DE4448006B4 - Spritzgießdüse mit zweiteiliger Düsendichtung - Google Patents

Spritzgießdüse mit zweiteiliger Düsendichtung Download PDF

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Abstract

Spritzgießdüse mit einem Düsenkörper und einer zweiteiligen Düsendichtung, wobei der Düsenkörper ein hinteres Ende, ein vorderes Ende und eine Schmelzebohrung aufweist, die Düsendichtung ein hinteres Ende, ein vorderes Ende und einen Schmelzekanal aufweist, und das hintere Ende der Düsendichtung in einem Gewindeabschnitt in dem vorderen Ende der Düse angebracht ist, wobei die Düsendichtung (42) ein hohles Innenteil (76) aufweist, welches aus einem stark wärmeleitenden Material ausgebildet ist und koaxial in einem hohlen äußeren Halteteil (78) aufgenommen ist, das hohle Halteteil (78) aus einem Material ausgebildet ist, welches weniger wärmeleitend als das Material ist, aus dem das innere Teil (76) ausgebildet ist, das Innenteil (76) ein hinteres Ende (82) mit einer Schulter (88) und ein vorderes Ende (84) aufweist, das äußere Halteteil (78) eine an der Schulter (88) des Innenteils (76) anliegende Stirnfläche eines hinteren Endes (92), ein vorderes Ende (94) und eine Innenfläche (98) aufweist, um passend zumindest einen ersten...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießdüse mit einem Düsenkörper und einer zweiteiligen Düsendichtung nach Patentanspruch 1 und auf eine Spritzgießvorrichtung nach Patentanspruch 5.
  • Einteilige Düsendichtungen und Einlaufeinsätze, welche die verschiedensten Ausgestaltungsformen haben und in dem vorderen Ende einer beheizten Düse sitzen, sind an sich bekannt. In der US 4,043,740 A ist eine Düsendichtung gezeigt, welche in einen Passsitz am vorderen Ende der Düse paßt und einen Abschnitt hat, welcher konisch um den Einlauf in Richtung nach innen verläuft. In US 4,981,431 A ist eine Düsendichtung angegeben, welche einen äußeren Dichtflansch hat, welcher an Ort und Stelle in einen Sitz im vorderen Ende der beheizten Düse geschraubt ist. In der US 4,875,848 A ist ein Einlasseinsatz gezeigt, welcher ebenfalls an Ort und Stelle eingeschraubt ist, welcher aber ein integrales elektrisches Heizelement hat. In US 5,028,227 A ist ein Eingusseinsatz angegeben, welcher einen Umfangslöseflansch hat, um zu ermöglichen, daß dieser aus seiner Lage im Sitz im vorderen Ende der Düse gelöst wird. Während die vorstehend genannten Düsendichtungen zu-friedenstellend bei vielen Anwendungsgebieten arbeiten, ist es jedoch bei Gießmaterialien, welche ein schmales Temperaturfenster, wie Polyethylenterephthalat (PET) haben, äußerst erwünscht, einen schnelleren Wärmeübergang entlang der Düsendichtung bereitzustellen, ohne dass in übermäßiger Weise Wärme zur umgebenden, gekühlten Form abgegeben wird.
  • Des Weiteren ist aus der JP 01008012 A die Anbringung einer Düsenspitze aus Keramik bekannt. Ein in das vordere Ende des Düsenkörpers eingeschraubter Düsenspitzenhalter ist mit einer konischen Innenfläche gegen die konische Außenfläche der Düsenspitze gepresst.
  • Die Erfindung zielt daher darauf ab, wenigstens teilweise die vorstehend genannten Schwierigkeiten beim Stand der Technik zu überwinden, in dem eine Spritzgießdichtung bereitgestellt wird, welche ein stark leitendes inneres Stück hat, welches in einem weniger leitenden äußeren Stück angebracht ist, um den Wärmeübergang ohne unnötigen Wärmeverlust zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Spritzgießdüse gemäß Anspruch 1 und durch eine Spritzgießvorrichtung gemäß Anspruch 5 gelöst.
  • Hierzu wird gemäß einem Lösungsgedanken nach der Erfindung eine Spritzgießvorrichtung bereitgestellt, welche wenigstens eine beheizte Düse und wenigstens eine Düsendichtung hat, wobei die wenigstens eine beheizte Düse ein hinteres Ende, ein vorderes Ende und eine zentrale Schmelzenbohrung hat, welche durch dieselbe von dem hinteren Ende zu dem vorderen Ende geht, die wenigstens eine beheizte Düse sitzend in einer gekühlten Form angeordnet ist, wobei ein isolierender Luftraum zwischen wenigstens einer beheizten Düse und der diese umgebenden gekühlten Form und der zentralen Schmelzenbohrung der Düse verläuft, welche fluchtgerecht zu einem Einlaß zu einem Hohlraum ausgerichtet ist, die wenigstens eine Düsendichtung ein hinteres Ende, ein vorderes Ende und einen zentralen Schmelzenkanal hat, welcher durch dieselbe von dem hinteren Ende zu dem vorderen Ende verläuft, die wenigstens eine Düsendichtung an dem hinteren Ende an der wenigstens eine Düsendichtung angebracht ist, welche in einem Gewindesitz in dem vorderen Ende der wenigstens einen Düse aufgenommen ist, und das vordere Ende der wenigstens einen Düsendichtung in Dichtkontakt mit einer Öffnung in der Form um den Einlaß ist, um den isolierenden Luftraum mit dem Schmelzenkanal über die wenigstens eine Düsendichtung zu überbrücken, welche zu der Schmelzenbohrung ausgerichtet ist und durch die wenigstens eine Düse geht, wobei sich die Weiterentwicklung dadurch auszeichnet, dass die wenigstens eine Düsendichtung ein hohles, inneres Stück aufweist, welches von einem stark wärmeleitenden Material gebildet wird, welches sich koaxial in einem hohlen, äußeren Haltestück erstreckt, welches aus einem Material ausgebildet ist, welches wesentlich weniger leitend als das Material ist, welches das innere Stück bildet, das innere Stück eine äußere Fläche, ein hinteres Ende und ein vorderes Ende hat, der zentrale Schmelzenkanal durch das hintere Ende zu dem vorderen Ende geht, das äußere Haltestück den isolierenden Luftraum überbrückt und ein hinteres Ende, ein vorderes Ende, eine äußere Fläche und eine innere Fläche hat, welche um wenigstens einen ersten Abschnitt der äußeren Fläche des inneren Stückes paßt, die äußere Fläche des äußeren Haltestücks einen vorderen Abschnitt hat, welcher in Dichtkontakt in der Öffnung in der Form um den Einguß ist, und einen hinteren Gewindeabschnitt hat, welcher in einem Gewindesitz im vorderen Ende der wenigstens einen Düse aufgenommen ist, um das innere Stück fest an Ort und Stelle an dem hinteren Ende des inneren Stücks zu halten, welches in dem Sitz in dem vorderen Ende der wenigstens einen Düse und dem zentralen Schmelzenkanal aufgenommen ist, welcher fluchtgerecht zu der Schmelzenbohrung verläuft, welche durch die wenigstens eine Düse geht.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
  • 1 eine Schnittansicht eines Teils einer Spritzgießanlage mit einer Vielzahl von Hohlräumen, wobei eine zweiteilige Düsendichtung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt ist,
  • 2 eine perspektivische auseinandergezogene Darstellung der inneren und äußeren Stücke bzw. Teile der Düsendichtung, welche in 1 in ihrer Position gezeigt sind, wenn sie in dem Sitz in dem vorderen Ende der beheizten Düse angeordnet sind, und
  • 3 eine Schnittansicht zur Verdeutlichung einer zweiteiligen Düsendichtung gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, welche im vorderen Ende einer beheizten Düse sitzt.
  • Zuerst ist unter Bezugnahme auf 1 ein Teil einer Spritzgießanlage mit einer Vielzahl von Hohlräumen oder einer Vorrichtung gezeigt, welche eine Schmelzenverteilersammelleitung 10 hat, welche als Zwischenverbindung von mehreren beheizten Düsen 12 in einer Form 14 dient. Während die Form 14 im allgemeinen eine große Anzahl von Platten in Abhängigkeit von den Anwendungsgebieten hat, ist bei dem dargestellten Fall nur eine Hohlraumplatte 16 und eine Gegenplatte 18 gezeigt, welche fest miteinander mit Hilfe von Schrauben 20 verbunden sind. Hierdurch soll die Veranschaulichung vereinfacht werden. Die Schmelzenverteilersammelleitung 10 wird durch ein integrales elektrisches Heizelement 22 beheizt, und die Form 14 wird dadurch gekühlt, daß Kühlwasser durch die Kühlleitungen 24 gepumpt wird. Die Schmelzenverteilersammelleitung 10 ist zwischen der Hohlraumplatte 16 und der Gegenplatte 18 mit Hilfe eines zentralen Positionierrings 26 angeordnet, und isolierende und federnd nachgiebige Distanzstücke 28 sind vorgesehen, welche einen isolierenden Luftraum 30 zwischen der beheizten Sammelleitung 10 und der sie umgebenden Form 14 bereitstellt.
  • Ein Schmelzendurchgang 32 erstreckt sich von einem zentralen Einlaß 34 in einem zylindrischen Einlaßabschnitt 36 der Sammelleitung 10 und zweigt nach außen in die Sammelleitung 10 ab, um die Schmelze über eine zentrale Bohrung 38 zu den jeweiligen beheizten Düsen 12 zu fördern. Die Schmelze strömt dann durch einen Schmelzenkanal 40 in einer zweiteiligen Düsendichtung 42 gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung zu einem gesteuerten Einlaß 44, welcher sich durch die Hohlraumplatte 16 erstreckt und zu einem Hohlraum 46 führt. Jede Düse 12 hat ein hinteres Ende 48, welches gegen die vordere Fläche 50 der Schmelzenverteilersammelleitung 10 anliegt, und ein vorderes Ende 52 mit einem Gewindesitz 54, welcher sich um die zentrale Schmelzenbohrung 38 erstreckt. Ein elektrisches Heizelement 56 verläuft in der Düse 12 integral um die zentrale Schmelzenbohrung 38 zu einem externen Anschluß 58, welcher über Leitungen 60 an eine Energieversorgungsquelle angeschlossen ist. Die Düse 12 sitzt in einem umschlossenen Raum 62 in der Hohlraumplatte 16, wobei ein isolierender und zu Positionierzwecken dienender Flansch 64 auf einer kreisförmigen Schulter 66 in dem umschlossenen Raum 62 sitzt, um einen isolierenden Luftraum 68 zwischen der äusseren Fläche 70 der beheizten Düse 12 und der inneren Fläche 72 der gekühlten Form 14 bereitzustellen. Die Düsen 12 sind in den Wänden 62 mit Hilfe von Schrauben 74 festgehalten, welche sich von der Sammelleitung 10 in die Hohlraumplatte 16 erstrecken.
  • Ebenfalls bezugnehmend auf 2 hat die zweiteilige Düsendichtung 42 gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung einen Schmelzenkanal 40, welcher sich durch ein hohles, inneres Teil 76 erstreckt, welches an Ort und Stelle in dem Sitz 54 in dem vorderen Ende 52 der Düse 12 mit Hilfe eines koaxialen äußeren Halteteils 78 gehalten ist. Das innere Teil 76 der Düsendichtung 42 wird von einem stark wärmeleitenden Material, wie einer Berylliumkupferlegierung, ge bildet, und hat eine äußere Fläche 80, ein hinteres Ende 82 und ein vorderes Ende 84. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform hat die äußere Fläche 80 einen zylindrischen Abschnitt 86, welcher zwischen einer Schulter 88, welche sich in der Nähe des hinteren Endes 82 nach außen erstreckt, und einem Abschnitt 90 verläuft, welcher sich in Richtung nach innen zu dem vorderen Ende 84 konisch erstreckt. Das hohle, äußere Halteteil 78 der Düsendichtung 42 hat ein hinteres Ende 92, ein vorderes Ende 94 und eine innere Fläche 96 mit einem zylindrischen Abschnitt 98, welcher um den zylindrischen Abschnitt 86 der äußeren Fläche 80 des inneren Teils 76 paßt. Die äußere Fläche 100 des äußeren Teils 78 hat einen hexagonalförmig ausgebildeten, mutternähnlichen Zwischenabschnitt 102, welcher zwischen einem hinteren Gewindeabschnitt 104 und einem zylindrischen vorderen Abschnitt 106 verläuft. Der mit Gewinde versehene hintere Abschnitt 104 ist in den Gewindesitz 54 in dem vorderen Ende 52 der Düse 12 geschraubt, wobei das hintere Ende 92 des äußeren Teils 78 gegen die Schulter 88 zur Anlage kommt, um das innere Teil 76 an Ort und Stelle festzulegen. Wie ebenfalls bei dieser Ausführungsform gezeigt ist, verläuft der Einlaß 44 durch die Hohlraumplatte 16 zu dem Hohlraum 46. Der Schmelzenkanal 40, welcher sich durch das innere Teil 76 der Düsendichtung 42 erstreckt, verläuft von einem Einlaß 108 an dem hinteren Ende 82, welches zu der zentralen Schmelzenbohrung 38 paßt und zu dieser ausgerichtet ist, die durch die Düse 12 geht, zu einem Auslaß 110 an dem vorderen Ende 84 nach innen konisch, welcher zu dem Einlaß 44 ausgerichtet ist. Der mutternförmig ausgebildete Zwischenabschnitt 102 verläuft in dem isolierenden Luftraum 68 zwischen dem vorderen Ende 52 der beheizten Düse und der gekühlten Form 14 nach außen und kann mit einem geeigneten Werkzeug zusammenarbeiten, um die Düsendichtung 42 an Ort und Stelle anzuziehen oder diese zu entfernen, so daß sie gegebenenfalls gereinigt oder ersetzt werden kann.
  • Das äußere Teil 78 der Düsendichtung 42 verläuft in einer kreisförmigen Öffnung oder einem Sitz 112 nach vorne, welche in der Form 14 um den Einlaß 44 angeordnet ist. Der zylindrische, vordere Abschnitt 106 der äußeren Fläche 100 des äußeren Teils ist in Dichtkontakt mit der zylindrischen Fläche 114 der Öffnung 112, um zu verhindern, daß unter Druck stehende Schmelze in den isolierenden Luftraum 68 austreten kann. Das äußere Teil 78 der Düsendichtung 42, welches in Kontakt sowohl mit der beheizten Düse 12 als auch mit der gekühlten Form 14 ist, wird von einem Material gebildet, welches beispielsweise eine Titanlegierung ist, und welche wesentlich weniger wärmeleitend als das innere Teil 76 aus Berylliumkupfer ist. Das stark wärmeleitende Teil 76 ist in einem weniger leitenden äußeren Teil 78 aufgenommen, wodurch man eine Kombination für ein ausreichendes Wärmeleitvermögen entlang des inneren Teils 76 erhält, um einen schnellen thermodynamischen Zyklus aufrechterhalten zu können, und es ist eine ausreichende thermische Isolierung durch das äußere Teil 78 gegeben, um zu vermeiden, daß in übermäßiger Weise Wärme zu der gekühlten Form 14 abgegeben wird und hierdurch verloren geht. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das vordere Ende 84 des inneren Teils 76 mit dem vorderen Ende 94 des äußeren Teils 78 ausgerichtet, wobei ein kleiner Zwischenraum 116 zwischen diesen und der Form 14 vorhanden ist. Dieser Zwischenraum 116 ermöglicht eine Wärmedehnung der Düse 12 und füllt sich ebenfalls mit Schmelze auf, welche darin erstarrt, und es wird eine Isolierung zwischen der Düsendichtung 42 und der gekühlten Form 14 bereitgestellt. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform wird eine zusätzliche Isolierung durch einen Umfangsisolierraum 120 bereitgestellt, welcher zwischen dem konischen Abschnitt 90 der äußeren Fläche 80 des inneren Teils 76 und einem umgebenden, nach innen konisch verlaufenden Abschnitt 118 der inneren Fläche 96 des äußeren Teils 78 gebildet wird. Dieser Raum 120 füllt sich mit Schmelze, welche erstarrt, um eine zusätzliche Isolierung zwischen dem stark leitenden inneren Teil 76 und dem weniger leitenden äußeren Teil 78 bereitzustellen.
  • Im Gebrauchszustand ist die Spritzgießanlage, wie in 1 gezeigt, zusammengesetzt. Nach der Montage wird elektrische Energie an das Heizelement 22 in der Sammelleitung 10 und an die Heizelemente 56 in den Düsen 12 angelegt, um diese auf eine vorbestimmte Betriebstemperatur zu erwärmen. Eine unter Druck stehende Schmelze liegt über eine Gießmaschine (nicht gezeigt) an dem zentralen Einlaß 34 des Schmelzendurchgangs 32 gemäß einem vorbestimmten Zyklus an. Die Schmelze strömt durch die Schmelzenverteilersammelleitung 10, die Düsen 12, die Düsendichtungen 42 und die Einläufe 44 in die Hohlräume 46. Nachdem die Hohlräume 46 befüllt sind und nachdem eine geeignete Verdichtungs- und Kühlperiode abgelaufen ist, wird der Spritzdruck aufgehoben, und das Schmelzenfördersystem wird dekomprimiert, um eine Strangbildung durch die offenen Einlässe 44 zu vermeiden. Die Form 14 wird dann geöffnet, um das gegossene Erzeugnis auszuwerfen. Nach dem Auswerfen wird die Form 14 geschlossen, und der Zyklus wird wiederholt kontinuierlich mit einer Zykluszeit in Abhängigkeit von der Größe der Hohlräume 46 und der Art der zu vergießenden Materialien ausgeführt.
  • Während dieses sich wiederholenden Spritzzyklusses wird Wärme kontinuierlich durch die Düsendichtung 42 gemäß einem vorbestimmten thermodynamischen Zyklus übertragen. Die Nähe der gekühlten Form um den Hohlraum 46 und die Gleichmäßigkeit der dünnen Isolierung, welche zwischen denselben vorgesehen ist, und die Düsendichtung 42 wird ermöglicht, daß man eine gesteuerte Verfestigung am Einguß erhält. Während des Spritzgießens unterstützt das stark wärmeleitende, innere Teil 76 der Düsendichtung 42 die Leitung von zu viel Wärme, welche durch die Reibung der Schmelze erzeugt wird, welche durch den begrenzten Bereich des Eingusses 44 in Richtung nach hinten strömt, um eine Strangbildung und eine Erstarrung der Schmelze zu vermeiden, wenn die Form zum Auswerfen geöffnet wird. Wenn der Schmelzenfluß zum Stillstand gekommen ist, wird die Erstarrung der Schmelze in dem Einguß 44 dadurch unterstützt, daß die überschüssige Reibungswärme durch das innere Teil 76 der Düsendichtung 42 abgeleitet wird. Der Wärmeübergang zu und die Wärmeabfuhr von der Schmelze in dem Einguß 44 während des Betriebszyklusses wird somit durch das innere Teil 76 der Düsendichtung 42 unterstützt, welche aus einem stark wärmeleitenden Material ausgebildet ist, während das dieses umgebende äußere Teil 78 aus einem weniger wärmeleitenden Material ausgebildet ist und hierdurch verhindert wird, daß zuviel Wärmeverluste zu der umgebenden, gekühlten Form 14 abgegeben wird. Die verbesserte Wärmeübertragung in beiden Richtungen ermöglicht eine schnellere Abkühlung und Verfestigung der Schmelze bei niedrigeren Temperaturen im Eingußbereich. Wenn ein stark kristallines Material, wie PET, vergossen wird, wird hierbei der Vorteil erzielt, daß die Schmelze schnell genug erstarrt, um in einem amorphen Zustand zu bleiben. Somit wird die Zykluszeit herabgesetzt, und man erhält wesentlich säubere Eingüsse bei dieser Anlage.
  • Nunmehr wird auf 3 der Zeichnung Bezug genommen, um eine zweite bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung zu beschreiben. Da die meisten der dort dargestellten Einzelheiten mit den zuvor beschriebenen übereinstimmen, sind gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform hat die Hohlraumplatte 16 eine konisch verlaufende Öffnung 122, welche sich von der Öffnung 112 durch den Hohlraum 46 erstreckt. Das vordere Ende 84 des inneren Teils 76 der Düsendichtung 42 erstreckt sich durch die konische Öffnung 122 zu dem Hohlraum 46, und der Einguß 44 wird von einem vorderen Abschnitt des konischen Schmelzkanals 40 gebildet, welcher zentrisch durch das innere Teil verläuft. Das äußere Halteteil 78 sitzt wie beschrieben mit dem hinteren Ende 92 in den Gewindesitz 54 in dem vorderen Ende 52 der Düse 12 eingeschraubt, und sein vorderes Ende 84 ist in der Öffnung 112 in der Form 14 angeordnet. Das innere Teil 76 wird von einem stark leitenden Material, wie Berylliumkupfer, gebildet, um die Wärmeübertragung entlang der Düsendichtung 42 zu verstärken, während das äußere Halteteil 78 von einem weniger leitenden Material, wie einer Titanlegierung, gebildet wird, um den Wärmeverlust zu der gekühlten Form 14 herabzusetzen.

Claims (11)

  1. Spritzgießdüse mit einem Düsenkörper und einer zweiteiligen Düsendichtung, wobei der Düsenkörper ein hinteres Ende, ein vorderes Ende und eine Schmelzebohrung aufweist, die Düsendichtung ein hinteres Ende, ein vorderes Ende und einen Schmelzekanal aufweist, und das hintere Ende der Düsendichtung in einem Gewindeabschnitt in dem vorderen Ende der Düse angebracht ist, wobei die Düsendichtung (42) ein hohles Innenteil (76) aufweist, welches aus einem stark wärmeleitenden Material ausgebildet ist und koaxial in einem hohlen äußeren Halteteil (78) aufgenommen ist, das hohle Halteteil (78) aus einem Material ausgebildet ist, welches weniger wärmeleitend als das Material ist, aus dem das innere Teil (76) ausgebildet ist, das Innenteil (76) ein hinteres Ende (82) mit einer Schulter (88) und ein vorderes Ende (84) aufweist, das äußere Halteteil (78) eine an der Schulter (88) des Innenteils (76) anliegende Stirnfläche eines hinteren Endes (92), ein vorderes Ende (94) und eine Innenfläche (98) aufweist, um passend zumindest einen ersten Abschnitt (86) der Außenfläche (80) des Innenteils (76) aufzunehmen und wobei das äußere Halteteil (78) einen vorderen Abschnitt (106) aufweist, welcher unter Überbrückung eines zwischen dem Düsenkörper (12) und einer gekühlten Form (14) angeordneten isolierenden Luftraums (68) in Dichtkontakt mit der Form (14) bringbar ist.
  2. Spritzgießdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (76) durch das Anliegen der Schulter (88) gegen das hintere Ende (92) des äußeren Halteteils (78) an Ort und Stelle festgelegt ist.
  3. Spritzgießdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere Ende (82) des Innenteils (76) in radialer Richtung von dem Düsenkörper (12) beabstandet ist,
  4. Spritzgießdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ringspalt (120) an dem vorderen Ende der wenigstens einen Düsendichtung (42) zwischen der inneren Fläche (96) des äußeren Halteteils (78) und einem zweiten Abschnitt (90) der äußeren Fläche (80) des Innenteils (76) vorhanden ist.
  5. Spritzgießvorrichtung mit mindestens einer Spritzgießdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 4 und einer den mindestens einen Düsenkörper (12) unter Einhaltung eines isolierenden Luftraums (68) umgebenden gekühlten Form (14), wobei der vordere Abschnitt (106) des äußeren Halteteils (78) unter Überbrückung des isolierenden Luftraums (68) in Dichtkontakt mit der gekühlten Form (14) steht.
  6. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Fläche (100) des äußeren Halteteils (78) einen mutterförmigen Zwischenabschnitt (102) hat, welcher sich in den isolierenden Luftraum (68) zwischen dem vorderen Ende des wenigstens einen Düsenkörpers (12) und der Form (14) erstreckt, und dass der mutterförmige Zwischenabschnitt (102) in Eingriff mit einem geeigneten Werkzeug während der Installation und des Ausbaus der wenigstens einen Düsendichtung (42) bringbar ist.
  7. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zu dem Hohlraum (46) führende Anguss (44) durch die Form (14) verläuft, und dass der Schmelzekanal (40) durch das Innenteil (76) der wenigstens einen Düsendichtung (42) verläuft, welche sich fluchtgerecht zu einem Anguss (44) erstreckt.
  8. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das vordere Ende (84) des Innenteils (76) der Düsendichtung (42) in einer sich zu dem Hohlraum (46) in der Form erstreckenden Öffnung (122) angeordnet ist.
  9. Spritzgießvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Anguss (44) zu dem Hohlraum (46) von einem Schmelzekanal (40) gebildet wird, welcher sich durch das innere Teil (76) erstreckt.
  10. Spritzgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer vorderen Endfläche (94) des äußeren Halteteils (78) und der Farm (14) ein Spalt (116) vorhanden ist.
  11. Spritzgießvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Form (14) um den Anguss (44) bzw. die Öffnung (122) einen Sitz (112) aufweist, in dem der vordere Abschnitt (106) des äußeren Halteteils (78) dichtend eingesteckt ist.
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