DE438101C - Rollenlager - Google Patents

Rollenlager

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DE438101C
DE438101C DEL63684D DEL0063684D DE438101C DE 438101 C DE438101 C DE 438101C DE L63684 D DEL63684 D DE L63684D DE L0063684 D DEL0063684 D DE L0063684D DE 438101 C DE438101 C DE 438101C
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly
    • F16C19/26Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly with a single row of rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/34Rollers; Needles
    • F16C33/36Rollers; Needles with bearing-surfaces other than cylindrical, e.g. tapered; with grooves in the bearing surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C2240/00Specified values or numerical ranges of parameters; Relations between them
    • F16C2240/40Linear dimensions, e.g. length, radius, thickness, gap
    • F16C2240/70Diameters; Radii

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. Juli 1925 ab. Vorliegende Erfindung betrifft ein Rollen-Lager für radiale und achsiale Belastung derjenigen Gattung, bei der sich die Rollen unter dem Einfluß einer Achsialbelastung selbsttätig in eine zur Aufnahme dieser Belastung passende schräge Lage einstellen. Bedingung hierfür ist bekanntlich, daß die Rollen eine konvexe Mantelfläche mit einem Krümmungsradius in der Achsialebene besitzen, der größer ist als der Halbmesser der ,achsialen Projektion der Rollen, und ferner daß die Laufringe konkave Laufbahnen mit einem Krümmungsradius in der Achsialebene besitzen, der an beiden oder mindestens an einer der Rollbahnen etwas größer ist als der Halbmesser der Rollen in der Achsialebene. Die Übertragung der Achsialbelastung durch die schräg eingestellten Rollengeschieht dabei durch diametral entgegengesetzt liegende kleine Berührungsflächen seitlich der Mittelebene der Rollen. Da die Lotrechten auf die Berührungsflächen, solange die Berührungsflächen nicht deformiert sind, wegen der Form der Rolle parallele, nicht zusammenfallende Linien bilden, die Drücke aber, wenn die Rolle im Gleichgewicht in schräger Lage laufen soll, im wesentlichen nach ein und derselben Linie wirken müssen, kann man daraus schließen, daß das Material an den Berührungsstellen unter dem Einfluß einer Achsialbelastung stark deformiert wird, und zwar derart, daß der Berührungsdruck gegen die eine Kante der Berührungsfläche verschoben wird.
  • Zweck der Erfindung ist, die Übertragung einer Achsialbelastung zu erleichtern und einen Ausgleich des Berührungsdruckes zwischen den Rollbahnen und den Rollen bei der Übertragung der Achsialbelastung durch die Rollen herbeizuführen. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß zwecks Begrenzung der Schrägstellung der Rollen unter dem Einfluß einer Achsialbelastung Flansche an den Seiten der Rollbahnen vorgesehen sind, mit i denen die Rollen nach einer gewissen Schrägstellung mittels an deren Enden vorgesehener kegeliger oder in anderer Weise geformter, beispielsweise bauchiger Flächen in Berührung kommen, wodurch ein Teil der Achsialbelastung übertragen wird.
  • Die von den Flanschen gegen die Rollen ausgeübten Drücke bewirken ein gewisses Schwenlkmoment, das bestrebt ist, die Rollen aus. ihrer schrägen Lage aufzurichten. Damit die Rolle im Gleichgewicht rollt, müssen daher die Berührungsdrücke gegen die Rollbahnen ein gleich großes, aber entgegengesetzt gerichtetes Schwenkmoment erzeugen. Dies entsteht dadurch, daß die Berührungsdrücke zwischen Rollen und Rollbahnen unter dem Einfluß des erstgbnannten Schwenkmomentes derart ihre Richtung ändern, daß die Drücke nach flicht zusammenfallenden Linien wirken, die annähernd mit den Lotrechten in den Berührungsstellen zusammenfallen. Dadurch wird der Druck in den Berührungsstellen gleichförmiger als sonst verteilt und einer überanstrengung des Materials vorgebeugt.
  • Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen in einigen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen: Abb. t einen teilweisen Längsschnitt eines Rollenlagers mit der Rolle in normaler Lage, Abb.2 einen ähnlichen Schnitt mit der Rolle in schräger Lage zwecks Übertragung einer Achsialbelastung. Abb. 3 und 4. ähnliche Schnitte zweier anderer Ausführungsformen mit der Rolle in schräger Lage.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i und 2 besitzen die Rollen i konvexe Mantelflächen mit einer Erzeugenden, deren Krümmungshalbmesser etwas größer, z. B. 2o Prozent größer ist als der Krümmungshalbmesser der achsialen Projektionsfigur der Rolle. Die Laufringe 2, 3 weisen konkave Rollbahnen auf, deren Erzeugende einen Krümmungshalbmesser haben, der etwas größer ist als. der Krümmungshalbmesser der Erzeugenden der Rolle. An den Seiten der beiden Rollbahnen sind feste Flansche ,1, 5 vorgesehen, deren nach innen gerichtete Seitenflächen im wesentlichen senkrecht zur Lagerachse liegen und an jedem Ringe in solchem Abstand voneinander angeordnet sind, daß sie die seitliche Schwenkung der Rollen um einen gewissen Betrag, z. B. i o bis 15', zulassen, ehe die Rollen mit den Flanschen in Berührung kommen. Die Endflächen der Rollen sind am Umfange kegelig abgeschrägt, und zwar nach einem Winkel, der dem größten Schwenkungswinkel der Rollen entspricht.
  • Die Rollen haben somit im wesentlichen Punktberührung mit den Rollbahnen und nehmen bei ausschließlicher Radialbelastung die in Abb. i dargestellte Lage ein, in welcher die Achsen der Rollen zu der Lagerachse parallel verlaufen. Bei einer Achsialbelastung, beispielsweise in der durch die Pfeile in Abb. 2 angedeuteten Richtung, stellen sich die Rollen selbsttätig in bekannter Weise in eine schräge Lage ein, die die Cbertragung der genannten Belastung durch die Rollen ermöglicht. Die Schrägstellung, die in einer dem Drehmoment. der Achsialkräfte entgegengesetzten Richtung stattfindet, wird um so größer, je größer die Achsialbelastung ist, bis die kegeligen Abschrägungen an den Enden der Rollen mit den Innenseiten der Flansche 3, 4. in Berührung kommen, wie in Abb.2 dargestellt ist. Wird jetzt die Achsialbelastung weiter vergrößert, so wird ein Teil derselben durch die Flansche übertragen, indem diese gegen die kegeligen Abschrägungen an den Enden der Rollen drücken, wobei dieser Druck ein auf die Rollen wirkendes Schwenkmoment erzeugt, das bestrebt ist, die Rollen aufzurichten. Dieses Schwenkmoment wird indessen dadurch ausgeglichen, daß die Drücke in den Berührungspunkten zwischen den Rollbahnen und den Mantelflächen der Rollen ihre Richtung ändern, so daß sie ein dem erstgenannten Schwenkmomente entgegenwirkendes Schwenkmoment ergeben. Infolgedessen laufen die Rollen unter Druck gegen die Flansche so lange weiter, als die betreffende Achsialbelastung andauert. Durch die genannte Richtungsänderung der Drücke in den Berührungsflächen zwischen den Rollbahnen und den Mantelflächen der Rollen wird auch eine gleichförmigere Verteilung des Druckes in den genannten Berührungsflächen erreicht, so daß die Überanstrengung des Materials vermieden wird.
  • Die Ausführungsform nach Abb.3 unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform dadurch, daß die Berührungsflächen der Flansche eine zur Lagerachse schräge Erzeugende haben, während der Winkel der kegeligen Abschrägungen an den Rollenden entsprechend vergrößert ist. Durch diese Anordnung kann durch die Flansche eine vergrößerte Achsialbelastung im Vergleich mit der Ausführungsform nach Abb. i und 2 übertragen werden, ohne daß das durch die Flanschdrücke erzeugte Schwenkmoment so groß wird, daß es eine zu gro(.te und ungünstige Änderung der Richtung der Drücke in den Berührungsflächen zwischen den Rollbahnen und den Mantelflächen der Rollen herbeiführt. Bei der Ausführungsform nach Abb. 4. weisen die Berührungsflächen der Flansche eine solche Schrägbtellung auf, daß die Lotrechten in den diametral entgegengesetzt liegenden Berührungsstellen im wesentlichen zusammenfallen. In diesem Falle erzeugen die Flanschdrücke bei der Schrägstellung der Rollen unter der Einwirkung einer Achsialbelastung kein Schwenkmoment; die Anordnung hat aber den Vorteil, daß jede Vergrößerung der Achsialbelastung über den -Wert, der die Rollen mit den Flanschen in Berührung bringt, unmittelbar durch die Rollen vom einen Flansch des inneren Laufringes nach dem diametral entgegengesetzten Flansch des äußeren Laufringes übertragen wird, ohne eine Vergrößerung des Berührungsdruckes zwischen den Rollbahnen und den 1Zantelflächen der Rollen herbeizuführen.
  • Es ist nicht erforderlich, daß die Druckflächen der Flansche und die entsprechenden Abschrägungen der Rollen eine kegelige Form besitzen, wie in Abb.3 und q. dargestellt ist, sondern diese Flächen können auch nach Wunsch eine andere geeignete, beispielsweise bauchige Form mit gekrümmter Erzeugenden besitzen.
  • Die Verwendung der schrägen Druckflansche und die Abschrägungen an: den Rollen ist nicht auf Rollenlager mit Rollen beschränkt, die sich selbsttätig unter dem Einfluß einer Achsialbelastung einstellen können, sondern die Anordnung kann mit ähnlicher Wirkung auch bei Rollenlagern mit zylindrischen oder in anderer Weise geformten Rollen mit Linienberührung zwischen Rollbahnen und Rollen benutzt werden. Eine solche Abänderung ist in Abb.S dargestellt. Die Rollen haben hier zylindrische Mantelflächen und sind an den Enden kegelig oder in anderer geeigneter Weise geformt. Die beiden Laufringe sind mit zylindrischen Laufbahnen versehen, welche von Flanschen begrenzt sind, die mit abgeschrägten Flächen für die Berührung mit den Abschrägungen der Rollen versehen sind. Bei einer Achsialbelastung drücken die Flansche mit diesen Abschrägungen gegen die entsprechenden Ab-,schräggungen der Rollen, wodurch ein Schwenkmoment entsteht, dem durch ein entsprechendes Moment entgegengewirkt wird, welches von den Reaktionskräften zwischen den Rollbahnen und den zylindrischen Mantelflächen der Rollen erzeugt wird. Wie leicht ersichtlich, werden diese Momente hier für eine gegebene Achsialbelastung kleiner, als wenn die Flansche Drücke in zu den Achsen der Rollen parallelen Richtungen ausüben, wie es der Fall bei bereits bekannten Konstruktionen dieser Art ist. Die genannten Reaktionskräfte werden folglich auch kleiner ausfallen, und die Beanspruchung der Rollen durch die Achsialbelastung wird demgemäß herabgesetzt. Man kann auch einen solchen Winkel an den Druckflächen der Flansche und den Abschrägungen der Rollen wählen, daß die Druckresultanten an den Berührungsflächen bei .der übertragung .einer Achsialbelastung in ein und dieselbe Linie fallen, wodurch erreicht wird, daß die Achsialbelastung unmittelbar zwischen den Flanschen durch die Rollen übertragen wird, ohne ein Schwenkmoment zu verursachen und folglich ohne einen Druck zwischen den Rollbahnen und den Mantelflächen der Rollen herbeizuführen. Eine solche Ausführungsform ist in Abbi6 dargestellt. Die Größe des Neigungswinkels beruht hierbei, wie leicht ersichtlich, auf der Länge der Rollen gegenüber dem Durchmesser, und- die Erzeugende der Berührungsflächen der Rollen bildet mit der Achse des Lagers einen Winkel, der um so kleiner ist, je kürzer die Rollen sind.
  • Das Einfüllen der Rollen in ein Lager gemäß der Erfindung, kann in bekannter Weise erfolgen, z. B. durch exzentrische Einstellung der Laufringe gegeneinander, und das Einlegen der Rollen in den äußeren. Laufring durch die somit gebildete Öffnung oder durch die Anordnung von Einfüllöffnungen in den Schultern der Laufringe oder durch Einführung der Rollen in liegender Stellung und darauffolgende Schwenkung der Rollen in Arbeitslage. Wenn die Rollen bei exzentrischer Einfüllung mit den Endflächen gegeneinandergelegt werden und nach deren Verteilung längs des Umkreises um 9o° in die Arbeits, Lage gedreht werden, kann die Drehung zweckmäßig erfolgen, nachdem die Rollen in eine schräge Lage geschwenkt worden sind, wobei es gegebenenfalls erforderlich wird, die inneren Kanten an zwei gegenüberstehenden Flanschen so weit abzuschrägen, daß die Drehung möglich wird. Bei der Einfüllung der Rollen in liegender Stellung zwischen konzentrisch verlegten Ringen werden ;erforderlichenfalls Einfüllspuren in beiden Flanschen auf derselben Seite der Laufringe vorgesehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rollenlage` für Radial- und Achsialbelastung, dessen Rollen eine derart geformte konvexe Mantelfläche besitzen und zwischen Rollbahnen solcher Form laufen, daß sich die Rollen bei einer Achsialbelastung in eine zur Übertragung derselben geeignete schräge Lage einstellen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Schrägstellung der Rollen Flansche an den Seiten der Rollbahnen vorgesehen sind, mit welchen die Rollen nach einer gewissen Schrägstellung mittels an deren Enden vorgesehener kegeliger oder in anderer Weise geformter bauchiger Flächen in Berührung kommen, wodurch ein Teil der Achsialbelastung durch die genannten Flansche übertragen wird.
  2. 2. Rollenlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen der Flansche im wesentlichen senkrecht zur Lagerachse liegen.
  3. 3. Rollenlager nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen der Flansche zur Lagerachse schräge Erzeugende besitzen, um das von dem Flanschdruck erzeugte Schwenkmoment zu verringern. ¢. Rollenlager nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckresultanten an den Berührungsstellen zwischen den schrägen Endflächen der Rollen und den entsprechenden Flanschen längs ein und derselben Linie wirken, so daß der durch die Flansche übertragene Teil der Achsialbelastungdurch die Rollen aufgenommen wird, - ohne ein Schwenkmoment zu erzeugen.
DEL63684D Rollenlager Expired DE438101C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2908186A (en) * 1959-01-19 1959-10-13 Henry F Meyer Cam assembly and cam follower
US5971958A (en) * 1995-04-21 1999-10-26 Medtronic Ave Inc. Interlocking catheter assembly
DE102011001736A1 (de) * 2011-04-01 2012-10-04 Zf Lenksysteme Gmbh Lager

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2908186A (en) * 1959-01-19 1959-10-13 Henry F Meyer Cam assembly and cam follower
US5971958A (en) * 1995-04-21 1999-10-26 Medtronic Ave Inc. Interlocking catheter assembly
DE102011001736A1 (de) * 2011-04-01 2012-10-04 Zf Lenksysteme Gmbh Lager

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