DE2715607A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung eines verunreinigten abgases - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur behandlung eines verunreinigten abgases

Info

Publication number
DE2715607A1
DE2715607A1 DE19772715607 DE2715607A DE2715607A1 DE 2715607 A1 DE2715607 A1 DE 2715607A1 DE 19772715607 DE19772715607 DE 19772715607 DE 2715607 A DE2715607 A DE 2715607A DE 2715607 A1 DE2715607 A1 DE 2715607A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exhaust gas
reactor
adsorber bed
bed
adsorber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772715607
Other languages
English (en)
Other versions
DE2715607C2 (de
Inventor
Eric Robinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LAMBERG IND RES ASS
Original Assignee
LAMBERG IND RES ASS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LAMBERG IND RES ASS filed Critical LAMBERG IND RES ASS
Publication of DE2715607A1 publication Critical patent/DE2715607A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2715607C2 publication Critical patent/DE2715607C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/06Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
    • F23G7/07Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases in which combustion takes place in the presence of catalytic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/74General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
    • B01D53/86Catalytic processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Exhaust Gas Treatment By Means Of Catalyst (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
  • Incineration Of Waste (AREA)
  • Treating Waste Gases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung eines verunreinigten Gases, bei welchem die Verunreinigung zum Zwecke ihrer Inaktivierung einer katalytischen Oxydation unterworfen werden kann sowie Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
Bei zahlreichen industriellen Vorgängen werden geruchsbelästigende oder toxische Gase oder Dämpfe erzeugt, die, wenn sie an die Atmosphäre abgegeben werden würden, eine Gefahr für die Gesundheit bzw. eine Geruchsbelästigung darstellen würden. Um dies zu vermeiden, ist es bekannt, derartige Gase oder Dämpfe mit Luft zu vermischen und dieses Gasgemisch einem beheizten Reaktor zuzuführen, der einen Oxydationskatalysator enthält, welcher die toxischen oder geruchsbelästigenden Teile oxydiert und diese somit
70 9842/0933
7329/05/Ch/Fr - jt - 6. April 1977
in unschädliche oder geruchslose Bestandteile, wie beispielsweise Kohlendioxyd und Wasser umwandelt.
Ein alternatives Verfahren besteht darin, das Gasgemisch durch einen Brenner zu schicken. Die direkte Verbrennung mittels einer Flamme bedingt jedoch, daß große Gasvolumina <iuf hoho T em per.i t.u r en nrhit/l·. worden, um die Konf.amlnierung zu verbrennen. Da die Brennkosten hierbei erheblich sind, ist eine katalytische Verbrennung vorzuziehen, da bei einem katalyLi sehen Reaktor bereits bei Temperaturen von 150 bis 500 C eine beträchtliche Reduzierung der Konzentration der Verunreinigungen erzielbar ist, während bei einer direkten Verbrennung mittels Flamme wesentlich höhere Temperaturen erforderlich sind,
Jedoch auch die katalytische Oxydation kann relativ kostspielig sein, wenn für diese Oxydation große Luftmengen erhitzt werden müssen und die Konzentration der Verunreinigung, wie üblich, relativ gering ist. Der Energieanteil, der hierbei zur Oxydation beiträgt, ist relativ gering im Vergleich zur benötigten Gesamtenergie.
Eine andere Schwierigkeit besteht jedoch darin, daß bei katalyti sehen Systemen bei niederen Temperaturen nur 90 bis 99 % der Eingangskonzentration der Verunreinigung beseitigt werden kann, jedoch ist es in einigen Fällen erforderlich, daß die Verunreinigung völlig beseitigt wird, was oftmals bei geruchsbelästigenden Stoffen erforderlich ist. Um eine vollständige Beseitigung der Verunreinigung zu erreichen, ist es meist erforderlich, das Temperaturniveau so weit anzuheben, daß die ökonomischen Vorteile dieses Systems aufgehoben werden.
709842/0933 _ 3 _
7329/05/Ch/Fr -/ - 6. April 1977
Es besteht die Aufgabe, ein Verfahren zur Behandlung eines verunreinigten Abgases so auszubilden, daß auf ökonomische Weise die Verunreinigungen beseitigt werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines apparativen Aufbaus zur Durchführung des Verfahrens ,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens und
Fig. 3 die schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung einer dritten Variante des Verfahrens.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 weist ein Heizgerät 10, ein erstes und ein zweites Adsorberbett 12, 14 und einen katalytischen Reaktor 16 auf. Diese Bauteile sind über Leitungen und Ventile miteinander verbunden, wobei letztere automatisch gesteuert werden.
709 8 42/0933
7329/05/Ch/Fr -/ - 6. April 1977
Der Adsorber in den Betten 12, 14 kann in einigen Fällen Aktivkohle sein, jedoch hat sich gezeigt, daß es außerordentlich schwierig ist, einige Verunreinigungen von Aktivkohle zu desorbieren, so daß als Ergebnis die effektive Adsorptionseigenschaft bei sich wiederholender Verwendung zurückgeht. In diesen Fällen hat sich gezeigt, daß vorzugsweise ein Me l.ii 1 loxy(im<i Ie r 1 ·ι 1 Verwendung finden soll, welches die Eigenschaften eines Oxydationskatalysators aufweist, wie beispielsweise in der GIi-PS 1 436 beschrieben ist. Bei Verwendung eines solchen adsorbierenden Oxydationskatalysators können Verunreinigungen, die nicht desorbiert werden, während der Desorptionsstufe oxydiert werden.
Die Strömungsrichtung des verunreinigten Abgases ist in Fig. 1 durch Pfeile wiedergegeben. In einer ersten Stufe, angezeigt durch die ausgezogenen Linien, strömt der Hauptanteil des nicht erhitzten Abgases durch das Bett 12, während ein kleinerer Gasanteil vom Heizgerät 10 erhitzt.durch das Bett 14 zum Reaktor 16 fließt. Wenn das Bett 12 gesättigt ist und das Bett 14 desorbiert ist, dann wird der Abgasfluß geändert, wie durch die gestrichelten Linien angedeutet ist, so daß nunmehr das Bett 12 desorbiert wird, während im Bett 14 die Verunreinigungen vom Abgas adsorbiert werden.
Bei einer alternativen Anordnung können die Betten vom einen Leitungsweg zum anderen Leitungsweg ausgetauscht werden. Dies kann in geeigneter Weise dadurch erreicht werden, daß das adsorbierende Material sich in einem Zylinder befindet, der durch mindestens eine längs der Achse des Zylinders verlaufende Isolierwand in zwei Abteile un-
709842/0933
7329/05/Ch/Fr - / - 6. April 1977
tertei.lt ist. Der Hauptanteil der kontaminierten Luft wandert zur Adsorption durch eines der Abteile, während erhitzte Luft durch das zweite Abteil zur Beseitigung der dort adsorbierten Verunreinigungen strömt. Die funktion dor beiden Abtelle kann umgedreht werden durch Drehen des Zylinders.
In einigen Fällen, wenn die Temperaturbedingungen für eine katalytische Oxydation höher sind als diejenigen für ein Austreiben der Verunreinigung, ist es notwendig, eine zweite Heizvorrichtung am Einlaß des katalytischen Reaktors vorzusehen. Dies ist auch wünschenswert, wenn die Einheit intermittierend arbeitet.
Nachfolgend wird die Vorrichtung nach Fig. 2 beschrieben, die. besonders geeignet ist, wenn ein Metalloxyd oder ein oxydierender Katalysator sowohl als Adsorber als auch als Katalysator verwendet wird.
Die in die Adsorptionskammer eintretende verschmutzte Luft fluidisiert ein Bett 20 eines zerkleinerten adsorbierenden Katalysators 20 derart, daß einiges von diesem fluidisierten Material kontinuierlich in eine Aufnahmevorrichtung fällt und über eine Einwegschleuse 24 in eine Oxydationskammer 26 gelangt. Dieses Material wird durch einen kleinen Anteil verschmutzter Luft du,rch die Oxydationskammer 26 gefördert. Dieser kleine Luftstrom wird vom Haupteinlaß, falls notwendig, durch eine Pumpe 28 abgezogen. In der Oxydationskammer 26 wird erhitzt auf eine Temperatur, die ausreichend für eine Oxydation der adsorbierten Verunreinigung ist. Danach wird das Material in das Katalysatorbett 20 der Adsorptionskammer 18 zurückgefördert. Die Temperatur des
709842/0933
Ί \?')liV>ICUl\ r - / - C . Λ 111 - 1 I I V 7
katalyti sehen Materials sollte vor dem Zurück fördern in das Adsorptionsbett auf Umgebungstemperatur gebracht werden. Zu diesem Zweck kann zwischen der Oxydationskammer 26 und der Adsorptionskammer 18 ein Wärmeaustausch vorgesehen sein, der eine rasche Abkühlung des katalytischen Materials nach Verlassen der Oxydationskammer 26 bewirkt.
Gemäß einer dritten Ausführungsform nach Fig. 3 wird die verunreinigte Luft zuerst einer katalyti sehen Oxydation bei relativ geringer Temperatur unterworfen, um einen wesentlichen Anteil der Verunreinigung zu oxydieren. Die dann noch relativ gering verunreinigte Luft wird danach weiterbehandelt wie in Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben .
Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist es vorzuziehen, nur einen kataIytischen Reaktor zu verwenden, der jedoch zwei Betten aus adsorbierendem Material aufweist. Wenn ein Bett gesättigt ist, dann wird der Hauptstrom des Abgases vom Reaktor zum anderen Bett umgeschaltet. Vom gesättigten Bett werden die Verunreinigungen abgetrieben, indem der restliche Teil des Abgases durch dieses Bett geführt wird, wobei das verunreinigende Material entfernt wird, bevor der Gasfluß zum Reaktor zurückgeleitet wird. Der Hauptfluß des Abgases wird gekühlt, bevor er durch dßs adsorbierende Bett hindurchgeht. Auf diese Weise wird das Verfahren ebenfalls kontinuierlich gestaltet.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 3 weist einen katalytischen Reaktor 30, eine Heizvorrichtung 32, einen Wärmeaustauscher 34 für Kühlzwecke, ein Gebläse 36 und zwei Betten 38 aus adsorbierendem Material auf. Es ist nur ledig -
709842/0933 " 7 "
732y/O!)/Ch/l r - ? - 6.April 1977
lieh ein Bett gezeigt, da das andere Bett unmittelbar ddhinlerliegt. Die die Bauteile miteinander verbindenden Leitungen und die Gasflüsse werden nachfolgend beschrieben .
Das Abgas wird mit Luft vermischt und dieses Gasgemisch wird über das Gebläse 36 zu der Heizvorrichtung 32 und sodann zum Reaktor 30 gefördert, wo 90 bis 99 % der Verunreinigung oxydiert werden. Der Hauptanteil dieses Gasstromes vom Reaktor 30 wird über den Wärmeaustauscher 34 geleitet, wo dieses Gas abgekühlt wird. Sodann wird dieses Gas durch das Bett 38 gefördert, wo die noch vorhandenen Verunreinigungen adsorbiert werden. Der restliche Gasanteil, der aus dem Reaktor 30 strömt, gelangt über eine Leitung 40 zu dem anderen Bett aus adsorbierendem Material, welches zuvor vom Hauptgasstrom mit adsorbierenden Verunreinigungen gesättigt wurde. Dieses heiße Gas erhitzt das gesättigte Bett und treibt somit die adsorbierten Verunreinigungen aus diesem Bett heraus. Dieses heiße Gas wird sodann über die Leitung 42 zum Reaktor 30 zurückgeleitet .
Die Temperatur des Reaktors 30 wird innerhalb des Temperaturbereichs von 1)50 bis 500 C gehalten. Als Katalysator kann beispielsweise ein Metall, wie Platin, ader ein Oxyd, wie Kupferoxyd, verwendet werden. Es ist auch ein Katalysator möglich, wie er in der GB-PS 1 436 7'θΟ beschrieben ist. Als adsorbierendes'Material kann beispielsweise Aktivkohle, Silikagel, Tonerde oder ein Metalloxyd großer spezifischer Oberfläche verwendet werden.
709842/0933
— 8 —
7329/05/Ch/Fr "Λ" 6* APril 1977
Es ist klar, daß das Verfahren kontinuierlich ausgeführt werden kann durch Umschalten von einem Bett zum anderen, wobei jeweils das eine Bett zur Aufnahme der Verunreinigungen dient, während aus dem anderen Bett die Verunreinigungen ausgetrieben werden. Auf diese Weise wird vermieden, daß das adsorbierende Material zu regenerieren oder zu ersetzen ist.
Der Wärmeaustausch 34 kann mit kaltem Wasser betrieben werden. Wo eine Beseitigung des durch die Oxydationsreaktion im Katalysator entstandenen Wassers in einem Maß erforderlich ist, das durch die Leistung des Wärmeaustausches nicht bewirkt werden k^nn, damit die Wirksamkeit des adsorbierenden Materials nicht vermindert wird, dann kann alternativ eine Kühlung, eventuell zusätzlich, vorgesehen sein.
Wo notwendig, kann Dampf zum Austreiben der Verunreinigung aus dem Adsorber verwendet werden. Dies ist besonders empfehlenswert zur sicheren Beseitigung organischer Stoffe von einem Kohlenbett.
Die Zeit, die abläuft, bis ein spezielles Adsorberbett gesättigt ist, kann! experimentell ermittelt werde/». Sind diese Werte bestimme, wird der Zeitablauf so eingerich-
i tet, daß eine kontinuierliche Arbeitsweise möglich ist.
Alternativ dazu kann ein Detektor verwendet werden, der den Sättigungspunkt im Adsorberbett bestimmt und der dann automatisch die Gasströme wie vorbeschrieben umschal tet.
709842/0933
7329/05/Ch/Fr - / - 6. April 1977
Einge Ausführungsbeispiele werden nachfolgend beschrieben :
Beispiel 1
Die Wirksamkeit des Verfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung wurde überprüft unter Verwendung eines Mangan-Katalysators, der hergestellt wurde entsprechend dem Beispiel 4 in der GB-PS 1 436 700. Dieser Katalysator diente sowohl als Adsorber als auch als Oxydationskatalysator in einem Gerät gemäß Fig. 1. Der Katalysator wurde mit Bentonit im Verhältnis 10 : 6 gemischt und in Tabletten umgeformt, die einen Durchmesser von 3,18 mm und eine Länge von kt76 mm aufwiesen.
Der zu entfernende Geruch war derjenige, der bei der Tierverwertung auftritt. Dieser Geruch konnte verstärkt werden im Laboratorium, indem Luft durch einen beheizten Behälter geleitet wurde, in welchem sich etwas roher Kalk befand. Die Geruchsintensität wurde gemessen unter Verwendung der Syrings Dilution Methode (ASTM Standards, Teil 10, D1391 - 57).
Jedes Bett enthielt 20 cc des Katalysators und die kontaminierte Luft wies aine Geruchsintensität von 100 Geruchseinheiten pro 28,3 Liter auf. Die Luft strömte mit einer Geschwindigkeit von h- l/min, durch das Adsorptionsbett. Nach 2 Stunden wurde der Einlaß umgeschaltet auf das zweite Adsorberbett, während nunmehr durch das erste Adsorberbett Luft mit einer Geschwindigkeit von 0,1 l/min, bei einer Temperatur von 190 C für 10 Minuten hindurchgeleitet wurde. Die Temperatur des katalytischen Reaktors wurde auf
709842/0933
- ίο -
7329/05/Ch/Fr - ]/6 - 6. April 1977
220 C gehalten. Die ausströmende luft w.ir qeruchr· 1 os. Dieses Verfahren wurde achtmal wiederholt und jeweils wurde sowohl die Temperatur der heißen Luft als auch die Temperatur des katalytischen Reaktors allmählich herabgesetzt, bis beim neunten Zyklus die Austreibtemperatur vermindert wurde auf 98 C und die Temperatur des katalytischen Reaktors auf 1Θ5 C. Hierbei wurden dann 97 % des Geruchs beseitigt. Danach wurde die Austreibtemperatur auf 100 C erhöht und diejenige des katalytischen Reaktors auf 190 C, mit dem Resultat, daß die austretende Luft wiederum geruchslos war.
Beispiel 2
Es wurde der gleiche Katalysator und das gleiche Gerät wie bei Beispiel 1 verwendet, jedoch betrug die Geruchsintensität 1500 Geruchseinheiten pro 28,3 1 und die Zutrittsgeschwindigkeit wurde auf 8,4 l/min, erhöht. Nach 140 Minuten wurde der Einlaß umgeschaltet auf das zweite Bett, während dem ersten Bett Luft mit einer Temperatur von 100 C mit einer Geschwindigkeit von 0,1 l/min, für 15 Minuten zugeführt wurde. Die Temperatur des katalytischen Reaktors wurde auf 198 C gehalten. Die austretende Luft war geruchslos. Dieses Verfahren wurda achtmal wiederholt und danach die Temperatur des katalyti sehen Reaktors auf 180 C vermindert. Hierbei wurden 98 % des Geruchs beseitigt. Nach einer Temperaturerhöhung im Reaktor auf 198 C war die austretende Luft wieder geruchslos.
709842/0933
- li -
7329/05/Ch/Kr - /ί - 6. April 1977
Beispiel 3
Es wurde das gleiche Gerät und der gleiche Katalysator wie bei Beispiel 2 verwendet, jedoch betrug die Geruchsintensität am Einlaß 14000 Geruchseinheiten pro 28,3 1 bei einer Zuflußgeschwindigkeit von 4,0 l/min. Der Zyklus Adsorption, Austreiben, katalytische Oxydation wurde achtmal ausgeführt bei einer Austreibtemperatur von 97°C, einer Durchflußgeschwindigkeit von 0,1 l/min, und einer Kat;alyttemperatur von 1900C. Die austretende Luft war geruchslos. Wurde die Katalyttemperatur auf 1780C verringert, dann wurden 99 % der Geruchsstoffe beseitigt. Nach Wiedereinstellen der ursprünglichen Katalyttemperatur wurde wiederum ein völliges Beseitigen des Geruchs festgestellt .
Beispiel fr
Unter Verwendung des gleichen Geräts und des gleichen Katalysators wurde dem Adsorberbett für 20 Minuten mit einer Geschwindigkeit von 16 l/min, ein Strom zugeführt, welcher 100 mg/m Buttersäure enthielt. Dieses Bett wurde sodann mit heißer Luft von 220 C 10 Minuten lang mit einer Ourchflußgeschwindigkeit von 0,1 l/min, beaufschlagt, Die Temperatur des Katalyten betrug 290 C. Bei diesem Verfahren wurden 97 % de,r Buttersäure aus dem Luftstrom entfernt.
Beispiel 5
Unter Verwendung des gleichen Geräts mit 10 cc Katalysator in jedem Bett wurde dem Adsorberbett mit einer Durchflußgeschwindigkeit von 3,fr l/min, ein Luftstrom zugeführt, der Methyläthylketone mit einer Geruchsintensi-
709842/0933
- 12 -
7329/05/Ch/Fr - ]/έ - 6. April 1977
tat von 100 Geruchseinheiten pro 28,3 1 enthielt. Nach 30 Minuten wurde dem Adsorberbett Heißluft mit einer Temperatur von 320 C und einer Durchflußgeschwindigkeit von 100 ml/min, zugeführt. Die Temperatur des katalytischen Bettes wurde ebenfalls auf diese Temperatur gehalten. Der Geruch wurde völlig beseitigt.
Beispiel 6
20 cc eines Katalysators entsprechend Beispiel 1 wurden in die Adsorberkammern 18 des Geräts nach Fig. 2 eingebracht. Bei einer Luftzuführgeschwindigkeit von 7 l/min, wurde das Bett fluidisiert, wobei 1 cc.des Katalyten pro Minute in die Aufnahmevorrichtung 22 gelangte. Dieser Katalyt wurde sodann in die Oxydationskammer 26 gefördert, Wurde dem Luftstrom Methyläthylketone beigemischt, so daß deren Konzentration 0,1 % v/v betrug und lag die Temperatur in der Oxydationskammer bei 350 C, dann war während eines Verlaufs von 3 Stunden die austretende Luft frei von Methyläthylketonen.
Beispiel 7
Luft, die Buttersäure enthielt (100 mg/m ), wurde mit einer Geschwindigkeit von 40 1/Std. einem Gerät nach Fig. 3 zugeführt. Der katalytische Reaktor 30 enthielt 2 0| cc des Katalysators entsprechend Beispiel 1. Der katalytische Reaktor würde auf eine Temperatur von 250 C gehalten. Das Adsorberbett 38 enthielt 10 cc des gleichen Katalysators, hier als Adsorber verwendet. Die Temperatur des Luftstromes wurde auf 40 C abgekühlt, bevor diese Luft das Adsorberbett durchdrang. Beim Austreiben
709842/0933 - 13 -
7J29/tib/Ctl/l r - /ί - β. April I977
erreichte das Adsorberbett eine Temperatur von 160°C, Bei einer Adsorberperiode von 1 Stunde für jedes Bett konnten über sechs Zyklen hinweg 39 % der Buttersäure entfernt werden.
- 14 Ansprüche
709842/0933

Claims (1)

  1. 7J29/O5/Ch/I r - y(- 6. April 1977
    Ansprüche
    1.)Verfahren zur Behandlung eines verunreinigten Abgases, bei welchem die Verunreinigung zum Zwecke ihrer Inaktivierung einer katalyti sehen Oxydation unterworfen werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptanteil des Abgases durch ein Material hindurchgeführt wird, das im wesentlichen die gesamte im Abgas enthaltene Verunreinigung adsorbiert, während der restliche Teil des Abgases dazu dient, die von dem Material aus dem Hauptanteil adsorbierte Verunreinigung zur katalyti sehen Oxydation bei erhöhter Temperatur in einem katalytischen Reaktor zu transferieren, wobei das Material wechselweise die Aufgabe des Adsorbierens und eine Rolle bei der katalytischen Oxydation hat.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptanteil des Abgases in kühlem Zustand direkt durch ein erstes Adsorberbett geleitet wird, während der restliche Teil des Abgases durch eine Heizvorrichtung und sodann durch ein zweites Adsorberbett strömt, wobei die dort adsorbierten Verunreinigungen ausgetrieben werden und mit diesem Gasstrom in den katalyti sehen Reaktor gelangen, wobei die beiden Adsorberbetten in Abständen bezüglich der Gasströme miteinander vertauscht werden.
    709842/0933 . 15 .
    ORIGINAL INSPECTED
    7329/05/Ch/Fr - *< - 6. April 1977
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Hauptanteil des Abgases in kühlem Zustand direkt durch ein Adsorberbett geleitet wird, dessen Material auch als oxydierender Katalysator wirkt, während der restliche Teil des Abgases bei erhöhter Temperatur durch den k.i taly t i schon Reaktor wandert und diesem Reaktor kontinuierlich Material vom Adsorberbett zugeführt wird, wo es nach Oxydation der Verunreinigungen zum Adsorberbett zurück ge fördert wir d.
    ^. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das Material im Adsorberbett fluidisiert wird und ein Teil des fluidisierten Materials vom restlichen Teil des Abgases mitgenommen und zum Reaktor gefördert und gegebenenfalls von diesem kontinuierlich zum Adsorberbett zurückgefördert wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß das gesamte Abgas bei erhöhter Temperatur durch den katalyti sehen Reaktor geleitet wird und danach der Hauptanteil des Abgases nach seiner Abkühlung durch ein erstes Adsorberbett strömt, während der restliche Teil des heißen Abgases durch ein zweites mit Verunreinigungen angereichertes Adsorberbett strömt und von dort zu dem katalytisehen Reaktor zurückgeführt wird, wobei das erste und zweite Adsorberbett in Abständen bezüglich der Gasströme umgeschaltet wer el en.
    709842/0933
    - 16 -
    7329/05/Ch/Fr - >6 - 6. April 1977
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Adsorberbett vorgesehen ist, durch den der Hauptanteil des Abgases strömt, dessen restlicher Anteil durch eine Heizvorrichtung und von dort durch ein mit den Verunreinigungen gesättigtes Adsorberbett strömt und letztlich in einen kataiytisehen Reaktor rjrlanqt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Adsorberbehälter vorgesehen sind, die über Leitungen mit dem Einlaß und über weitere Leitungen mit der Heizvorrichtung verbunden sind und die weiterhin über Leitungen mit dem Auslaß und über weitere Leitungen mit einem katalytisehen Reaktor verbunden sind, wobei der Hauptanteil des Abgases vom Einlaß zum einen Adsorberbettbehälter und von dort zum Auslaß und der restliche Teil des Abgases vom Einlaß über die Heizvorrichtung und den anderen Adsorberbettbehälter zum Reaktor und von dort zum Auslaß geleitet wird und diese Gasströme in Intervallen umgeschaltet werden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zei chnet, daß das Material im Adsorberbett gleichzeitig ein Oxydationskatalysator ist und dieses Material im Bett fluidisiert wird und ein Teil des fluid!sierten Materials in einen Auffangtrichter gelangt, von wo es zu einer Förderleitung gelangt, in der dieser Teil des Materials von einem Teil des Abgases erfaßt und in den Reaktor gefördert wird, von wo es zu dem Bett zurückgelangt.
    709842/0933
    - 17 -
    7329/05/Ch/Fr - yi - 6. April 1977
    9. Vorrichtung nach Anspruch θ, dadurch gekennzeichnet, daß das Material im Adsorberbett von dem Hauptanteil des Abgases bei dessen Durchströmen fluidisiert wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch Θ, dadurch g e k e η η zei chnet, daß in die Förderleitung eine Heizvorrichtung zwischengeschaltet ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zei chnet, daß dem Einlaß eine Heizvorrichtung und dieser der katalytische Reaktor nachgeschaltet ist, vom Reaktor zwei Leitungen abgehen, von denen die eine den Hauptanteil des Abgases über eine Kühlvorrichtung zu einem ersten Adsorberbett führt und die andere den restlichen Teil des Abgases einem zweiten Adsorberbett zuführt und von dort zum Reaktor zurückführt und in den Leitungen Schaltmittel vorgesehen sind, die die Abgasströme von einem zum anderen Adsorberbett umschalten.
    709842/0933
DE19772715607 1976-04-09 1977-04-07 Verfahren zur Behandlung von verunreinigten Abgasen Expired DE2715607C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB80976 1976-04-09
GB3711176A GB1582441A (en) 1976-04-09 1976-09-08 Treatment of gaseous effluent

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2715607A1 true DE2715607A1 (de) 1977-10-20
DE2715607C2 DE2715607C2 (de) 1987-04-16

Family

ID=26236197

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772715607 Expired DE2715607C2 (de) 1976-04-09 1977-04-07 Verfahren zur Behandlung von verunreinigten Abgasen

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS52123975A (de)
DE (1) DE2715607C2 (de)
FR (1) FR2347088A1 (de)
GB (1) GB1582441A (de)
IE (1) IE44811B1 (de)
IT (1) IT1184251B (de)
NL (1) NL7703932A (de)
SE (1) SE7704130L (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3021174A1 (de) * 1979-06-06 1980-12-11 Topsoe Haldor As Verfahren zur entfernung von oxidierbaren bestandteilen aus verunreinigten gasen
DE3332663A1 (de) * 1983-09-10 1985-04-04 L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach Verfahren zur optimierung der reduktion von no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) in rauchgasen aus mit fossilen brennstoffen befeuerten verbrennungsanlagen
DE4324085A1 (de) * 1993-07-17 1995-01-19 Basf Ag Verfahren zur Zersetzung organischer Halogenverbindungen in staubhaltigen Abgasen
CN112870897A (zh) * 2021-01-19 2021-06-01 重庆剑涛铝业有限公司 一种铝液熔炼加工用废气净化装置及其工艺

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE68906819T2 (de) * 1988-03-24 1993-11-11 Polska Akademia Nauk Instytut Methode zur katalytischen Verbrennung von organischen Verbindungen und ein katalytischer Brenner zur Verbrennung von organischen Verbindungen.
NL9001697A (nl) * 1990-07-26 1992-02-17 Qutherm Kav B V Werkwijze voor het regenereren van een adsorptiefilter dat (halogeen)koolwaterstoffen bevat, werkwijze voor het verwijderen van (halogeen)koolwaterstoffen uit gassen, alsmede werkwijze voor het regenereren van een (halogeen)koolwaterstoffen bevattend adsorptiemiddel, alsmede voor het verwerken van geconcentreerde (halogeen)koolwaterstoffen in vloeibare vorm.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3395972A (en) * 1965-05-20 1968-08-06 Universal Oil Prod Co Method of cleaning and purifying particle laden discharge streams
US3658724A (en) * 1967-08-01 1972-04-25 Du Pont Adsorbent oxidation catalyst

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1619850B1 (de) * 1967-07-19 1970-07-30 Ceag Concordia Elek Zitaets Ag Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung eines Luft- oder Gasstromes von verbrennbaren dampf- oder gasf¦rmigen Verunreinigungen
DE2030153B2 (de) * 1970-06-19 1977-09-15 Ceagfilter Und Entstaubungstechnik Gmbh, 4600 Dortmund Verfahren zur reinigung eines luftoder gasstromes von verbrennbaren dampfoder gasfoermigen verunreinigungen und adsorptionsfilteranlage zur durchfuehrung des verfahrens
JPS5615935B2 (de) * 1973-05-31 1981-04-13

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3395972A (en) * 1965-05-20 1968-08-06 Universal Oil Prod Co Method of cleaning and purifying particle laden discharge streams
US3658724A (en) * 1967-08-01 1972-04-25 Du Pont Adsorbent oxidation catalyst

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3021174A1 (de) * 1979-06-06 1980-12-11 Topsoe Haldor As Verfahren zur entfernung von oxidierbaren bestandteilen aus verunreinigten gasen
DE3332663A1 (de) * 1983-09-10 1985-04-04 L. & C. Steinmüller GmbH, 5270 Gummersbach Verfahren zur optimierung der reduktion von no(pfeil abwaerts)x(pfeil abwaerts) in rauchgasen aus mit fossilen brennstoffen befeuerten verbrennungsanlagen
DE4324085A1 (de) * 1993-07-17 1995-01-19 Basf Ag Verfahren zur Zersetzung organischer Halogenverbindungen in staubhaltigen Abgasen
CN112870897A (zh) * 2021-01-19 2021-06-01 重庆剑涛铝业有限公司 一种铝液熔炼加工用废气净化装置及其工艺

Also Published As

Publication number Publication date
FR2347088B1 (de) 1983-02-25
JPS52123975A (en) 1977-10-18
FR2347088A1 (fr) 1977-11-04
DE2715607C2 (de) 1987-04-16
IE44811B1 (en) 1982-04-07
IT1184251B (it) 1987-10-22
GB1582441A (en) 1981-01-07
NL7703932A (nl) 1977-10-11
SE7704130L (sv) 1977-10-10
IE44811L (en) 1977-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2350498C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefel- und Stickstoffoxyden oder nur Stickstoffoxyden aus Abgasen
EP0630681B1 (de) Verfahren zur Entfernung unerwünschter Beimengungen eines Gases
DE1267668B (de) Verfahren zur adsorptiven Abtrennung und Gewinnung von Schwefeldioxid und/oder Stickoxid aus industriellen Gasen, insbesondere Rauchgasen
EP0003216A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Behandlung von wässrigen Schlämmen insbesondere von Klärschlämmen
DE2422814A1 (de) Verfahren und anlage zum reinigen von verunreinigten fluessigkeiten
DE3921591A1 (de) Verfahren und einrichtung zur entfernung fluechtiger schadstoffe aus erdboeden
DE69502313T2 (de) Verfahren zur biologischen Reinigung von Gasströmen
DE2715607A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung eines verunreinigten abgases
DE69706699T2 (de) Verfahren und filtervorrichtung zur entfernung und/oder zersetzung von organischen substanzen in kontaminierter luft
DE69116819T2 (de) Aktivkohle, Verfahren zur Herstellung und ihre Verwendung zur Adsorption
DE69615077T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von organischen halogenierten Molekülen aus Gasströmen
DE2737117B2 (de)
DE2851005C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Schlamm
EP0743875A1 (de) Anordnung und verfahren zur umweltverträglichen rauchgasreinigung
DE3403995A1 (de) Verfahren zur abscheidung von in rauchgasen enthaltenen gasfoermigen schadstoffen
DE2845748A1 (de) Vorrichtung zum regenerieren von verbrauchter feuchter aktivkohle
DE4120175A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur luftreinigung
EP0411412B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufarbeiten von mit Schwermetall beladenen Aktivkohlen
DD249857A5 (de) Verfahren zur verminderung des schadstoffgehaltes von staubhaltigen rauch- oder prozessgasen
EP0652804B1 (de) Entsorgungsverfahren für umweltgifte
EP0715902A1 (de) Verfahren und Anlage zur thermischen Abtrennung von Schadstoffen aus kontaminiertem Behandlungsgut
DE4028112C2 (de)
DE3021174A1 (de) Verfahren zur entfernung von oxidierbaren bestandteilen aus verunreinigten gasen
EP0821994A2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von über Flüssigkeiten in Behältern entstehenden Gasen oder Gasgemischen
DE2928138A1 (de) Verfahren zum reinigen von abgas

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B01D 53/36

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee