme, daß eine
Graphitdispersion mit 3,0% Graphitteilchen mit einem mitt
leren Teilchendurchmesser von 3 µm verwendet wurde.
Das elektroplattierte Substrat wurde auf dieselbe Weise wie
beim Beispiel 1 beurteilt. Poren wurden in ungefähr 70% der
Durchgangslöcher mit einem Durchmesser von 0,6 bis 0,8 mm
und in beinahe allen Durchgangslöchern mit einem Durchmesser
von 0,3 bis 0,5 mm aufgefunden. Der Anhaftungsversuch wurde
an Durchgangslöchern mit einem Durchmesser von 0,8 mm oder
größer ausgeführt. Innerhalb der Löcher elektroplattiertes
Kupfer schälte sich ab, was zeigte, daß das Erzeugnis nicht
verwendbar war.
Ein Substrat wurde auf dieselbe Weise wie beim Beispiel 1
behandelt und elektroplattiert, mit der Ausnahme, daß eine
Graphitdispersion mit 4,5% Graphitteilchen mit einem mitt
leren Teilchendurchmesser von 3 µm verwendet wurde.
Das elektroplattierte Substrat wurde auf dieselbe Weise wie
beim Beispiel 1 beurteilt. Poren wurden in ungefähr 50% der
Durchgangslöcher mit einem Durchmesser von 0,6 bis 0,8 mm
und in beinahe allen Durchgangslöchern von 0,3 bis 0,5 mm
aufgefunden. Der Anhaftungsversuch wurde in Durchgangslö
chern mit einem Durchmesser von 0,8 mm oder mehr ausgeführt.
Innerhalb der Löcher elektroplattiertes Kupfer war abge
schält, was zeigte, daß das Erzeugnis nicht verwendbar war.
Diese Ergebnisse zeigen, daß mit dem erfindungsgemäßen Ver
fahren Kupfer ausgezeichnet mit starker Anhaftung auf die
Wände von Durchgangslöchern elektroplattiert werden kann, im
Gegensatz zum Fall, bei dem eine Graphit/Wasser-Dispersion
mit Graphitteilchen mit einem mittleren Durchmesser von mehr
als 2 µm verwendet wird.
Wie vorstehend veranschaulicht, gewährleistet das erfin
dungsgemäße Verfahren zuverlässiges Elektroplattieren auf
nichtleitende Oberflächen mit geringen Kosten. Dieses Ver
fahren ist höchstzuverlässig und kann mit Vorteil insbeson
dere auf mehrschichtige gedruckte Leiterplatten kleiner Ab
messungen angewandt werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Elektroplattieren einer nichtleitenden
Oberfläche, mit den folgenden Schritten:
- - Abscheiden von Graphitteilchen auf der Oberfläche, um eine Graphitschicht auf derselben auszubilden; und
- - Vornehmen einer Elektroplattierung unter Verwendung der Graphitschicht als leitende Schicht;
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- - Herstellen einer wäßrigen Dispersion mit Graphit mit einem mittleren Teilchendurchmesser von 2 µm oder weniger und mit einem Bindemittel; und
- - Aufbringen der wäßrigen Dispersion von Graphitteilchen auf die nichtleitende Oberfläche, um die Graphitteilchen an dieser zum Anhaften zu bringen, um dadurch die Graphit schicht auszubilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgen
de Schritte:
- - es wird die Graphitschicht auf einer bereichsweise auf einer nichtleitenden Oberfläche ausgebildeten Metallschicht, sowie auf nicht von der Metallschicht bedeckten Berei chen der nichtleitenden Oberfläche ausgebildet;
- - die auf der Metallschicht angeordnete Graphitschicht wird durch Ätzen der Metallschicht entfernt; und
- - das Elektroplattieren wird auf den nichtleitenden Berei chen der Oberfläche unter Verwendung der Graphitschicht und ggf. in den anderen Bereichen unter Verwendung der verbliebenen Schicht aus dem leitenden Metall ausgeführt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ätzen mit einer Ätztiefe von 0,01 bis 1,8 µm erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß eine gedruckte Leiterplatte aus einem
nichtleitenden Material verwendet wird, die mindestens eine
Metallschicht auf ihren Oberflächen aufweist, und die
Durchgangslöcher aufweist.
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