DE19606625C2 - Homokinetisches Universalgelenk - Google Patents
Homokinetisches UniversalgelenkInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tripodegelenk zur Verwendung für die Kraftüber
tragung in Automobilen und verschiedenen Industriemaschinen, nach dem Oberbegriff
der Ansprüche 1, 2 und 3.
Ein Tripodegelenk weist ein Dreizapfen-Element mit drei radial hervorragenden Dreh
zapfen auf, welche über den Umfang jeweils um 120° voneinander entfernt angeordnet
sind, und einen Außenring mit Führungsnuten, in welchen die drei Drehzapfen zur integ
ralen Rotation angeordnet sind. Das Gelenk weist Eigenschaften auf, gemäß welchen
selbst dann, wenn zwei Wellen einen Arbeitswinkel bilden, das Drehmoment homokine
tisch übertragen und ein axialer relativer Versatz ermöglicht wird.
Bei Tripodegelenken dieser Art ist eine Anordnung vorgesehen, bei der sphärische
Wälzkörper drehbar auf den Drehzapfen gelagert sind, um den Reibungswiderstand zwi
schen den Drehzapfen und den Führungsnuten zu verringern.
Bekannter Stand der Technik sind hierbei Tripodegelenke mit parallel laufenden, geraden
bzw. gewölbten Führungsflächen (GB 21 95 167 A; US 5,069,653).
In letzter Zeit führten weitere Verbesserungen zu einer Anordnung gemäß Fig. 8, bei der
auf jedem Drehzapfen 2a eines Dreizapfen-Elements eine innere Rolle 3' mit sphärischer
Außenfläche und eine äußere Rolle 4' mit sphärischer Außenfläche und zylindrischer
Innenfläche in linearem Kontakt mit der Außenfläche der inneren Rolle 3' drehbar gela
gert sind.
In Fig. 8a liegt ein Außenring 1 in Form eines im wesentlichen zylindrischen Bechers
vor, welcher an einem Ende offen und am anderen Ende geschlossen ist, wobei eine
Welle 5 am Ende integriert ist und drei axiale Führungsnuten 1a' im inneren Umfang
jeweils im Abstand von 120° ausgebildet sind.
Das Dreizapfen-Element 2 ist auf einem an einem Ende einer Welle 6 ausgebildeten
gezahnten Bereich (oder Keilnutbereich) 6a angeordnet und wird durch einen Stufenbe
reich 6b und eine Haltevorrichtung 6c so gehalten, dass es gegen Wegrutschen gesichert
ist. Die drei Drehzapfen 2a des Elements 2 liegen im Bereich der Führungsnuten 1a' des
Außenrings 1.
Die Drehmomentübertragung zwischen dem Außenring 1 und dem Dreizapfen-Element
2 erfolgt durch den Kontakt zwischen den Außenflächen der äußeren Rollen 4' und den
Führungsnuten 1a'. Zum axialen Versatz des Außenrings 1 und des Dreizapfen-Elements
2 werden die äußeren Rollen 4' entlang den Führungsnuten 1a' geführt, während zum
Schrägversatz die Außenflächen der inneren Rollen 3' entlang den Innenflächen der äu
ßeren Rollen 4' geführt sind, was eine ruhige Versetzung ermöglicht.
Die in Fig. 8 dargestellte bekannte Anordnung, bei der die innere Rolle 3' und die äußere
Rolle 4' auf den Drehzapfen 2a befestigt sind, ist gegenüber den vorherigen Anordnun
gen dahingehend vorteilhaft, dass der erzeugte Axialdruck, der während der Drehmo
mentübertragung hervorgerufen wird, wenn der Außenring 1 und das Dreizapfen-
Element 2 einen Arbeitswinkel bilden, niedrig ist. Der Grund hierfür ist, dass (bei einer
bekannten Anordnung) in Arbeitswinkelstellung, bei der sphärische Rollen auf den Dreh
zapfen angeordnet sind, die sphärischen Rollen, die bei einer Schrägstellung eine axiale
Gleitbewegung ausführen, direkt mit den Führungsnuten des Außenrings in Kontakt
stehen, wobei der Schubwiderstand klein ist. Bei der in Fig. 8 dargestellten Anordnung -
wo zwischen den inneren Rollen 3' und den äußeren Rollen 4' eine relative Versetzung
möglich ist - müssen die äußeren Rollen 4' nur entlang der Führungsnuten 1a' des Außen
rings 1 im wesentlichen eine konstante Axialbewegung ausführen, wodurch der Axi
aldruck-Widerstand verringert wird.
Obwohl bei der bekannten Anordnung gemäß Fig. 8 der erzeugte Axialdruck geringer ist
als bei vorherigen Anordnungen, war eine weitere Verringerung des Drucks begrenzt. Es
wurden Experimente durchgeführt, um die Ursache hierfür zu ermitteln; dabei fand man
heraus, dass in Arbeitswinkel-Stellung, bei welcher die inneren Rollen 3' schräggestellt
werden, während sie mit den Innenflächen der äußeren Rollen 4' in Kontakt stehen, die
äußeren Rollen 4' aufgrund des Reibungswiderstandes ebenfalls dazu tendieren, der Be
wegung der inneren Rollen 3' zu folgen.
Wie vergrößert in Fig. 9 dargestellt, nehmen zu diesem Zeitpunkt die Kontaktlasten zu,
welche im Kontaktbereich A zwischen dem Flanschbereich 1b' am äußeren Bereich der
Führungsnut 1a' des Außenrings und der dem distalen Ende des Drehzapfens zugeord
neten Endläche 4c' der äußeren Rolle 4' und im Kontaktbereich B zwischen dem inneren
Bereich (gegenüber dem Flansch) der Führungsnut 1a' auf der lastfreien Seite des Außen
rings 1 auftreten; man geht hier davon aus, dass die Einschränkung von der Tatsache
herrührt, dass der Rollwiderstand der äußeren Rollen 4' aufgrund der in diesen Kontakt
bereichen A und B erzeugten Reibungskräfte zunimmt.
Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Tripodegelenk
zu schaffen, bei dem der erzeugte Axialdruck, der während der Drehmomentübertragung
zwischen dem Außenring und dem Dreizapfen-Element bei der Bildung eines Arbeits
winkels erzeugt wird, weiter verringert wird, wodurch wiederum die Vibration weiter
verringert wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1, 2
und 3 gelöst.
Bei einem Tripodegelenk nach Anspruch 1 ist die Innenfläche der äußeren Rolle derart
geformt, dass eine auf das distale Ende des Drehzapfens gerichtete Lastkomponente im
Kontaktbereich zwischen der Innenfläche und der Außenfläche der inneren Rolle gebil
det wird. Diese Lastkomponente drückt die äußere Rolle zum distalen Ende des Drehzap
fens, wodurch im lastfreien Bereich der Führungsnut des Außenrings die im Kontaktbe
reich auf der Innenseite verursachte Kontaktlast verringert wird.
Was die Form der Innenfläche der äußeren Rolle betrifft, so ist es möglich, hierfür eine
konisch zulaufende, kegelförmige Fläche zu verwenden, deren Durchmesser zum dista
len Ende des Drehzapfens hin stetig abnimmt,
- - eine konkave Fläche, deren Mitte der Erzeugenden sich an einem Punkt befindet, der bezüglich der Mitte der Erzeugenden der Außenfläche der inneren Rolle zum proximalen Ende des Drehzapfens hin versetzt ist,
- - eine konkave Fläche, deren Mitte der Erzeugenden sich an einem Punkt befindet, der bezüglich der Mitte der Erzeugenden der Außenfläche der inneren Rolle zum distalen Ende des Drehzapfens hin versetzt ist,
- - eine zusammengesetzte Fläche aus einer konvexen Fläche und einer konisch zulaufen den, kegelförmigen Fläche, deren Durchmesser zum distalen Ende des Drehzapfens hin stetig abnimmt,
- - und eine zusammengesetzte Fläche aus einer zylindrischen und einer konvexen Fläche.
Bei einem Tripodegelenk nach Anspruch 4 ist der Radius der Erzeugenden der Außenflä
che der inneren Rolle kleiner als der maximale Radius der Außenfläche. Das Kontaktoval
im Kontaktbereich zwischen der Außenfläche der inneren Rolle und der Innenfläche der
äußeren Rolle wird kleiner, wodurch der Reibungswiderstand im Kontaktbereich verrin
gert wird, mit dem Ergebnis, dass insbesondere die Schrägstellung der äußeren Rolle
während des Auftretens eines Arbeitswinkels unterdrückt wird.
Bei einem Tripodegelenk nach Anspruch 5 bilden die Führungsnuten des Außenrings
einen Kontakt mit den Außenflächen der äußeren Rollen, jedoch nicht mit den den dista
len Enden der Drehzapfen zugeordneten Endflächen der äußeren Rollen. Während der
Drehmomentübertragung zwischen dem Außenring und dem Dreizapfen-Element in
Arbeitswinkelstellung existiert selbst dann, wenn die äußeren Rollen der Verschiebung
der inneren Rollen folgen und daher schräggestellt sind, keine Kontaktlast zwischen
ihren jeweiligen, den distalen Enden der Drehzapfen zugeordneten Endflächen und den
Führungsnuten.
Bei einem Tripodegelenk nach Anspruch 6 ist der dem distalen Ende des Drehzapfens
zugeordnete Bereich der äußeren Rolle bezüglich der Breite ausgedehnt. Wenn die äuße
ren Rollen sich axial entlang der Führungsnuten bewegen, wenn ein Arbeitswinkel auf
tritt, wird die Schrägstellung der äußeren Rollen unterdrückt, wenn die äußeren Rollen
der Bewegung der inneren Rollen folgen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsfor
men näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt (Figur a) durch eine Ausführungsform, eine vergrößerte Teilan
sicht im Schnitt (Figur b), in der ein Umfangsbereich einer Führungsnut gemäß
Figur a dargestellt ist, und eine Darstellung (Figur c) einer Kraftkomponente, die
in einem Kontaktbereich zwischen einer inneren und einer äußeren Rolle ent
steht;
Fig. 2 einen Schnitt (Figur a) durch eine andere Ausführungsform, und eine vergrö
ßerte Teilansicht im Schnitt (Figur b), die einen Umfangsbereich einer Füh
rungsnut gemäß Figur a darstellt;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt, die einen Umfangsbereich einer Füh
rungsnut in einer weiteren Ausführungsform darstellt;
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt, die einen Um
fangsbereich einer Führungsnut in einer weiteren Aus
führungsform darstellt;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt, die einen Um
fangsbereich einer Führungsnut in einer weiteren Aus
führungsform darstellt;
Fig. 6 eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt, die einen Um
fangsbereich einer Führungsnut in einer weiteren Aus
führungsform darstellt;
Fig. 7 eine graphische Darstellung der Ergebnisse bei der Mes
sung des erzeugten Axialdrucks;
Fig. 8 einen Längsschnitt (Figur a) durch eine bekannte Anord
nung und einen entsprechenden Querschnitt (Figur b); und
Fig. 9 einen vergrößerten Schnitt durch einen Umfangsbereich
eines Drehzapfens gemäß Fig. 3.
In den Zeichnungen sind die Elemente und Teile, die im wesentli
chen denen einer bekannten Anordnung gemäß den Fig. 8 und 9
entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichnen bezeichnet, um
Wiederholungen bei der Beschreibung zu vermeiden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist eine innere Rolle 3 mittels einer
Vielzahl von Nadelrollen 7 drehbar auf einem Drehzapfen 2a eines
Dreizapfen-Elements 2 gelagert und wird durch einen ein Abrut
schen verhindernden Ring 8 und einen Anschlagring 9, welche auf
dem distalen Ende des Drehzapfens 2a befestigt sind, so festge
halten, daß sie nicht vom Drehzapfen 2a abrutscht.
Wie in Fig. 1 (b) dargestellt, ist die Innenfläche 3a der inne
ren Rolle 3 eine zylindrische Fläche, während deren Außenfläche
3b eine Kugelfläche ist. Bei dieser Ausführungsform ist die
Erzeugende der Außenfläche 3b ein Bogen mit einem Radius R1,
wobei die Mitte der Erzeugenden an einem Punkt 01 liegt, der um
einen vorherbestimmten Wert vom Radiusmittelpunkt 02 des maxima
len Radius R2 der inneren Rolle 3 nach außen versetzt ist, und
wobei der Radius R1 der Erzeugenden kleiner ist als der maximale
Radius R2 der Außenfläche 3b.
Die Erzeugende der Außenfläche 3b ist eine Kreisbogenlinie, wie
aus dem Querschnitt der inneren Rolle 3 in Fig. 1(b) er
sichtlich. In diesem Text bezieht sich also das Wort "Erzeugen
de" auf eine in den Querschnitten gemäß Fig. 1 - Fig. 6 auftre
tende Linie.
Eine äußere Rolle 4 ist drehbar auf der Außenfläche 3b der inne
ren Rolle 3 gelagert. In dieser Ausführungsform ist die In
nenfläche 4a der äußeren Rolle 4 eine konisch zulaufende, kegel
förmige Fläche, deren Durchmesser zum distalen Ende des Dreh
zapfens 2a hin stetig abnimmt, so daß die Innenfläche 4a und die
Außenfläche 3b der äußeren Rolle 3 miteinander in linearem Kon
takt stehen, wodurch eine relative Verschiebung zwischen ihnen
ermöglicht wird. Darüberhinaus beträgt beispielsweise der Kegel
winkel der Innenfläche 4a vorzugsweise 0,1° bis 3°. Die Außen
fläche 4b der äußeren Rolle 4 ist eine Kugelfläche mit einem
Radius R3 der Erzeugenden, wobei die Mitte der Erzeugenden an
einem Punkt 03 liegt.
Die Führungsnut 1a des Außenrings 1 ist im wesentlichen V-förmig
oder doppelsphärisch (in Form eines gotischen Bogens) darge
stellt, doch im Gegensatz zu der in den Fig. 8 und 9 darge
stellten bekannten Anordnung exisitiert an deren Außenseite kein
Flansch. Infolgedessen steht die Führungsnut 1a an zwei Punkten
p und q mit der Außenfläche 4b der äußeren Rolle 4 in Winkelkon
takt, jedoch nicht mit der Endfläche 4c der äußeren Rolle 4, die
dem distalen Ende des Drehzapfens zugeordnet ist.
Das Universalgelenk dieser Ausführungsform weist die oben be
schriebene Anordnung auf, wodurch der Axialdruck wie folgt ver
ringert wird:
- 1. Die Form ist so festgelegt, daß die Führungsnut 1a des Au ßenrings 1 an zwei Punkten p und q mit der Außenfläche 4b der äußeren Rolle 4 in Winkelkontakt steht, jedoch nicht mit der Endfläche 4c der äußeren Rolle 4, die dem distalen Ende des Drehzapfens zugeordnet ist. Wenn ein Drehmoment zwischen dem Außenring 1 und dem Dreizapfen-Element 2 in Arbeitswinkelstel lung übertragen wird, wird deshalb selbst in dem Fall, daß die äußere Rolle 4 geneigt wird, wenn sie der Verschiebung der inne ren Rolle 3 folgt, zwischen der Endfläche 4c und der Führungsnut 1a keine Kontaktlast hervorgerufen. Daher wird im Gegensatz zu der bekannten Anordnung der Axialdruck-Widerstand und damit der erzeugte Axialdruck verringert.
- 2. Außerdem wird - da die Innenfläche 4a der äußeren Rolle 4
eine konisch zulaufende, kegelförmige Fläche ist, deren Durch
messer zum distalen Ende des Drehzapfens hin stetig abnimmt -
eine Kraftkomponente F im Kontaktbereich 5 zwischen der Innen
fläche 4a und der Außenfläche 3b der inneren Rolle 3 erzeugt,
durch welche die äußere Rolle 4 zum distalen Ende des Drehzap
fens hin gedrückt wird (siehe Fig. 1(c)).
Aufgrund dieser Kraftkomponente F wird im Bereich der Führungs nut 1a auf der lastfreien Seite des Außenrings 1 die im Kontakt bereich auf der Innenseite (dem in Fig. 9 dargestellten Bereich B) erzeugte Kontaktlast verringert. Hieraus folgt, daß im Ver gleich zu der bekannten Anordnung der axiale Schubwiderstand und damit der erzeugte Axialdruck verringert wird. - 3. Da außerdem der Radius R1 der Erzeugenden der Außenfläche 3b der inneren Rolle 3 kleiner ist als der maximale Radius R2, wird die Fläche im Kontaktbereich S zwischen der Außenfläche 3b der inneren Rolle 3 und der Innenfläche 4a der äußeren Rolle 4 klei ner, wodurch der Reibungswiderstand im Kontaktbereich S verrin gert wird, was dazu führt, daß insbesondere die Neigung des Außenrolle 4 während des Auftretens eines Arbeitswinkels unter drückt wird. Hierdurch wird im Vergleich zu der bekannten Anord nung der axiale Schubwiderstand und damit der entstehende Axial druck verringert.
Bei einem in Fig. 2 dargestellten Universalgelenk dehnt sich der
Bereich der äußeren Rolle 4, der dem distalen Ende des Drehzap
fens zugeordnet ist, bezüglich der Weite aus. Die Außenfläche 4b
der äußeren Rolle 4 ist in bezug zu deren Kugelflächenmitte H
asymmetrisch. Da an der Außenseite der Führungsnut 1a des Außen
rings 1 kein Flansch vorhanden ist, bildet die Führungsnut 1a
keinen Kontakt mit der dem distalen Ende des Drehzapfens zuge
ordneten Endfläche 4c der äußeren Rolle 4, selbst wenn der dem
distalen Ende des Drehzapfens zugeordnete Bereich der äußeren
Rolle 4 sich in bezug auf die Breite ausdehnt. Der Rest der
Anordnung entspricht der Anordnung gemäß Fig. 1.
Mit der obengenannten Anordnung wird auch bei dem Universalge
lenk gemäß dieser Ausführungsform der erzeugte Axialdruck in der
gleichen Weise verringert, wie es oben unter (1), (2) und (3)
beschrieben wurde; gleichzeitig wird der dem distalen Ende des
Drehzapfens zugeordnete Bereich der äußeren Rolle 4 bezüglich
der Breite ausgedehnt. Wenn die äußere Rolle 4 sich axial ent
lang der Führungsnut 1a bewegt, während ein Arbeitswinkel gebil
det wird, wird deshalb die Neigung der äußeren Rolle 4 unter
drückt, welche hervorgerufen wird, wenn die äußere Rolle 4 der
Bewegung der inneren Rolle 3 folgt. Damit wird eine noch wirksa
mere Verminderung des Axialdrucks erreicht - Variante 4.
Auftretende bzw. erzeugte Axialdrücke wurden sowohl bei dem
Universalgelenk nach der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
als auch bei dem in Fig. 8 und Fig. 9 dargestellten bekannten
Gelenk gemessen. Das Ergebnis ist in Fig. 7 dargestellt:
In Fig. 7 bezeichnet die Linie X den erfindungsgemäßen Gegen
stand und die Linie Y einen bekannten Gegenstand. Wie in dieser
Figur dargestellt, zeigte der bekannte Gegenstand Y, daß der
Axialdruck mit zunehmendem Winkel des Gelenks (Arbeitswinkel)
anstieg, und daß er dazu tendierte, insbesondere von dem Zeit
punkt an extrem anzusteigen, wenn der Winkel des Gelenks einen
vorherbestimmten Wert erreichte.
Im Gegensatz dazu blieb bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand X
der Axialdruck im wesentlichen auf einem konstant niedrigen
Niveau, ohne jegliche Tendenz, abhängig vom Winkel des Gelenks
extrem anzusteigen.
Die in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Universalgelenke glei
chen von der grundsätzlichen Anordnung her dem Gelenk gemäß Fig.
2; ihre Axialdrücke werden in derselben Weise verringert, wie
dies oben unter (1), (2), (3) und (4) beschrieben wurde; sie
unterscheiden sich jedoch durch die Form der Innenfläche 4a der
äußeren Rolle 4 von der Anordnung gemäß Fig. 2.
Das in Fig. 3 dargestellte Universalgelenk ist so aufgebaut, daß
die Innenfläche 4a der äußeren Rolle 4 eine konkave Fläche mit
einem Radius R4 der Erzeugenden ist, wobei die Mitte der Erzeu
genden an einem Punkt 04 liegt, welcher zum Außendurchmesser hin
bezüglich der Mitte 01 der Erzeugenden der Außenfläche 3b der
inneren Rolle 3 jenseits der Radiusmitte 02 der Außenfläche 3b
der inneren Rolle 3 und des Endes des Drehzapfens 2a versetzt
ist. Da die Innenfläche 4a der äußeren Rolle 4 eine konkave
Fläche ist, wird eine Kraftkomponente F im Kontaktbereich S
zwischen der Innenfläche 4a und der Außenfläche 3b der inneren
Rolle 3 erzeugt, wodurch die äußere Rolle 4 zum distalen Ende
des Drehzapfens hin gedrückt wird.
Das in Fig. 4 dargestellte Universalgelenk ist so aufgebaut, daß
die Innenfläche 4a der äußeren Rolle 4 eine konvexe Fläche mit
einem Radius R5 der Erzeugenden ist, wobei die Mitte der Erzeu
genden an einem Punkt 05 liegt, welcher zum Außendurchmesser hin
bezüglich der Mitte 01 der Erzeugenden der Außenfläche 3b der
inneren Rolle 3 jenseits der Außenfläche 4b der äußeren Rolle 4
und des Endes des Drehzapfens 2a versetzt ist.
Da die Innenfläche 4a der äußeren Rolle 4 eine derartige konvexe
Fläche ist, wird eine Kraftkomponente F im Kontaktbereich 5 zwi
schen der Innenfläche 4a und der Außenfläche 3b der inneren
Rolle 3 erzeugt, wodurch die äußere Rolle 4 zum distalen Ende
des Drehzapfens hin gedrückt wird.
Das in Fig. 5 dargestellte Universalgelenk ist so aufgebaut, daß
die Innenfläche 4a der äußeren Rolle 4 eine zusammengesetzte
Fläche aus einer konisch zulaufenden, kegelförmigen Fläche 4a1,
deren Durchmesser zum distalen Ende des Drehzapfens 2a hin ste
tig abnimmt, und einer teilweise konvexen Fläche 4a2 ist, wobei
die Mitte der Erzeugenden an einem Punkt 06 liegt, welcher zum
Außendurchmesser hin bezüglich der Mitte 01 der Erzeugenden der
Außenfläche 3b der inneren Rolle 3 jenseits der Außenfläche 4b
der äußeren Rolle 4 versetzt ist.
Die konisch zulaufende kegelförmige Fläche 4a1 befindet sich auf
der dem distalen Ende des Drehzapfens 2a zugeordneten Seite; die
teilweise konvexe Fläche 4a2 befindet sich auf der dem proxima
len Ende des Drehzapfens 2a zugeordneten Seite, wobei die beiden
Flächen glatt ineinander übergehen.
Da die Innenfläche 4a der äußeren Rolle 4 eine derartige zusam
mengesetzte Fläche ist, wird eine Kraftkomponente F im Kontakt
bereich S zwischen der Innenfläche 4a und der Außenfläche 3b der
inneren Rolle 3 erzeugt, wodurch die äußere Rolle 4 zum distalen
Ende des Drehzapfens hin gedrückt wird.
Das in Fig. 6 dargestellte Universalgelenk ist so aufgebaut, daß
die Innenfläche 4a der äußeren Rolle 4 eine zusammengesetzte
Fläche aus einer zylindrischen Fläche 4a3 und einer teilweise
konvexen Fläche 4a2 ist, wobei die Mitte der Erzeugenden an
einem Punkt 06 liegt, welcher zum Außendurchmesser hin bezüglich
der Mitte 01 der Erzeugenden der Außenfläche 3b der inneren
Rolle 3 jenseits der Außenfläche 4b der äußeren Rolle 4 versetzt
ist.
Die zylindrische Fläche 4a3 befindet sich auf der dem distalen
Ende des Drehzapfens 2a zugeordneten Seite; die teilweise kon
vexe Fläche 4a2 befindet sich auf der dem proximalen Ende des
Drehzapfens 2a zugeordneten Seite, wobei die beiden Flächen
glatt ineinander übergehen. Da die Innenfläche 4a der äußeren
Rolle 4 eine derartige zusammengesetzte Fläche ist, wird eine
Kraftkomponente F im Kontaktbereich S zwischen der Innenfläche
4a und der Außenfläche 3b der inneren Rolle 3 erzeugt, wodurch
die äußere Rolle 4 zum distalen Ende des Drehzapfens 2a hin
gedrückt wird.
Darüberhinaus ist die Ausführungsform gemäß Fig. 1 so ausgebil
det, daß der erzeugte Axialdruck durch die Kombination der oben
genannten Elemente (1), (2) und (3) verringert wird, während die
Ausführungsformen gemäß Fig. 2 bis Fig. 6 dazu vorgesehen sind,
den erzeugten Axialdruck durch die Kombination der Elemente (1),
(2), (3) und (4) zu verringern. Es ist jedoch möglich, Anord
nungen durch die Verwendung der Elemente (1), (2), (3) und (4)
jeweils einzeln oder in Kombination zu konstruieren; auch in
diesem Fall können beträchtliche Wirkungen erwartet werden.
Außerdem kann die Form der Innenfläche 4a der äußeren Rolle 4
auch auf die Anordnung gemäß Fig. 1 angewendet werden, wobei
ebenfalls entsprechende Wirkungen erzielt werden können.
Wie vorstehend beschrieben, kann nach der Erfindung der erzeugte
Axialdruck, welcher bei der Drehmomentübertragung entsteht, wenn
der Außenring und das Dreizapfen-Element einen Arbeitswinkel
bilden, im Vergleich zu der bekannten Anordnung stark verringert
werden, wodurch eine Verbesserung der Vibrationseigenschaften
dieses Dreizapfen-Universalgelenks ermöglicht wird.
Claims (6)
1. Tripodegelenk, mit einem Außenring (1), in dessen innerer Umfangsfläche
drei axiale Führungsnuten (1a) ausgebildet sind mit einem Dreizapfen-
Element (2) mit drei radial hervorragenden Drehzapfen (2a), wobei auf je
dem Drehzapfen (2a) eine innere Rolle (3) mit sphärischer oder elliptischer
Außenfläche (3b) und eine äußere Rolle (4) mit sphärischer Außenfläche
(4b) und Innenfläche in linearem Kontakt mit der Außenfläche der inneren
Rolle (3) drehbar gelagert sind, wobei das Dreizapfen-Element (2) in der
inneren Umfangsfläche des Außenrings (1) aufgenommen wird und die äu
ßeren Rollen (4) des Dreizapfen-Elements (2) in den Führungsnuten (1a) in
der äußeren Rolle (4) lagern,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenfläche der äußeren Rolle (4) eine konisch zulaufende Fläche
(4a) ist, deren Durchmesser zum Endbereich des Drehzapfens (2a) hin stetig
abnimmt.
2. Tripodegelenk mit einem Außenring (1), in dessen innerer Umfangsfläche
drei axiale Führungsnuten (1a) ausgebildet sind, mit einem Dreizapfen-
Element (2) mit drei radial hervorragenden Drehzapfen (2a), wobei auf je
dem Drehzapfen (2a) eine innere Rolle (3) mit sphärischer oder elliptischer
Außenfläche (3b) und eine äußere Rolle (4) mit sphärischer Außenfläche
(4b) und Innenfläche in linearem Kontakt mit der Außenfläche der inneren
Rolle (3) drehbar gelagert sind, wobei das Dreizapfen-Element (2) in der
inneren Umfangsfläche des Außenrings (1) aufgenommen wird und die äu
ßeren Rollen (4) des Dreizapfen-Elements (2) in den Führungsnuten (1a) in
der äußeren Rolle (4) lagern,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenfläche der äußeren Rolle (4) eine konkave oder konvexe Flä
che (4a) ist, deren Mitte der Erzeugenden sich im Schnitt betrachtet bei
konkaver Fläche im Punkt (O4) befindet, der bezüglich der Mitte (O1) der
Erzeugenden der Außenfläche (3b) der inneren Rolle (3) zum vom Endbe
reich entfernten Bereich des Drehzapfens (2a) hin bzw. bei konvexer Fläche
im Punkt (O5) befindet, der zum Endbereich des Drehzapfens (2a) hin ver
setzt ist (Fig. 3, Fig. 4).
3. Tripodegelenk mit einem Außenring (1), in dessen innerer Umfangsfläche
drei axiale Führungsnuten (1a) ausgebildet sind, mit einem Dreizapfen-
Element (2) mit drei radial hervorragenden Drehzapfen (2a), wobei auf je
dem Drehzapfen (2a) eine innere Rolle (3) mit sphärischer oder elliptischer
Außenfläche (3b) und eine äußere Rolle (4) mit sphärischer Außenfläche
(4b) und Innenfläche in linearem Kontakt mit der Außenfläche der inneren
Rolle (3) drehbar gelagert sind, wobei das Dreizapfen-Element (2) in der
inneren Umfangsfläche des Außenrings (1) aufgenommen wird und die äu
ßeren Rollen (4) des Dreizapfen-Elements (2) in den Führungsnuten (1a) in
der äußeren Rolle (4) lagern,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenfläche der äußeren Rolle (4) eine zusammengesetzte Fläche
aus einer konisch zulaufenden Fläche (4a1), deren Durchmesser zum End
bereich des Drehzapfens (2a) hin stetig abnimmt und einer konvexen Fläche
(4a2) ist, oder dass die Innenfläche der äußeren Rolle (4) eine aus einer zy
lindrischen Fläche (4a3) und einer konvexen Fläche (4a2) zusammenge
setzte Fläche ist (Fig. 5, Fig. 6).
4. Tripodegelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass der Radius (R1) der Erzeugenden der Außenfläche (3b)
der inneren Rolle (3) kleiner ist als der maximale Radius (R2) der Außen
fläche.
5. Tripodegelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Führungsnuten (1a) des Außenrings (1) einen Kon
takt mit den Außenflächen (4b) der äußeren Rollen (4) bilden, jedoch nicht
mit den zum Endbereich der Drehzapfen (2a) hin gerichteten Endflächen
der äußeren Rollen (4).
6. Tripodegelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, dass die äußere Rolle (4) bezüglich der Kugelflächenmitte
(H) asymmetrisch ist und der Bereich auf der Seite des Endbereiches des
Drehzapfens (2a) eine größere Höhe aufweist als der vom Endbereich des
Drehzapfens (2a) entfernte Bereich.
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