DE4392931B4 - Fluidheizvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Fluidheizvorrichtung, bei der eine Heizeinheit (2) und eine Fluidzuführeinstelleinheit (3) von einem Gehäuse (1) in einer voneinander getrennten und durch ein Zulaufrohr (8) und ein Auslaufrohr (9) verbundenen Weise aufgenommen sind, wobei die Heizeinheit (2) eine Mehrzahl von Heizbehältern (2a) umfasst, ein Zulaufrohr (8) von einem der aneinander angrenzenden Heizbehälter (2a) mit einem Auslaufrohr (9) eines anderen der aneinander angrenzenden Heizbehälter (2a) verbunden ist, das genannte Zulaufrohr (8) und das genannte Auslaufrohr (9) so angeordnet sind, dass sie sich seitlich der genannten Heizeinheit (2) erstrecken, und Endabschnitte des Zulaufrohrs (8) und des Auslaufrohrs (9) in zueinander entgegengesetzte Richtungen gebogen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fluidheizvorrichtung vorwiegend zum Erwärmen von reinem Wasser und chemischer Flüssigkeit, und insbesondere auf eine Fluidheizvorrichtung, die geeignet ist, als Temperatureinstellvorrichtung für eine Waschflüssigkeit bei der Herstellung von Halbleitern, als Temperatureinstellvorrichtung für eine chemische Flüssigkeit, als Einstellvorrichtung für eine Galvanisierungsflüssigkeit, als Flüssigkeitstemperatureinstellvorrichtung bei der Erzeugung von Nahrungsmitteln, usw. verwendet zu werden.
  • Im Stand der Technik wird eine Temperatureinstellvorrichtung für eine Waschflüssigkeit bei der Herstellung von Halbleitern vorgeschlagen, bei der ein Heizbehälter aus einem Quarzglas zur Verhinderung einer Verschmutzung einer zu erwärmenden Flüssigkeit gebildet ist, und eine Heizeinrichtung als eine Heizquelle in einer Quarzglasröhre angeordnet ist, so dass sie die Flüssigkeit nicht unmittelbar berührt. Ferner ist zur Verbesserung des Heizwirkungsgrades eine Halogenlampe statt einer Heizeinrichtung mit einem Nickelchrom-Draht als Heizquelle verwendet worden.
  • Eine herkömmliche Fluidheizvorrichtung der oben beschriebenen Struktur ist in der JP 2-52437 U offenbart. Wie in 1 gezeigt, wird dabei ein Heizbehälter h als ein Behandlungstank für ein Material verwendet, das gewaschen werden soll, und eine Heizeinrichtung b ist in eine Quarzglasröhre a eingeführt.
  • In der JP 62-22462 U , wie in 2 gezeigt, ist eine kontinuierliche Heizvorrichtung beschrieben, bei der eine Mehrzahl von Heizbehältern i, wobei in jedem eine Heizeinrichtung d in einem doppelwandigen, hohlen Rohr c, das aus Quarzglas gemacht ist, angeordnet ist, verbunden sind, um das Fluid kontinuierlich zu erwärmen.
  • Ferner ist ein weiterer Stand der Technik bekannt, der eine kontinuierliche Heizvorrichtung zum Erhöhen des Heizvermögens vorschlägt, bei der, wie in 3 gezeigt, eine Mehrzahl von Heizbehältern g in Reihe verbunden sind, und in jedem der Heizbehälter g eine Mehrzahl von inneren Rohren f in einem äußeren, aus Quarzglas gebildeten Rohre so angeordnet sind, dass sie frei herausgenommen und eingebracht werden können, und Heizeinrichtungen j aus je einer Halogenlampe in jedem der inneren Rohre f angeordnet sind.
  • Jedoch hat der oben erwähnte Stand der Technik die Schwierigkeiten (1) einer Vergrößerung einer Abmessung der Vorrichtung, (2) Luftblasenaufenthalt oder Flüssigkeitsaufenthalt, usw., auf die im Weiteren eingegangen wird.
  • (1) Vergrößerung der Vorrichtung
  • Es ist unvermeidlich, Quarzglas zu verwenden, um eine Verunreinigung eines zu erwärmenden Fluids zu verhindern, wie es in 1 gezeigt in der JP 2-52437 U offenbart ist. Aber in einem solchen Fall ergibt sich, da der Heizbehälter h auch als ein Behandlungstank für ein zu waschendes Material dient, eine Vergrößerung des Heizbehälters h.
  • Ferner ist bei der in 2 gezeigten und in der JP 62-22462 U offenbarten Vorrichtung der Heizbehälter i mit einer Neigung angeordnet, um eine Fluidströmung in dem Heizbehälter glatt zu machen und ein Luftblasenentweichen und einen Flüssigkeitsaufenthalt zu verhindern. In diesem Fall haben aber die Neigungen der jeweiligen Heizbehälter i unterschiedliche Ausrichtungen, die eine Zick-Zack-Form ergeben, wenn eine Mehrzahl von Heizbehältern i angeordnet wird, so dass ein Schritt zwischen nahen Heizbehältern i groß gemacht wird, und viel Raum erforderlich ist.
  • Ferner sind in der Vorrichtung der JP 62-22462 U eine große Zahl Heizbehälter i angeordnet, um einen verbesserten Heizwirkungsgrad zu erreichen. Es wird aber eine lange Leitung zur Verbindung zwischen den entsprechenden Heizbehältern i verwendet, so dass in einem Fall einer Mehrzahl von Heizbehältern i, die Gesamthöhe der Heizvorrichtung groß wird.
  • Weiterhin umfasst der Heizbehälter g in der Vorrichtung der in 3 gezeigten Struktur das äußere Rohr e, das aus Quarzglas gemacht ist, und eine Mehrzahl von inneren Rohren f, die innerhalb des äußeren Rohres e angeordnet sind, worin die Heizeinrichtungen j angeordnet sind, um den Heizbehälter g als eine einzige Einheit zu bilden und somit einen großen Ausgangsstrom zu erhalten. Eine Mehrzahl solcher Heizbehälter g sind in einer aneinander angrenzenden Weise angeordnet, um ein kontinuierliches Erwärmen eines Fluid mit großem Volumen zu erreichen. Jedoch macht eine solche kontinuierlich aneinander angrenzende Anordnung den Schritt zwischen den nebeneinander liegenden Heizbehältern i groß, so dass das gesamte Volumen der Heizvorrichtung erhöht und diese problematisch groß wird.
  • (2) Luftblasenaufenthalt und Flüssigkeitsaufenthalt
  • In der Heizvorrichtung der in 3 gezeigten Struktur halten sich wegen der horizontalen Anordnung der Heizbehälter g Luftblasen an den oberen Breichen der jeweiligen Heizbehälter g auf. Insbesondere kann die beim Kochen der Flüssigkeit erzeugte große Menge an Luftblasen nicht ausströmen, was gefährlich werden kann. Ferner besteht dabei das Problem des leichten Verbleibs der Flüssigkeit in dem Heizbehälter g.
  • Das Dokument JP 60-23748 A offenbart eine Fluidheizvorrichtung, bei der eine Heizeinheit, die einen Heizbehälter aufweist, und eine Fluidzuführeinstelleinheit in einem Gehäuse auf getrennten Seiten angeordnet sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fluidheizvorrichtung mit verbessertem Heizwirkungsgrad und erhöhter Lebensdauer ohne Vergrößerung der Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, wobei ein Luftblasen- und Flüssigkeitsaufenthalt im Heizbehälter und im Leitungssystem der Fluidheizvorrichtung möglichst ausgeschlossen sein soll.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fluidheizvorrichtung der oben genannten Gattung mit den Merkmalen der Anspruche 1, 3 oder 6 gelöst.
  • Um die oben genannten und andere Zielsetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung zu erreichen, wird eine Fluidheizvorrichtung geschaffen, in der eine Heizeinheit und eine Fluidzuführeinstelleinheit von einem Gehäuse in einer voneinander getrennten und durch ein Zulaufrohr und ein Auslaufrohr verbundenen Weise aufgenommen sind, und die genannte Fluidzuführeinstelleinheit auf der Seite der genannten Heizeinheit angeordnet ist.
  • Gemäß dieser Struktur kann, da die Fluidzuführeinstelleinheit auf der Seite der Heizeinheit oder vertikal nach oben und unten auf der Seite der Heizeinheit angeordnet ist, die Fluidheizvorrichtung, in der die Heizeinheit und die Fluidzuführeinstelleinheit in ihrem Gehäuse aufgenommen werden, vollständig dünn gemacht werden. Ferner können die Heizeinrichtung und die Fluidzuführeinstelleinheit in dem Gehäuse in verbesserter Weise zusammengebaut und aufrechterhalten werden.
  • Die Anordnung einer Heizabschirmplatte zwischen der Heizeinheit und der Fluidzuführeinheit macht den Zwischenraum zwischen der Heizeinheit und der Fluidzuführeinstelleinheit in dem Gehäuse schmal, so dass eine Vorrichtung kompakt gemacht wird.
  • Ferner umfasst die vorgenannte Heizeinrichtung eine Mehrzahl von Heizbehältern, ein Zulaufrohr eines der nebeneinander angeordneten Heizbehälter ist mit einem Auslaufrohr eines anderen der nebeneinander angeordneten Heizbehälter verbunden, das Einlaufrohr und das Auslaufrohr sind so angeordnet, dass sie sich seitlich der Heizeinheit erstrecken, und die Endabschnitte des Einlaufrohrs und des Auslaufrohrs sind in der gleichen Richtung versetzt, so dass die Verbindungsabschnitte der Einlaufrohre und der Auslaufrohre der Heizeinheit und die entsprechende Fluidzuführeinheit-Behälter auf der Seite der Heizbehälter positioniert sind, wodurch der Zwischenraum in der vertikalen Richtung der entsprechenden Heizbehälter klein gemacht werden kann und die Größe in der Höhenrichtung der Heizeinheit klein gemacht werden kann.
  • Es wird ferner eine Fluidheizvorrichtung vorgeschlagen, in der eine Heizeinheit und eine Fluidzuführeinstelleinheit von einem Gehäuse in einer voneinander getrennten und durch ein Zulaufrohr und ein Auslaufrohr verbundenen Weise aufgenommen sind, ein Heizbehälter der genannten Heizeinheit so angeordnet ist, dass eine Achse des Heizbehälters in einer vertikalen Richtung geneigt ist, das Zulaufrohr mit einer unteren Oberfläche eines unteren Endabschnittes des Heizbehälters verbunden ist und das Auslaufrohr mit einer oberen Oberfläche eines oberen Endabschnittes des Heizbehälters verbunden ist, und das genannte Zulaufrohr und das genannte Auslaufrohr so geneigt sind, dass deren stromabwärtige Seiten höher als deren stromaufwärtige Seiten angeordnet sind.
  • Gemäß dieser Struktur verbleibt das Fluid, das durch die Heizeinheit hindurchgeht, nicht in dem Heizbehälter der Heizeinheit, und die Luftblasen können aus dem Heizbehälter glatt hinausströmen. Ferner kann das Fluid an den Verbindungsabschnitten zwischen dem Zulaufrohr und dem Auslaufrohr in Bezug auf den Heizbehälter glatt gemacht werden, und die Luftblasen dort nicht verbleiben.
  • Ferner können die während der Fluidheizzeit gebildeten Luftblasen abgetrennt und zur Zeit beim Ausströmen aus der Heizeinheit entfernt werden, indem eine Luftblasen-Trenn-/-Entfernungseinrichtung auf einer stromabwärtigen Seite der Heizeinheit angeordnet wird.
  • Es wird ferner eine Fluidheizeinrichtung vorgeschlagen, in der eine Heizeinheit und eine Fluidzuführeinstelleinheit von einem Gehäuse in einer voneinander getrennten und durch ein Zulaufrohr und ein Auslaufrohr verbundenen Weise aufgenommen sind, und das genannte Zulaufrohr und das genannte Auslaufrohr mit einem äußeren Rohr eines Heizbehälters der genannten Heizeinheit jeweils in tangentialen Richtungen in Bezug auf das äußere Rohr verbunden sind, und Rohrwandoberflächen des genannten Zulaufrohrs und des ge nannten Auslaufrohrs an Abschnitten, die mit dem genannten äußeren Rohr verbunden sind, geformt sind, um gebogene Oberflächen zu schaffen.
  • Gemäß dieser Struktur bilden die Fluidströmungen in das und aus dem Heizbehälter Wirbelströmungen in Bezug auf die Achse des Heizbehälters, do dass der Heizwirkungsgrad in dem Heizbehälter verbessert werden kann.
  • Ferner ist in dem Heizbehälter der Heizeinheit ein inneres Rohr in einem äußeren Rohr angeordnet, das an seinen beiden Enden mit Seitenplatten so verschlossen ist, dass es durch die Seitenplatten hindurchdringt, eine Heizeinrichtung ist innerhalb des inneren Rohrs angeordnet, eine Halogenlampe wird als Heizeinrichtung verwendet, beide Enden der Halogenlampe werden durch das innere Rohr durch ein federartiges Halteteil gehalten, und Abdichtungsbereiche, die von den beiden Enden hervorstehen, sind vollständig außerhalb des inneren Rohrs freiliegend.
  • Gemäß dieser Struktur können der Körper der Halogenlampe und deren Abdichtungsbereich ausreichend gekühlt werden, so dass die Lebensdauer der Halogenlampe verlängert wird und diese ohne Weiteres gelöst und eingebaut wird.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende, detaillierte Beschreibung und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung verständlicher, die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung darstellt. Ferner soll angemerkt werden, dass die in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen die Erfindung nicht spezifizieren sollen, sondern beabsichtigen, einige Ausführungsformen zum leichten Verständnis der Offenbarung zu zeigen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht, die ein herkömmliches Bespiel zeigt, in dem ein Quarzglasbehälter und eine Heizeinrichtung kombiniert sind;
  • 2 eine Schnittansicht, die ein herkömmliches Beispiel zeigt, in dem eine Heizeinrichtung in einem inneren Rohr eines Heizbehälters vom Doppelrohr-Typ angeordnet ist, der aus Quarzglas gemacht ist, und eine Mehrzahl solcher Heizbehälter verbunden sind;
  • 3 eine Schnittansicht, die ein herkömmliches Beispiel zeigt, in dem eine Mehrzahl von inneren Rohren in einem äußeren Rohr, das aus Quarzglas gemacht ist, angeordnet sind und Halogenlampen lösbar in den inneren Rohren angeordnet sind;
  • 4 eine Schnittansicht, die eine schematische Anordnung einer Ausführungsform einer Fluidheizvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 5 eine schematische Schnittansicht entlang der Line V-V in 4;
  • 6 eine teilweise abgeschnittene Vorderansicht eines Heizbehälters der obigen Ausführungsform;
  • 7 eine in Pfeilrichtung VII in 6 betrachtete Ansicht;
  • 8 eine in Pfeilrichtung VIII in 6 betrachtet Ansicht;
  • 9 eine Schnittansicht einer Haltestruktur für eine Halogenlampe als eine Heizvorrichtung der obigen Ausführungsform;
  • 10 eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in 9; und
  • 11 eine Vorderansicht, die ein anderes Beispiel eines federförmigen Halteteils zum Halten der Halogenlampe zeigt.
  • Im Folgenden wird eine Fluidheizvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die 4 bis 11 beschrieben.
  • In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Gehäuse einer Fluidheizvorrichtung. In dem Gehäuse 1 ist eine Heizeinheit 2, die eine Mehrzahl von Heizbehältern 2a, 2a umfasst, die in Reihe in einer vertikalen Richtung verbunden sind, an einer seitlichen Seiten in dem Gehäuse 1 vorgesehen. Auf der anderen Seite ist in dem Gehäuse eine Fluidzuführeinstelleinheit 3 angeordnet, um eine Zuführzirkulation des Fluids zu den Heizbehältern 2a, 2a der Heizeinheit 2 auszuführen. Eine Wärmeabschirmplatte 4 ist zwischen den beiden Einheiten vorgesehen.
  • Jeder der Heizbehälter 2a der Heizeinheit 2 umfasst, wie in den 6 bis 8 gezeigt ist, ein zylindrisches, äußeres Rohr 6, das an seinen beiden Enden mit Seitenplatten 5, 5 verschlossen ist, eine Mehrzahl von inneren Rohren 7, die die Seitenplatten 5, 5 in das äußere Rohr 6 parallel zu der Mittelachse des äußeren Rohres 6 durchdringen, ein Zulaufrohr 8, das mit einer unteren Oberfläche eines Endbereiches des äußeren Rohrs 6 verbunden ist, und ein Auslaufrohr 9, das mit einer oberen Oberfläche des Endbereiches des Außenrohres 6 verbunden ist.
  • Alle die strukturellen Teile des Heizbehälters 2a sind aus Quarzglasmaterial gebildet und durch Schweißen verbunden. Die Anzahl der inneren Rohre 7 kann wahlweise gemäß einem inneren Durchmesser des äußeren Rohrs 6 ausgewählt werden, und die jeweiligen inneren Rohre 7 sind so angeordnet, dass die Dicken des die inneren Rohre 7 umströmenden Fluids, das heißt die Zwischenräume jeweils zwischen benachbarten, inneren Rohren 7 im Wesentlichen einander gleich sind.
  • Wie es aus 7 offensichtlich ist, sind entsprechende Basisendabschnitte des Zulaufrohrs 8 und des Auslaufrohrs 9 mit der unteren Oberfläche eines Endabschnittes des äußeren Rohrs 6 und der oberen Oberfläche des anderen Endes des äußeren Rohrs 6 an einer Stelle verbunden, die die vertikale Mittelachse (Durchmesser) in der Querschnittsform des äußeren Rohres 6 kreuzt. Beide Rohre 8 und 9 erstrecken sich auf einer Seite der oben genannten Mittelachse. Ferner sind die Basisendabschnitte jeweils in tangentiale Richtung gerichtet, die unter 3-5° in Richtungen voneinander fort in Bezug auf die horizontale Mittelachse des Außenrohrs 6 geneigt sind. Ferner sind die Basisendabschnitte in beiden Rohren 8 und 9 entlang dem äußeren Rohr 6 aber in zueinander entgegengesetzte Richtungen gebogen. In Bezug auf das Zulaufrohr 8 besteht eine Abwärtsneigung und 6-8° in Bezug auf die Mittelachse des äußeren Rohrs 6, und in Bezug auf das Zulaufrohr 9 besteht eine aufwärtige Neigung von 6-8° in Bezug auf die Mittelachse des äußeren Rohrs 6.
  • Eine Halogenlampe 10, die eine Heizeinrichtung bildet, ist in jedes der inneren Rohre 7 des Heizbehälters 2a eingesetzt und darin gehalten. Eine Struktur zum Halten der Halogenlampe ist in 9 gezeigt, in der Abdichtungsabschnitte 11, die von beiden Enden der Halogenlampe 10 hervorstehen, vollständig nach außerhalb des inneren Rohres 7 freiliegend sind, und beide Endabschnitte der Halogenlampe 10 von einem federförmigen Halteteil 12 an dem axialen Abschnitt des inneren Rohres 7 gehalten sind. Das federförmige Halteteil 12 ist beispielsweise aus einer Bandfeder gebildet, und ist gebogen, wie es in 10 gezeigt ist. Halteabschnitte 12a für die Heizeinrichtung zum Einklemmen einer Rohrwand der Halogenlampe 10 sind auf beiden Seiten eines Zwischenabschnittes 12c des gebogenen Abschnittes so geformt, dass das Halteteil eine Form hat, so dass der gebogene Zwischenabstand 12c und beide vorderen Endabschnitte gegen die innere Oberfläche des inneren Rohres 7 stoßen. Ein Vorsprung 12b, der an einem Ausschnitt 7a, der an dem inneren Rohr 7 geformt ist, eingreifen soll, ist an einem der vorderen Endabschnitte des Halteteils 12 ausgeformt.
  • Das federförmige Halteteil 12 kann eine in 11 gezeigte Form haben.
  • Die entsprechenden Heizbehälter 2a, die jeweils die vorhergehend erwähnte Struktur haben, sind in dem Gehäuse 1, wie in 4 gezeigt ist, mittels Befestigungsteilen 13 angebracht. Wenn eine Mehrzahl von Heizbehältern 2a angeordnet sind, werden sie vertikal, wenn man 3 betrachtet, angeordnet.
  • In einer solchen Anordnung ist jeder Heizbehälter 2a in derselben (parallelen) Richtung geneigt, so dass der Endabschnitt, mit dem der Basisendabschnitt des Auslaufrohres 9 verbunden ist, auf einem höheren Niveau als der des anderen Endabschnitts angeordnet ist. Diese Neigung beträgt beispielsweise 3°, was kleiner als die Neigung von 6-8° des Einlaufrohres 8 und des Auslaufrohres 9 ist. Diese Neigung von 3° erfüllt die Verwendungsbedingung der Halogenlampe 10, was weniger als der zulässige Einstellwinkel von 5° ist. Obgleich die Neigung von 6-8° des Zulaufrohres 8 und des Auslaufrohres 9 durch die Neigung entsprechend der Neigung von 3° des einen Endes des Heizbehälters 2a verringert wird, wird der Neigungswinkel von 3-5° weiterhin beibehalten. Demgemäß fließen die Fluide, die durch die Heizbehälter 2a hindurchgehen, durch Strömungsdurchlässe, die jeweils die gleiche Aufwärtsneigung haben.
  • Das Auslaufrohr 9 eines Heizbehälters 2a ist mit dem Zulaufrohr 8 des angrenzenden Heizbehälters 2a durch ein bekanntes Verbindungsrohr verbunden.
  • Das Zulaufrohr 8 des Heizbehälters 2a der untersten Seite (der stromaufwärtigsten Seite) ist mit einer Zulaufleitung 17 verbunden, die mit einem Ablassventil 14, einem Öffnungs-/Schließventil 15 und einem Durchflussmeter 16 versehen ist. Andererseits ist das Auslaufrohr 9 des Heizbehälters 2a der obersten Seite (der stromabwärtigsten Seite) mit einem Zulaufrohr 20 einer Luftblasen-Trenn-/-Entfernungseinrichtung 19 durch einen Temperaturmessfühler 18 verbunden. Eine Auslaufleitung 23, die mit einem Öffnungs-/Schließventil 22 versehen ist, ist mit einem Auslaufrohr 21 der Luftblasen-Trenn-/-Entferungseinrichtung 19 verbunden. Mit der stromaufwärtigen Seite des Öffnungs-/Schließventils 22 der Auslaufleitung 23 ist eine Sicherheitsleitung verbunden, die mit einem Öffnungs-/Schließventil 24 und einem Sicherheitsventil 25 versehen ist.
  • Die vorgenannte Zulaufleitung 17 und Auslaufleitung 23 sind an der unteren Seite und der oberen Seite des jeweiligen Heizbehälters 2a angeordnet und erstrecken sich seitlich über die Lage der Heizbehälter 2a hinaus. Die entsprechenden Vorrichtungen der Fluidzuführeinstelleinheit 3, wie die Öffnungs-/Schließventile 15, die Durchflussmeter 16 und die Sicherheitsventile 25 in den entsprechenden Strömungsleitungen, sind alle auf dem anderen Seitenabschnitt in dem Gehäuse 1 angeordnet, das durch eine Wärmeabschirmplatte 4 in Bezug auf die Heizeinheit 2 unterteilt ist.
  • Die Zulaufrohre 8 und die Auslaufrohre 9 der jeweiligen Heizbehälter 2a sind in einer versetzten Weise zu einer Seite in Bezug auf die vertikale Mittelachse in der Schnittansicht angeordnet. Jedoch wird die Versetzungsgröße minimal in einem Bereich gemacht, wo Verbindungsrohre 13, die an den Zulaufrohren 8 und den Auslaufrohren 9 angebracht sind, das äußere Rohr 6 nicht stören.
  • Die Luftblasen-Trenn-/-Entfernungseinrichtung 19 ist mit einer im Wesentlichen zu dem Heizbehälter 2a parallelen Neigung angeordnet, und das Zulaufrohr und das Auslaufrohr 21 der Luftblasen-Trenn-/-Entfernungseinrichtung 19 sind auch in derselben Weise wie das Zulaufrohr 8 und das Auslaufrohr 9 der Heizeinrichtung 2a geneigt. Das heißt, der Fluidströmungsdurchgang dieser Luftblasen-Trenn-/-Entfernungseinrichtung 19 ist auch geneigt.
  • Ferner ist an der zu der Wärmeabschirmplatte 4 der Heizeinrichtung 2 gegenüberliegenden Seite eine andere Wärmeabschirmplatte 4a angeordnet. Die jeweiligen Umfänge der entsprechenden Heizbehälter 2a können mit einem Wärmeisoliermaterial überdeckt werden, wenn es der Fall verlangt.
  • Im Folgenden wird die Arbeitsweise der Fluidheizvorrichtung beschrieben.
  • Gemäß den oben beschriebenen Strukturen läuft das Fluid, das durch die Zulaufleitung 17 hindurchgeströmt ist, durch das Durchflussmeter 16, die Öffnungs-/Schließventile 15 und die Ablassventile 14 und anschließend zu den entsprechenden Heizbehältern 2a, 2a. Während dieses Fließens wird das Fluid durch die Halogenlampen 10 erwärmt, die innerhalb der inneren Rohre 7 angeordnet sind. Die Luftblasen werden dann durch die Luftblasen-Trenn-/-Entferungseinrichtung 19 abgetrennt und entfernt, und danach fließt das Fluid durch das Öffnungs-/Schließventil 22 der Auslaufleitung 23 hindurch.
  • Bei solcher Arbeitsweise sind die Heizbehälter 2a innerhalb des zulässigen Einstellwinkels der Halogenlampen 10 geneigt, und ferner sind die Zulaufrohre 8 und die Auslaufrohre 9 der Heizbehälter 2a auch, mit ihren stromaufwärtigen Seiten davon aufwärts, geneigt, so dass das Fluid, das durch die Heizbehälter 2a hindurchläuft, glatt in den Heizbehältern 2a strömt, ohne dass ein Flüssigkeitsstau und Luftblasenstau entsteht.
  • Schließlich werden die Luftblasen durch die Trenn-/Entferungseinrichtung 19 insgesamt getrennt und entfernt.
  • Da die Basisendabschnitte des Zulaufrohres 8 und des Auslaufrohres 9 von jedem Heizbehälter 2a mit dem äußeren Rohr 6 in der tangentialen Richtung verbunden sind, wirbelt das Fluid, das in den Heizbehälter 2a ein- und ausfließt. Die Verteilung der Wärme kann daher gefördert werden, so dass das Fluid wirksam erwärmt wird.
  • Ferner ist die Halogenlampe 10, die eine Heizeinrichtung bildet, leicht ausbaubar und austauschbar, indem das Halteteil 12 außer Eingriff gebracht wird. Da weiterhin die Halogenlampe 10 durch das federförmige Halteteil 12 gehalten ist und der Abdichtungsabschnitt 11 der Halogenlampe 10 vollständig von dem inneren Rohr 7 freigelassen ist, unterliegen der Körperabschnitt der Halogenlampe 10 und deren Abdichtungsabschnitt 11 einer wirksamen Ventilation und können folglich effektiv gekühlt werden.
  • In der obengenannten Ausführungsform ist ein Beispiel beschrieben, bei dem die Fluidzuführeinstelleinheit 3 seitlich der Heizeinrichtung 2 beabstandet angeordnet ist, aber die Fluidzuführeinstelleinheit 3 kann vertikal von der Seite der Heizeinrichtung 2 angeordnet werden. Ferner ist in der obigen Ausführungsform ein Beispiel enthalten, bei dem zwei Heizbehälter 2a, die die Heizeinheit 2 bilden, verwendet werden. Es können aber einer oder mehr als zwei Heizbehälter 2a verendet werden, und bei der Verwendung der mehreren Heizbehälter sind die Heizbehälter vertikal angeordnet, wie es oben unter Bezugnahme auf die bevorzugte Ausführungsform erwähnt worden ist. Ferner kann die Luftblasen-Trenn-/-Entfernungseinrichtung 19 statt an der unmittelbar stromabwärtigen Seite des Heizbehälters 2a an einem anderen Abschnitt in der Leitungsanordnung angeordnet werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist die Fluidheizvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung äußerst zweckmäßig für eine Heizvorrichtung für reines Wasser und Chemikalien.

Claims (8)

  1. Fluidheizvorrichtung, bei der eine Heizeinheit (2) und eine Fluidzuführeinstelleinheit (3) von einem Gehäuse (1) in einer voneinander getrennten und durch ein Zulaufrohr (8) und ein Auslaufrohr (9) verbundenen Weise aufgenommen sind, wobei die Heizeinheit (2) eine Mehrzahl von Heizbehältern (2a) umfasst, ein Zulaufrohr (8) von einem der aneinander angrenzenden Heizbehälter (2a) mit einem Auslaufrohr (9) eines anderen der aneinander angrenzenden Heizbehälter (2a) verbunden ist, das genannte Zulaufrohr (8) und das genannte Auslaufrohr (9) so angeordnet sind, dass sie sich seitlich der genannten Heizeinheit (2) erstrecken, und Endabschnitte des Zulaufrohrs (8) und des Auslaufrohrs (9) in zueinander entgegengesetzte Richtungen gebogen sind.
  2. Fluidheizvorrichtung nach Anspruch 1, in der eine Wärmeabschirmplatte (4) zwischen der genannten Heizeinheit (2) und der genannten Fluidzuführeinstelleinheit (3) angeordnet ist.
  3. Fluidheizvorrichtung, bei der eine Heizeinheit (2) und eine Fluidzuführeinstelleinheit (3) von einem Gehäuse (1) in einer voneinander getrennten und durch ein Zulaufrohr (8) und ein Auslaufrohr (9) verbundenen Weise aufgenommen sind, ein Heizbehälter (2a) der genannten Heizeinheit (2) so angeordnet ist, dass eine Achse des Heizbehälters (2a) in einer vertikalen Richtung geneigt ist, das Zulaufrohr (8) mit einer unteren Oberfläche eines unteren Endabschnittes des Heizbehälters (2a) verbunden ist und das Auslaufrohr (9) mit einer oberen Oberfläche eines oberen Endabschnittes des Heizbehälters (2a) verbunden ist, und das genannte Zulaufrohr (8) und das genannte Auslaufrohr (9) so geneigt sind, dass deren stromabwärtige Seiten höher als deren stromaufwärtige Seiten angeordnet sind.
  4. Fluidheizvorrichtung gemäß Anspruch 3, in der eine Luftblasen-Trenn-/-Entfernungseinrichtung (19) auf einer stromabwärtigen Seite der Heizeinheit (2) angeordnet ist.
  5. Fluidheizvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1, 2 und 3, in der das genannte Zulaufrohr (8) und das genannte Auslaufrohr (9) jeweils mit einem äußeren Rohr (6) des Heizbehälters (2a) der genannten Heizeinheit (2) in tangentialen Richtungen in Bezug auf das äußere Rohr (6) verbunden sind, und Rohrwandoberflächen des genannten Zulaufrohrs (8) und des genannten Auslaufrohrs (9) an Abschnitten, die mit dem genannten äußeren Rohr (6) verbunden sind, geformt sind, um gebogene Oberflächen zu schaffen.
  6. Fluidheizvorrichtung, bei der eine Heizeinheit (2) und eine Fluidzuführeinstelleinheit (3) von einem Gehäuse (1) in einer voneinander getrennten und durch ein Zulaufrohr (8) und ein Auslaufrohr (9) verbundenen Weise aufgenommen sind, und das genannte Zulaufrohr (8) und das genannte Auslaufrohr (9) mit einem äußeren Rohr (6) eines Heizbehälters (2a) der genannten Heizeinheit (2) jeweils in tangentialen Richtungen in Bezug auf das äußere Rohr (6) verbunden sind, und Rohrwandoberflächen des genannten Zulaufrohrs (8) und des genannten Auslaufrohrs (9) an Abschnitten, die mit dem genannten äußeren Rohr (6) verbunden sind, geformt sind, um gebogene Oberflächen zu schaffen.
  7. Fluidheizvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, in der der Heizbehälter (2a) der genannten Heizeinheit (2) aus einem Quarzglasmaterial geformt ist, ein inneres Rohr (7) in einem äußeren Rohr (6) angeordnet ist, das an seinen beiden Endseiten durch eine Seitenplatte (5) geschlossen ist, so dass es durch die Seitenplatten (5) hindurchdringt, eine Heizeinrichtung innerhalb des inneren Rohres (7) angeordnet ist, ein Zulaufrohr (8) und ein Auslaufrohr (9) für das äußere Rohr (6) vorgesehen sind, die genannte Fluidzuführeinstelleinheit (3) als eine Leitung zum Zuführen eines Fluids zu der Heizeinheit (2) geformt ist, und ein Öffnungs-/Schließventil (15), ein Durchflussmeter (16), ein Temperaturmessfühler (18), ein Sicherheitsventil (25) und eine Verbindungsleitung für die Leitung vorgesehen sind.
  8. Fluidheizvorrichtung gemäß Anspruch 7, in der eine Halogenlampe (10) als die genannte Heizeinrichtung verwendet wird, beide Enden der Halogenlampe (10) von dem genannten inneren Rohr (7) durch ein federförmiges Halteteil (12) gehalten werden, und Abdichtungsabschnitte (11), die von den beiden Enden hervorstehen, vollständig außerhalb des genannten inneren Rohres (7) freiliegend sind.
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