DE436204C - Verfahren zum Verbessern der akustischen Eigenschaften eines Raumes - Google Patents

Verfahren zum Verbessern der akustischen Eigenschaften eines Raumes

Info

Publication number
DE436204C
DE436204C DEE31812D DEE0031812D DE436204C DE 436204 C DE436204 C DE 436204C DE E31812 D DEE31812 D DE E31812D DE E0031812 D DEE0031812 D DE E0031812D DE 436204 C DE436204 C DE 436204C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
waves
frequency
hearing
current
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE31812D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Publication date
Priority to DEE31812D priority Critical patent/DE436204C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE436204C publication Critical patent/DE436204C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F11/00Methods or devices for treatment of the ears or hearing sense; Non-electric hearing aids; Methods or devices for enabling ear patients to achieve auditory perception through physiological senses other than hearing sense; Protective devices for the ears, carried on the body or in the hand

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Psychology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

  • Verfahren zum Verbessern der akustischen Eigenschaften eines Raumes. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Unterstützen der Schallwahrnehmung durch Schwerhörige.
  • Das Verfahren besteht darin, daß man rhythmische Luftwellen von geeigneter Frequenz und Amplitude erzeugt und anhaltend in den den Schwerhörigen umgebenden Raum entsendet, wodurch die Ohren des Schwerhörigen für gewöhnliche Geräusche empfindlicher gemacht werden. Solche Wellen sollen im nachstehenden als Erregungswellen bezeichnet werden.
  • Es ist zwar bekannt, die Gehörorgane einer Massage mit rhythmischen Luftwellenbewegungen zu unterwerfen, wobei die Luftschwingungen durch Kopfhörer erzeugt werden, die durch mit Unterbrechern abgehackten Gleichstrom gespeist werden. Während es sich dort aber um ein Heilverfahren handelt, das die Verbesserung des Gehörs als Nachwirkung erstrebt, kommt es bei der vorliegenden Erfindung nicht nur auf die möb liche Nachwirkung an, sondern dort erfolgt die Beeinflussung des Gehörorgans mit den Erregerwellen zur gleichen Zeit, in der an das Gehör Anforderungen gestellt werden.
  • Bei den bekannten Verfahren ist das nicht möglich, weil die Kopfhörer die wahrzunehmenden Schallwellen fernhalten oder zum mindesten stark dämpfen.
  • Obwohl sich gezeigt hat, daß in den meisten Fällen von Schwerhörigkeit die Erregungswellenschwingung von einer bestimmten Frequenz und Amplitude mit gutem Erfolg Anwendung finden kann, um bei einem bestimmten vorliegenden Fall von Taubheit die erstrebte Wirkung der Hörverbesserung zu ergeben, und obwohl diese Frequenz und Amplitude für jeden besonderen Fall leicht bestimmt werden kann, so hat sich doch auch gezeigt, daß eine bedeutsame Verbesserung des Hörvermögens in den meisten Fällen durch Wellen erzeugt werden kann, deren Frequenz außerhalb der Hörfrequenzen liegt und welche beträchtliche Amplituden besitzen. Gemäß der Erfindung sollen derartige Wellen allgemein in Theatern, Kirchen, Hörsälen, Wohnräumen u. dgl. benutzt werden. Die Amplitude der Wellen ist hierbei jeweilig den Abmessungen und der jeweilig in Betracht kommenden Art der Raumumschließung des Hörsaals anzupassen.
  • Es zeigt sich, daß bei Verbesserung der akustischen Eigenschaften von Hörsälen, Theatern, Kirchen u. dgl. für die Schallwahrnehmung durch Schwerhörige Erregungswellen wirksam sind, welche hinsichtlich ihrer Frequenz und Amplitude bei Menschen von mittlerer Schwerhörigkeit eine geeignete Erregungswirkung geben. Diese Wellen haben eine heilsame natürliche Wirkung auf ein unvollkommenes Ohr, welche wahrscheinlich darin ihre Ursache hat, daß der Temsor-Tympani-Muskel zum Ansprechen gebracht wird. Diese Wirkung auf das erschlaffte schwingungsfähige System des tauben Ohrs ist praktisch gänzlich ohne Einfluß auf ein gesundes Ohr.
  • Die Erfindung ist aber nicht auf die Anwendung von außerhalb der Hörfrequenzen liegenden Frequenzen beschränkt, da gewisse hörbare Frequenzen, insbesondere diejenigen, welche nahe der Grenzen der Hörbarkeit liegen, durchaus befriedigende Wirkungen ergeben, wenn auch Wellen von niedriger, nicht hörbarer Frequenz vorzuziehen sind, weil sie die Möglichkeit einer Störung von normal Hörenden vermeiden.
  • Im wesentlichen unhörbar sind hierbei nicht nur Wellen, welche tatsächlich von unhörbarer Frequenz sind, d. h. deren Frequenz entweder oberhalb oder unterhalb der Hörgrenzen liegt, sondern auch Wellen, welche sich diesen Grenzen nähern und deren Frequenz von der Art ist, daß, obwohl sie hörbar sind, sie doch von Menschen mit normalem Hörvermögen nicht lästig empfunden werden. Die Grenzen der Hörbarkeit können nicht genau festgelegt werden, da sie auch bei Menschen mit normalem Hörvermögen außerordentlich schwanken.
  • Bei der Anwendung der Erfindung ist die passende Wahl der Amplitude wichtiger als die Wahl der Schwingungsfrequenzen. Die Erfahrung zeigt, daß die Anwendung allzu großer Amplituden das Erreichen des Erfindungszwecks beeinträchtigt und daß taube Personen, welche dem Einfluß von Erregungswellen ausgesetzt werden, deren Amplitude zu groß ist, nicht dazu gelangen, zu hören, sondern sogar eine lästige Erregung empfinden. In gewissen besonderen Fällen, namentlich bei Kindern, zeigt es sich als notwendig, Schwingungen von hoher Frequenz und großer Amplitude anzuwenden.
  • Es ist bekannt, daß taube Menschen, um überhaupt hören zu können, Schallwellen erfordern, deren Amplitude ungewöhnlich groß ist, z. B. sehr lautes Sprechen, damit der Gehörmangel überwunden wird. Es zeigt sich, daß Erregungswellen, deren Frequenzen unter oder über den Hörfrequenzen liegen, ähnlich wirken wie übermäßig starke Amplituden der zu Gehör zu bringenden Schallwellen. Daraus ergibt sich eine zwiefache Art der günstigen Wirkung der Erfindung, nämlich daß bei der Sprachübermittlung nicht nur besseres Hören erzielt wird, sondern auch die Notwendigkeit sehr lauten Sprechens für die Person fortfällt, welche sich mit dem Tauben verständigen will.
  • Zum Durchführen des Verfahrens kann man sich irgendeiner Vorrichtung bedienen; die die Schwingungen in an sich bekannter Weise dem Raum durch einen auf elektrischem Wege in Schwingungen versetzten Körper mitteilt. Die Zeichnung zeigt rein schematisch zwei Ausführungsformen von an sich bekannten Einrichtungen, welche sich für den vorliegenden Zweck als brauchbar gezeigt haben, und zwar: Abb. i eine Einrichtung zum Erzfugen von niedrigfrequenten Erregungswellen und Abb. 2 eine Einrichtung zum Erzeugen von hochfrequenten Erregungswellen.
  • In Abb. i bezeichnet M einen Motor, in dessen Feldstromkreis ein Widerstand R3 eingeschaltet ist, der dazu dient, die Geschwindigkeit des Motors zu regeln. N bezeichnet einen Wechselstromgenerator mit Selbsterregung, welcher einen Kommutator N1 hat, durch den Gleichstrom auf die Feldmagnetwicklungen N2 und durch die Drähte 2o, 21 auf die Spule L4 übertragen wird, welche den einen Schenkel 1" des Magneten I umgibt. Kollektorringe N3 auf der Generatorwelle übertragen Wechselstrom durch die Drähte 22, 23 auf die Spule L3, in deren Stromkreis ein Widerstand R4 liegt. Die Spule L3 besteht nur aus wenigen Windungen und ist von geringem Gewicht und um das rohrförmige Ende einer kegelförmigen Membran D, die in bekannter Weise aus leichtem Faserstoff, wie z. B. Papier oder Pergament, besteht, gewickelt. Diese Membran wird in bekannter Weise von einem dünnen Kautschukring F getragen, welcher an dem Rande einer kreisförmigen Öffnung einer Prallplatte B befestigt ist. Die Membran vermag sich auf diese Weise in Richtung ihrer Achse zu bewegen. Die Spule L3 liegt in dem Magnetfeld zwischen den Polen h, 1 2 des Magneten 1. Das Ende des Kernes I3 erstreckt sich in die Spule L3. Infolge der Schwingungen des Wechselstroms wird ein Magnetfeld in L 3 erzeugt, welches seine Richtung ändert bei jeder Änderung der Richtung des oszillierenden Stromes. Wenn das Magnetfeld gleiche Richtung hat wie das des Magneten I, dann ziehen die beiden Felder einander an, wodurch die Spule L; veranlaßt wird, sich aus ihrer normalen Lage in der Richtung ihrer Achse zu bewegen. Wenn das Magnetfeld L" seine Richtung umkehrt, dann erfolgt eine Abstoßwirkung, und die Spule L3 bewegt sich in entgegengesetzter Richtung. Auf diese Weise wird die Membran D in genauem Gleichlauf mit der elektrischen Schwingung hin und her bewegt, und es werden Luftschwingungen oder Wellen von geregelter Frequenz und Amplitude erzeugt oder ausgesandt. Die Prallplatte B verhindert, daß die Luft um ihre Kanten herumströmt. Die Wellen werden auf diese Weise nach auswärts gerichtet. Die Frequenz der Wellen kann durch den Widerstand R; überwacht und die Amplitude kann durch den Widerstand R, verändert werden.
  • Zum Erzeugen von hochfrequenten L uftschwingungen kann man die in Abb.2 dargestellte Vorrichtung benutzen. Der Schwingungsgenerator hat dieselbe Einrichtung wie bei Abb. i. Es werden jedoch die direkten und oszillierenden Ströme, welche durch die Spulen L., und L,. fließen, durch einen Wechselstrorngleichrichter und einen Oszillator einer Vakuumröhre vom Audiontyp erzeugt.
  • In Abb. 2 bezeichnen 24 und 25 die üblichen Stromleiter eines Netzes. Dieselben sind mit der Primärspule T1 eines Transformators verbunden, welcher noch drei weitere Spulen auf dem gleichen Eisenkern T hat. Die Spule T2 hat viel mehr Windungen als die Primärspule und transformiert den Strom in die Höhe, so daß an den Enden der Spule eine starke Spannungsdifferenz besteht. jedes Ende der Spule ist verbunden mit der Anode eines thermionischen Gleichrichters R, oder R2, wodurch bewirkt wird, daß der Strom nur in einer Richtung; nämlich von -der Anodenplatte zum Glühfaden, zu strömen vermag. Strom zum Beheizen der Glühfäden der Gleichrichterröhre wird durch eine dritte Spule T, geliefert, welche mit einer hinreichenden Zahl von Windungen gewunden ist, um- eine induzierte Spannung von, geeignetem Betrage zu erzeugen. Die Mitte der Spule T3 weist keine Spannungsschwankungen auf. An diesem Punkt liegt der eine Pol des Stromkreises, in welchem sich die Spule L,, des Stromerzeugers befindet.
  • Infolge der abwechselnden positiven und negativen Phasen der Anodenplatten der Gleiehrichterröhren lassen die Röhren den Strom abwechselnd-von der Anode auf den Glühfaden übertreten, wodurch eine hohe Spannung auf die Enden der Spule T3 übertragen wird. Durch Stromableitung von der Mitte der Spule wird eine nahezu gleichförmige Spannung verfügbar, welche praktisch gleich. der Hälfte der Spannung an den Enden der Spule T2 ist. Diese konstante Spannung betreibt den später zu beschreibenden Oszillätor. Die Spule T4 liefert Strom für den Faden der Drei-Element-Vakuum-1 öhre o.
  • Der Oszillator ist der Erzeuger der Hochfrequenzströme,welche später in Schallwellen umgewandelt werden, welche die Frequenz und Amplitude haben, die für die Zwecke der Erfindung erforderlich sind. Die Wirkungsweise ist genau die gleiche wie diejenige irgendeines Vakuum-Audion-Oszillators und besteht darin, die Drei-Element-Vakuumröhre o mit Hochspannung an ihrer Anode durch die Spule L2 zu versorgen. Ein Magnetfeld wird in dieser Spule .infolge des Anodenstromes erregt und wirkt auf die Spule L1, so daß darin eine Spannung erzeugt wird. Diese Spannung wird dem Gitter der Vakuumröhre aufgedrückt, und da das Potential des Gitters den Stromdurchgang im Anodenstromkreis überwacht, so werden stetige Schwingungen in den Spulen L1 und L2 und in den Kondensatoren Cl bis C., erzeugt, deren Periodizität von den Konstanten dieser Teile abhängt. Um das Gitter von der Hochspannung des Anodenstromkreises zu isolieren, ist ein Kondensator C, vorgesehen. Die Kapazität dieses Kondensators ist sehr groß, und demgemäß ist seine Reaktanz mit Bezug auf den Schwingungsstrom bei hohen Frequenzen sehr gering, während seine Reaktanz gegenüber dem Gleichstrom des Anodenstromkreises unendlich groß ist. Um die Kondensatoren für irgendeine bestimmte Frequenz einzuschalten, sind besondere Schalter vorgesehen. Die Spule L1 ist unmittelbar an den Kondensator Ca angeschlossen, wie es bei der Spule L2 der Fall ist, sondern die Spule L1 ist mit dem Kondensator C8 über die Spule L3 in dem Schwingungsgenerator verbunden. Auf diese Weise geht der Schwingungsstrom durch die Spule L3.
  • Wenn der Schalter S geschlossen ist, dann erzeugt der Wechselstrom in der Spule T1 ein wechselndes Magnetfeld in dem Kern T. In den Sekundärwicklungen werden Spannungen induziert, welche .von der Zahl der Spulenwindungen abhängen. Wechselstrom aus der Spule T2 fließt durch die Gleichrichter R1 und R2. Die Glühfäden dieser Gleichrichter werden durch einen von T3 herkommenden Strom und der Glühfaden des Oszillators wird von der Spule T, beheizt. Der gleichgerichtete Wechelstrom fließt dann von der Mitte der Spule T. durch L4 und erregt so den Magneten I, darauf geht er durch die Oszillatorspule L2 zu der Vakuumröhre o und zurück nach T2 durch die gemeinsame Verbindung zwischen den Spulen T¢ und T2. Auf diese Weise werden Schwingungen in L1, L2 und L, und in den Kondensatoren Cl bis C., hervorgerufen. Diese Schwingungen erregen ein magnetisches Feld in L3, welches bei jeder Richtungsänderung des oszillierenden Stromes seine Richtung ändert.
  • Die Membran D wird daher in der bei Abb. i erläuterten Weise in Schwingung versetzt und erzeugt Luftwellen von der gewünschten hohen Frequenz.
  • Eine Membran von bis zu 30 cm Durchmesser genügt bei geeigneten Anwendungsbedingungen, um einen großen Hörsaal mit einer passenden Wellenschwingung zu erfüllen, und eine Membran von 15 cm Durchmesser hat sich im Freien als hinreichend bis zu einer Entfernung von etwa io m erwiesen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRU CH Verfahren zum Verbessern der akustischen -Eigenschaften eines Raumes hinsichtlich der Wahrnehmbarkeit von Tönen durch Schwerhörige, dadurch gekennzeichnet, daß der die wahrzunehmenden Töne enthaltende Raum mit einer beständigen Luftwellenbewegung erfüllt wird, welche harmonischen Charakter hat, deren Stärke größer ist als die gewöhnlicher unverstärkter Töne und deren Frequenz entweder außerhalb der Hörbarkeitsgrenzen liegt oder, falls sie -innerhalb derselben liegt, diesen -benachbart ist.
DEE31812D Verfahren zum Verbessern der akustischen Eigenschaften eines Raumes Expired DE436204C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE31812D DE436204C (de) Verfahren zum Verbessern der akustischen Eigenschaften eines Raumes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE31812D DE436204C (de) Verfahren zum Verbessern der akustischen Eigenschaften eines Raumes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE436204C true DE436204C (de) 1926-10-28

Family

ID=7075285

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE31812D Expired DE436204C (de) Verfahren zum Verbessern der akustischen Eigenschaften eines Raumes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE436204C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3801474C2 (de)
DE102004046955B4 (de) Multifunktions-Aktuator, ausgebildet zur Verhinderung von Vibrationen
EP0527742A1 (de) Tinnitus-maskiergerät.
DE436204C (de) Verfahren zum Verbessern der akustischen Eigenschaften eines Raumes
AT103318B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der akustischen Eigenschaften eines bestimmten Raumes für Schwerhörige.
DE915826C (de) Knochenleitungshoerer
US1678564A (en) Method for aiding audition
AT104293B (de) Lautsprechtelephon.
DE628578C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von kirchenglockenaehnlichen Klaengen
DE820365C (de) Dynamische Tonabnehmeranordnung fuer Saiteninstrumente
DE102007003166B4 (de) Lautsprecher, Lautsprechersystem sowie Verfahren zur Erzeugung von akustischen Schwingungen
DE969603C (de) Verbesserung an einer Tonwiedergabevorrichtung
DE592136C (de) Lautsprecher mit einer am Rande eingespannten Membran
DE625404C (de) Stahlsaiteninstrument
DE347096C (de) Vorrichtung zur Wiedergabe von Lauten auf elektrischem Wege
AT122391B (de) Elektromechanische Schwingeinrichtung.
DE443536C (de) Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Toenen (Musikinstrument)
DE485563C (de) Schaltung fuer Mikrophone mit Ortsstromquelle
USRE19808E (en) Vibration instrument for bone
AT105889B (de) Vorrichtung zur Schallwiedergabe.
DE864503C (de) Verfahren und Einrichtung zur Veredelung von Streichinstrumenten
DE657878C (de) Schaltungsanordnung fuer Signalstromkreise, insbesondere in Fernsprechanlagen
DE514025C (de) Wechselstromerzeuger mit von der Laeuferdrehzahl unabhaengiger Periodenzahl
DE618299C (de) Selbsttaetig wirkendes elektrisches Musikinstrument
DE373450C (de) Anordnung zur Umsetzung von Wechselstrom in mechanische Schwingungen gleicher Frequenz, insbesondere fuer akustische Zwecke