DE4402197C1 - Diebstahlsicherung eines Kraffahrzeuges - Google Patents
Diebstahlsicherung eines KraffahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betriff eine Diebstahlsicherung eines Kraftfahr
zeuges gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Rettungsfahrzeuge verfügen über eine Reihe von Stromverbrau
chern, die im Einsatz, z. B. an einer Unfallstelle, alle in
Betrieb sein müssen. Dieses gilt insbesondere für die Sonder
signalanlage, Funkgeräte, Standheizungen, Absauggeräte, Lade
geräte für Absaugeinrichtungen, EKG-Geräte, Arbeitsschein
werfer und die Innenbeleuchtung des Patientenraumes. Da die
Fahrzeugbatterie an dem jeweiligen Einsatzort den anfallenden
Strombedarf über einen längeren Zeitraum nicht deckt, muß die
Lichtmaschine und damit auch der Fahrzeugmotor weiterlaufen.
Außerdem ist ein Abschließen des Fahrzeuges an der Unfall
stelle nicht möglich, weil die Fahrzeugbesatzung während des
Einsatzes immer wieder in das Fahrzeug muß und ein ständiges
Auf- und Zuschließen zu viel Zeit beanspruchen würde.
Während der Notfalleinsätze besteht daher ständig die Gefahr,
daß ein derartiges Rettungsfahrzeug (ähnliches gilt z. B. auch
für Polizei- oder Feuerwehrfahrzeuge etc.) gestohlen wird,
weil es weder verschlossen noch der Zündschlüssel entfernt
werden darf.
Aus der US-PS 4,754,838 ist bereits eine Diebstahlsicherung
für Rettungsfahrzeuge, Polizeifahrzeuge, Taxis etc. bekannt,
bei der nach dem Abziehen des Zündschlüssels der Motor zu
nächst weiterläuft und erst beim anschließenden Versuch eines
unbefugten Dritten, das Kraftfahrzeug wegzufahren, abgeschal
tet wird. Die bekannte Diebstahlsicherung besteht im wesent
lichen aus einem Relais, welches selbsthaltend geschaltet ist,
mit einem den Zündschalter überbrückenden Arbeitskontakt und
einer einen Thyristor enthaltenden elektronischen Ansteue
rungsvorrichtung.
Bei eingeschalteter Zündung wird mittels eines zusätzlichen
manuell betätigbaren Schalters (im folgenden auch als Setz
schalter bezeichnet) der Thyristor angesteuert, durch den dann
der Betriebsstrom der Relaisspule zugeführt wird. Das Relais
schließt den Arbeitskontakt, so daß der Zündschalter über
brückt wird und der Motor bei ausgeschaltetem Zündschalter
(abgezogenem Zündschlüssel) weiterläuft.
Will nun ein Unbefugter das entsprechende Fahrzeug entwenden
und löst hierzu beispielsweise die Handbremse oder betätigt
das Gaspedal oder eine andere zum Fahren erforderliche Betäti
gungsvorrichtung, so wird ein mit dieser Betätigungsvorrich
tung gekoppelter Schalter (im folgenden auch als Rücksetz
schalter bezeichnet) betätigt, der den Stromfluß durch die
Relaisspule unterbricht. Der Arbeitskontakt des Relais öffnet
sich und der Stromfluß über den Zündschalter ist unterbrochen.
Der Motor läuft nicht mehr weiter.
Nachteilig bei dieser bekannten Diebstahlsicherung ist vor
allem, daß zusätzlich zu dem den Zündschalter überbrückenden
Relais eine relativ komplizierte elektronische Ansteuerungs
vorrichtung erforderlich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Diebstahlsicherung der eingangs erwähnten Art anzugeben,
die einfach und funktionssicher aufgebaut ist und bei der auf
eine separate Ansteuerungsvorrichtung mit einem Thyristor
verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteran
sprüche geben besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung wieder.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, das
Relais mit Hilfe eines zweiten Arbeitskontaktes, der die
Fahrzeugbatterie mit dem setzschalterseitigen Steuerkontakt
des Relais verbindet, selbsthaltend zu schalten.
Der Setzschalter wird dabei vorzugsweise als Tastschalter im
Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges angeordnet. Der Rücksetz
schalter kann sowohl am Kupplungspedal des Fahrzeuges oder bei
Automatikfahrzeugen am Automatikhebel angeordnet sein. Dieser
Schalter ist geschlossen, wenn sich das Kupplungspedal oder
der Automatikhebel in ihrer jeweiligen Ruhestellung befinden.
Es hat sich ferner bewährt, zusätzlich zu dem am Kupplungs
pedal oder Automatikhebel angeordneten Schalter einen in Serie
mit diesem Schalter angeordneten Abreißschalter vorzusehen,
der an der Verkleidung des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
Bei einer weiteren vorzugsweisen Ausgestaltung der Erfindung
ist am Armaturenbrett eine Kontrollampe vorgesehen, die an
zeigt, ob die Diebstahlsicherung aktiviert ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im fol
genden anhand eines in einer Figur dargestellten Ausführungs
beispieles erläutert. Dabei handelt es sich um eine Diebstahl
sicherung für ein Kraftfahrzeug, bei dem die Batterie mit zwei
Stromverbraucherkreisen verbindbar ist, so daß an dem Zünd
schloß zwei Zündschalter angeordnet sind, die über die ent
sprechenden Arbeitskontakte zweier Relais überbrückt werden.
In der Fig. sind mit 1 die am Zündschloß angeordneten Zünd
schalter für die beiden Stromverbraucherkreise bezeichnet.
Dabei sind die beiden Schalter über die mit 2 gekennzeichnete
Klemme mit einer Kraftfahrzeugbatterie 3 verbunden. Die ver
braucherseitigen Anschlüsse 4 und 5 der Zündschalter 1 sind
über elektrische Leitungen 7, 8 mit dem jeweils ersten An
schluß 9, 10 der ersten Arbeitskontakte 11, 12 zweier mit
Sperrdioden versehener Relais 13, 14 verbunden. Die jeweils
zweiten Anschlüsse 15, 16 der ersten Arbeitskontakte 11, 12
sind über eine Leitung 17 und eine Sicherung 18 an die
Batterie 3 angeklemmt.
Die Relais 13, 14 besitzen zusätzlich zu den ersten Arbeits
kontakten 11, 12 jeweils einen zweiten Arbeitskontakt 19, 20,
dessen jeweiliger erster Anschluß 21, 22 über einen als Tast
schalter ausgebildeten Setzschalter 23 mit einem der beiden
Stromverbraucherkreise verbunden ist (hierzu wird z. B. der
jeweils zweite Anschluß des Tastschalters mit dem Anschluß 5
des Zündschalters 1 verbunden oder z. B. an eine Sicherung des
Fahrzeuges geklemmt, die nur Strom führt, falls der Zünd
schlüssel in das Zündschloß eingeführt ist). Der jeweils
zweite Anschluß der zweiten Arbeitskontakte 19, 20 ist
identisch mit den entsprechenden Anschlüssen 15, 16 der
Arbeitskontakte 11, 12 und ist daher ebenfalls mit der
Batterie 3 verbunden.
Die Relais 13, 14 weisen ferner jeweils zwei Steuerkontakte
26, 28 und 27, 29 auf, bei denen es sich üblicherweise um die
Anschlüsse entsprechender Relaisspulen handelt. Während die
Steuerkontakte 26, 27 mit dem Tastschalter 23 verbunden sind,
sind die Steuerkontakte 28, 29 der Relais 13, 14 über eine
Leitung 30, einen Rücksetzschalter 31 und einen Abreißschalter
32 an die Masse des Kraftfahrzeuges angeklemmt.
Bei dem Rücksetzschalter 31 handelt es sich beispielsweise um
einen Druckschalter, der am Kupplungspedal angeordnet ist. Der
Abreißschalter 32 ist vorzugsweise an der Verkleidung des
Kraftfahrzeuges befestigt. Anstelle des Abreißschalters 32
kann auch ein normaler Einpolstecker mit Steckdose verwendet
werden.
Neben dem Tastschalter 23, der vorzugsweise im Armaturenbrett
angeordnet ist oder sich in der jeweiligen Kontrollampenleiste
des Fahrzeuges befindet, wird eine Kontrollampe 33 eingebaut,
die anzeigt, ob die Diebstahlsicherung aktiviert ist. Hierzu
ist der Minuspol der Lampe 33 mit Masse und der Pluspol der
Lampe 33 mit einem der Steuerkontakte 26, 27 der Relais 13, 14
verbunden.
Im folgenden wird auf die Funktionsweise der erfindungsgemäßen
Diebstahlsicherung eingegangen: Bei normaler Fahrt, etwa zu
einem Unfallort, sind die Zündschalter geschlossen, so daß die
Anschlüsse 4, 5 mit der Batterie 3 verbunden sind. Die Dieb
stahlsicherung ist ausgeschaltet. Sobald das Rettungsfahrzeug
die Notstelle erreicht hat, wird der Tastschalter 23 kurz
zeitig betätigt. An den Steuerkontakten 26, 27 der Relais 13,
14 liegt dann ein positives Potential, während die Steuer
kontakte 28, 29 der Relais 13, 14 über die Schalter 31 und 32
mit Masse verbunden sind. Die beiden Arbeitskontakte 11 und 12
bzw. 19 und 20 werden daher geschlossen. Wird nun der Zünd
schlüssel abgezogen und damit die Zündschalter geöffnet,
bleibt der Stromfluß durch die Relais 13, 14 aufrechterhalten,
weil die Steuerkontakte 26, 27 nun über die zweiten Arbeits
kontakte 19, 20 und die Leitung 17 mit der Batterie 3 ver
bunden sind.
Soll die Unfallstelle wieder verlassen werden, wird der Zünd
schlüssel in das Zündschloß gesteckt und durch Drehung des
Schlüssels die Zündschalter geschlossen. Durch Betätigung des
Kupplungspedals wird der Rücksetzschalter 31 geöffnet und der
Strom durch die Relais 13, 14 unterbrochen. Die Arbeits
kontakte 11, 12 und 19, 20 öffnen sich wieder und die
Diebstahlsicherung ist ausgeschaltet.
Versucht hingegen ein Unbefugter während des Noteinsatzes bei
abgezogenem Zündschlüssel, aber laufendem Motor wegzufahren
oder durch Aufreißen der Innenverkleidung an die Schalter
anschlüsse zu gelangen etc., so führt dieses ebenfalls zu
einer Unterbrechung des Stromflusses durch die Relais 13, 14.
Da in diesem Fall die Zündschlüsselschalter aber geöffnet
sind, bleibt der Motor des Kraftfahrzeuges stehen. Der Motor
und die Anlage können ohne Zündschlüssel nicht wieder in
Betrieb genommen werden.
Bei Automatikfahrzeugen muß der Rücksetzschalter 31 am Auto
matikhebel in Stellung "P" installiert werden, so daß der
Schalter öffnet, sobald der Automatikhebel aus dieser Stellung
genommen wird.
Sofern es sich um ein Kraftfahrzeug handelt, bei dem lediglich
ein Stromverbraucherkreis vorhanden ist und daher auch nur ein
Zündschalter überbrückt zu werden braucht, ist selbstverständ
lich auch nur ein Relais mit zwei Arbeitskontakten erforder
lich.
Der einfache Aufbau der erfindungsgemäßen Diebstahlsicherung
ermöglicht es, diese auch nachträglich in Fahrzeuge einzu
bauen, ohne daß an dem Fahrzeug wesentliche Veränderungen
vorgenommen werden müßten. Die gesamte Schaltung mit den
beiden Relais kann in einem separaten Kästchen untergebracht
werden, welches je nach Fahrzeugtyp über ein oder zwei Kabel
mit dem Zündschloß verbunden wird. Außerdem muß der Druck
schalter 31 und gegebenenfalls der oder die Abreißschalter 32
über entsprechende Kabel mit dem Kästchen verdrahtet werden.
Bezugszeichenliste
1 Zündschalter
2 Klemme
3 Kraftfahrzeugbatterie, Batterie
4, 5 Anschlüsse
7, 8 elektrische Leitungen
9, 10 Anschlüsse
11, 12 erste Arbeitskontakte
13, 14 Relais
15, 16 Anschlüsse
17 Leitung
18 Sicherung
19, 20 zweite Arbeitskontakte
21, 22 erste Anschlüsse
23 Setzschalter, Tastschalter
26-29 Steuerkontakte
30 Leitung
31 Rücksetzschalter, Druckschalter
32 Abreißschalter
33 Kontrollampe, Lampe
2 Klemme
3 Kraftfahrzeugbatterie, Batterie
4, 5 Anschlüsse
7, 8 elektrische Leitungen
9, 10 Anschlüsse
11, 12 erste Arbeitskontakte
13, 14 Relais
15, 16 Anschlüsse
17 Leitung
18 Sicherung
19, 20 zweite Arbeitskontakte
21, 22 erste Anschlüsse
23 Setzschalter, Tastschalter
26-29 Steuerkontakte
30 Leitung
31 Rücksetzschalter, Druckschalter
32 Abreißschalter
33 Kontrollampe, Lampe
Claims (7)
1. Diebstahlsicherung eines Kraftfahrzeuges mit
- - einem ersten Stromkreis, in dem eine Batterie (3) und ein Zündschalter (1) zum An- und Abschalten des Motors ange ordnet sind,
- - einem zweiten Stromkreis, der einen Setzschalter (23), ein selbsthaltendes Relais (13, 14) mit Steuerkontakten (26-29) und einen Rücksetzschalter (31, 32) aufweist, wobei der Rücksetzschalter (31, 32) mit einem zum Weg fahren des Kraftfahrzeuges notwendigen zu betätigenden Element verbunden ist und bei Betätigung dieses Elementes geöffnet wird,
- - einem dritten Stromkreis, der über einen ersten Arbeits kontakt (11, 12) des Relais (13, 14) eine Verbindung zwischen Zündung und Batterie (3) herstellt,
wobei der erste Arbeitskontakt (11, 12) des Relais (13, 14)
bei eingeschaltetem ersten Stromkreis durch Betätigung
des Setzschalters (23) in den Schließzustand gebracht
wird, so daß der dritte Stromkreis geschlossen wird und
somit der Zündschalter (1) überbrückt wird und der Motor
bei ausgeschaltetem Zündschalter (1) weiterläuft und bei
Betätigung des Rücksetzschalters (31, 32) der erste
Arbeitskontakt (11, 12) des Relais (13, 14) geöffnet, die
Überbrückung des Zündschalters (1) damit aufgehoben und
somit der Motor abgeschaltet wird,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Setzschalter (23) mit einem Steuerkontakt (26, 27) des Relais (13, 14) elektrisch verbunden ist, derart daß in dem Schließzustand des Setzschalters (23) der gesamte für das Anziehen des Relais (13, 14) erforderliche Strom über diesen Schalter (23) fließt, und
- - daß das Relais (13, 14) zusätzlich zum ersten Arbeits kontakt (11, 12) einen zweiten Arbeitskontakt (19, 20) aufweist, welcher bei Betätigung des Setzschalters (23) ebenfalls in den Schließzustand gebracht wird und die Batterie (3) mit dem setzschalterseitigen Steuerkontakt (26, 27) des Relais (13, 14) verbindet.
2. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Setzschalter (23) als Tastschalter im
Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
3. Diebstahlsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rücksetzschalter (31) am
Kupplungspedal des Fahrzeuges oder bei Automatik
fahrzeugen am Automatikhebel angeordnet ist.
4. Diebstahlsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rücksetzschalter zusätzlich zu dem am
Kupplungspedal oder Automatikhebel angeordneten Schalter
(31) einen in Serie mit diesem Schalter angeordneten
Abreißschalter (32) umfaßt, der an der Verkleidung des
Kraftfahrzeuges angeordnet ist.
5. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß am Armaturenbrett eine
Kontrollampe (33) vorgesehen ist, die einerseits mit dem
setzschalterseitigen Steuerkontakt (26, 27) des Relais
(13, 14) und andererseits mit der Masse des Kraftfahr
zeuges verbunden ist.
6. Diebstahlsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- a) bei Kraftfahrzeugen, bei denen der Zündschalter (1) die Batterie (3) mit zwei stromverbraucherkreisen verbindet, weist die Diebstahlsicherung zwei Relais (13, 14) mit jeweils zwei Arbeitskontakten (11, 12) auf;
- b) die beiden Relais (13, 14) sind parallel geschaltet, wobei der Setzschalter (23) jeweils einen ersten Steuerkontakt (26, 27) der Relais (13, 14) mit einem verbraucherseitigen Stromkreis und der Rücksetz schalter (31, 32) jeweils einen zweiten Steuerkontakt (28, 29) der Relais (13, 14) mit Masse des Kraftfahr zeuges verbindet;
- c) der erste Arbeitskontakt (11) des ersten Relais (13) überbrückt den Zündschalter (1) hinsichtlich des ersten Stromverbraucherkreises und der erste Arbeitskontakt (12) des zweiten Relais (14) überbrückt den Zündschalter (1) hinsichtlich des zweiten Stromverbraucherkreises;
- d) der jeweils zweite Arbeitskontakt (19, 20) beider Relais (13, 14) ist jeweils als Selbsthaltekontakt geschaltet, indem er mit dem jeweils ersten Steuer kontakt (26, 27) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402197A DE4402197C1 (de) | 1993-12-30 | 1994-01-26 | Diebstahlsicherung eines Kraffahrzeuges |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4344970 | 1993-12-30 | ||
DE4402197A DE4402197C1 (de) | 1993-12-30 | 1994-01-26 | Diebstahlsicherung eines Kraffahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402197C1 true DE4402197C1 (de) | 1995-05-24 |
Family
ID=6506526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4402197A Expired - Lifetime DE4402197C1 (de) | 1993-12-30 | 1994-01-26 | Diebstahlsicherung eines Kraffahrzeuges |
Country Status (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8322 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HäNSCH WARNSYSTEME GMBH, 49770 HERZLAKE, DE |
|
8381 | Inventor (new situation) |
Inventor name: KLEINE-NATROP, HEINZ WERNER, 56729 ETTRINGEN, DE |
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R071 | Expiry of right | ||
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