DE438684C - Gleisrueckmaschine - Google Patents

Gleisrueckmaschine

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DE438684C
DE438684C DEK94703D DEK0094703D DE438684C DE 438684 C DE438684 C DE 438684C DE K94703 D DEK94703 D DE K94703D DE K0094703 D DEK0094703 D DE K0094703D DE 438684 C DE438684 C DE 438684C
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DE
Germany
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track
breaking machine
roller
machine
track breaking
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Expired
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DEK94703D
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E H OTTO KAMMERER DR ING
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E H OTTO KAMMERER DR ING
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B33/00Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
    • E01B33/06Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing in a continuous operation, e.g. for tracks which carry excavators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Gleisrückmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleisrückmaschine und betrifft eine Anordnung, durch welche es ermöglicht wird, das Erdreich neben dem Gleis zu verdichten, was insbesondere bei auf Kippen -verwendeten Rückmaschinen i4 Ergänzung der auf der Kippe ausgeführten Arbeiten - Abschieben des aus den Kippwagen ausgeschütteten Erdreiches, Heben und Rücken des Gleises, Nachräumen unter den Schwellen - wünschenswert ist.
  • Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfin.. dung von der Gleisrückmaschine eine Druckwalze mitgeschleppt, welche neben dem Gleis angeordnet und nach oben .nachgiebig und einstellbar ist.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Rückmaschine zum Rücken des Gleises auf der Kippe dient und daß das während des Rückens schräg angehobene Gleis auf ein nach der Böschungsseite hin schräg ansteigendes Erdreich abgesetzt werden soll.
  • Abb. i ist ein Querschnitt durch die Gleisrückmaschine, Abb.2 eine Vorderansicht der Walze. An den Brückenträger 3 einer. Gleislückmaschine ist der die Hub- und Zwängrollen.4 tragende Rahmen 5 an den unteren Enden der .beiden Gestänge 6, 7 angehängt, deren obere Enden an schwenkbaren Winkelhebeln 8 und g angelenkt sind. Durch verschiedene Verschwenkung der Winkelhebel kann das Gleis, wie aus Abb. i ersichtlich ist, schräg angehoben werden. Die die untere Gurtung des Brückenträgers 3 bildenden U-Eisen io sind nach beiden Seiten der Maschine verlängert. Auf der rechten Seite ist mittels einer um Bolzen 12 drehbaren Schwinge i i eine Walze 13 schwenkbar gelagert. Die nach links vorstehenden Enden der Träger 12 nehmen ein Gegengewicht 14. auf, durch welches das Gewicht der Walze 13 ganz oder teilweise ausgeglichen wird. Reicht das Eigengewicht der Walze zum Walzen nicht aus, so kann an der Schwinge i i noch ein Zusatzgewicht 15 befestigt werden. _ Die Walze kann entsprechend der Neigung der zu schaffenden Oberfläche oder entsprechend der Schrägstellung des angehobenen Gleises schräg eingestellt werden. Dies geschieht dadurch, daß das innere Lager 16 um einen Bolzen 17 drehbar und das äußere Lager 18 in einer senkrechten Führung i9 durch Schraubenspindel 2o und Handrad 21 senkrecht einstellbar ist.
  • Zur Außerbetriebsetzung der Walze hängt die Schwinge i i an einer Stange 22, deren oberes Ende an einem Winkelhebel 23 angelenkt ist. Der andere Arm des Winkelhebels 23 ist mittels einer Mutter 24 verschwenkbar, die sich durch Drehung einer Schraubenspindel 25 verschiebt. Die Drehung der Schraubenspindel 25 erfolgt durch Drehung der Welle 26, deren Drehung durch die Kettenzahnräder 27 und 28 auf die Welle 25 übertragen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Gleisrückmaschine, gekennzeichnet durch eine neben dem Gleis angeordnete, nach oben nachgiebige und_ einstellbare Druckwalze (13).
DEK94703D Gleisrueckmaschine Expired DE438684C (de)

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