DE439742C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Klemmenspannung eines Transformators fuer Wechsel- oder Mehrphasenstrom in Abhaengigkeit von AEnderungen der Netzspannung durchAEnderung des magnetischen Kraftflusses - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Klemmenspannung eines Transformators fuer Wechsel- oder Mehrphasenstrom in Abhaengigkeit von AEnderungen der Netzspannung durchAEnderung des magnetischen Kraftflusses

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DE439742C
DE439742C DEK88978D DEK0088978D DE439742C DE 439742 C DE439742 C DE 439742C DE K88978 D DEK88978 D DE K88978D DE K0088978 D DEK0088978 D DE K0088978D DE 439742 C DE439742 C DE 439742C
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Koch and Sterzel AG
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Koch and Sterzel AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F29/00Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00
    • H01F29/08Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators
    • H01F29/10Variable transformers or inductances not covered by group H01F21/00 with core, coil, winding, or shield movable to offset variation of voltage or phase shift, e.g. induction regulators having movable part of magnetic circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln der Klemmenspannung eines Transformators für Wechsel- oder Mehrphasenstrom in Abhängigkeit von Änderungen der Netzspannung durch Änderung des magnetischen Kraftflusses. Die Klemmenspannung eines Transformationsgerätes, z. B. eines Wechsel- oder Drehstromtransformators, ist bestimmt durch die Höhe der angelegten Netzspannung, durch das L'bersetzungsverhältnis, durch die Ohmschen, induktiven, kapazitiven Widerstandskomponenten der Wicklung des Transformations.gerätes und durch die Ohmschen, induktiven und kapazitiven Widerstandskomponenten der Regelvorrichtung. Da die Netzspannung, das Über- . setzungsverhältnis und die Dimensionen der Wicklungen gegebene Größen sind, so dienen in der Regel nur die Widerstandskomponenten der Regelvorrichtung in bekannter Weise zur Steuerung der Klemmenspannung eines Transformationsgerätes. Transformationsgeräte, deren Wicklungen zur Regelung der Klemmenspannung mehrere Anzapfungen besitzen, können als Transformatoren angesehen werden, die verschiedene wohldefinierte übersetzungsverhältnisse und Ohmsche, induktive und kapaäitive Widerstandskomponenten haben. Ihre Klemmenspannungen werden prinzipiell in der gleichen Weise wie beim einfachen Transformationsgerät gesteuert. Es sind für gewisse Zwecke auch Anordnungen bekannt geworden, wo die induktive Widerstandskomponente des Transformationsgerätes selbst zur Regelung Verwendung fand, indem man in den Kraftlinienweg einenmagnetischen Widerstand in Form eines zweckmäßig veränderlichen Luftspaltes anbrachte.
  • Gemäß der Erfindung wird nun von außen her, ohne an der Wicklung des Trarisformationsgerätes, ohne an den geometrischen Dimensionen des Eisenkernes und etwaiger Luftspalte, also ohne an den inneren Bedingungen des magnetischen Widerstandes etwas zu ändern, die induktive Widerstandskomponente der Wicklung des Transformationsgerätes dadurch beeinflußt, daß ein mehr oder weniger großer Teil des, Kraftlinienflusses einer Drosselspule oder eines zweiten Transformators gezwungen wird, auf das Trans. formationsgerät überzugreifen und sich zum Kraftlinienfluß des Transformationsgerätes mit seinem Vorzeichen zu addieren.
  • In Abb. i stellt T einen Wechsels,tromtransformator dar mit einer Primärwicklung P und einer Sekundärwicklung S. D ist eine Drossel mit U-förmigem Joch, dessen Öffnung nach dem Eisenjoch des Transformators T gerichtet ist. Wird D, mit Strom beschickt, so verläuft ein Teil des. Kraftlinienweges zwischen den beiden offenen Enden des U-förmigen Joches nach überbrückung des kurzen Luftweges L 'im Eisenkern des. Transformationsgerätes T. Ist durch die Art der Schaltung z. B. dafür gesorgt, daß in einem bestimmten Augenblick der Kraftlinienfluß im Eisen entsprechend den in der Abb. i eingezeichneten Pfeilen gerichtet ist, dann hebt sich der Kraftlinienfluß im gemeinsamen Eisenweg gegenseitig zum Teil auf, und es schließt sich der Kraftlinienfluß über den äußeren Eisenweg, in dem die Pfeile alle gleichgerichtet sind. Die Drosselspule und der Transformator sind miteinander gekoppelt, und eine größere Sättigung des Eisens der Drosselspule bedingt im Transformationsgerät, sofern seinen Primärklemmen nicht eine unveränderliche Klemmenspannung aufgedrückt ist, eine Änderung der Klemmenspannungen. Eine Drehung der Drosselspule um i8o° würde die entgegengesetzte Änderung der Klemmenspannungen bedingen.
  • In Abb. 2 sind die geschlossenen Eisenkerne zweier Drehstromtransformatoren dargestellt. Der Einfachheit halber sind hier die Wicklungen fortgelassen. Im Gegensatz zu Abb. i ist in diesem Fall anstatt einer Drosselspule mit offenem U-förmigen Eisenkern ein Transformator T2 mit geschlossenem Eisenkern verwendet. Die Beeinflussung der Klemmenspannungen des Transformators T, durch den Transformator T2 erfolgt analog, wie für Abb. i beschrieben, durch den Streufluß des Transformators T2. Denn bei größerer Sättigung des Eisenkernes von T2 tritt eine größere Anzahl Kraftlinien aus dem Eisenweg von T2 heraus und wird bei genügender Annäherung an denEisenweg von T, gezwungen, auf ,diesen überzugreifen. Die Beeinflussung kann nach Abb. z dadurch verändert werden, daß die räumliche Lage von T1 und T2 zueinander, d. h. die Weite des Spaltes D, der die beiden benachbarten Joche voneinander trennt, geändert wird.
  • In Abb. a ist beispielsweise ein Spindelantrieb V schematisch dargestellt, durch den der Transformator T, an T2 genähert oder von T2 entfernt werden kann. Im Grenzfall größter Annäherung ist die Vereinigung der beiden Joche zu einem einzigen denkbar. Die Änderung des die beiden Joche koppelnden Streulinienflusses kann durch jedes andere Mittel, wie z. B. Drehung der Transformatoren, derart, daß ihre Eisenjoche die Lage zueinander ändern, wie z. B. die Anbringung von Nebenschlußjochen u. dgl., erreicht werden.
  • Diese Vorrichtung zur Änderung der Klemmenspannung eines Transformationsgerätes eignet sich besonders zu einer selbsttätigen Beeinflussung zweier Transformatoren. Sind beispielsweise die Transformatoren T, und T2 an das, gleiche Netz angeschlossen, und fällt die Netzspannung bei Belastung des Transformators T2 ab, dann ist dadurch auch ein Abfall der Sekundärspannung am Transformator T1 bedingt. Gemäß der Erfindung sind nun die beiden Transformatoren derart gestaltet und aufgestellt, daß durch die Veränderung -der Streulinienzahl des Transformators, T2 beim Übergang von geringer zu stärkerer Belastung die Klemmenspannung des Transformators T1 im gewünschten Sinne sich ändert, z. B. noch stärker abfällt, als dem Spannungsabfall entspricht, oder konstant bleibt trotz des Netzabfalles oder gar trotz des Netzabfalles ansteigt. Man kann beispielsweise durch Hintereinanderschaltung der Sekundärspulen der beiden Transformatoren auf diese Weise einen Teil der Wirkung des. Netzabfalles kompensieren. Läßt man den Transformator T, auf einen gesonderten Stromkreis wirken, der beispielsweise unabhängig sein soll von dem Netzabfall, der durch Belastung des Transformators T2 bedingt ist, so können die Dimensionen der Eisenquerschnitte, der Windungsquerschnitte, der Windungszahlen der beiden Transformatoren und ihre Lage zueinander sowohl wie der Weg der Streulinien derart gewählt werden, daß der Spannungsabfall für einen gewissen Belastungsbereich praktisch vollkommen ausgeglichen wird, also die Klemmenspannung des Transformationsgerätes T,. konstant bleibt.
  • Die Vorrichtung wird besonders dort in Anwendung kommen, wo es wesentlich darauf ankommt, in einem bestimmten Stromkreis trotz der infolge wechselnder Belastungen eintretenden Netzabfälle konstante Klemmenspannungen zu erhalten. Eine Trans,formatorenanordnung zur Entnahme von Wechselstrom konstanter Spannung aus einem Netz veränderlicher Spannung, bei der Transformatoren mit verschiedenem Sättigungsgrad verwendet werden, ist bereits bekannt. Der verschiedene Sättigungsgrad der beiden in dieser Anordnung verwendeten Transformatoren dient dazu, ihren Arbeitsbereich auf die zwei Teile der Magnetisierungskurve vor und nach dem Knick zu beschränken und nicht, wie im Falle vorliegender Erfindung, Energie aus dem einen Transformator auf dem Wege des Streulinienflusses auf den anderen Transformator übergreifen zu lassen. Während bei der bekannten Anordnung die gewünschte Kompensation nur dadurch zustande kommt, daß die Sekundärwicklungen der beiden Transformatoren gegeneinander geschaltet sind, besteht das Neue der vorliegenden Erfindung darin, daß der Streufluß nicht ungenutzt bleibt, sondern Energie, die aus dem einen Transformator stammt, gezwungen wird, auf den anderen Transformator überzugreifen und auch in einem getrennten Stromkreis die gewünschte Kompensation einer durch Belastung des ersten Transformators. bedingten Spannungsänderung hervorzurufen. Dieser Fall ist beispielsweise oft beim Betrieb von Glühkathodenröhren, insbesondere Röntgenröhren, gegeben, wo es darauf ankommt, die Temperatur der Glühkathode konstant zu erhalten, obwohl die Belastung der Glühkathodenröhre Änderungen unterworfen ist, die Änderungen der Netzspannung bedingen. Man wird in solchen Fällen ein Transformationsgerät zur Beheizung des Glühdrahtes verwenden, dessen Klemmenspannung erfindungsgemäß durch den Streulluß des Belastungstransformators beeinflußt wird.
  • 1n Abb. 3 ,ist schematisch eine derartige Schaltung angegeben. G ist die Glühkathode der Röntgenröhre R, A eine gegenüber der Glühkathode als Anode wirkende Elektrode; T, ist der Transformator, der die Anodenspannung liefert, T= der Transformator, der den Glühstrom liefert, W1 die Reguliervorrichtung für den Transformator T1, z. B. ein Stufentransformator, W2.Regler für den TransformatorT2, z.B. ein Schiebewiderstand. Verändert man die aus, dem Netze N entnommene Leistung, so ist dadurch eine Spannungss.chwankung bedingt, die sich auf den Transformator T, überträgt und damit die Heizstromstärke verändert. Erfindungsgemäß können die Transformatoren T1 und T2 derart gestaltet und ihre Lage zueinander so gewählt -werden, daß mit Hilfe der Streulinienkopplung eine gewünschte Wirkung im Transformator T, erzielt, z. B. daß die Wirkung des Netzabfalles, der durch hohe Belastung mit dem Transformator TZ entsteht, aufgehoben und dadurch die Glühtemperatur konstant gehalten wird. Die Kompensation kann bei festem Zusammenbau für bestimmte Belastungsbereiche praktisch ausreichend eingestellt werden und läßt sich durch Veränderung der Lage der Transformatoren zueinander für jede bestimmte Belastung genau einstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum- selbsttätigen Regeln der Klemmenspannung eines Transformators für Wechsel- oder Mehrphasenstrom in Abhängigkeit von Änderungen der Netzspannung durch Änderung des magnetischen Kraftflusses, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende räumliche Anordnung von aus dem gleichen Netz gespeisten Hilfsgeräten, z. B. einer Drosselspule oder einem Hilfstransformator, zu dem Transformator der Streufluß dieser Geräte auf den Transformator derart übergreift, daß bei Änderung ihrer Belastung eine Änderung des Kraftflusses und damit der Klemmenspannung des Transformators im gewünschten Sinne eintritt. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Lage desjenigen Gerätes, dessen Streufluß wirksam werden soll, zum Transformator oder die Lage des Transformators zu dem Gerät veränderlich ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und a, vorwiegend zum Betrieb von Glühkathodenröhren, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung des Heiztransformators, bei einem durch Mehrbelastung des Belastungstransformators eintretenden Spannungsabfall der Stromquelle durch Übertritt von Streulinien vom Belastungstransformator auf den Heiztransformator konstant gehalten, d. h. der Spannungsabfall durch die übertretenden Streulinien ausgeglichen wird.
DEK88978D 1924-03-18 1924-03-18 Vorrichtung zum selbsttaetigen Regeln der Klemmenspannung eines Transformators fuer Wechsel- oder Mehrphasenstrom in Abhaengigkeit von AEnderungen der Netzspannung durchAEnderung des magnetischen Kraftflusses Expired DE439742C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE751341C (de) * 1941-05-31 1952-12-22 Siemens & Halske A G Roentgengeraet mit Einknopfbedienung fuer die Werkstoffuntersuchung
DE919183C (de) * 1940-02-21 1954-10-14 Koch & Sterzel Ag Roentgenapparat mit Einstellvorrichtungen fuer die Roentgenroehrenspannung und/oder den Roentgenroehrenstrom
DE948997C (de) * 1939-01-01 1956-09-13 Koch & Sterzel Ag Roentgenapparat mit Einstellvorrichtungen fuer die Roetgenroehrenspannung und/oder den Roentgenroehrenstrom

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE948997C (de) * 1939-01-01 1956-09-13 Koch & Sterzel Ag Roentgenapparat mit Einstellvorrichtungen fuer die Roetgenroehrenspannung und/oder den Roentgenroehrenstrom
DE919183C (de) * 1940-02-21 1954-10-14 Koch & Sterzel Ag Roentgenapparat mit Einstellvorrichtungen fuer die Roentgenroehrenspannung und/oder den Roentgenroehrenstrom
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