DE436614C - Dreiteiliges Scharnier - Google Patents

Dreiteiliges Scharnier

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DE436614C
DE436614C DEM92976D DEM0092976D DE436614C DE 436614 C DE436614 C DE 436614C DE M92976 D DEM92976 D DE M92976D DE M0092976 D DEM0092976 D DE M0092976D DE 436614 C DE436614 C DE 436614C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/06Hinges with pins with two or more pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Dreiteiliges Scharnier. Gegenstand der Erfindung ist ein dreiteiliges Scharnier für Türen, Fenster u. dgl. Im allgemeinen besteht das Scharnier in an sich bekannter Weise aus zwei Teilen, von denen der eine an dem Türrahmen oder Fensterrahmen, der andere an der Tür oder dem Fensterflügel selbst befestigt ist und aus einem zwischen diesen Teilen gelegenen dritten Teil, der an diagonal entgegengesetzt zueinander gelegenen Kanten mit jenen anderen Teilen verbunden ist, so daß die Tür oder das Fenster, und zwar unter Mithilfe von einer oder mehreren Federn o. dgl., die mit zu dem dreiteiligen Scharnier gehören, nach der einen oder anderen Seite ausgeschwungen werden kann. Der mittlere Scharnierteil bleibt bei Bewegung der Tür oder des Fensters nach der einen Richtung hin in Ruhe, aber beim Bewegen nach der anderen Richtung hin wird er mit ausgeschwungen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, das mittlere Scharnierstück zu einer Art Gehäuse auszubilden und in diesem zwei Schraubenfedern unterzubringen, von denen jede eine Achse eines der anderen Scharnierteile konzentrisch umgibt und von denen jede an ihrem einen Ende befestigt ist, mit dem anderen aber gegen das zugehörige andere Scharnierstück in solcher Weise wirkt, daß jede Feder beim Öffnen der Tür oder des Fensters in sich verdreht wird bzw. unter Torsionswirkung kommt.
  • Auch bei dem neuen verbesserten dreiteiligen Scharnier ist das Mittelstück in gewisser Weise gehäuseartig ausgebildet, aber gegenüber der bisherigen Ausführung ist diese neue vereinfacht und die Sicherheit ihrer Wirkung ist wesentlich erhöht, wie das weiter unten näher ausgeführt ist.
  • Gemäß dieser Erfindung liegt das oben bereits erwähnte Gehäuse des Mittelstückes quer zur Drehachse der Scharnierteile, und in diesem so gelegenen Gehäuse befindet sich eine Feder oder eine andere zweckentsprechende Steuerungsvorrichtung, die ebenfalls quer zur Drehachse der anderen Scharnierteile auf diese Teile wirkt, wobei das Ausschlagen der Tür oder des Fensters nach der einen oder anderen Richtung hin gewissermaßen gesteuert -wird. Die Feder kann in hohlen Kolben sitzen, welche das genannte Gehäuse bilden, aber es können auch federlose, massive Kolben vorhanden sein, die sich jeder in einem besonderen Gehäuse befinden. In jedem Falle arbeiten diese mit dem Mittelstück des Scharniers zusammenhängenden Teile mit Ansätzen zusammen, die sich an den anderen Teilen befinden und entweder flach oder gegebenenfalls daumenartig ausgebildet sind, -wobei dann die Feder oder der Kolben auf diese Teile einwirkt.
  • Wenn im vorstehenden von einer Steuerungsvorrichtung gesprochen worden ist, so ist hierunter jede Vorrichtung zu verstehen, die auf die beiden äußeren Scharnierstücke einzuwirken imstande ist und die Tür oder das Fenster entweder immer wieder in die Schlußlage zurückbewegt oder aber sie bzw. es bei einer bestimmten Offenlage in dieser festhält.
  • Das Scharnier kann auch so ausgeführt werden, daß die Tür o. dgl., obwohl sie nach beiden Richtungen hin beweglich ist, doch nur nach der einen Richtung unter der schließenden Wirkung des Scharniers steht. Aber in der Regel ist die Ausführung so gedacht, daß das selbsttätige Schließmittel die Tür oder den Fensterflügel nach beiden Richtungen hin beeinflußt, und besonders in diesem Fall soll das Scharnier, wie bereits erwähnt, so ausgeführt werden, daß es die Tür bei einer gewissen Offenlage in dieser erhält, sei es nun bei genau 90° oder mehr oder weniger, je nach dem Fall. Ein Scharnier nach der neuen verbesserten Art kann mit einer oder mehreren sozusagen Einheiten« versehen sein, clie jede mit den beiden äußeren Scharnierstücken verbunden sind und deren Anzahl von der Größe uncl dem Gewicht der Tür abhängt. Jede Einheit besteht aus einem querliegenden Gehäuse mit darin befindlicher Feder bzw. Kolben oder auch mehreren Federn bzw. Kolben, oder es können auch eine Feder und mehrere Kolben oder mehrere Federn und ein Kolben vorhanden sein, die sämtlich in der oben bereits im allgemeinen und weiter unten im einzelnen behandelten Weise steuernd auf die Tür oder das Fenster wirken.
  • Das Scharnier kann auch in der Weise ausgeführt werden, daß das Mittelstück eine Anzahl von »Einheiten« hat, von denen eine oder mehrere mit federlosen Kolben versehen ist, wohingegen die anderen Kolben finit einer Feder ausgerüstet sind. Anordnungen dieser Art haben den Vorzug, daß, wenn eine oder mehrere Federn nachlassen oder gar brechen. das Scharnier trotzdem immer noch gebrauchsfähig bleibt und die Tür oder das Fenster nach wie vor nach beiden Richtungen hin ausgeschwungen werden kann, nur, daß das selbsttätige Zurückschlagen in die Schlußlage nun natürlich bei nachgelassenen Federn nur noch schwach oder bei gebrochenen Federn noch schwächer erfolgt.
  • Aber auch bei einem Scharnier ohne Fe-(lern können die Kolben zusammen mit zweckentsprechend gestalteten Ansätzen oder Daumen an den äußeren Scharniergliedern so wirken, daß eine Steuerung praktisch gleich der mit Federn erhalten wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine Ansicht des Scharniers bei geöffneter Tür, wobei also der Türflügel -nach der einen Richtung hin geöffnet worden ist.
  • Abb. z zeigt ebenfalls eine Ansicht des Scharniers, aber hier ist der Türflügel nach der anderen Richtung hin geöffnet. Das Türstück i befindet sich hier im Gegensatz zu Abb. i auf der rechten Seite, und (las Türrahmenstück 2 liegt nun links.
  • Abb.3 ist ein wagerechter Schnitt in der Ebene 3-3 der Abb. i und Abb.4 ein wagerechter Schnitt in der Ebene 4-4 der Abb. i.
  • Abb. 5 zeigt eine Draufsicht auf das Scharnier bei geschlossener Tür.
  • Abb.6 zeigt ein Scharnier nach Art der Abb. i bis :4, von der Seite gesehen, bei geschlossener Tür.
  • Abb. 7 zeigt die zweite beispielsweise Ausführungsform bei einer Lage der Teile entsprechend der Abb. i, wobei in dieser Ausführungsform massive Kolben ohne Feder-e> vorhanden sind.
  • in den Abb. i bis 6 bezeichnet i ein Stück der Tür und 2 ein Stück des Türrahmens. Das Scharnier ist, wie bereits eingangs erdreiteilig, und zwar ist 3 das an die Tür angeschraubte Scharnierstück und 4. (las an den Türrahmen angeschraubte Scharnierstück. 5 bezeichnet das Mittelstück, welches in weiter unten näher beschriebener Weise gehäuseartig ausgebildet ist. Die Scharnierstücke bzw. Anschraublappen 3 und .a. sind in lein in Rede stehenden Beispiel jedes mit zwei Ansätzen 3a und 4a versehen. Zwischen diesen Ansätzen befinden sich bei jedem der Anschraublappen 3 und .4 vier Ansätze welche von dein mittleren Scharnierstück ausgehen und mit den Ansätzen 3a auf der einen Seite durch einen Stift 6 -und mit den Ansätzen 4a auf der anderen Seite durch einen Stift ; verbunden sind. Die Anschraubplatte 3 ist, außer mit den zwei Ansätzen 3a, auch mit drei Ansätzen 3b versehen, welche zwischen die vier Ansätze Sa des Mittelstücks 5 des Scharniers greifen, und ebenso sind auf der anderen Seite drei Ansätze 4b vorhanden, die zwischen den vier Ansätzen Sa dieser Seite liegen.
  • Wenn das Scharnier ohne Federn ausgeführt ist und nur eine »Einheit« der oben erwähnten Art hat und wenn dieses Scharrier auch nach beiden Richtungen hin arbeiten soll, so hat das Mittelstück nur zwei Ansätze auf jeder Seite, die dann den Ansätzen 3a und 4a der Anschraubplatten 3 und .4 anliegen. Das Mittelstück 5 ist mit zwei Querbohrungen 5b versehen, die je zwei hohle Kolben 8 und 9 (Abb. d.) enthalten, welche nach dem einen Ende hin geschlossen sind und in ihren Hohlräumen eine Schraubenfeder io aufnehmen. Jede Feder steckt mit einer gewissen Spannung in denn zugehörigen Kolben. -Wenn man so vor der Tür steht, daß sich das Scharnier rechter Hand befindet, und man nun die Tür von sich weg öffnet, so befinden sich die Scharnierteile in der aus Abb. i bzw. 3 und 4 ersichtlichen Lage und die Ansätze 4b des Scharnierstückes .4 drücken gegen den anliegenden Kolben 8, wobei die Feder io zusammengepreßt wird. Bei dem Öffnen der Tür r in der genannten Richtung ist das Mittelstück 5 an der Türkante verblieben bzw, mit der Tür zusammen umgelegt worden.
  • Zwischen den oberen und unteren Kolben 8 und 9 befindet sich ein federloser Kolben i i (Abb.3), welcher entweder ebenfalls hohl oder aber massiv sein kann, und die mit diesemKoiben zusammenarbeitenden Ansätze 3bdesScharnierstückes 3 sind anders gestaltet, wie sich aus einem Vergleich der Abb. 3 und 4. erkennen läßt. Die Kolben i i haben den Zweck, das Ausschlagen der Tür nach beiden Richtungen hin und das normale Schließen auch dann zu ermöglichen, wenn die Federn io vielleicht sehr nachgelassen haben oder gar gebrochen sein sollten, so daß die Tür oder gegebenenfalls der Fensterflügel unter allen Umständen benutzungsfähig bleibt, wenngleich das Schließen nun nicht mehr selbsttätig oder nur noch annähernd selbsttätig erfolgt. Die Kolben i i verhüten in solchen Fällen auch, daß die Tür i zu weit von dem Türrahmen 2 abgezogen wird, denn dies ist nur in dem Maße möglich, wie es die Ansätze 3b auf Grund ihrer zweckentsprechend ,gewählten Form zulassen.
  • Bei der in den Abb. i bis 5 dargestellten Ausführungsform sind, wie beschrieben, zwei querliegende Federn und ein querliegender federloser Kolben vorhanden bzw. sind hier drei sogenannte »Einheiten« vorgesehen, von denen zwei mit Federn arbeiten, die dritte bzw. mittlere aber ohne. Wie schon in der Einleitung gesagt, könnte unter Umständen eine Einheit mit Feder und eine Einheit ohne Feder genügen, oder es können mehr als eine Einheit ohne Feder vorhanden sein, eben je nach der Größe oder dem Gewicht der Tür oder des Fensters.
  • Es sind aber auch Ausführungsformen ganz ohne Federn möglich, wofür ein Beispiel in Abb. 7 gegeben ist, wo drei federlose Kolben 12 vorhanden sind, die hier als massiv gezeichnet sind, aber auch hohl sein können. Die mit diesen Kolben zusammenarbeitenden Ansätze 13 sind so gestaltet, daß beim Aufschlagen der Tür nach der einen Richtung zwei von den drei Scharnierstücken parallel zueinander liegen und beim Aufschlagen nach der anderen Seite wieder zwei von den drei Teilen parallel zueinander liegen, wobei dem Mittelstück im einen Fall das eine Anschraubstück, im anderen Fall das andere Anschraubstück anliegt. Auch bei dieser Ausführungsform sind die mit dem Kolben 12 zusammenarbeitenden Ansätze 13 so gestaltet, daß das Scharnier nicht auseinandergezogen werden kann.
  • Scharniere dieser Ausführungsform sind besonders für Schulen und'ähnliche Anstalten geeignet, wo eine unter Federwirkung stehende Tür sich unter Umständen als gefährlich für die Kinder erweisen könnte.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Dreiteiliges Scharnier, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (5) ein querliegendes Gehäuse bildet und in diesem eine Feder (io) oder ein anderes Steuerorgan so angeordnet ist, daß sie bzw. es auf die beiden Scharnieraußenstücke (3, 4) senkrecht zu den Drehachsen des Scharniers wirkt und die Bewegung der Tür nach beiden Drehrichtungen hin steuern kann.
  2. 2. Scharnier nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Tür (i) und am Türrahmen (2) zu befestigenden Scharnieraußenstücke (3, 4) nach dem Scharniermittelstück (5) hin gerichtete Ansätze (3a, 4.9, 3b, 4b) haben und diese so gestaltet sind, daß sie mit der Feder (io) oder dem sonstigen Steuerorgan zusammen in der beabsichtigten Weise arbeiten.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch _i und .2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile der Scharnierstücke sowie das die Feder (io) oder sonstige. Steuerorgan, gegebenenfalls einen massiven Kolben (ii), enthaltende querliegende Gehäuse (5) so ausgebildet sind, daß die Tür bei jeder über 9o° hinausgehenden öffnungsbewegung offen bleibt.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch i, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (io) oder das sonstige Steuerorgan in einen zweiteiligen, das querliegende Gehäuse (5) bildenden hohlen Kolben (8, 9) eingeschlossen ist, von dem aus die geöffnete Tür selbsttätig in die Schließlage übergeführt wird, sobald die Ansätze der Scharnieraußenstücke sich in zweckentsprechender Lage mit Bezug zur Achse. des Hohlkolbens befinden.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierstücke sowohl durch ein oder mehrere senkrecht zu ihrer Drehachse. wirkende Steuerungsorgane mit Feder als auch durch ein oder mehrere senkrecht zur Drehrichtung wirkende Steuerorgane ohne Feder miteinander verbunden sind, wobei die letzteren Steuerorgane die gehörige Verbindung zwischen den Scharnierstücken auch dann aufrechterhalten, wenn die Feder nachgelassen hat oder zerbrochen ist.
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