DE436423C - Elektromagnetische Tuersicherung - Google Patents

Elektromagnetische Tuersicherung

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DE436423C
DE436423C DESCH69639D DESC069639D DE436423C DE 436423 C DE436423 C DE 436423C DE SCH69639 D DESCH69639 D DE SCH69639D DE SC069639 D DESC069639 D DE SC069639D DE 436423 C DE436423 C DE 436423C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B49/00Electric permutation locks; Circuits therefor ; Mechanical aspects of electronic locks; Mechanical keys therefor

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine elektromagnetische Türsicherung. Die Erfindung besteht im besonderen darin, daß bei der Freilegung des mit einem Klappenschalter verdeckten Schlüsselloches das .Schließen eines Stromkreises bewirkt wird, durch den in der Folge mehrere andere Stromkreise geschlossen und dadurch zwei elektromagnetische Relais erregt werden.
ίο Durch die Erregung des einen Relais wird ein weiterer Stromkreis geschlossen, wodurch j ein Elektromagnet, vorzugsweise in Stabform, erregt wird, welcher durch das erzeugte elektromagnetische Kraftfeld den Schließriegel des Türschlosses in der Schließstellung festhält. Durch die Erregung des zweiten Relais wird dagegen ein anderer Stromkreis geschlossen, durch den ein Schnarrwerk oder eine Sirene in Tätigkeit gesetzt wird. ao Ferner wird durch die Anordnung der Flüssigkeitstauschschalter die eingetretene Kontaktgebung eine dauernde, wodurch erzielt wird, daß die Wirksamkeit der Anlage durch Rückwärtsbewegung des Schlüssellochklappenschalters nicht rückgängig gemacht werden kann und somit der Elektromagnet für den Schließriegel denselben durch das Kraftfeld dauernd festhält und die Alarmeinrichtung in Tätigkeit bleibt. Weiterhin erfolgt ,gemäß der Erfindung das Schließen und Öffnen aller vorstehend beschriebenen Stromkreise mittels eines an beliebiger Stelle eingebauten und durch einen Spezialschlüssel zu bedienenden Stromschlosses, wodurch der Berufene nach Belieben die dauernde Wirksamkeit der Anlage einstellen oder rückgängig machen kann. Ferner sind im Stromschloß mehrere Sicherheitskontakte ungeordnet, die nach Art von Besatzungen den richtigen Schlüssel drehen lassen, ohne mit diesen in Berührung zu treten, während bei Benutzung eines Nachschlüssels zwecks unberechtigter Öffnung des Stromschlosses eine Verbindung der Sicherheitskontakte hergestellt und dadurch das Schließen eines Stromkreises bewirkt wird, der das Inkrafttreten der Anlage wie bei der Freilegung des Schlüsselloches hervorruft.
Die Speisung der Anlage mit elektrischer Kraft kann von der Lichtleitung, von EIementen oder Kraftsammlerbatterien aus erfolgen.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt. Abb. ι zeigt eine Zusammenstellung der zur Türsicherung gehörenden Teile, die an der zu sichernden Tür selbst oder teilweise außen oder innen an der Wand des zu schützenden Raumes angebracht sind,
Abb. 2 das Schaltungschema der gesamten Anlage; · .
Abb. 3 zeigt eine Ansicht des Schlüssellochklappenschalters,
Abb. 4 einen senkrechten Schnitt durch den letzteren,
Abb. 5 das Innere desselben von vorn gesehen;
Abb. 6 zeigt das Innere des Stromschlosses von vorn,
Abb. 7 dasselbe von der Seite gesehen; Abb. 8 ist der zum Stromschloß gehörige Schlüssel;
Abb. 9 zeigt den Schließriegelmagneten, Abb. 10 und 11 Vorderansicht bzw. Querschnitt desselben,
Abb. 12 ein Befestigungsmittel,
Abb. 13 und 14 das Innere des Relaiskastens von vorn und von oben gesehen.
Das auf dem Zugangsweg zu dem zu schützenden Räume hinzeigende Schlüsselloch ι des in die Tür 2 eingelassenen gewöhnliehen Kastenschlosses 3 wird durch den beweglichen Kontakt des Schlüssellochklappenschalters 4 verdeckt. In der Wand 5 ist der Schließriegelmagnet eingelassen, der bei der Erregung den in ihn hineinragenden .Schließriegel 7 des Türschlosses 3 festhält. Im In-
nern des Raumes sind an der Wand 5 das StromscMofl & und der Relaiskasten 9 befestigt, welcher außer den beiden Relais noch die für die Speisung- der Relaismagnete und für die Alarmeinrichtung notwendige Stromquelle (Hilfsstromquelle) in Form von Elementen oder einer Kraftsammlerbatterie enthält. Daneben liegt die für die Speisung des Schließriegelmagneten notwendige Stromquelle 10 (Kraftstromquelle). Sie kann aus Elementen, aus einer Kraftsammlerbatterie : oder aus einer Anschlußsteckdose der Lichtleitung bestehen. Auf der Zeichnung ist sie als Steckdose dargestellt. Auf dem Zugangsweg zu dem zu schützenden Räume ist an der Wand 5 die als Schnarrwerk oder Sirene ausgebildete Alarmvorrichtung 11 befestigt.
Die Wirkungsweise der elektromagnetischen Türsicherung ist folgende (vgl. Abb. 2).
Nachdem der Berufene nach beendigter Tätigkeit in einem Räume das Türschloß 3 der abzusperrenden Tür 2 zugeschlossen hat, sichert er das Schlüsselloch 1 durch den Schlüssellochklappenschalter4, der dabei geöffnet wird, und schaltet ferner durch Zuschließen des Stromschlösses 8 durch die Verbindung der Kontakte 12 und 13 einen von der Hilfsstrom- -t quelle 14 und in der Leitung 15 fließenden [ Hilfsruhestrom ein. Gleichzeitig wird bei dem Zuschließen durch die besondere Anord- j nung· des Strouischlosses 8 die Verbindung ; der Kontakte ib und 17 hergestellt. Wird j nun der Schlüssellochklappenschalter 4 be- < wegt, d.h. werden die Kontakte-18 und 19 1 geschlossen, so fließt zunächst der in der Leitung 15 von der Hilfsstromquelle 14 ausgehende Strom über die Leitung 20 zur , Stromquelle 14 zurück und bildet einen voll- '. ständigen Stromkreis. Durch das Schließen , dieses Kreises 15,20 wird bewirkt, daß der in der Leitung liegende Relaiselektromagnet > 21 erregt wird und somit der Flüssigkeitstauchschalter mit den Kontakten 22 und 23 in ; Wirkung tritt. Durch diesen Flüssigkeits-
4ö tauchschalter wird der von der Stromquelle 14 ausgehende und als Abzweigung von Leitung 15 ausgebildete Stromkreis 24 geschlossen; durch diese Schließung wird die in dem , Stromkreis 15,24 liegende Alarmvorrichtung j
11 in Tätigkeit gesetzt. ;
Durch dieselbe Verbindung der Kontakte 18 und 19 fließt auch der Ruhestrom aus der Leitung 15, 20 in die von dieser abgezweigte Leitung 25 weiter und zur Hilfsstromquelle zurück. Durch das Schließen dieses Stromkreises 15, 20, 25 wird der in der Leitung liegende Relaismagnet 26 erregt und setzt den Tauchschalter mit den Kontakten 27 und 28 in Wirkung. Hierdurch wird erzielt, daß der von der Kraftstromquelle 10 ausgehende und in der Leitung 29 fließende Strom über die Leitung 30 und die. beiden verbundenen Kontakte 16 und X1J: zur Stromquelle ro zurückfließt und somit einen vollständigen Stromkreis bildet. Durch das Schließen dieses Stromkreises 29, 30 wird bewirkt, daß der in der Leitung liegende Schließriegelmagnet 6 erregt wird und durch das erzeugte Kraftfeld der Schließriegel 7 in der Schließstellung festgehalten wird.
Weiterhin sind auf dem Schaltungsbild die im Stromschloß 8 untergebrachten Sicherheitskontakte 31 und 32 angegeben, welche mit der Hilfsstromquelle 14 durch eine Abzweigung 33 der Leitung 15 in Verbindung stehen. Ist min der Schlüssellochklappenschalter 4 in Öffnungs- oder Ruhestellung und wird in das Stromschloß 8 ein - Nachschlüssel eingesetzt zwecks widerrechtlicher Öffnung desselben, so wird bei der Berührung der Kontakte 31 und 32 ein in der Leitung· r5>33 fließender Hilfsstrom durch Einmünden in die Leitungen 34 und weiterhin 20, 25 zur Stromquelle 15 zurückgeleitet. Dabei wird das Schließen der Stromkreise 15,33, 34,20 und 15,33,34,25 bewirkt, wodurch die in diesen Stromkreisen liegenden Relais 21 und 26 erregt werden. Die hierbei eintretende Wirkung der Flüssigkeitstauchschalter 22,23 und 27,28 schließt nunmehr die Stromkreise des Schließriegelmagneten und der Alarmvorrichtung. Dadurch tritt die Anlage in Wirksamkeit.
Der Schlüssellochklappenschalter (Abb. 3 bis 5) ist mit zwei an dem umhüllenden Gehäuse4 angebrachten Mutterbolzen 35 und 36 an der Tür befestigt, wovon der Bolzen 36 hohlgebohrt ist und zur Zuführung der Leitungsdrähte zu den im Innern des Schalters auf einem Isolierkörper ^y sitzenden Kon- 3,00 takten 18 und 19 dient. λΓοη diesen Kontakten ist der Kontakt 18 auf einem Vorsprung 38 des Isolierkörpers 37 drehbar angebracht und verdeckt das Schlüsselloch 1. Die Freilegung des Schlüsselloches erfolgt durch Schwenkung des Kontaktes 18 mittels des aus dem Metallgehäuse 4 herausragenden Handgriffes 39. Der Kontakt 19 ist fest mit dem Isolierkörper 37 verbunden und kann sich der schwenkbare Kontakt 18 in ihn hineinschieben, wodurch das Schließen des Stromkreises erreicht wird.
Das Stromschloß (Abb. 6 bis 8) enthält die in dem Gehäuse 8 untergebrachten und im Schaltungsbild angegegebenen Kontakte 12 und 13 zum Ein- und Ausschalten des Hilfsstromes und die Kontakte 16 und 17 zum Ein- und Ausschalten des Kraftstromes. Die Kontakte 13 und 16 sind fest an einer inneren Wand 40 des Stromschlosses angebracht, während die Kontakte 12 und 17 auf einem verschiebbaren Riegel 41 sitzen. Sämtliche
Schältniittel sind zur Vermeidung starken [ Verschleißes durch zu langsames Ausschalten j und Funkenbildung mit Abreißfedern 42 aus- · gerüstet.- Die Bedienung des"Stromschlosses j erfolgt durch einen in das Schlüsselloch 43 t einschiebbaren Schlüssel 44 (Abb. 8), welcher I auf einer Riegelführung 45 gleitet. Auf dieser Führung 45 sind die Sicherheitskontakte 31 und 32 angebracht, welche .wie Besatzungen in die Aussparungen 46 und 47 des Schlüssels 44 eintreten.
Der Schließriegelmagnet (Abb. 9 bis 12) besteht aus einem rohrförmigen Gehäuse 6, welches den stäbförmigen Magnetkern 48 mit der darumgelegten Wicklung 49 einschließt. Der Magnetkern 48 ist achsial einstellbar, indem sein hinteres Ende in einem Hohlraum 50 verschoben werden kann, um seine unmittelbare Berührung mit dem in die vordere Öffao nungsi eintretenden Schließriegel 7 des Türschlosses 3 zu gewährleisten. Befestigt wird der Magnet 6 an der Wand durch vier Maueranker 52 unter Vermittlung von am Gehäuse 6 angeschweißten Flanschen 53 und Kopfschrauben.
Der Relaiskasten (Abb. 13 und 14) enthält die beiden je aus einem Relaismagneten und einem Flüssigkeitstauchschalter bestehenden Relais sowie die Hilfsstromquelle 14. Da die ! Wirkungsweise der beiden Relais die gleiche ist, soll nur das eine erläutert werden. An der äußeren Wand 9 des Relaiskastens ist der U-förmige Relaismagnet 21 angeschraubt, welcher einen federnden Anker 54 anzieht und losläßt. Dieser stützt mittels einer Nase und der Schelle 56 den Kohlenstab 22. . Ist der Flüssigkeitstauchschalter 22, 23 außer Wirksamkeit gestellt, d. h. befindet er sich in öff-. nungsstellung, "und wird der Relaismagnet 21 etwa durch Schließen des Stromkreises 15, 20 erregt und somit der federnde Anker 54 angezogen, so fällt der in den Lagern 55 geführte und auf dem Anker 54 ruhende Köhlenstab 22 in das unter ihm aufgestellte und mit leitender Flüssigkeit gefüllte Gefäß 23 hinein. Da einerseits eine Leitung an den Kohlenstab 22. und die zweite an das Gefäß 23 gelegt ist, so wird durch die Verbindung der beiden Pole das Schließen eines Stromkreises bewirkt, hier z. B. des Stromkreises 15, 24 der Lärmvorrichtung. Dieser Stromkreis bleibt geschlossen, selbst wenn die Erregung des Relaisniagneten sofort wieder aufgehoben und j der federnde Anker losgelassen wird. j
Soll die Anlage außer Tätigkeit treten, so ! werden von dem Berufenen alle Stromkreise j mittels des Stromschlosses ausgeschaltet, i Werden-.-die"Stromkreise wieder geöffnet, indem der Schluss'ellochklappenschalter zurückgeschaltet und ferner die Kohlenstäbe der Tauchschalter von Hand hochgezogen und mittels der Schellen wieder auf die federnden Anker gesetzt werden, so befindet sich nach Wiedereinschaltung aller Stromkreise durch das Stromschloß die Anlage von neuem in Bereitschaft.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Elektromagnetische Türsicherung, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Freilegung des mit einem Klappenschalter (4) verdeckten Schlüsselloches des Türschlosses durch mehrere Hilfs- und Kraftstromkreise mittels elektromagnetischer Relais (21, 26) zwei Flüssigkeitstauchschalter (22, 23 bzw. 27, 28) eingeschaltet werden, deren einer einen vorzugsweise stäbförmigen Elektromagneten (48) erregt, durch den der in das Gehäuse (6) dieses Magneten hineinragende Schließriegel (7) des Türschlosses durch das erzeugte Kraftfeld in der Schließstellung festgehalten wird, während der andere einen Alarm (Schnarrwerk oder Sirene) in Tätigkeit setzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus- und Einschalten der Hilfs- und Kraftstromkreise durch ein an beliebiger Stelle eingebautes, mit Sicherheitsköntakten versehenes Stromschloß (8) bewirkt werden kann, zu dessen Bedienung ein Spezialschlüssel (44) notwendig ist, während bei der Verwendung eines Nachschlüssels durch die Verbindung der Sicherheitskontakte (31, 32) ein weiterer" Stromkreis geschlossen wird, der ebenfalls die elektromagnetischen Relais (21, 26) erregt und die Flüssigkeitstauchschalter einschaltet.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen drehbaren Kontakt (18), der in der einen Stellung das Schlüsselloch verdeckt, während er in der anderen Stellung auf einem festen, innerhalb des Schaltergehäuses (4) liegenden und an einem Isolierkörper befestigten Kontakt (19) ruht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch fest im Gehäuse (8) liegende Kontakte (13, 16) und auf einem beweglichen Riegel (41) sitzende Kontakte (12, 17), die durch Einführen eines Schlüssels (44) in das Schloß bewegt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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