DE438978C - Nachgiebige Zwischenplatte í¬ insbesondere aus duennen Brettchen í¬ auf Eisenbahnschwellen - Google Patents

Nachgiebige Zwischenplatte í¬ insbesondere aus duennen Brettchen í¬ auf Eisenbahnschwellen

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DE438978C
DE438978C DEK91938D DEK0091938D DE438978C DE 438978 C DE438978 C DE 438978C DE K91938 D DEK91938 D DE K91938D DE K0091938 D DEK0091938 D DE K0091938D DE 438978 C DE438978 C DE 438978C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/68Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair
    • E01B9/685Pads or the like, e.g. of wood, rubber, placed under the rail, tie-plate, or chair characterised by their shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)

Description

  • Nachgiebige Zwischenplatte - insbesondere aus dünnen Brettchen -auf Eisenbahnschwellen. Die Erfindung betrifft -,eine nachgiebige Zwischenplatte - insbesondere aus dünnen Brettchen - auf Eisenbahnschwellen. Derartige nachgiebige Zwischenplatten werden außer aus Holz auch aus Filz, sogenanntem Baugewebe o. dgl., hergestellt. Sie werden: zwischen Schiene und Schwelle oder zwischen Schiene und Eüsenunterlegplatte oder zwischen Eisenunterlegplatte und Schwelle eiergefügt, um die Stöße der Fahrzeuge zu dämpfen; die Abnutzung zu mindern und sonstige Vorteile zu erreichen.
  • Bisher traten Nachteils bei derartigen Zwischenplatten dadurch auf, daß entweder von vornherein die Zwischenplatten unrichtig eingelegt wurden oder daß beim Ausriichtein des Gleises oder bei sonstigen Maßnahmen die richtig eingelegte Platte verschoben wurde. Um ein derartiges Verschieben zu verhüten, führte man die Platte erheblich breiter aus als den Schienenfuß, so daß seitlich.die nachgiebige Zwischenplatte von den Schienenbefestigungsmitteln erfaßt wurde, daß also beispielsweise die Schienenschrauben die Zwischenplatte durchdrangen und ein Verschieben; verhinderten. Diese Maßnahmen erforderten einem. ganz erheblichen Baustoffmehraufwand und hatten außerdem den Nachteil, daß bei, Verwendung von stark saugfähigen, Stoffen, wie z. B. Filz, die überstehenden Enden, die naturgemäß unter keiner oder unter erheblich g@eringererc Pressung- stehen als die unter dem Schienenfuß befindlichen Stellen, stark Wasser aufsaugten und zur Fäulnisbildung sowie zum Verrosten der Eisenschwelle führten. Bei. Benutzung von Holz brachen die überstehenden Enden sehr häufig ab, so daß der angestrebte Zweck in allen Fällen nichterreicht wurde.
  • Der Erfindung gemäß wird in einfacherer Weise und mit geringerem Baustoffaufwand ein. besserer Erfolg erreicht, indem die beiderseitig über die Schwellenauflageflache kragende Zwischenplatte über der Schwellena.uflagefLäche eine durch Pressen erzeugte Verdünnung aufweist. Die überstehenden Enden der Zwischenplatte bilden dann Anschläge für die Schwelle, sie verhüten ein Verschieben. und Verdrehen der nachgiebigen Zwischenplatte und brechen auch bei Anwendung von Holz als Baustoff für die Zwischenplatte nicht ab, da sie in der Längsrichtung der Fasern liegen, im Gegensatz zu deal früheren Verlängerungen, bei welchen die Verbreiterung quer zur Längsrichtung der Faser lag.
  • Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Abb.2 eine Stirnansicht auf dieselbe. Auf die Eisenschwelle a ist zunächst die Zwischenplatte b -aufgelegt. Die über die obere Fläche der Schwelle zu beiden Seiten der Schwelle überstehenden Enden der Zwischenplatte b sind weniger. stark gepreßt als die unmittelbar über der oberen Fläche der Schwelle a liegenden Teile, so daß letztere dünner sind als die Enden und infolgedessen die Enden Anschläge bi bilden. Auf die Zwischenplatte b ist die Schiene c mit ihrem Schienenfuß gelegt, so daß die Zwischenplatte vollkommen von dem Schienenfuß verdeckt ist. Die Befestigung der Schiene an der Schwelle geschieht in bekannter Weise durch nicht dargestellte Mittel.
  • Die Herstellung der Zwischenplatten erfolgt beispielsweise in der Weise, daß der bisher flache Preßstempel, der zum Pressen der Holzplatten benutzt wurde, auf seinem mittleren Teile mit einer Erhöhung versehen.. wird, welche die Vertiefung in der Zwischenplatte erzeugt. Die nachgiebigen Zwischenplatten sind in der üblichen Weise getränkt, so, daß ihre. Aufnahmefähigkeit von Wasser gemindert oder beseitigt ist.

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRUCH: Nachgiebige Zwischenplatte - insb.esondere aus dünnen Brettchen - auf Eisenbahnschwellen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits über die Schwellenauflagefläche kragende Zwischenplatte über der Schwellenauflagefläehe einte durch Pressen erzeugte Verdünnung -aufweist.
DEK91938D 1924-12-03 1924-12-03 Nachgiebige Zwischenplatte í¬ insbesondere aus duennen Brettchen í¬ auf Eisenbahnschwellen Expired DE438978C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20030083600A1 (en) * 2000-07-21 2003-05-01 Everything For Love, Incorporated Massage device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20030083600A1 (en) * 2000-07-21 2003-05-01 Everything For Love, Incorporated Massage device

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