DE4401338C2 - Verfahren zum Ableiten eines Gas-Luftgemisches aus einem Raum - Google Patents

Verfahren zum Ableiten eines Gas-Luftgemisches aus einem Raum

Info

Publication number
DE4401338C2
DE4401338C2 DE19944401338 DE4401338A DE4401338C2 DE 4401338 C2 DE4401338 C2 DE 4401338C2 DE 19944401338 DE19944401338 DE 19944401338 DE 4401338 A DE4401338 A DE 4401338A DE 4401338 C2 DE4401338 C2 DE 4401338C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
air mixture
thermal treatment
carbon dioxide
room
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944401338
Other languages
English (en)
Other versions
DE4401338C5 (de
DE4401338A1 (de
Inventor
Gerhard Binker
Joachim Binker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Binker Materialschutz GmbH
Original Assignee
Binker Materialschutz GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6508171&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE4401338(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Binker Materialschutz GmbH filed Critical Binker Materialschutz GmbH
Priority to DE19944401338 priority Critical patent/DE4401338C5/de
Publication of DE4401338A1 publication Critical patent/DE4401338A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4401338C2 publication Critical patent/DE4401338C2/de
Publication of DE4401338C5 publication Critical patent/DE4401338C5/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M13/00Fumigators; Apparatus for distributing gases

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ableiten eines toxischen Gas-Luftgemisches, das Sulfurylfluorid als Wirkbestandteil enthält, aus einem Raum, in dem das Gas zur Schädlingsbekämpfung wirksam war.
Ein derartiges Verfahren, bei dem das abgeleitete Gas-Luftgemisch über einen Gaswäscher geführt wird, ist aus der DE 42 05 459 A1 bekannt.
Zur Schädlingsbekämpfung werden die betreffenden Räume, beispielsweise Kirchenraum, Museumsraum, Bibliotheksraum oder Vorratslagerraum, begast. Ein solcher Raum ist oft auch eine Kammer, in die der zu behandelnde Gegenstand eingestellt wird oder die von dem zu behandelnden Gegenstand aufgebaut wird. Nach der Einwirkungszeit des Gases muß der Raum gelüftet werden. Es ist oft unerwünscht, daß das Behandlungsgas einfach in die Umgebung abgeleitet wird.
In dem Konferenzbericht "Proceedings of the 1st International Conference on Insect Pests in the Urban Environment", St. John's College, Cambridge, 30. Juni bis 03. Juli 1993, ist in dem Artikel Dr. G. Binker "Report on the first fumigation of a church in Europe using sulfuryl fluoride, S. 51 bis 55, die Entwesung eines Kirchenraums unter Einsatz von Sulfurylfluorid (SO2F2) beschrieben. Sulfurylfluorid hat gegenüber dem bisher vielfach verwendeten Methylbromid den Vorteil, daß es nicht karzinogen ist und die Ozonschicht nicht beeinflußt. Dennoch ist es aus Umweltschutzgründen gelegentlich unerwünscht, einen so begasten Raum einfach in die Umgebung zu entlüften, obwohl dabei die Konzentration des Wirkbestandteils in der Luft sehr niedrig ist.
Versuche haben gezeigt, daß das Sulfurylfluorid in einem Gaswäscher nur sehr schlecht reagiert und in diesem kaum zurückgehalten werden kann.
In der Literaturstelle "Journal of Chemical Physics", Volume 54, Number 8, 15. April 1971, S. 3445 bis 3449 ist die thermische Behandlung eines SO2F2-Argon-Gemisches beschrieben, bei der SO2F2 gespalten wird. Ein derartiges Verfahren eignet sich für das Verfahren der eingangs genannten Art nicht.
Verfahren zum Cracken von Erdöl, also organischen Produkten, sind bekannt. Bei dem bei dem Verfahren der eingangs genannten Art vorliegenden Gas-Luftgemisch handelt es sich nicht um ein solches organisches Produkt.
Es sind auch Verfahren zur katalytischen bzw. thermischen Nachverbrennung von beispielsweise kohlenstoffhaltigen Abgasen bekannt. Durch die Verbrennung wird die Oxidationszahl erhöht. Dies kann bei SO2F2 nicht zum gewünschten Ergebnis führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei dem verhindert wird, daß das Sulfurylfluorid im gasförmigen Zustand in die Umgebung entweicht.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art durch die im Anspruch 1 angegebe­ nen Merkmale gelöst.
Durch die thermische Behandlung zerfällt das Sulfuryl­ fluorid in verschiedene Spaltprodukte, insbesondere SO2, HF, F2. Diese sind wesentlich reaktionsfreudiger als SO2F2. Die Spaltprodukte werden in der basischen Lösung des Gaswäschers sicher neutralisiert. Die neutralisierte Lösung lässt sich in flüssigem Zustand gezielt entsorgen. Es ist auch möglich, die neutralisierte Lösung zu trocknen; dann ist eine trockne Entsorgung möglich.
Die Spaltprodukte können auch in einem Filter, beispiels­ weise Aluminiumoxid-Filter, ausgefiltert werden. Insge­ samt ist dadurch erreicht, dass das Sulfurylfluorid und auch seine Spaltprodukte nicht in gasförmigem Zustand in die Umgebung entweichen.
Die Verwendung eines Filters hat den Vorteil, dass sich das Filtermaterial vergleichsweise einfach regenerieren lässt. Demgegenüber wird die basische Lösung bei der Reaktion mit den Spaltprodukten irreversibel verbraucht. Eine Rückgewinnung einer funktionstüchtigen basischen Lösung wäre aufwendig und unwirtschaftlich. Der Filter dagegen lässt sich ausheizen oder nach Neutralisation auswaschen.
Die in der Luft enthaltene Luftfeuchtigkeit fördert das Entstehen von neutralisierbaren Spaltprodukten. Falls die vorhandene Luftfeuchtigkeit nicht ausreicht, kann zusätzlich Wasser eingedüst werden.
Das Sulfurylfluorid wird also nicht verbrannt, sondern es wird einer Pyrolyse bzw. einer thermisch unterstützten Reaktion mit Wasser unterworfen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung. Die Figur zeigt eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens schematisch.
In einem Raum (1), beispielsweise einem Kirchenraum, befindet sich ein toxisches Gas-Luftgemisch, bestehend aus Luft, Luftfeuchtigkeit und SO2F2, dem ggfs. als Synergist CO2 (Kohlendioxid) zugesetzt sein kann, in einer Konzentration, die nach einer gewissen Zeit Schädlinge abgetötet hat, die sich in Einrichtungsgegenständen des Raumes (1) befinden. Der Raum (1) ist in üblicher Weise abgedichtet. Er kann auch so abgedichtet sein, wie dies in der DE 42 05 459 A1 beschrieben ist. Dort ist außen um den Raum (1) eine weitere Abdichtung gelegt, wobei zwischen der inneren Abdichtung und der äußeren Abdichtung ein Zwischenraum besteht. Aus dem Raum (1) bzw. dem Zwischenraum soll das Gas-Luftgemisch abgezogen werden. Hierfür wird an den Raum (1) bzw. den Zwischenraum eine Leitung (2) mit einem Sauggebläse angeschlossen. Die Leitung (2) wird über einen Wärmetauscher (3) mit einem beheizbaren Reaktor (4) verbunden.
Ausgangsseitig ist der Reaktor (4) über eine Leitung (5) und den Wärmetauscher (3) an einen Gaswäscher (6) angeschlossen, in dem sich eine basische Lösung, beispielsweise Natronlauge, befindet.
Das Gas-Luftgemisch wird im Reaktor (4) so erhitzt, daß das Sulfurylfluorid aufgespalten wird. Hierfür herrscht im Reaktor (4) eine Temperatur zwischen 260°C und 2600°C, insbesondere 800°C bis 1000°C. Zur Verbesserung der Spaltreaktion kann im Reaktor (4) ein Katalysator angeordnet werden. Die Temperatur wird so gewählt, daß das Sulfurylfluorid (SO2F2) möglichst vollständig gespalten wird.
Bei dieser thermischen Behandlung von Sulfurylfluorid können im Prinzip drei Reaktionskomplexe ablaufen:
1. Reaktionskomplex
SO2
F2
→ SO2
+ F2
2F2 + 2H2O → 4HF + O2
2SO2 + O2 → 2SO3
SO3 + H2O → H2SO4
2. Reaktionskomplex
2SO2
F2
+ 2H2
O → 2SO2
+ O2
+ 4HF
2SO2 + O2 → 2SO3
SO3 + H2O → H2SO4
3. Reaktionskomplex
SO2
F2
+ H2
O → HF + HSO3
F
HSO3F + H2O → HF + H2SO4
In die Reaktionen greift ersichtlich das Wasser der Luftfeuchtigkeit stark ein. Die Zusammensetzung der Spaltprodukte hängt wesentlich von der Temperatur und dem Feuchtigkeitsgehalt der das SO2F2 enthaltenden Luft ab. Die Oxidation des Schwefeldioxids zu Schwefeltrioxid erfolgt teils durch Luftsauerstoff und teils durch den bei der Reaktion gebildeten Sauerstoff. Die durch die Reaktionen hauptsächlich entstehenden Spaltprodukte sind SO2, F2 und HF.
Alle bei den genannten Reaktionen entstandenen Spaltprodukte werden mit der Luft dem Gaswäscher (6) zugeführt. In diesem werden sie - mit Ausnahme des Sauerstoffs - aufgefangen bzw. neutralisiert, wobei im Gaswäscher (6) folgende Reaktionen ablaufen:
SO2 + 2NaOH → Na2SO3 + H2O
HF + NaOH → NaF + H2O
F2 + 2NaOH → 2NaF + 1/2 O2 + H2O
HSO3F + NaOH → Na(SO3F) + H2O
HSO3F + 3NaOH → NaF + Na2SO4 + 2H2O
SO3 + 2NaOH → Na2SO4 + H2O
H2SO4 + 2NaOH → Na2SO4 + 2H2O.
Die genannten Säure-Base-Reaktionen treten je nach den Reaktionsbedingungen im vorhergehenden Spaltprozeß bzw. dem Vorliegen der bei den dortigen Reaktionen entstandenen Spaltprodukte auf.
Diese Reaktionen erfolgen schnell, da die genannten Spaltprodukte mit der basischen Lösung heftiger reagieren als es SO2F2 als solches tun würde.
Im Wärmetauscher (3) wird das in den Reaktor (4) eintretende Gas-Luftgemisch von dem den Reaktor (4) verlassenden, im Reaktor (4) aufgeheizten, Gas-Luftgemisch vorerwärmt. Das in den Gaswäscher (6) eintretende Gas-Luftgemisch soll eine Temperatur haben, die zwischen der Raumtemperatur und etwa 80°C liegt.
Die neutralisierten Spaltprodukte liegen im Gaswäscher (6) in gelöster Form vor, so daß sie diesen nicht über einen Luftabzug (7) verlassen. Die neutralisierten Spaltprodukte lassen sich in flüssiger Form gezielt entsorgen.
Wenn eine Entsorgung in trockener Form gewünscht ist, wird die neutralisierte Lösung getrocknet.
Als basische Lösung im Gaswäscher (6) eignen sich auch andere Laugen, beispielsweise Kalkmilch. Bei Anwesenheit von Calcium-Ionen fällt im Gaswäscher (6) bei den Reaktionen nahezu unlösliches Calciumfluorid (CaF2) sowie Calciumsulfat (CaSO4) aus. Das Sulfurylfluorid wird damit im Endergebnis in handhabbare, entsorgbare Feststoffe überführt.
Es ist auch möglich, daß dem Sulfurylfluorid im Raum (1) als Synergist Kohlendioxid zugesetzt ist. Das Kohlendioxid beschleunigt die Atmung der Insekten und erhöht damit indirekt die Wirksamkeit des Sulfurylfluorids. Dadurch ist gleichzeitig die für die Begasung notwendige Menge von Sulfurylfluorid reduziert.
Das Kohlendioxid wird zusammen mit der Luft und dem Sulfurylfluorid aus dem Raum (1) abgeleitet. Wenn im Reaktor (4) mit höheren Temperaturen als etwa 1200°C gearbeitet wird, wird dem Reaktor (4) ein Vorfilter vorgeschaltet, der das Kohlendioxid ausfiltert. Es ist dadurch vermieden, daß sich das Kohlendioxid im Reaktor (4) in giftiges Kohlenmonoxid umwandelt, was bei Temperaturen über 1200°C geschehen würde. Die Verwendung des Kohlendioxid-Vorfilters ist vor allem angezeigt, wenn vergleichsweise große Mengen an Kohlendioxid, beispielsweise mehr als 5 Vol.-%, zugesetzt sind.
Wird nicht mit einem Kohlendioxid-Vorfilter gearbeitet, dann ist es zweckmäßig, wenn anstelle des Gaswäschers (6), der eine basische Lösung enthält, ein Filter verwendet wird, der die Spaltprodukte des Sulfurylfluorids herausfiltert. Das Kohlendioxid tritt dann unverändert durch den Filter hindurch. Würde, insbesondere bei großen Kohlendioxidmengen, ein Gaswäscher mit einer basischen Lösung verwendet, dann würde das Kohlendioxid selbst einen großen Teil der basischen Lösung verbrauchen, was unerwünscht ist. Denn die basische Lösung läßt sich nach Gebrauch wirtschaftlich nicht als basische Lösung rückgewinnen.

Claims (11)

1. Verfahren zum Ableiten eines toxischen Gas-Luftge­ misches, das Sulfurylfluorid als Wirkbestandteil enthält, aus einem Raum, in dem das Gas zur Schädlingsbekämpfung wirksam war, dadurch gekennzeichnet, dass das aus dem Raum abgeleitete Gas-Luftgemisch ther­ misch so behandelt wird, dass der Wirkbestandteil wenigs­ tens überwiegend aufgespalten wird, wobei die thermische Behandlung bei einer Temperatur zwischen 260°C und 2600°C erfolgt, und dass danach die Spaltprodukte in einem Gaswäscher in einer basischen Lösung neutralisiert oder in einem Filter ausgefiltert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Behandlung bei einer Temperatur zwischen 800°C und 1000°C erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Behandlung in Anwesenheit von H2O, insbesondere der Luftfeuchtigkeit des Gas-Luftgemisches, erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die thermische Behandlung unter Katalyse mittels eines Katalysators erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Spaltprodukte enthaltende Gas-Luftgemisch vor dem Gaswäscher gekühlt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlung in einem Wärmetauscher erfolgt, der das Gas-Luftgemisch vor der thermischen Behandlung vorerwärmt.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die basische Lösung nach der Reaktion mit den Spaltprodukten getrocknet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die basische Lösung Natronlauge ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die basische Lösung Kalkmilch ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sulfurylfluorid als Synergist Kohlendioxid beigemischt ist und daß das Kohlendioxid in einem Vorfilter vor der thermischen Behandlung ausgefiltert wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sulfurylfluorid als Synergist Kohlendioxid beigemischt ist und daß das Kohlendioxid durch das die Spaltprodukte ausfilternde Filter hindurchgelassen wird.
DE19944401338 1994-01-18 1994-01-18 Verfahren zum Ableiten eines Gas-Luftgemisches aus einem Raum Expired - Fee Related DE4401338C5 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944401338 DE4401338C5 (de) 1994-01-18 1994-01-18 Verfahren zum Ableiten eines Gas-Luftgemisches aus einem Raum

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944401338 DE4401338C5 (de) 1994-01-18 1994-01-18 Verfahren zum Ableiten eines Gas-Luftgemisches aus einem Raum

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE4401338A1 DE4401338A1 (de) 1995-07-20
DE4401338C2 true DE4401338C2 (de) 2000-05-18
DE4401338C5 DE4401338C5 (de) 2006-01-12

Family

ID=6508171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944401338 Expired - Fee Related DE4401338C5 (de) 1994-01-18 1994-01-18 Verfahren zum Ableiten eines Gas-Luftgemisches aus einem Raum

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4401338C5 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19538758A1 (de) * 1995-10-18 1997-04-24 Angermeier S Schaedlingsbekaem Verfahren zur Inertbegasung gegen Schädlinge ohne Kondensation
DE19540331C2 (de) * 1995-10-28 2003-02-20 Binker Materialschutz Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Begasen eines Behandlungsraumes
DE19617005A1 (de) * 1996-04-27 1997-11-06 Binker Materialschutz Gmbh Verfahren zum Begasen von Kunstwerken bei reduzierter Feuchte
DE19709914B4 (de) * 1997-03-11 2008-09-11 Binker Materialschutz Gmbh Verfahren zur Vorratsschutzbehandlung
DE19747640B4 (de) * 1997-10-29 2004-08-26 Binker Materialschutz Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Bekämpfung von Schädlingen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR542297A (fr) * 1920-11-04 1922-08-08 Deutsche Ges Schaedlingsbek Procédé et dispositif pour la destruction des parasites
DE4134093A1 (de) * 1991-10-15 1993-04-22 Hans Binker Fachunternehmen Fu Verfahren zur begasung eines gebaeudeinnenraums
DE4205459A1 (de) * 1992-02-22 1993-08-26 Hans Binker Fachunternehmen Fu Anordnung zur begasung eines gebaeudeinnenraumes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR542297A (fr) * 1920-11-04 1922-08-08 Deutsche Ges Schaedlingsbek Procédé et dispositif pour la destruction des parasites
DE4134093A1 (de) * 1991-10-15 1993-04-22 Hans Binker Fachunternehmen Fu Verfahren zur begasung eines gebaeudeinnenraums
DE4205459A1 (de) * 1992-02-22 1993-08-26 Hans Binker Fachunternehmen Fu Anordnung zur begasung eines gebaeudeinnenraumes

Non-Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Chemical Abstracts, WPAT" *
Journal of Chemical Physics, Vol.54, Nr.8, 15.April 1981, S.3445-3449 *
Merkblatt Nr.66-2.Aufl., Mai 1990, Biologische Bundesanstalt für Land- und Fortwirtschaft *
Proceedings of the 1st International Conference aux Dusect Pests in the Urban Environment" *
St. GeorgCs College, Cambridge: "Report on the first fumigation of a church in Europe using sulfuryl fluoride", Dr. G. BINDER, S.51-55 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE4401338C5 (de) 2006-01-12
DE4401338A1 (de) 1995-07-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0470116B1 (de) Verfahren zur sterilisation von medizinalabfällen
DE4308585C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bekämpfen von Schädlingen
DE3018319A1 (de) Verfahren zur entfernung von quecksilber aus abgasen
DE69624625T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Organohalogenkomponenten
DE2745211C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern und Veraschen von Materialproben
DE69306405T2 (de) Bearbeitung von abfällen
EP0309742B1 (de) Verfahren zum Abscheiden von Stickoxiden aus einem Rauchgasstrom
DD297566A5 (de) Verfahren zum entwesen von gabaeuden
EP0237055A2 (de) Begasungsverfahren
DE4401338C2 (de) Verfahren zum Ableiten eines Gas-Luftgemisches aus einem Raum
DE69628356T2 (de) Verfahren und Einrichtung für die pyrolytische Behandlung von organisches Material enthaltenden Abfällen, insbesondere die Behandlung von Hausmüll
DE3876345T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von mit tritium kontaminierten festen organischen abfaellen.
DE69419058T2 (de) Verfahren zur Dechlorierung von Polyvinylchlorid und Vorrichtung dafür
DE2721048A1 (de) Filteranlage mit einer mikroorganismen enthaltenden filtermasse
DE19801321C2 (de) Verfahren zur Dekontaminierung von mit Quecksilber belasteten Feststoffen
DE19712045A1 (de) Verfahren zum Zersetzen von Polychloridbenzo-p-dioxinen und/oder Polychloridbenzofuranen
DE3525701A1 (de) Verfahren zur sanierung von deponien
DE2311515A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum oxydieren von sulfid enthaltenden waessrigen loesungen
DE2759042A1 (de) Abfallbeseitigungsverfahren
DE19529832C2 (de) Verfahren zur Behandlung von Schadstoffen freisetzenden Bauteilen
DE19709914A1 (de) Pflanzenschutzbegasung mit Sulfurylfluorid
DE2614021A1 (de) Verfahren zur regenerierung und wiedergewinnung verbrauchter, feinteiliger aktivkohle aus faulschlamm
EP0411412A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufarbeiten von mit Schwermetall beladenen Aktivkohlen
DE3842642A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum traenken oder beschichten von gegenstaenden
DE2715607A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung eines verunreinigten abgases

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BINKER MATERIALSCHUTZ GMBH, 91207 LAUF, DE

8392 Publication of changed patent specification
8339 Ceased/non-payment of the annual fee