DE4400204C2 - Metalldeckel zum Verschließen von Bechern sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen Deckels - Google Patents
Metalldeckel zum Verschließen von Bechern sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen DeckelsInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Metalldeckel zum Ver
schließen von Bechern und anderen Verpackungen für Nahrungs
mittelkonserven unter Vakuum gemäß dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1 sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solchen
Deckels.
Derartige Deckel werden zum Verschließen von Bechern und anderen
Behältnissen aus Glas zum Verpacken von Nahrungsmitteln verwendet.
Sie werden durch Ineinandergreifen unter Verwendung spezieller
Spannfutter geschlossen. Dieses Verschlußsystem setzt die Verwen
dung von Glasgefäßen mit übermäßig dicken Wänden voraus, da sie
sonst das Angreifen des Spannfutters nicht aushalten würden.
Weiterhin müssen die Gefäße mit einem vorspringenden Rand oder
einem Wulst an ihrem oberen Rand versehen sein, um mit dem Rand
des Deckels zusammenzuwirken. Dieses System ist daher nicht sehr
wirtschaftlich, da es einesteils die Verwendung einer größeren
Materialmenge für die Herstellung der Gefäße verlangt und da
anderenteils deren äußeres Erscheinungsbild aufgrund ihres groben
und für die spätere Verwendung als Gläser zum häuslichen Gebrauch
ungeeigneten Aussehens verschlechtert wird.
Bei der bekannten Deckelbauart geschieht das Öffnen dadurch, daß
mit einem spitzen Werkzeug, zum Beispiel einem Messer, der nach
unten weisende Rand des Deckels entlang des Umfangs abgelöst wird,
wodurch nach und nach der gesamte Rand über den Wulst gezogen
werden kann. Dieser Vorgang ist relativ schwierig und hat häufig
Verletzungen an den Händen zur Folge. Ein Metalldeckel nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ein Verfahren zum Her
stellen eines solchen Metalldeckels sind aus der BR 91 03 896 A
bekannt. Um dort die sichere Haftung der Membran an der Unterseite
der Platte zu gewährleisten, wird das harzige Material mit einem
die Unterseite der Platte abdeckenden lebensmittelechten Lack
thermisch verschmolzen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Metalldeckel und ein
Verfahren für dessen Herstellung bereitzustellen, bei dem unter
geringem Energieverbrauch und unter Vermeiden einer Verletzung
oder Beschädigung eines eventuell an der Innenseite der Platte
angebrachten lebensmittelechten Lackes die zentrale Öffnung bzw.
die Entspannungsöffnung mit einer Membran und harzigem Material
abgeschlossen werden kann.
Die Aufgabe wird durch einen Metalldeckel nach Anspruch 1 bzw.
durch ein Verfahren nach Anspruch 2 gelöst.
Dank seiner erfindungsgemäßen Konstruktions- und Herstellungs
merkmale bietet der Deckel eine Garantie gegen Verletzungen der
Verpackung, da der Deckel nach Entfernen des Verschlußsiegels und
nach Abbau des Vakuums im Inneren der Verpackung nicht mehr erneut
aufgesetzt werden kann, da er ausschließlich aufgrund des Vakuums
durch den äußeren Luftdruck gehalten wird. Eine Verletzung der
Verpackung wird daher sofort durch den gelösten Deckel angezeigt.
Die Versiegelung und die Membran, die auf dem inneren und unteren
Teil der zentralen Öffnung bzw. Entspannungsöffnung aufgebracht
werden, verbinden sich miteinander und bilden ein einheitliches
Teil. Vor allem dann, wenn der Deckel aus einem verzinkten
Metallblech zum Schutz vor sauren oder salzigen Bestandteilen des
in der Verpackung enthaltenen Produkts hergestellt ist, erhält
der Rand der Öffnung, der durch Entfernen eines kleinen,
scheibenförmigen Blechteils gebildet wird, einen vollständigen und
wirksamen Schutz. Außerdem wird durch das Herstellungsverfahren,
bei dem das Harzmaterial im flüssigen Zustand aufgebracht wird,
nachdem die Membran den unteren Teil der Öffnung verschlossen hat,
das Ausfließen des Materials durch die Öffnung und die Bildung
von Überständen und Tropfen auf dem unteren Teil des Deckels, d. h.
im Inneren der Verpackung verhindert, was beim Abziehen der
Versiegelung zum Öffnen des Deckels im Hinblick auf eine voll
ständige Öffnung ungünstig sein könnte.
Aus dieser Anordnung ergibt sich ein weiterer Vorteil. Me
talldeckel aus verzinktem Blech (zum Beispiel verzinktes
Eisenblech) müssen auf ihrer Innenfläche mit einem speziel
len lebensmittelechten Lack versehen sein, um die Berührung
des Nahrungsmittels mit dem Metall zu verhindern und um die
Oxidation (Rost) des Metalls zu verhindern. Nach der Her
stellung der zentralen Öffnung im Deckel (z. B. durch Aus
stanzen einer kleinen Scheibe) liegt der Rand der Öffnung
ungeschützt frei. Das Aufbringen der Membran aus Harzmateri
al verschließt nun die Öffnung auf ihrer Unterseite und
schützt auch den Teil, der keinen Lack aufweist.
Der erfindungsgemäße Metalldeckel und ein Verfahren zu sei
ner Herstellung werden nachfolgend an einem Ausführungsbei
spiel anhand einer Zeichnung näher beschrieben, wobei:
Fig. 1 eine Ansicht von der Seite und im Schnitt ist, die
den Deckel auf dem oberen Rand eines mit einem Pro
dukt gefüllten Verpackungsgefäßes zeigt;
Fig. 2 die gleiche Ansicht wie Fig. 1 ist und den Deckel
nach der Entfernung des Verschlußsiegels aus der
Entspannungsöffnung und nach dem Abbau des Vakuums
zeigt;
Fig. 3 die gleiche Ansicht wie Fig. 1 ist und den Deckel
von der Verpackung entfernt zeigt;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Deckel ist;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht ist, die den Mittel
teil des Deckels zeigt, in dem durch Ausstanzen ei
ner Scheibe die Entspannungsöffnung eingebracht wor
den ist;
Fig. 6 die gleiche Ansicht wie Fig. 5 ist, wobei eine Phase
des Herstellungsverfahrens gezeigt ist, bei dem der
untere Teil der Öffnung durch eine dünne Membran aus
einem Harzmaterial (Plastisol o. ä.) verschlossen
worden ist;
Fig. 7 die gleiche Ansicht wie Fig. 5 ist, wobei eine wei
tere Phase des Herstellungsverfahrens gezeigt ist,
bei der Harzmaterial (Plastisol o. ä.) im flüssigen
Zustand zum Ausfüllen der Öffnung und zur Bildung
des lösbaren Verschlußsiegels aufgebracht wird und
sich mit der Membran auf der Unterseite der Entspan
nungsöffnung verbindet;
Fig. 8 die gleiche Ansicht wie zuvor ist, wobei das Entfer
nen des Verschlußsiegels aus der Entspannungsöffnung
gezeigt ist, wobei der Endabschnitt des Materials,
der sich in der Öffnung befand, von der auf dem un
teren Teil der Öffnung angebrachten Membran abgebro
chen wird, wodurch die Entspannungsöffnung vollstän
dig geöffnet wird;
Fig. 9 eine Ansicht wie zuvor ist, die als Beispiel ein
ungeeignetes Verfahren zeigt, bei dem die Entspan
nungsöffnung nicht durch eine Membran verschlossen
wurde, wodurch sich ein Tropfen auf dem Unterteil
der Öffnung gebildet hat, der bei Entfernung des
Verschlußsiegels eine vollständige Öffnung verhin
dert;
Fig. 10 die gleiche Ansicht wie zuvor ist und die ungünstige
Wirkung der Bildung eines Tropfens auf dem Unterteil
der Öffnung zeigt;
Fig. 11 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer Ver
packung aus Glas ist, die durch einen erfindungsge
mäßen Deckel verschlossen ist, wodurch die Verwen
dung von Verpackungsgefäßen aus Glas mit dünneren
Wänden und ohne Randwulst möglich ist, da keine Ver
schlußwerkzeuge verwendet werden;
Fig. 12 eine Ansicht wie Fig. 11 ist, die zum Vergleich ein
Verpackungsgefäß aus Glas mit einem herkömmlichen
Deckel zeigt, wobei relativ dicke Wände und ein vor
springender Rand in der Nähe der Öffnung notwendig
sind.
Der erfindungsgemäße Deckel weist eine kreisförmige Platte 1
auf, die aus einem verzinnten Blech oder aus Aluminium her
gestellt ist und einen herabreichenden Rand 2 hat, auf des
sen innerem Rand sich eine Rinne befindet, die eine Ver
schlußdichtung 3 aus Harzmaterial wie Plastisol oder ähn
lichem trägt.
Vorzugsweise mittig auf der Platte 1 befindet sich eine
schüsselförmige, kreisförmige Vertiefung 4, die zur Aufnahme
des Harzmaterials dient, welches das entfernbare Verschluß
siegel 5 bildet. Der Metalldeckel ist auf seiner Innenseite
mit einer Schicht eines lebensmittelechten Lacks 7 versehen.
Fig. 5 zeigt, wie die Schnittränder 9 der Öffnung nach dem
Ausstanzen eines scheibenförmigen Teils 8 aus dem Blechdeckel
1 den Schutz des lebensmittelechten Lacks 7 verlieren.
In einem nachfolgenden Verfahrensschritt, der im einzelnen
in Fig. 6 dargestellt ist, wird auf den Bereich unterhalb
der Öffnung 6 und auf seinen Umfang ein dünner Film oder
eine Membran 10 aus Harzmaterial, welches die gleichen ther
moplastischen und Schmelzeigenschaften wie das Material des
Verschlußsiegels 5 hat, aufgebracht. Diese Membran verbindet
sich aufgrund seiner Eigenschaften mit dem lebensmittelech
ten Lack 7 auf der Unterseite der Platte 1 unter Bildung
eines Verschlusses auf diesem Bereich unterhalb der Öffnung
6 und verhindert gleichzeitig eine Berührung der Schnitträn
der dieser Öffnung mit sauren Stoffen der Nahrungsmittel.
Nachfolgend wird, wie in Fig. 7 gezeigt, ein Harzmaterial,
Plastisol oder ähnliches, welches die gleichen Eigenschaften
wie das Material des Films oder der Membran 10 hat, im flüs
sigen Zustand in die Schüsselförmige Vertiefung 4 einge
bracht, so daß es in die Öffnung 6 eindringt und sich durch
Verschmelzen mit der Membran 10 verbindet. Dadurch wird ver
hindert, daß das Harzmaterial beim Aufbringen im flüssigen
Zustand durch das Loch zum inneren Bereich der Öffnung 6
hindurchläuft. Dank der vorherigen Anbringung der Membran 10
wird die Bildung eines Tropfens 12 oder anderen Überstands
des Harzmaterials, wie in Fig. 9 dargestellt, vermieden.
Dadurch würde die vollständige Entfernung des Verschlußsie
gels 12a beim Öffnen des Deckels erschwert, wie es Fig. 10
zeigt, wodurch die Entspannungsöffnung 12b nicht vollständig
geöffnet würde und sich das Vakuum im inneren des Verpackungsgefäßes
nicht abbauen könnte.
Das Vakuum im Inneren der Verpackung wird dadurch erzeugt,
daß nach Aufsetzen des Deckels die Luft mit Dampfstrahlen
ausgetrieben wird, was nach Versiegeln des Deckels und Ab
kühlen dazu führt, daß der eingedüste Dampf kondensiert und
sich ein Vakuum einstellt, welches den Deckel hält und die
Verpackung hermetisch geschlossen hält.
Durch das beschriebene Verfahren wird einerseits das Heraus
laufen des Harzmaterials verhindert, das flüssig in die Ver
tiefung 4 eingegeben wird; andererseits schützt die Membran
10 die Schnittränder 9 der Öffnung 6, die keine Lackschicht
aufweisen. Dieser zweite Aspekt ist besonders im Falle der
Verwendung von verzinkten Deckeln wichtig, die kostengünsti
ger sind als Aluminiumdeckel.
Wenn das Verschlußsiegel 5 zum Beispiel mit dem Fingernagel
erstmalig entfernt wird, wie dies in Fig. 2 und Fig. 8 ge
zeigt ist, wird der Ansatz 11, der sich in der Entspannungs
öffnung 6 befindet, nach oben gezogen und zerreißt die Mem
bran 10. Dadurch wird die Öffnung 6 vollständig frei, und
das Vakuum im Hohlraum 13 des Gefäßes wird abgebaut. Folg
lich ist das Abnehmen des Deckels leicht möglich, wie es
Fig. 3 zeigt.
Das vorstehend beschriebene Verfahren weist einen weiteren
Vorteil auf, der darin besteht, daß die Verfestigung des
Harzmaterials, das das entfernbare Siegel bildet, auch durch
Vulkanisation erhalten werden kann: Dadurch wird das Wieder
verschließen der Verpackung nach der erstmaligen Öffnung
durch Zurücksetzen des Siegels 5 verhindert, da das Siegel,
wenn es einmal abgenommen wurde, nicht mehr in seinen An
fangszustand zurückversetzt werden kann. Dadurch kann der
Käufer sofort eine Verletzung der Verpackung am Verkaufsort
feststellen, da der Deckel sich von der Verpackung löst, und
kann das Produkt zurückweisen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Deckels besteht
darin, daß der Deckel auf einfache Weise durch Entfernung
des Verschlußsiegels 5 ohne Verwendung eines Hilfswerkzeuges
geöffnet werden kann. Außerdem können Glasgefäße mit dünne
ren Wänden und ohne den unerwünschten Rand oder Wulst in der
Nähe der Öffnung verwendet werden, wodurch die Glasgefäße
nicht nur wirtschaftlicher herzustellen sind, sondern auch
später als Gläser im Hausgebrauch geeignet sind, wie dies
beispielhaft Fig. 11 zeigt. Im Gegensatz dazu verlangen
Glasgefäße mit herkömmlichen Deckeln relativ dicke Wände und
einen vorspringenden Wulst 15 in der Nähe der Öffnung, um
das Angreifen der Verschlußwerkzeuge auszuhalten und den
Deckel zurückzuhalten, wie dies Fig. 12 zeigt.
Weiter sei noch darauf verwiesen, daß bekanntlich der in
Verpackungen enthaltene Sauerstoff der Qualität sowie der
Haltbarkeitsdauer der Nahrungsmittel abträglich ist, wobei
der erfindungsgemäße Deckel durch Entfernung des Sauerstoffs
und Bildung eines Vakuums die Haltbarkeitsdauer der Produkte
verdreifacht, ohne daß sie ihre Farbe und ihren Geschmack
verändern.
Der erfindungsgemäße Deckel kann selbstverständlich auch zum
Verschließen unter Vakuum anderer Lebensmittelverpackungen
oder anderer Verpackungen, auch aus Metall, verwendet wer
den, und er kann aus beliebigen Materialien hergestellt wer
den, wobei weiterhin die beschriebenen Vorteile vorhanden
sind.
Claims (3)
1. Metalldeckel zum Verschließen von Bechern und anderen
Verpackungen für Nahrungsmittelkonserven unter Vakuum
mit einer aus verzinntem Blech oder aus Aluminium herge
stellten Metallkappe, die aus einer kreisrunden Platte
(1) mit einem herabreichenden Rand (2) besteht und an
ihrem inneren Umfang eine kreisförmige Rinne aufweist,
die ein mit einer Harzmischung hergestelltes Dichtungs
teil (3) trägt, wobei die Platte (1), vorzugsweise in
ihrer Mitte, eine kreisrunde, schüsselförmige Vertiefung
(4) aufweist, die von einer mittigen Öffnung (6)
durchbrochen ist, wobei die Öffnung (6) durch eine Mem
bran (10) von harziger Zusammensetzung, die auf die
untere Fläche der Platte (1) aufgesetzt ist, und auch
durch ein harziges Material, das auf die schüsselförmige
Vertiefung (4) aufgebracht ist, verschlossen ist, wobei
ein einstückiges Teil mit der Membran (10) gebildet
wird, und wobei dieses Teil ein abreißbares Verschluß
siegel (10, 11, 5) bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Membran (10) allein aufgrund ihrer Adhäsionseigen
schaften an der Unterseite der Platte (1) haftet.
2. Verfahren zum Herstellen eines Metalldeckels zum
Verschließen von Bechern und anderen Verpackungen für
Nahrungsmittelkonserven unter Vakuum, wie in Anspruch 1
definiert, mit einer aus verzinnten Blech oder aus
Aluminium hergestellten Metallkappe die aus einer
kreisrunden Platte (1) mit einem herabreichenden Rand
(2) besteht und an ihrem inneren Umfang eine kreisför
mige Rinne aufweist, die ein mit einer Harzmischung
hergestelltes Dichtungsteil (3) trägt, wobei die Platte
(1), vorzugsweise in ihrer Mitte, eine kreisrunde,
schüsselförmige Vertiefung (4) aufweist, die von einer
mittigen Öffnung (6) durchbrochen ist, wobei bei dem
Verfahren auf die untere Fläche der Platte (1) eine
Membran (10) von harziger Zusammensetzung aufgesetzt
wird, so daß die Membran (10) allein aufgrund ihrer
Adhäsionseigenschaften an der Unterseite der Platte (1)
haftet, wodurch die mittige Öffnung (6) verschlossen
wird, bei dem weiter das harzige Material auf das Innere
der Vertiefung (4) aufgebracht wird, wobei es sich mit
dem Teil der Membran (10) verbindet, der durch die
mittige Öffnung (6) zugänglich ist, und bei dem das
harzige Material zusammen mit der Membran (10) aus
gehärtet wird, wodurch ein einstückiges Verschlußsiegel
(5, 11, 10) gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das harzige Material des Verschlußsiegels (5, 11, 10)
durch Vulkanisieren ausgehärtet wird.
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