DE4411878B4 - Spritzgießvorrichtung mit einer beheizten Düse und einem Torpedo - Google Patents

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Abstract

Beheizte Spritzgießdüse (10) mit einem Torpedo (46), wobei die Düse (10) eine sich in Längsrichtung erstreckende Schmelzebohrung (42), in der das Torpedo (46) angeordnet ist, aufweist und das Torpedo (46) eine äußere Manschette (92), einen länglichen Schaft (90), der sich durch die äußere Manschette (92) erstreckt, und eine sich zwischen dem länglichen Schaft (90) und der äußeren Manschette (92) erstreckende Öffnung für Schmelzedurchfluss aufweist, wobei der längliche Schaft (90) durch Stützelemente (94) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Schaft (90) des Torpedos (46) einen länglichen zentralen Abschnitt (112) aus einem ersten Material aufweist, der sich durch eine äußere Hülse (114) aus einem zweiten Material erstreckt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzgießvorrichtung, mit einer beheizten Düse und einem Torpedo, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Verwendung von Torpedos mit leitfähigen zentralen Schäften, die sich in die Schmelzebohrung erstrecken, um den thermodynamischen Zyklus zu erhöhen, ist wohlbekannt. Wie man in der US 4,450,999 sehen kann, ist es auch wohlbekannt, den Torpedoschaft mit einem inneren Abschnitt zu gestalten, der aus einem hochleitfähigen Metall gebildet ist, wie z.B. Kupfer, das durch ein aus Schnelldrehstahl gebildetem schützenden Gehäuse bedeckt ist.
  • Ein Torpedo mit einem ähnlichen Schaft, der sich ausgerichtet mit einer Angussöffnung in einen Angusseinsatz erstreckt, ist in der US 4,771,164 gezeigt. Diese zuvor bekannten Torpedos waren zwar für viele Anwendungen erfolgreich, doch ist die Abnutzung des Schafts ein Problem, wenn die Schmelze stark abreibende und korrosive Materialien, wie z.B. Keramiken, Fieberglas, Metalle oder Mineralien enthält.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Demgemäß ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Nachteile des Stands der Technik zumindest teilweise zu überwinden, indem eine beheizte Spritzgießdüse mit Torpedo bereitstellt wird, die den abreibenden und korrosiven Einflüssen besser widersteht.
  • Diese Aufgabe wird in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gelöst, dass der längliche Schaft des Torpedos einen länglichen zentralen Abschnitt aus einem ersten Material aufweist, der sich durch eine äußere Hülse aus einem zweiten Material erstreckt.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen:
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine teilweise Querschnittsansicht eines Abschnitts eines Spritzgießsystems mit mehreren Hohlräumen, die eine Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
  • 2 ist eine größere freigeschnittene Ansicht des Schafts des in 1 gezeigten Torpedos, und
  • 3 ist eine zu 2 ähnliche Ansicht, die ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen, welche einen Abschnitt eines Spritzgießsystems mit mehren Hohlräumen zeigt, das mehrere Stahldüsen 10 hat, um eine mit Druck beaufschlagte Kunststoffschmelze durch einen Schmelzedurchtritt 12 zu jeweiligen Angussöffnungen 14 zu fördern, die zu unterschiedlichen Hohlräumen 16 in der Gießform 18 führen. In dieser speziellen Konfiguration beinhaltet die Gießform eine Hohlraumplatte 20 und eine Rückplatte 22, die aneinander loslösbar durch Bolzen 24 befestigt sind. Andere Gießformen können eine Vielzahl anderer Platten oder Teile je nach Anwendung beinhalten. Die Gießform 18 wird gekühlt, indem man Kühlwasser durch Kühlleitungen 26 leitet, die sich in der Hohlraumplatte 20 und der Rückplatte 22 erstrecken. Ein elektrisch beheizter Schmelzeverteiler 28 aus Stahl ist zwischen der Hohlraumplatte 20 und der Rückplatte 22 durch einen mittleren Festlegungsring 13 und isolierende und federnde Abstandselemente 32 montiert. Der Schmelzeverteiler 28 hat einen zylindrischen Einlaßabschnitt 34 und wird durch ein einstückiges elektrisches Heizelement 36 beheizt. Ein isolierender Luftraum 38 ist zwischen dem beheizten Verteiler 28 und der umgebenden gekühlten Hohlraumplatte 20 und der Rückplatte 22 bereitgestellt. Der Schmelzdurchtritt 12 erstreckt sich von einem mittleren Einlaß 40 in den Einlaßabschnitt 34 des Verteilers 28 und verzweigt sich in dem Krümmer 28 nach außen zu jeder Düse 10, wo er sich durch eine mittlere Schmelzebohrung 42 und dann durch eine ausgerichtete Öffnung 44 durch ein Torpedo 46 zu einer der Angussöffnungen 14 erstreckt, die sich durch einen in der Gießform 18 gelagertne Angusseinsatz 48 zu einem Hohlraum erstrecken.
  • Jede Düse 10 hat eine äußere Oberfläche 50, ein Hinterende 52 und ein Vorderende 54. Die Düse 10 wird durch ein einstückiges elektrisches Heizelement 56 beheizt, welches sich um die Schmelzebohrung 42 zu einem äußeren Anschluß 58 erstreckt, an den elektrische Leitungen 60 von einer Stromversorgungsquelle angeschlossen sind. Die Düse 10 ist in einem Luftschacht 62 in der Hohlraumplatte 20 gelagert, wobei sich ein zylindrischer Isolier- und Festlegungsflansch 64 nach vorne zu einer kreisförmigen Festlegungsschulter 66 in dem Luftschacht 62 erstrecken. Somit wird ein isolierender Luftraum 68 zwischen der inneren Oberfläche 70 des Luftschachts 62 und der äußeren Oberfläche 50 der Düse 10 bereitgestellt, um eine thermische Trennung zwischen der beheizen Düse 10 und der umgebenden gekühlten Gießform 18 bereitzustellen.
  • Wie man am besten in 2 sieht, hat die Düse 10 eine Lagerung 72 mit einer mit einem Gewinde versehenen inneren Oberfläche 74, die sich um die Schmelzebohrung 42 an ihrem Vorderende 54 erstreckt. In diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich eine Öffnung 76 durch die Schmelze 18 von dem Luftschacht 62 zu dem Hohlraum 16. Die Oberfläche 78 der Öffnung 76 hat einen zylindrischen Rückabschnitt 80 und einen nach innen spitz zulaufenden Vorderabschnitt 82. Der Angusseinsatz 48 ist gemäß der Erfindung in der Öffnung 76 gelagert, wobei sich die Angussöffnung 14 mittig zu dem Hohlraum 16 erstreckt. Der Angusseinsatz 48 hat ein hinteres Ende 84, eine vordere Oberfläche 86, welche auf den Hohlraum 16 zuweist, und eine äußere Oberfläche 88, welche mit der Oberfläche 78 der Öffnung 76 durch die Gießform 18 übereinstimmt. Der Angusseinsatz 48 ist aus einer angepassten thermisch leitfähigen Keramik, wie z.B. Siliziumcarbid geformt.
  • Das Torpedo 46 hat einen länglichen Schaft 90 gemäß der Erfindung, der weiter unten genauer beschrieben wird. Der längliche Schaft 90 erstreckt sich länglich durch eine äußere Manschette 92 mit der Öffnung 44 dazwischen. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Schaft 90 mit der äußeren Manschette 92 durch ein Paar spiralförmige Stege 94 verbunden, die sich durch die Öffnung 44 hindurch erstrecken, doch können in anderen Ausführungsbeispielen eines oder mehrere andere Stützelemente wie z.B. Zapfen oder gerade Rippen dafür verwendet werden. Die äußere Manschette 92 des Torpedos 46 hat einen sechseckförmigen Zwischenabschnitt 96, der sich zwischen einem zylindrischen Vorderabschnitt 98 und einem zylindrischen Hinterabschnitt 100 mit einer mit einem Gewinde versehenen äußeren Oberfläche 102 erstreckt. Der Hinterabschnitt 100 ist in die Lagerung 72 eingeschraubt, die sich um die Schmelzebohrung 42 an dem Vorderende 54 der Düse 10 erstreckt, und die Düse 10 ist aufgenommen in dem Luftschacht 62, wobei der Vorderabschnitt 98 der äußeren Manschette 86 in der Öffnung 76 durch die Gießform 16 gelagert ist. Das Einschrauben des Torpedos 46 in die Düse 10 hat den Vorteil, daß es an Ort und Stelle gehalten wird, wobei ein kleiner kreisförmiger Spalt 104 zwischen dem Vorwärtsende 106 der äußeren Manschette 86 und dem Hinterende 84 des Angusseinsatzes 48 bereitgestellt ist, um eine Beschädigung des Angusseinsatzes 48 aufgrund thermischer Ausdehnung zu vermeiden. In dem Ausführungsbeispiel ist ein hohler Abstandsring 108 aus Stahl mit einem kreisförmigen Querschnitt in dem Spalt 104 montiert, um den Angusseinsatz 48 an Ort und Stelle zu halten, bis das Gießen beginnt. Während dem ersten Gießzyklus füllt sich der Rest des Spalts 104 mit Schmelze, die sich aufgrund der Berührung mit der gekühlten Gießform 18 verfestigt und den Angusseinsatz 48 an Ort und Stelle hält. Wie man sehen kann, kann sich der Abstandsring 108 durch thermische Ausdehnung verformen, um eine geringförmig längliche Gestalt anzunehmen. Das Torpedo 46 kann leicht entfernt werden, indem man einen Schraubenschlüssel an den sechseckförmigen Zwischenabschnitt 96 der äußeren Manschette 92 anlegt. Somit überbrückt die äußere Manschette 92 des Torpedos 46 den isolierenden Luftspalt 68, der sich zwischen dem Vorderende 54 der Düse 10 und der Gießform 18 erstreckt, und verhindert, daß mit Druck beaufschlagte Schmelze in den Luftspalt 68 entweicht. Eine Dichtung ist zwischen der äußeren Oberfläche 110 des Vorderabschnitts 98 der äußeren Manschette 92 und dem umgebenden zylindrischen Abschnitt 80 der Oberfläche 78 der Öffnung 76 bereitgestellt.
  • Der längliche Schaft 90 des Torpedos 46 gemäß der Erfindung hat einen länglichen zentralen Abschnitt 112, der sich durch eine äußere Hülse 114 erstreckt. Die spiralförmigen Stege 94 erstrecken sich von der äußeren Hülse 114 nach außen, die in diesem Ausführungsbeispiel aus Werkzeugstahl gefertigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die äußere Hülse 114 durch Preßsitz um den länglichen zentralen Abschnitt 112 eingepaßt, um ihn an einem Platz zu befestigen, der sich von der Schmelzebohrung 42 in Ausrichtung mit der Angussöffnung 14 erstreckt. Obwohl der zentrale Abschnitt 112 des Torpedoschafts 90 mit einem gespitzten Vorderende 116 gezeigt ist, das sich in die Angussöffnung 14 für einen Anschnitt mit heißer Spitze mittig erstreckt, kann er in einem anderen Ausführungsbeispiel einen nach außen gekelchten Nasenabschnitt haben, um einen Anschnitt mit einem fixierten Ring bereitzustellen, wie in der kanadischen Patentanmeldung des Anmelders der Seriennummer 2,091,407 beschrieben, die am 10.03.1993 unter dem Titel "Injection Molding Torpedo Providing Fixed Ring Gate" eingereicht wurde. Wie man sieht, erstreckt sich der mittlere Abschnitt 115 des Torpedoschafts 90 nach hinten an dem Hinterende 112 der äußeren Hülse 114 vorbei und hat ein spitzes Hinterende 120, das stromaufseitig in die durch die Schmelzebohrung 42 strömende Schmelze weist. In diesem Ausführungsbeispiel hat der zentrale Abschnitt 112 des Torpedoschafts 90 eine sich nach außen erstreckende kreisförmige Schulter 122, die an das Hinterende 118 der äußeren Hülse 114 eingepaßt ist, um sicherzustellen, daß er an seinem Platz gegenüber der Kraft der Schmelzeströmung gesichert ist.
  • Während die äußere Hülse 114 des Torpedoschafts 90 aus Werkzeugstahl gebildet ist, der korrosions- und abriebfest ist, ist der längliche zentrale Abschnitt 112 aus einem angepassten keramischen Material, wie z.B. Siliziumcarbid, gebildet, das thermisch sehr leitfähig ist sowie korrosions- und abriebfest ist. Andere geeignete maßgeschneiderte Materialien sind Borcarbid, Siliciumnitrid und Zirkoniumoxid. Dies minimiert die Abnutzung, insbesondere die der zugespitzten vorderen Spitze 116, um welche der Schmelzestrom beschleunigt wird, um durch die verengte Angussöffnung zu strömen, doch sorgt dies auch für ein direktes schnelles Ansprechen auf thermische Erfordernisse in dem Torpedobereich während des thermodynamischen Zyklus der Gießsequenz. Diese Struktur des Torpedoschafts 90 sorgt für das maximale Ausgesetztsein des thermisch hochleitfähigen Materials gegenüber der Schmelze in der Angussöffnung 14, ohne daß man eine Schutzbeschichtung eines weniger abrieb- und korrosionsbeständigen Materials benötigt.
  • Eine Thermoelementbohrung 124 erstreckt sich radial nach innen in das Torpedo 46 durch die äußere Manschette 92 und einem der spiralförmigen Stege 94 zu dem zentralen Abschnitt 112 des Schafts 90. Eine Thermoelementeinheit 126 ist in der Thermoelementbohrung 124 aufgenommen, um die Betriebstemperatur genau zu überwachen. Die Thermoelementeinheit 126 erstreckt sich nach hinten durch den Luftraum 68 und durch eine hohle Thermoelementröhre 128. Somit ist die Thermoelementeinheit 126 leicht entfernbar, und im Fall eines Austretens von Schmelze in den Luftraum 68 erstarrt sie im Bereich der Thermoelementeinheit 126 in der Thermoelementröhre 128, um ein Austreten in den Rest des Systems zu verhindern.
  • Im Betrieb wird das Spritzgießsystem zusammengebaut, wie in 1 gezeigt. Obwohl nur ein einziger Hohlraum 16 wegen der einfachen Darstellung gezeigt wurde, versteht sich, daß der Schmelzeverteilung 28 normalerweise viel mehr Schmelzedurchtrittsverzweigungen hat, die sich zu zahlreichen Hohlräumen 16 je nach Anwendung erstrecken. Elektrische Leistung wird an das Heizelement 36 in dem Verteiler 28 und an die Heizelemente 56 in der Düse 10 angelegt, um sie auf eine vorbestimmte Betriebstemperatur aufzuheizen. Wärme von dem Heizelement 56 in jeder Düse 10 wird vorwärts geleitet durch den länglichen zentralen Abschnitt 112 des Torpedoschafts 90 zu dem zugespitzten vorderen Ende 116, das sich in die Angussöffnung 14 erstreckt. Mit Druck beaufschlagte Schmelze wird dann von einer Gießmaschine (nicht gezeigt) in den Schmelzedurchtritt 12 durch den gemeinsamen Einlaß 40 gemäß einem vorbestimmten Zyklus auf herkömmliche Art und Weise eingespritzt. Die mit Druck beaufschlagte Schmelze fließt durch die Schmelzebohrung 42 jeder Düse durch die Öffnung 44 zwischen den spiralförmigen Stegen 94 des Torpedos 46 und durch die Angussöffnung 14, um den Hohlraum 16 zu füllen. Der Strom zwischen den fixierten spiralförmigen Stegen 94 verleiht der Schmelze eine Wirbelbewegung. Diese Wirbelbewegung wird beschleunigt, wenn sich die Schmelze der Angussöffnung 14 nähert, und führt dazu, daß die Schmelze in dem Hohlraum 16 neben der Angussöffnung 14 mit einer Kurvenbewegung nach außen strömt. Dies verhindert eine molekulare Ausrichtung der Schmelze in eine Richtung zumindest neben der Angussöffnung und führt zu einem festeren Produkt in dem Angussöffnungsgebiet. Nachdem die Hohlräume 16 gefüllt sind, wird der Einspritzdruck momentan aufrechterhalten um zu Verdichten bzw. zu Beschicken und dann abgelassen. Nach einer kurzen Kühlperiode wird die Gießform geöffnet, um die gegossenen Produkte auszuwerfen. Nach dem Auswurf wird die Gießform geschlossen, und Einspritzdruck wird erneut angelegt, um die Hohlräume 16 erneut zu füllen. Dieser Einspritzzyklus wird fortlaufend wiederholt mit einer Frequenz, die von der Größe und Gestalt der Hohlräume 16 und dem gegossenen Materialtyp abhängt.
  • Während diesem sich wiederholenden Einspritzzyklus wird Wärme fortlaufend durch den Torpedoschaft 90 übertragen gemäß einem thermodynamischen Zyklus, um die Viskosität der Schmelze in der Angussöffnung 14 zu steuern. In einigen Anwendungen wird in der Schmelze ausreichend Wärme erzeugt durch die Schraubentrommel der Einspritzmaschine und durch Scherwirkung, wenn sie durch das Torpedo 46 und die verengte Angussöffnung gezwungen wird. Natürlich kann die durch den Schmelzestrom erzeugte Wärmemenge durch Ändern seiner Geschwindigkeit variiert werden. In anderen Anwendungen werden die Heizelemente 56 in den Düsen 10 auch nach dem Anlassen benutzt, um der Schmelze zusätzliche Wärme zuzuführen. Während des Einspritzens wird Wärme durch den länglichen zentralen Abschnitt 112 des Torpedoschafts 90 vorwärts übertragen, um eine übermäßige Verfestigung der Schmelze in dem Bereich der Angussöffnung 14 zu verhindern. Wenn der Einspritzdruck während des Einspritzens erneut angelegt wird, leitet der zentrale Abschnitt 112 des Torpedoschafts 90 überschüssige Wärme, die durch Reibung der Schmelze erzeugt wird, die durch den verengten Bereich der Angussöffnung 14 rückwärts strömt, um ein Fädenziehen und Kleckern der Schmelze zu vermeiden, wenn sich die Gießform für den Auswurf öffnet. Nachdem die Schmelze aufgehört hat zu strömen, wird die Verfestigung in der Angussöffnung 14 erhöht durch Entfernen der überschüssigen Reibungswärme rückwärts durch den zentralen Abschnitt 112 des Torpedoschafts 90. Die Größe des spitzen Vorderendes 116 des zentralen Abschnitts 112 des Torpedoschafts 90, der sich in die Angussöffnung 14 erstreckt, ist notwendigerweise durch die Größe der Angussöffnung 14 und den für den Schmelzestrom benötigten Bereich begrenzt. Somit wird der thermodynamische Zyklus durch diese Torpedoschaftstruktur erhöht, wodurch es möglich wird, daß sich von dem hochleitfähigen Material mehr in die Angussöffnung 14 hineinerstreckt, ohne daß der Raum durch ein schützendes äußeres Gehäuse eingenommen wird. Die verbesserte Wärmeübertragung sorgt für eine schnellere Verfestigung und verringert Schmelze, die an dem gegossenen Produkt hängt, wenn sich die Gießform für den Auswurf öffnet. Somit wird die Zykluszeit verringert, und kosmetisch sauberere Angüsse werden bereitgestellt.
  • Es wird nun kurz auf 3 Bezug genommen, um ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung kurz zu beschreiben. Da die meisten der Elemente die gleichen sind, wie oben beschrieben, werden gemeinsame Elemente unter Verwendung der gleichen Bezugsziffern beschrieben und veranschaulicht. In diesem Ausführungsbeispiel hat die sich durch die Gießform 18 von dem Luftschacht erstreckende Öffnung 76 einen zylindrischen Vorderabschnitt 130, der einen kleineren Durchmesser als der zylindrische Rückabschnitt 80 hat. Somit ist eine kreisförmige Schulter 132 bereitgestellt, gegen die die übereinstimmende äußere Oberfläche 88 des Angusseinsatzes 48 anstößt. In beiden Ausführungsbeispielen ist der Bereich der vorderen Oberfläche 86 des auf den Hohlraum 16 weisenden Angusseinsatzes 48 nicht größer als die Querschnittsfläche der Schmelzebohrung 42. Somit ist die nach hinten gerichtete Kraft von dem Druck der eingespritzten Schmelze in dem Hohlraum 16 nicht größer als die Kraft von Schmelze in dem Angusseinsatz 48, so daß der Angusseinsatz 48 an seinem Platz gehalten wird. Die Beschreibung der Spritzgießvorrichtung gemäß der Erfindung wurde zwar bezüglich eines bevorzugten Ausführungsbeispiels durchgeführt, doch leuchtet es ein, daß verschiedene andere Abwandlungen möglich sind, ohne dass man vom Umfang der Erfindung abweicht.

Claims (15)

  1. Beheizte Spritzgießdüse (10) mit einem Torpedo (46), wobei die Düse (10) eine sich in Längsrichtung erstreckende Schmelzebohrung (42), in der das Torpedo (46) angeordnet ist, aufweist und das Torpedo (46) eine äußere Manschette (92), einen länglichen Schaft (90), der sich durch die äußere Manschette (92) erstreckt, und eine sich zwischen dem länglichen Schaft (90) und der äußeren Manschette (92) erstreckende Öffnung für Schmelzedurchfluss aufweist, wobei der längliche Schaft (90) durch Stützelemente (94) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der längliche Schaft (90) des Torpedos (46) einen länglichen zentralen Abschnitt (112) aus einem ersten Material aufweist, der sich durch eine äußere Hülse (114) aus einem zweiten Material erstreckt.
  2. Beheizte Spritzgießdüse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Material eine höhere Wärmeleitfähigkeit als das zweite Material aufweist.
  3. Beheizte Spritzgießdüse (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Abschnitt (112) des länglichen Schafts (90) des Torpedos (46) aus einem thermisch hoch leitfähigen keramischen Material gebildet ist.
  4. Beheizte Spritzgießdüse (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das keramische Material Siliziumcarbid ist.
  5. Beheizte Spritzgießdüse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Abschnitt (112) des länglichen Schafts (90) des Torpedos (46) ein spitzes Vorderende (116) hat, das sich mittig durch eine Angussöffnung (14) erstreckt.
  6. Beheizte Spritzgießdüse (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Manschette (92), zumindestens ein Stützelement (94) und die äußere Hülse (114) des länglichen Schafts (90) des Torpedos (46) aus Stahl bestehen.
  7. Beheizte Spritzgießdüse (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Stützelement zumindest ein Steg (94) ist, der sich zwischen der äußeren Manschette (92) und der äußeren Hülse (114) des länglichen Schafts (90) erstreckt.
  8. Beheizte Spritzgießdüse (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Hülse (114) des länglichen Schafts (90) des Torpedos (46) ein Hinterende (118) hat und sich der zentrale Abschnitt (112) des länglichen Schafts (90) des Torpedos (46) nach hinten an dem Hinterende (118) der äußeren Hülse (114) vorbei erstreckt und eine sich nach außen erstreckende kreisförmige Schulter (122) hat, die an dem Hinterende (118) der äußeren Hülse anstößt.
  9. Beheizte Spritzgießdüse (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Hülse (114) des länglichen Schafts (90) des Torpedos (46) um den zentralen Abschnitt (112) herum durch einen Preßsitz eingepasst ist.
  10. Beheizte Spritzgießdüse (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine Öffnung mittig durch die Gießform (18) von einer Bohrung (62) zu einem Formhohlraum (16) erstreckt, die Bohrung (62) in der Gießform (18) eine innere Oberfläche hat, die Düse (10) in der Bohrung (62) in der Gießform (18) mit einem isolierenden Luftraum (68) gelagert ist, der sich zwischen der äußeren Oberfläche der Düse (10) und der inneren Oberfläche der Bohrung (62) erstreckt, die äußere Manschette (92) des Torpedos (46) einen zylindrischen Hinterabschnitt und einen zylindrischen Vorderabschnitt hat, wobei der zylindrische Hinterabschnitt fest in der Lagerung an dem Vorderende der Düse (10) aufgenommen ist und der zylindrische Vorderabschnitt in der Öffnung aufgenommen ist, die sich von der Bohrung (62) durch die Gießform erstreckt, wobei die äußere Manschette (92) den isolierenden Luftraum (68) überbrückt, der sich zwischen der Düse (10) und der Gießform (18) erstreckt, und ein Angusseinsatz (48) in der Öffnung gelagert ist, der sich von der Bohrung (62) durch die Gießform (18) erstreckt, wobei sich die Angussöffnung (14) des Angusseinsatzes (48) hierdurch zu dem Hohlraum (16) erstreckt.
  11. Beheizte Spritzgießdüse (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Angusseinsatz (48) aus einem thermisch leitfähigen Material gebildet ist.
  12. Beheizte Spritzgießdüse (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das keramische Material des Angusseinsatzes (48) Siliziumkarbid ist.
  13. Beheizte Spritzgießdüse (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Angusseinsatz (48) ein Hinterende hat, das von dem Vorderabschnitt des Torpedos (46) einen vorbestimmten Abstand hat und dadurch ein kreisförmiger Spalt (104) dazwischen gebildet wird, und ein Abstandsring (108) in dem Spalt (104) montiert ist.
  14. Beheizte Spritzgießdüse (10) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsring (108) einen kreisförmigen Querschnitt hat.
  15. Beheizte Spritzgießdüse (10) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandsring (108) aus Stahl gebildet ist.
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