DE434530C - Flache Taschenrechenmaschine mit einstellbaren Antriebzaehnen - Google Patents

Flache Taschenrechenmaschine mit einstellbaren Antriebzaehnen

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DE434530C
DE434530C DEL64742D DEL0064742D DE434530C DE 434530 C DE434530 C DE 434530C DE L64742 D DEL64742 D DE L64742D DE L0064742 D DEL0064742 D DE L0064742D DE 434530 C DE434530 C DE 434530C
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Description

  • Flache Taschenrechenmaschine mit einstellbaren Antriebzähnen. Es sind schon viele verschiedenartige Multiplikationsmaschinen bekannt, doch ergeben die üblichen Konstruktionen schwere, unhandliche Maschinen, die man nur im Bureau verwenden und nicht, wie etwa Rechenschieber, bei sich tragen kann. Die vorliegende Erfindung bezweckt die Konstruktion einer Multiplikationsmaschine in Taschenform, die durch ihr geringes Gewicht und ihr Format, besonders aber durch ihre geringe Dicke, sich in eine Manteltasche stecken läBt. Man kann sie daher bei sich tragen und wie Rechenschieber dort verwenden, wo ein genaueres Rechnen erforderlich ist, als sich mit Rechenschiel:ern erreichen läßt.
  • Bekannt ist bei Addiermaschinen die Verwendung eines flachen Schiebers, der Zungen und einstellbare Antriebzälitie trägt; für den Bau von Multiplikationsmaschinen dagegen sind dieselben noch nicht in Anwendung gekommen. Während bei Addiermaschinen der Schieber außer der Vor- und Rückwärtsbewegung eine seitliche Verschiebung nicht ausführt und die eingestellte Zahl beim Rückgang des Schiebers ausgelöscht wird, muß bei Multiplikationsmaschinen der Schieber mit seinen auf den Zungen eingestellten Antriebzähnen nacheinander mit verschiedenen Schalträdern in Eingriff gebracht werden der einmal eingestellte :Multiplikand bleibt während des ganzen Rechnungsvorganges eingestellt und darf vor dessen Beendigung nicht ausgelöscht «-erden. Dies verlangt eine besondere konstruktive Durchbildung des Schiebers für Multiplikationsmaschinen. Anderseits gestattet seine Verwendung eine flache Bauart und ermöglicht die Herstellung von Maschinen in Taschenformat.
  • Bekannt ist auch bei Addiermaschinen mit flachem Schieber die Verwendung von Keilstücken für die Zehnerschaltung. Während jedoch bei den Addiermaschinen durch die Stellung der Schalträder senkrecht zur Schieberebene die Zehnerschaltung beim Hingang des Schiebers erfolgt, darf sie bei Multiplikationsmaschinen der Art, wie unten beschrieben, erst beim Rückgang des Schiebers erfolgen.
  • Nachfolgend ein Beispiel der Konstruktion einer Multiplikationsmaschine mit flachem Schieber.
  • Abb. i stellt die Ansicht der Multiplikationsmaschine in verkleinertem Maßstabe dar.
  • Abt). 2, 3, d. Und 5 sind verschiedene Vertikalschnitte, wie in Abb. i angegeben.
  • Abb. 6, 7 und 8 sind Horizontalschnitte in verschiedener Höhe, wie aus Abb. 5 ersichtlich.
  • Abb. 9 ist ein Horizontalschnitt durch (las Schalträ dersystem, von unten aus nach oben gesehen. Im rechten Teil ist nur die Grundplatte entfernt; im linken Teil dagegen ein Schnitt direkt oberhalb des höchsten Schaltrades geführt.
  • Abb. io ist ein Vertikalschnitt längs der 2 itte des Schalträdersvstems bei zum Teil durchgeschobenem Schieber. Hierbei ist links der Augenblick dargestellt, in dem das Keilstfck zur Zehnerschaltung ausgelöst wird.
  • Abb. i i ist ein Vertikalschnitt durch (las Schalträder,vstein senkrecht zu Schnitt io. Abt). c, io und I I sind in vergrößertem Maßstabe gezeichnet.
  • Die Multiplikationsmaschine besteht im wesentlichen aus drei Teilen: i. einem von Hand beweglichen Schieber, auf dem der Multiplikand oder Divisor eingestellt «-erden kann, z. einem Svstem von im Gehäuse fest eingebauten Schalträdern, zwischen deren L ükken die Zungen des Schiebers beim Rechnen hindurchgeschoben «-erden, wodurch die aus den Zungen hervorragenden Zähne in die betreffenden Schalträder eingreifen und deren Drehung bewirken, 3. oberhalb des Schiebers ebenfalls im Gehäuse fest eingebauten Schalträdern, welche die Anzahl der Hin- und Herschübe des Schiebers zählen, Der Schieber besteht aus einem Querstück a, das eine Anzahl Zungen h miteinander verbindet. Jede Zunge hat in ihrem oberen Teil einen Schlitz c, in welchem ein Keil d verschoben werden kann. Neun Zähne von dreieckiger Form liegen für gewöhnlich so im Innern. der Schieberzungen, daß sie nirgends daraus hervorragen. Sie haben in die Zungenwangen eingreifende Zapfen, uni «-elche sie drehbar sind, und werden durch Federn immer in die erwähnte Lage zurückgedreht, wenn sie einmal verschoben worden waren. Sie tragen ferner Federn f, welche schräg in den oben erwähnten Schützt- der Schieberzunge hineinragen. Wird der Keil d aus seiner obersten Stellung (der Nullstellung) verschoben, so drückt er die Federn f seitwärts, dreht hierdurch den Zahn e, der nun, wie bei drei Zähnen der rechten Zunge in Abb. 7 gezeichnet, seitwärts aus der Schieberzunge hervorragt. `reitergedreht kann er nun nicht mehr werden, da der vorgeschobene Keil d dies verhindert; wohl aber kann er trotzdem mit leichtem Druck in seine alte Lage zurückgedreht werden, da die Feder f hierbei nachgibt. Sobald jedoch dieser Druck aufhört, schnellt er in seine neue Lage zurück. Er wird daher beim Hingange des Schiebers in die betreffenden Schalträder eingreifen und diese drehen, beim Rückgang des Schiebers jedoch ausweichen und die Schalträder nicht drehen. Ein Zeiger g, der an dem Keil d befestigt ist, zeigt an, wieviel Zähne man durch Verschieben des Keiles d herausgedreht hat. Der Bodenteil jeder Schieberzunge enthält ferner die mit h. In diese Nut ragt ein Zahn i hinein, der durch eine Feder so festgehalten wird, (laß er nicht aus der Schieberzunge hervorragt. Er läßt sich jedoch herausdrücken und dadurch beim Rückgang des Schiebers mit dein betreffenden Schaltrad in Eingriff bringen. Sein Kopf (der eigentliche Zahn) ist um einen Zapfen drehbar, so daß er nur beim Rückgang des Schiebers (las Schaltrad dreht. in der entgegengesetzten Richtung jedoch ausweichen kann. In derselben Weise können übrigens auch die vorher erwähnten Zähne c konstruiert sein, nur (iaß sie beim Hingang des Schiebers die betreffenden Schalträder drehen und beim Rückgang ausweichen. Die Zähne i, von denen jede Schieberzunge itiimer nur einen hat, müssen so angebracht sein, daß sie beim Rückgang des Schiebers nacheinander, und zwar von rechts nach links, in Eingriff kommen.
  • Das System von ini Gehäuse fest eingebauten Schalträdern bestellt aus je vier zusammengehörigen Schalträdern k1, k2, k2 und k1 mit je zehn Zähnen. Von diesen Schalträdern sitzen je zwei immer auf cilier "eineinsamen Achse. Die auf einer gemeinsamen Achse sitzenden Schalträder sind durch eine Buchse miteinander verbunden. Diese Buchse greift mit Ntit und Feder in die Achse ein, so daß die beiden Schalträder gemeinsam um ein geringes 'Maß auf ihrer Achse verschoben werden können und diese bei ihrer Drehung mitnehmen. In ihrer tiefsten Stellung greifen die Zähne c in die Sclialtr'si(ler k1 und die Zähne i in die Schalträder k2, ili ihrer höchsten Stellung dagegen die Zähne e in die Schalträder k3 und die Zähne i in die Schalträder kl ein. Federn drücken die Schalträder immer nach oben in ihre höchste Stellung. Zwei Druckknöpfe h und 12 betätigen eine Wippe, die auf der Welle in sitzt, welche längs all allen Sebalträdersystenien vorbeiläuft. Auf der Welle in sitzen Zahnräder r1, welche in Zahilstangen z9 eingreifen. Diese Zahnstangen sind geführt und tragen Arme ;- welche beim Herabdrücken des Knopfes L'= alle Schalträder in ihre tiefste Stellung herabdrücken. Drückt man dagegen den Knopf Il herunter, so schnellen die Schalträder wieder in ihre höchste Stellung zurück. Die Zahnräder n.' tuld 122 verbinden die Wellen der Schalträder k1, k2, k'; und k4 zwangläufig miteinander. Oben auf den Wellen der Schalträder k1 und k2 sitzen Scheiben o,, die die Zahlen o, r, 2, 3 und so fort bis 9 tragen. Sie drehen sich unter runden öfnungen p im Gehäusedeckel her, die immer mir eine Ziffer der Scheibe o zu sehen gestatten. Die Scheibe o trugt am Rande Verzahnung.
  • Eine verschiebbare Zahnstange cl ist finit einer zweiten in Führungen verschiebbaren Stange r durch schräg gestellte Federn .s verbunden. Zieht man die Zahnstange q an dem an ihr befestigten Ringe t heraus, so geben die Federn s nach, und die Zahnstange q korniot mit der Verzahnung der Scheibe o in Eingriff. Schiebt nian dagegen die Zahn-Stange q wieder zurück, so wird sie gegen die Stange r hin verschoben und greift nicht mehr in (1ie Zähne der Scheibe o ein. Die Scheibe o trägt nicht an ihrem ganzen Umfange Verzahnung. Erscheint in der öffnung p die Ziffer o, so wendet sie der Zahnstange q eine zahnlose, gerade Strecke zu, so daß sie durch Verschieben der Zahnstange q nun nicht mehr weitergedreht werden kann, sondern auf o stehenbleibt. Direkt unter der Scheibe o sitzt ein Sperrad fit mit zehn Sperrungen, in welche eine Sperrfeder einschnappt, so die genaue Stellung der Scheibe o sichernd.
  • Zwischen je zwei Systemen von Schalträdern sitzt in am Boden des Gehäuses befestigten Führungen geführt ein Keilstück v. Dasselbe wird von Federn nach oben gedrückt, während eine Sperrklinke 7c, es in der tiefsten Stellung festhält. Wenn die Scheibeo von c9 nach o oder aber umgekehrt roll o nach 9 gedreht wird, stößt ein unterhalb am Zahnrad n1 befindlielier keilförmiger Zapfen O gegen den einen Arm der um einen Zapfen drehbaren Sperrklinke w und löst die Sperrung des Keiles v aus. Dieser wird sofort durch Federn hochgedrückt, soweit es die in den Führungen von v angebrachte Hubbegrenzung erlaubt. Das Keilstück v koninit beim Durchschieben des Schiebers in die Nut h. der Schieberzunge hinein und geht in seiner tiefsten Stellung (licht unterhalb des in die -Nut h hineinragenden Zahnes i her. Löst das Zahnrad ir.l dagegen seine Sperrung, so (laß e r in die Hölle schnellt, so drückt er bei der Verschiebung des Schiebers den Zahn i heraus, so daß dieser nun beim Rückgang des Schiebers in eines der links von der betreffenden Schieberzunge liegenden Schalträder k2 oder k2 eingreift und diese dreht. Das Ende der Nut h der Schieberzunge ist so weit hertintergeführt, daß das Keilstück z, wieder in seine tiefste Stellung herabgedrückt wird, in der es roll der sofort wieder einschnappenden Sperrklinke z" festgehalten wird.
  • Die oberhalb des Schiebers im Gehäuse fest eingebauten Schalträder, welche die Allzahl der Hin- und Herschübe des Schieber zählen, bestellen aus den Schalträdern x mit je zehn Zähnen, welche um eine im Deckel des Gehäuses gelagerte Achse drehbar sind. Ein am rechten Ende des Schiebers sitzender Arm y trägt eine aufrecht stehende Feder z, die oben einen Zahn trägt. Beim Herunterziehen des Schiebers greift dieser Zahn in (las betreffende Schaltrad ein und dreht dasselbe. Beim Rückgange des Schiebers gibt die Feder z nach, und der Zahn weicht aus. Im übrigen trägt die Achse des Schaltrades eine Scheibe a, die genau wie die oben beschriehene Scheihe o eingerichtet ist, also auch die Ziffern o bis 9 trägt, am Rande verzahnt ist, bis auf eine flache zahnlose Stelle usw. Sie kann durch dieselbe Einrichtung, wie bei Scheibe o beschrieben, auf o einge; stellt werden. Direkt unterhalb der Scheiben a befindet sich genau wie bei den Scheiben o eine Sperrscheibe ß mit zehn Sperrungen, in die die Sperrfeder y einschnappt, so die genaue Stellung der Scheibe a sichernd.
  • Zur genauen Führung des Schiebers gleiten die Schieberzungen in Nuten der Bodenplatte des Gehäuses. Sie sind am Boden trapezförmig verbreitert und gelangen beim Hinunterschieben des Schiebers zwischen den Schalträdersystemen in Trapezführungen, die ihre genaue Lage vollends sichern. Zwei federnde Führungsrollen 81 und öl drücken den Schieber nach unten.
  • Will man multiplizieren, z. B. 67325 mit 5324, so drückt man den für die Multiplikation bestimmten Knopf 1Z herunter, stellt den Multiplikanden 67325 durch entsprechendes Verschieben der Zeiger g auf den Schieberzungen d ein und führt nun den ganz rechts gestellten Schieber a mittels des bügelförmigen Handgriffes a viermal nach unten und wieder zurück, hebt dann den Schieber etwas an und verschiebt ihn um eine Nut nach links, führt ihn nun zweimal nach unten und wieder zurück, verschiebt ihn wieder um eine Nut nach links und führt ihn nun dreimal nach unten und zurück und so fort. Am Ende der Multiplikation werden dann die Scheiben a den Multiplikator 5324 anzeigen, während das Produkt 35$43$30o von den Scheiben o abzulesen ist.
  • Entsprechend verfährt man beim Dividieren. Der Dividend wird auf den Schieberzungen eingestellt und nach Herabdrücken des Knopfes 1z und einmaliges Herunterziehen und Wiederzurückschieben des Schiebers auf die Scheiben o übertragen. Die Scheiben a dreht man wieder auf o zurück und stellt auf den Schieberzungen nun den Divisor ein. Nun drückt man-den für die Division bestimmten Knopf h herunter und führt durch entsprechende Verschiebungen des Schiebers die Division aus. Das Resultat der Division wird dann von den Scheiben a abgelesen, während ein verbleibender Rest von den Scheiben o abgelesen wird.
  • Statt, wie oben ausgeführt, die Schalträder im Gehäuse fest einzubauen und den Schieber beweglich zu gestalten, kann man auch umgekehrt den Schieber fest im Gehäuse einbauen und die Schalträder verschieben. Will man die Breite der Multiplikationsmaschine vermindern, so kann man die Schalträder x rechts oder links neben die Schalträdersysteme k1, k2, k3 und k4 setzen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flache Taschenrechenmaschine mit einstellbaren Antriebzähnen, dadurch gekennzeichnet, daß ein hin und her beweglicher Antriebschieber (a), der in bekannter Weise für jede Zahlenstelle eine Zunge (b) mit den einstellbaren Antriebzähnen (e) trägt, behufs Dezimalverschiebung aus Nuten der Bodenplatte, in denen er bei seiner Antriebverschiebung geführt wird, nach oben herausgehoben werden kann, worauf er nach Querverschiebung um eine Dezimalstelle wieder in die Nuten eingelegt wird.
  2. 2. Rechenmaschine nach Anspruch i mit Keilstücken zur Verschiebung der Zehnerschaltzähne, dadurch gekenrnzeichnet, daß die Keilstücke (v) von unten in Nuten (la) der Zungen (b) des Antriebschiebers (a) hineinragen und, wenn sie behufs Zehnerschaltung angehoben werden, beim Rückgange des Antriebschiebers (a) einen in die Nut (h) hineinragenden, an der Zunge gelagerten Zehnerschaltzahn (i) aus der Zunge herausdrücken.
  3. 3. Rechenmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Antriebschiebers (a)_ ein die Zählwerkräder (o, k1 bis k4) tragender Schlitten gegen den dann feststehenden Antriebschieber verschoben wird, um die Festhaltung der Zählwerkräder durch die Antriebzähne (e) zu bewirken.
DEL64742D 1925-12-24 1925-12-24 Flache Taschenrechenmaschine mit einstellbaren Antriebzaehnen Expired DE434530C (de)

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