DE4028112C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23F—COFFEE; TEA; THEIR SUBSTITUTES; MANUFACTURE, PREPARATION, OR INFUSION THEREOF
- A23F5/00—Coffee; Coffee substitutes; Preparations thereof
- A23F5/04—Methods of roasting coffee
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Tea And Coffee (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vermindern der bei der
Kühlung von Röstkaffee oder ähnlichen Röstprodukten mit Luft
anfallenden geruchs- und schadstoffbeladenen Emissionen in der
Abluft sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Verfahren und Vorrichtungen zum Kühlen von Kaffee sind aus den
VDI-Richtlinien VDI 3892 - Entwurf - (März 1988) bekannt. Die
Kühlung von Röstkaffee erfolgt bei diesen bekannten Verfahren
bzw. mit diesen bekannten Vorrichtungen durch eine Vorkühlung mit
Wasseraufgabe und/oder in einem dem Röstapparat folgenden Nach-
Kühlaggregat, welches als Plattenbandkühler, Drehtrommel- oder
Wirbelschichtapparat ausgebildet sein kann. Wenngleich die dabei
anfallende Kühlluft stark mit Geruchs- und Schadstoffen verun
reinigt ist, war bislang nur die Reinigung der bei der Wasserauf
gabe entstehenden Kühlgase, nicht jedoch eine gesonderte
Reinigung der gesamten bei der Luftkühlung anfallenden Kühlab
gase bei Kaffeeröstereien erforderlich auch wenn in einigen
Fällen auf eine Vorkühlung mit Wasser verzichtet und der gesamte
Kühlvorgang mit Luft durchgeführt wurde.
Im Hinblick auf die gestiegenen Anforderungen an den Umweltschutz
ist es jedoch notwendig, die Schadstoff- bzw. Geruchsstoff
konzentration der gesamten Kühlabgase zu mindern, d. h. auch die
bei der Kühlung mit Luft entstehenden Kühlabgase. Hierbei lassen
sich im Prinzip die in den VDI-Richtlinien VDI 3892 aufgeführten
Verfahren, die bislang nur zur Reinigung der Röstabgase ein
gesetzt worden sind, auch zur Reinigung der Kühlluftabgase
anwenden, wobei hauptsächlich katalytische und/oder thermisch
arbeitende Abgasreinigungsverfahren in Frage kommen. Bei einer
dem Röstprozeß nachgeschalteten Abgasreinigung kann analog wie
bei der Reinigung von Röstgasen die zu reinigende Abluft auf etwa
400°C aufgeheizt und einem katalytisch arbeitenden Abgasreiniger
zugeführt werden. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil hoher
Investitions- und Betriebskosten. Es ist auch vorgeschlagen
worden, biologisch arbeitende Abgasfilter einzusetzen, die sich
jedoch wegen der geringen zulässigen Durchströmungsgeschwindig
keit und der dadurch bedingten großen Bauvolumina nicht durch
gesetzt haben.
Aus der DE 24 24 142/B2 ist ein Vortrocknungsverfahren für
Rohkaffee bekannt, welches dem eigentlichen Röstprozeß vor
geschaltet ist. Bei diesem Verfahren wird das Trockengas als
ganzes erfaßt und davon ein Teilstrom in die Atmosphäre abge
führt, wobei dieser Teilstrom durch Regelklappen eingestellt
wird. Die Zusammensetzung des in die Atmosphäre abgeführten
Teilstromes und des rezirkulierten Teilstromes sind gleich, es
erfolgt keine Trennung nach unterschiedlichen physikalisch/
chemischen Eigenschaften, wie z. B. der unterschiedlichen
Schadstoffkonzentration. Bei diesem von der Aufgabenstellung her
gänzlich anderem Verfahren wird die Aufteilung des Abgasstromes
nicht zum Zwecke der Reduzierung des Abgasreinigungsaufwandes
vorgenommen, sondern zur Ausnutzung der Restwärme und zur
Verbesserung des Verfahrens während der Röstung.
Alle bislang bekannten Verfahren und Vorrichtungen basieren auf
dem Vorurteil, daß bei der Erfassung der entstehenden Abgase
nicht unterschieden wird nach dem unterschiedlichen Anfall
während des Prozesses und damit nach der unterschiedlichen
Schadstoffbehandlung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren
vorzuschlagen, bei dem der Kostenaufwand für die Reinigung und
Desodorierung der bei der Nachkühlung bzw. bei einer Kühlung
ausschließlich mit Luft entstehenden Kühlgase erheblich ver
mindert werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher ein Verfahren gemäß
Hauptanspruch vorgeschlagen, wobei bevorzugte Ausführungsformen
in den Unteransprüchen erwähnt sind. Ferner wird aufgabengemäß
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahren vorgeschlagen,
die gemäß Anspruch 4 ausgebildet ist.
Das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung beruht darauf, daß
nur ein Teil der bei der Luftkühlung entstehenden Kühlabluft,
nämlich der erste Teil derselben, einer Gasreinigung unterworfen
wird, weil sich überraschenderweise gezeigt hat, daß die bei der
Röstkaffeekühlung anfallenden Schadstoffe überwiegend in einer
ersten Kühlphase auftreten, in welcher der Röstkaffee noch
Temperaturen oberhalb von etwa 65°C besitzt. Die restliche
Kühlluft ist nur noch wenig mit Schad- und Geruchsstoffen
belastet und kann u. a. ohne Nachbehandlung in die Atmosphäre
abgelassen werden. Dadurch, daß man nur den Teilstrom aus der
ersten Luftkühlphase separat abführt und diesen der Abgas
reinigung unterwirft, kann der zu reinigende Kühlabluftstrom und
damit der Aufwand zur Desodorierung bis zu 75% reduziert werden.
Anstelle der Abgasreinigung kann die Abluft aus der ersten Luft-
Kühlphase auch der Brenn- oder Röstkammer des Röstprozesses
zugeführt werden oder gemeinsam mit der gegebenenfalls bei der
Wasservorkühlung entstehenden Abluft entsorgt werden.
Bei den in der kontinuierlichen Kaffeeröstung üblichen Platten
bandkühlern wird das Verfahren dadurch realisiert, daß man die
Luft zwischen Röstkaffeeaufgabe und Verteilerpflug getrennt
absaugt und desodoriert; bei anderen Kühlaggregaten wird analog
vorgegangen.
Im folgenden soll das erfindungsgemäße Verfahren und die hierzu
geeigneten Vorrichtungen anhand der beiliegenden Zeichnungen
erläutert werden; es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen
Verfahrens mittels eines Plattenbandkühlers;
Fig. 2 eine analoge Darstellung des Verfahrens mit einem
Drehtrommelkühler;
Fig. 3 eine ähnliche Darstellung des Verfahrens mit einem
Wirbelschichtkühler mit zwangsgeführter Gutbewegung.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Schema eines Plattenbandkühlers
tritt der heiße und durch vorherige Wasserkühlung auf etwa 100
bis 150°C vorgekühlte und befeuchtete Röstkaffee bei 1 in den
Kühler ein, durchläuft die erste Kühlzone 3 und die spätere Kühl
zone 4 und verläßt bei 2 den Kühler mit einer Temperatur von etwa
30 bis 35°C. Die erste Kühlzone, in welcher die Luftschadstoffe
und Geruchsstoffe anfallen, ist durch ein Trennblech 9 von der
restlichen Kühlzone getrennt. Über die Ventilatoren 5 und 7 wird
die Kühlluft der ersten Zone der Desodorierung zu- bzw. ab
geführt. Je nach vorhandenen Druckverlusten kann auch der
Ventilator 5 entfallen. Die Ventilatoren 6 und 8 fördern den
überwiegenden Teil der Kühlluft zum Dachkamin.
Bei dem in Fig. 2 und 3 gezeigten Drehtrommelkühler bzw.
Wirbelschichtkühler verläuft die Kühlung und die Abluftführung
analog, demzufolge wurden die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Die Anwendung des Verfahrens beschränkt sich nicht nur auf die
hier beschriebenen Kühlverfahren, auch bei anderen Kühlverfahren
- wie z. B. bei reiner Luftkühlung ohne Wasserkühlung - kann das
Röstprodukt z. B. nur mit Luft gekühlt werden und die erfin
dungsgemäße vorteilhafte Teilstromabsaugung zu einer erheblichen
Reduzierung des Energieaufwandes zur thermischen Abgas
desodorierung und zur Verminderung der Baugröße der Anlagenkom
ponenten führen.
Eine sinngemäße Anwendung des beschriebenen Verfahrens bei einer
absatzweisen Kaffeeröstung geschieht dadurch, daß man in der
ersten Phase der Kühlzeit die Kühlabgase über die Abgasreinigung
laufen läßt und in der restlichen Kühl- bzw. Konditionierungszeit
das Kühlabgas direkt dem Kamin zuführt. Eine Umschaltung kann
durch eine zeitabhängige Klappensteuerung erfolgen.
Bei dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens mit
einem Plattenbandkühler nach Fig. 1 wurde in dem gesamten
Abgasstrom von 5300 m³/h eine Geruchsbeladung von 2200 Geruchs
einheiten durch olfaktometrische Messungen gefunden. Nachdem man
in der beschriebenen Weise im ersten Drittel des Plattenbandes
nahe der Röstkaffeeaufgabe einen separaten Teilstrom von 1000
m³/h absaugte, lieferte die olfaktometrische Messung im Restvolu
menstrom nur noch eine Geruchsbeladung von etwa 400 Geruchsein
heiten oder weniger. Diese geringe Restbeladung bedarf keiner
Desodorierung mehr, so daß durch die Anwendung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens nur noch etwa 20% der ursprünglichen
Abluftmenge der energie-intensiven Nachbehandlung unterworfen
werden müssen, was einer Kostenminderung von 80% entspricht.
Claims (5)
1. Verfahren zum Vermindern der bei der Kühlung von Röstkaffee
oder ähnlichen Röstprodukten mit Luft anfallenden geruchs-
und schadstoffbeladenen Emissionen der Abluft, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Kühlabluft aus der ersten
Kühlphase, bei der das Röstgut entweder ohne Wasservorkühlung
von einer Temperatur im Bereich von 200 bis 300°C oder mit
vorgeschalteter Wasserkühlung von einer Temperatur im
Bereich von 100-150°C auf etwa 60 bis 90°C gekühlt wird,
getrennt von der Kühlabluft späterer Kühlphasen einer Abgas
reinigung zuführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kühlabluft aus der ersten Kühlphase als Verbrennungsluft in
die Brennkammer des Röstverfahrens, als Zusatzluft der
Röstkammer zugeführt oder gemeinsam mit der gegebenenfalls
bei der Wasservorkühlung entstehenden Abluft behandelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
man den Kühlkreislauf der ersten Kühlphase von dem der
späteren Kühlphase trennt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1
bis 3 bestehend aus einem dem Röstapparat nachgeschalteten
Kühlaggregat, wie einem Fließbettkühler, Plattenbandkühler,
Wirbelschichtkühler oder Karusssellkühler und einer oberhalb
des Kühleraggregates befindlichen Abdeckhaube mit Abluftvor
richtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein als erste Kühlzone
(3) ausgebildet Bereich der Aufgabekammer bzw. der ersten
Kühlkammern von dem als spätere Kühlzone (4) ausgebildeten
Bereich der weiteren Kühl- oder Konditionierungskammern durch
eine Trennwand (9) getrennt ist und daß getrennte Kühlluftzu
fuhrvorrichtungen (5, 6) und getrennte Abluftvorrichtungen
(7, 8) für die jweiligen Bereiche A und B vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abluftleitung aus dem Bereich der ersten Kühlzone (3) an eine
Rückführleitung zur Brenn- oder zur Röstkammer und die
Abluftleitung aus dem Bereich der weiteren Kühlzone (4) an
einen in die Atmosphäre führenden Kamin angeschlossen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028112 DE4028112A1 (de) | 1990-09-05 | 1990-09-05 | Verfahren und vorrichtung zum vermindern von schadstoffen in der abluft bei der kuehlung von roestkaffee oder aehnlichen roestprodukten mit luft |
CH253391A CH685144A5 (de) | 1990-09-05 | 1991-08-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Vermindern von Schadstoffen in der Abluft bei der Kühlung von Röstprodukten, insbesondere von Röstkaffee. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904028112 DE4028112A1 (de) | 1990-09-05 | 1990-09-05 | Verfahren und vorrichtung zum vermindern von schadstoffen in der abluft bei der kuehlung von roestkaffee oder aehnlichen roestprodukten mit luft |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4028112A1 DE4028112A1 (de) | 1992-03-12 |
DE4028112C2 true DE4028112C2 (de) | 1993-01-07 |
Family
ID=6413626
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904028112 Granted DE4028112A1 (de) | 1990-09-05 | 1990-09-05 | Verfahren und vorrichtung zum vermindern von schadstoffen in der abluft bei der kuehlung von roestkaffee oder aehnlichen roestprodukten mit luft |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH685144A5 (de) |
DE (1) | DE4028112A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19520228A1 (de) * | 1995-06-01 | 1996-12-05 | Gimborn Probat Werke | Anordnung zum Rösten von pflanzlichem Schüttgut, insbesondere Kaffeebohnen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3598903B1 (de) * | 2018-07-26 | 2020-12-09 | ReiCat GmbH | Röstanlage zum rösten von lebensmittelprodukten und verfahren zum betreiben einer röstanlage zum rösten von lebensmittelprodukten |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2424142C3 (de) * | 1974-05-17 | 1981-02-12 | Probat-Werke Von Gimborn Gmbh & Co Kg, 4240 Emmerich | Verfahren zum Trocknen und Rösten von Kaffee, Kakao und Malz oder eines anderen rieselfähigen Produkts |
-
1990
- 1990-09-05 DE DE19904028112 patent/DE4028112A1/de active Granted
-
1991
- 1991-08-29 CH CH253391A patent/CH685144A5/de not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19520228A1 (de) * | 1995-06-01 | 1996-12-05 | Gimborn Probat Werke | Anordnung zum Rösten von pflanzlichem Schüttgut, insbesondere Kaffeebohnen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4028112A1 (de) | 1992-03-12 |
CH685144A5 (de) | 1995-04-13 |
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