DE4400816C2 - Spritzgußdüse mit einem Thermoelementrohr - Google Patents
Spritzgußdüse mit einem ThermoelementrohrInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spritzgusdüse gemäß dem Oberbeg
riff des unabhängigen Patentanspruches 1.
Das Anordnen einer beheizten Spritzgußdüse in einem Anguß einer
gekühlten Form mittels eines isolierenden Luftraums zwischen
denselben ist an sich bekannt. Es ist auch bekannt, ein Thermo
element durch den Luftraum gehen zu lassen, um die Betriebstem
peratur in der Nähe des vorderen Endes der Düse zu überwachen.
Ein Beispiel hierfür ist in der US 4,583,284
gezeigt. Das Thermoelement erstreckt sich hierbei in den isolie
renden Luftraum durch eine Öffnung in der Form. Ein weiteres
Beispiel ist in der US 4,768,283
gezeigt.
Hier erstreckt sich das Thermoelement in den isolierenden Luft
raum durch eine Thermoelementbohrung, welche sich durch das hin
tere Bundteil der Düse in Richtung nach vorne erstreckt. Ob
gleich die bisherigen Ausgestaltungsformen im allgemeinen zu
friedenstellend sind, ist mit diesen die Gefahr verbunden, daß
im Falle eines Austretens der unter Druck stehenden Schmelze in
den Luftraum die Schmelze aus dem Luftraum entlang dem Thermo
element ausläuft und die elektrischen Leitungsdrahtkanäle in
der Form hier durchgeführt werden. Das sich hierbei in der
Form verteilende Kunststoffmaterial läßt sich äußerst schwie
rig entfernen, wenn die Form zerlegt werden muß.
In der US 4,705,473
ist eine Anordnung gezeigt, mittels
welcher diese Schwierigkeit dadurch überwunden werden kann, daß
sich, die Thermoelementbohrung vollständig durch die Düse er
streckt und nicht in den isolierenden Luftraum um dieselbe ein
tritt. Diese Auslegung hat jedoch den Nachteil, daß die Her
stellung schwieriger wird und daß diese Auslegung nicht mög
lich ist, wenn der Düsendurchmesser vermindert wird, um kompak
te Düsen herzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzgußdüse der eingangs
genannten Art zu verbessern, derart, daß das Austreten der Schmelze ent
lang des Thermoelementes verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Spritzgußdüse, wel
che in einem Einlaufbereich einer gekühlten Form anordenbar ist und die ein
hinteres Ende, ein vorderes Ende, ein hinteres Bundteil in der Nähe des hin
teren Endes und einen Mittelabschnitt hat, welcher sich von dem hinteren
Bundteil in Richtung nach vorne erstreckt, wobei der Mittelabschnitt eine zy
lindrische äußere Fläche hat und das hintere Bundteil im Außendurchmesser
größer als der Mittelabschnitt ausgelegt ist, die Düse einen Schmelzekanal
hat, welcher sich durch dieselbe erstreckt, um die Schmelze von einem Ein
laß am hinteren Ende zu wenigstens einem Anguß zu einem Formhohlraum
zu fördern, die Düse ein integrales elektrisches Heizelement mit einem spiral
förmigen Teil hat, welcher sich um wenigstens einen Teil des Schmelzeka
nals erstreckt, die Düse einen zylindrischen Halteflansch hat, welcher sich um
ein bestimmtes Maß von dem hinteren Bundteil um den Mittelabschnitt er
streckt, der Halteflansch einen Innendurchmesser hat, der größer als der Außendurchmesser
des Mittelabschnittes unter Bildung eines isolierenden
Raums mit einer bestimmten Dicke ist, das hintere Bundteil der Düse eine
Thermoelementbohrung hat, die in axialer Richtung durch das Bundteil,
ausgehend von dessen hinterem Ende zu dem isolierenden Raum zwischen
dem Mittelabschnitt und dem Halteflansch verläuft, wobei die Düse ein
Thermoelementrohr aufweist, welches in der Thermoelementbohrung in
einer bestimmten Länge angebracht ist, um ein Thermoelement lösbar aufzu
nehmen, welches sich in den isolierenden Raum erstreckt, und das
Thermoelementrohr in einem bestimmten Abstand vom äußeren
Durchmesser des Mittelabschnitts der Düse angeordnet ist.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in
den Unteransprüchen dargelegt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen und zu
gehörigen Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils einer Spritzgieß
anlage mit mehreren Hohlräumen, wobei eine Düse
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
gezeigt ist, und
Fig. 2 eine isometrische Ausschnittsansicht eines Teils
der in Fig. 1 gezeigten Düse zur Verdeutlichung
des Zwischenraums zwischen dem Thermoelementrohr
und dem Mittelabschnitt der Düse.
Zuerst ist unter Bezugnahme auf Fig. 1 ein Teil einer Spritz
gießanlage mit mehreren Hohlräumen gezeigt, welche mehrere
Stahldüsen 10 hat, um unter Druck stehende Kunststoffschmelze
zu den zugeordneten Eingußkanälen 12 zu fördern, die zu unterschiedlichen
Hohlräumen 14 in der Form 16 führen. Jede Düse 10
hat ein Thermoelementrohr 18, durch welches sich ein Thermoele
ment 20 nach der Erfindung erstreckt. Bei der speziell darge
stellten Ausführungsform umfaßt die Form eine Hohlraumplatte 22
und eine Gegenplatte 24, welche lösbar mit Hilfe von Schrauben 26
fest miteinander verbunden sind. Die Form 16 wird durch Pumpen
von Kühlwasser durch Kühlleitungen 28 gekühlt, welche in der
Hohlraumplatte 2 und der Gegenplatte 24 verlaufen. Eine elek
trisch beheizte und aus Stahl bestehende Schmelzeverteilerein
richtung 30 ist zwischen der Hohlraumplatte 22 und der Gegenplat
te 24 mit Hilfe eines zentralen Halterings 32 und isolierenden
und federnd nachgiebigen Distanzelementen 34 angebracht. Die
Schmelzeverteilereinrichtung 30 hat einen zylindrischen Ein
laßabschnitt 36 und wird mit Hilfe eines integrierten elektri
schen Heizelements 38 beheizt. Ein isolierender Luftraum 40 ist
zwischen der beheizten Verteilereinrichtung 30 und der diese um
gebenden, gekühlten Hohlraumplatte 22 sowie der Gegenplatte 24
vorgesehen. Ein Schmelzenkanal 42 erstreckt sich von einem ge
meinsamen Einlaß 44 in den Einlaßabschnitt 36 der Verteiler
einrichtung 30 und verzweigt sich in der Verteilereinrichtung
30 nach außen zu der jeweiligen Düse 10, in welcher dieser durch
einen zentralen Schmelzekanal 46 zu einem der Eingußkanäle 12
geht.
Jede Düse 10 hat ein hinteres Ende 48, ein vorderes Ende 50,
ein hinteres Bundteil 52 in der Nähe des hinteren Endes 48, und
einen Mittelabschnitt 54, welcher sich von dem hinteren Bund
teil 52 in Richtung nach vorne erstreckt. Der Mittelabschnitt
54 hat eine im allgemeinen zylindrische, äußere Fläche 56, und
der hintere Bundabschnitt 52 ist im Durchmesser größer als der
Mittelabschnitt 54 bemessen. Die Düse 10 wird mit Hilfe eines
integralen, elektrischen Heizelements 58 beheizt, welches einen
spiralförmigen Abschnitt 60 hat, der sich um den Schmelzenkan
nal 46 erstreckt, sowie einen externen Anschluß 62 hat, mit wel
chem elektrische Leitungen 64 verbunden sind, die von einer
Energiequelle kommen. Die Düse 10 sitzt in einem Kanal oder
Hohlraum 66 in der Hohlraumplatte 22, wobei sich ein zylin
drischer Halteflansch 68 um eine vorbestimmte Strecke, ausge
hend von dem Bundteil 52 in Richtung zu einer kreisförmigen
Halteschulter 70 in den Hohlraum 66 nach vorne erstreckt. Der
Halteflansch 68 hat eine innere Fläche 72, welche einen Ab
stand von der äußeren Fläche 56 des Mittelabschnitts 54 unter
Bildung eines isolierenden Luftraums 74 hat, welcher sich eben
falls zwischen dem beheizten Mittelabschnitt 54 der Düse 10 und
der Düse umgebenden, gekühlten Hohlraumplatte 22 erstreckt.
Bei dieser Ausgestaltungsform verläuft der Schmelzenkanal 46
zentral von dem hinteren Ende 48 zu einem torpedoförmigen Teil
76, welches in dem vorderen Ende 50 unter Ausrichtung zu einem
der Eingußkanäle 12 sitzt. Eine hohle Düsendichtung 78 sitzt in
der Hohlraumplatte 22 um den Eingußkanal 12, um das torpedo
förmige Teil 76 an Ort und Stelle zu halten und um zu verhin
dern, daß Schmelze in den Luftraum 74 austritt. Selbstverständ
lich haben Düsen 10 für andere Bauarten von Einlaufeinrichtun
gen hierzu unterschiedliche Ausgestaltungsformen. Die Schmelze
verteilereinrichtung 30 und die Düsen 10 sind in dieser Posi
tion entgegen dem Schmelzespritzdruck durch die Distanzelemen
te 34 und auch durch die Schrauben 80 festgelegt, welche sich
von der Verteilereinrichtung 30 in die Hohlraumplatte 22 er
strecken.
Die Düse 10 hat eine Thermoelementbohrung 82, welche durch das
hintere Bundteil 52 von dem hinteren Ende 48 zu dem isolieren
den Luftraum 74 zwischen dem Mittelabschnitt 54 und dem Halte
flansch 68 geht. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform er
streckt sich das hohle Thermoelementrohr 18, welches aus rost
freiem Stahl hergestellt ist, durch die Thermoelementbohrung
82 in dem Bundteil 52 und entlang der inneren Fläche 72 des
Halteflansches 68. Bei einer alternativen bevorzugten Ausfüh
rungsform kann das Thermoelementrohr 18 entlang der inneren
Fläche 72 des Halteflansches 68 angeordnet werden, so daß es
sich direkt von der Thermoelementbohrung 82 in dem Bundteil
52 wegerstreckt, wobei die Auslegung derart getroffen ist, daß
die Schmelze, welche in den Luftraum 74 austritt, nicht zwi
schen diesen austreten kann.
Wie am deutlichsten aus Fig. 2 zu ersehen ist, sitzt bei die
ser bevorzugten Ausführungsform das Thermoelementrohr 18 teil
weise in einer Ausnehmung 84 in der inneren Fläche 72 des Hal
teflansches 68. Ein Hartlötmaterial aus einer Nickellegierung
wird entlang derselben aufgebracht und es erfolgt ein Hartlöten
an Ort und Stelle in einem Vakuumofen zu der gleichen Zeit, zu
der die anderen Komponenten der Düse integral mittels Hartlöten
miteinander verbunden werden. Das Thermoelementrohr 18 nimmt
lösbar das Thermoelement 20 auf, welches dann durch den Luft
raum 74 geht und in eine geeignete Bohrung 86 reicht, um die
Betriebstemperatur in der Nähe des vorderen Endes 50 der Düse
10 zu überwachen bzw. zu erfassen.
Ferner ist noch zu erwähnen, daß der relativ dünne Halteflansch
68 in einem gewissen Maße durch den Kontakt mit der gekühlten
Hohlraumplatte 22 gekühlt wird, gegen welche dies zur Sitzanlage
kommt. Beim Austreten der unter Druck stehenden Schmelze in
den Luftraum 74 um den Mittelabschnitt 54 der Düse kühlt der
Kontakt des Thermoelementrohrs 18 mit dem Halteflansch 68 die
Schmelze, welche in das Thermoelementrohr 68 um das Thermoele
ment 20 strömt, und zwar in einer so ausreichenden Weise, daß
hierdurch ein Erstarren erfolgt und ein Austreten durch das
Thermoelementrohr 18 verhindert wird. Wie am deutlichsten aus
Fig. 2 zu ersehen ist, ist bei dieser bevorzugten Ausführungs
form die äußere Fläche 56 des Mittelabschnitts 54 der Düse 10
in der Nähe des Thermoelementrohrs 18 dadurch vertieft ausge
bildet, daß ein Kanal 88 vorgesehen ist, welcher in fluchtge
rechter Ausrichtung zu dem Thermoelementrohr 18 läuft. Hier
durch erhält man einen zusätzlichen Zwischenraum zwischen dem
Thermoelementrohr 18 und dem Mittelabschnitt 54 der Düse 10,
um eine Erwärmung von dem beheizten Mittelabschnitt 54 zu ver
meiden, wodurch der Kühleffekt an dem Thermoelementrohr 18,
ausgehend von dem Halteflansch 68 aufgehoben würde.
Im Gebrauchszustand wird die Spritzgießanlage wie in Fig. 1
gezeigt zusammengesetzt. Obgleich nur ein einziger Hohlraum 14
aus Übersichtlichkeitsgründen gezeigt ist, hat normalerweise
die Schmelzeverteilereinrichtung 30 eine Vielzahl von Schmel
zedurchgängen, welche dort abzweigen und zu den zahlreichen
Hohlräumen 14 in Abhängigkeit von den Anwendungsfällen gehen.
Elektrische Energie liegt an dem Heizelement 38 in der Vertei
lereinrichtung 30 und an den Heizelementen 58 in den Düsen 10
an, um diese auf eine vorbestimmte Betriebstemperatur zu er
wärmen. Unter Druck stehende Schmelze von einer Spritzgießma
schine (nicht gezeigt) wird dann in den Schmelzedurchgang 42
durch den gemeinsamen Einlaß 44 gemäß einem vorbestimmten Ar
beitszyklus auf eine an sich übliche Weise eingespritzt. Die
unter Druck stehende Schmelze strömt durch die Schmelzekanäle
46 der zugeordneten Düsen 10 zu den Eingußkanälen 12, um die
Hohlräume 14 auszufüllen. Nachdem die Hohlräume 14 gefüllt
sind, wird der Spritzdruck momentan beibehalten, um eine Ver
dichtung zu erzielen, und dann wird er aufgehoben. Nach einer
kurzen Kühlperiode wird die Form geöffnet, um die spritzgegos
senen Erzeugnisse auszuwerfen. Nach dem Auswurf wird die Form
geschlossen und es wird wiederum ein Spritzdruck angelegt, um
die Hohlräume 14 wiederum auszufüllen. Dieser Arbeitszyklus
wird kontinuierlich mit einer Frequenz in Abhängigkeit von
der Größe und der Gestalt der Hohlräume 14 und der Art des zu
vergießenden Materials wiederholt. Wenn die unter Druck stehende
Schmelze an der Düsendichtung 78 vorbeigeht und austritt, sowie
den Luftraum 74 ausfüllt, strömt sie in das Thermoelementrohr
18 um das Thermoelement 20. Jedoch wird durch den Kontakt des
Thermoelementrohrs 18 mit dem Halteflansch 68 das Thermoele
mentrohr 18 so ausreichend gekühlt, daß die Schmelze in dem
Rohr erstarrt, wodurch ein Austreten zu den Leitungskanälen
in den anderen Teilen der Form verhindert wird.
Obgleich die Beschreibung der Düse bezüglich einer bevorzugten
Ausführungsform erfolgte, ist es natürlich möglich, daß zahl
reiche Abänderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne
daß der Erfindungsgedanke verlassen wird.
Claims (6)
1. Spritzgußdüse, welche in einem Einlaufbereich einer gekühlten Form anordenbar ist
und die ein hinteres Ende, ein vorderes Ende, ein hinteres Bundteil in der Nähe des
hinteren Endes und einen Mittelabschnitt hat, welcher sich von dem hinteren Bund
teil in Richtung nach vorne erstreckt, wobei der Mittelabschnitt eine zylindrische äu
ßere Fläche hat und das hintere Bundteil im Außendurchmesser größer als der Mit
telabschnitt ausgelegt ist, die Düse einen Schmelzekanal hat, welcher sich durch
dieselbe erstreckt, um die Schmelze von einem Einlaß am hinteren Ende zu we
nigstens einem Anguß zu einem Formhohlraum zu fördern, die Düse ein integrales
elektrisches Heizelement mit einem spiralförmigen Teil hat, welcher sich um we
nigstens einen Teil des Schmelzekanals erstreckt, die Düse einen zylindrischen
Halteflansch hat, welcher sich um ein bestimmtes Maß von dem hinteren Bundteil
um den Mittelabschnitt erstreckt, der Halteflansch einen Innendurchmesser hat, der
größer als der Außendurchmesser des Mittelabschnittes unter Bildung eines isolie
renden Raums mit einer bestimmten Dicke ist, das hintere Bundteil der Düse eine
Thermoelementbohrung hat, die in axialer Richtung durch das Bundteil, ausgehend
von dessen hinterem Ende zu dem isolierenden Raum zwischen dem Mittelabschnitt
und dem Halteflansch verläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (10) ein
Thermoelementrohr (18) aufweist, welches in der Thermoelementbohrung (82) in
einer bestimmten Länge angebracht ist, um ein Thermoelement (20) lösbar aufzu
nehmen, welches sich in den isolierenden Raum (74) erstreckt, und dass das Ther
moelementrohr (18) in einem bestimmten Abstand vom äußeren Durchmesser des
Mittelabschnitts (54) der Düse (10) angeordnet ist.
2. Spritzgußdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Thermoele
mentrohr (18) ebenfalls durch die Thermoelementbohrung (82) und durch das hintere
Bundteil (52) der Düse (10) geht.
3. Spritzgußdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Thermoele
mentrohr (18) wenigstens teilweise in einer Ausnehmung (84) in der inneren Fläche
des Halteflansches (68) der Düse (10) sitzt.
4. Spritzgußdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Thermoele
mentrohr (18) durch Hartlöten befestigt ist.
5. Spritzgußdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Fläche
des Mittelabschnittes (54) in der Nähe des Thermoelementrohres (18) vertieft ist, um
einen ausreichenden Zwischenraum dazwischen bereitzustellen.
6. Spritzgußdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Fläche
des Mittelabschnittes (54) einen Kanal (88) hat, welcher unter Ausrichtung zu dem
Thermoelementrohr (18) verläuft, um einen ausreichenden Zwischenraum dazwi
schen bereitzustellen.
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