DE4344686A1 - Vorrichtung zur Förderung der männlichen Erektion - Google Patents
Vorrichtung zur Förderung der männlichen ErektionInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Förderung der männlichen
Erektion mit einem Vakuumzylinder, der an seinem einem Ende über eine
Mündung verfügt und der an dem anderen Ende durch eine Endwand
verschlossen ist, in welcher ein Durchlaß zu einer ein Vakuum erzeugenden
Einrichtung vorgesehen ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US 4,856,498 bekannt, bei der der
Vakuumzylinder über einen Schlauch an eine Handpumpe angeschlossen ist.
Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß sie aus mehreren in ihrem
Volumen größeren Teilen besteht und somit nicht in einer kleinen Tasche
lager- und transportierbar ist. Dieser Nachteil bedeutet für den Benutzer, daß
die Erektionshilfe nur in umständlicher Weise, zumeist in einem kleinen
Koffer, mitführbar ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die klein
und platzsparend transportierbar sowie die in einfacherer Weise einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß die das Vakuum erzeugende
Einrichtung als zylindrischer Ansatz ausgebildet ist, der in Verlängerung auf
den Vakuumzylinder verschieblich und dichtend aufgesetzt ist, daß der Ansatz
über ein unteres offenes Ende und über ein oberes verschlossenes Ende
verfügt, so daß zwischen der Endwand des Vakuumzylinders und zwischen
dem oberen verschlossenen Ende ein Hohlraum ausbildbar ist, daß der
Durchlaß in der Endwand als ein erstes Ein-Weg-Ventil mit Durchlaßrichtung
in Richtung auf den Hohlraum und in dem Ansatz ein zweites Ein-Weg-Ventil
mit Durchlaßrichtung in Richtung auf die Umgebung vorgesehen ist.
Dadurch, daß die das Vakuum erzeugende Einrichtung als verschiebliche
Hülle auf dem Vakuumzylinder aufgesetzt ist, entsteht eine einteilige kom
pakte Einheit, die in einfacher Weise in einer länglichen Hülle staubar und
transportierbar ist. In der Anwendung weist diese Vorrichtung den Vorteil
auf, daß sie sofort und ohne lästiges Zusammenstecken verschiedener Ele
mente einsatzbereit ist.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeich
nungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung im voll ausgezogenen Zustand nach einem Pumpschritt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 im vollkommen zu
sammen geschobenen Transportzustand,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 im vollkommen
zusammen geschobenen Transportzustand,
Fig. 4 eine teilweise Querschnittsansicht eines Belüftungsventiles,
Fig. 5 eine teilweise Querschnittsansicht eines Dichtungselementes,
Fig. 6 eine Unteransicht eines Ansatzes,
Fig. 7 einen Querschnitt des Ansatzes nach Fig. 6, und
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Ansatz nach Fig. 6.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß dem Ausführungs
beispiel der Erfindung im voll ausgezogenen Zustand nach einem Pump
schritt.
Die Vorrichtung verfügt über einen hier zweiteiligen Vakuumzylinder 1, 2.
Dieser Vakuumzylinder besteht aus zwei dichtend ineinander geschobenen,
zueinander verschieblichen Röhren 1 und 2. Bei einem einfacheren Aus
führungsbeispiel kann die zweiteilige Röhre auch als eine einzige zylindrische
Röhre ausgestaltet sein.
Der Vakuumzylinder verfügt an seinem einen Ende 3 über eine Mündung 4,
durch welche das männliche Glied in die Vorrichtung einführbar ist. Dabei
sind ineinander einsetzbare Anpaßstücke 5 vorgesehen, mit denen die Mün
dung 4 entsprechend den Anforderungen des Benutzers verkleinerbar ist. Bei
diesen handelt es sich um Kreisringe mit einem äußeren Kragen, der ein
vollständiges Hineingleiten der Anpaßstücke 5 in den Vakuumzylinder
verhindert. Auf die äußere Röhre 2 ist ein Gummiring 6 aufsetzbar, der nach
Erreichen der gewünschten Erektion des Benutzers auf das Glied aufgescho
ben wird, um diese zu erhalten.
Die andere Seite des Vakuumzylinders ist durch eine Endwand 7 verschlos
sen, in welcher ein erstes Ein-Weg-Ventil 8 zu einer ein Vakuum erzeugenden
Einrichtung 10 vorgesehen ist. Die Endwand 7 teilt die innere Röhre 1 in
einen unteren Hohlraum 11 des Vakuumzylinders und in einen Pumpraum 12.
Die das Vakuum erzeugende Einrichtung 10 ist als ein zylindrischer Ansatz 13
ausgebildet, der in Verlängerung auf die innere Röhre 1 verschieblich und
dichtend aufgesetzt ist. Dieser Ansatz 13 verfügt über ein unteres offenes
Ende und über ein oberes verschlossenes Ende 14, so daß zwischen der
Endwand 7 des Vakuumzylinders und zwischen dem oberen verschlossenen
Ende 14 der Pumpraum 12 gebildet wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dabei die Deckelfläche des
oberen verschlossenen Endes 14 bis an die Unterkante 15 des Ansatzes 13
herabgezogen, um im zusammengeschobenen Zustand der Vorrichtung den
Pumpraum 12 möglichst klein zu halten, so daß beim Auseinanderziehen der
Vorrichtung ein möglichst großer Unterdruck in dem Pumpraum 12 entsteht,
so daß die in dem unteren Hohlraum 11 enthaltene Luft über das erste Ein-
Weg-Ventil 8 mit Durchlaßrichtung in Richtung auf den Pumpraum 12 in
diesen einströmt. In dem Ansatz 13 ist ein zweites Ein-Weg-Ventil 16 mit
Durchlaßrichtung in Richtung auf die Umgebung vorgesehen, so daß bei
einem Zusammenschieben der das Vakuum erzeugenden Einrichtung 10 die
in den Pumpraum 12 eingeflossene Luftmenge in die Umgebung einweichen
kann.
Damit der untere Hohlraum 11 in seiner Länge den Bedürfnissen des Benut
zers anpaßbar ist, sind die beiden ineinander verschieblichen Röhren 1 und 2
in verschiedenen longitudinal ausgezogenen Stellungen arretierbar. Hierfür ist
in der äußeren Röhre 2 ein Stift 20 vorgesehen, der in einer entsprechenden
Nut 21 der inneren Röhre 1 verschiebbar ist. Die Nut 21 verfügt über hier
vier Arretierpunkte 22. Für den Tragezustand der Vorrichtung wird der Stift
20 aus der Nut 21 über die Trichtermündung 36 hinausgeschoben. Die Trag
position ist in der Fig. 2 dargestellt. Gemäß Fig. 1 sind auf der äußeren Röhre
2 vorteilhafterweise quer verlaufende Griffrippen 23 vorgesehen, um die
Röhren 1 und 2 leichter gegeneinander verschieben zu können. Die Dichtung
zwischen den beiden Röhren 1 und 2 wird durch einen Abstreifring 24 mit
Lasche gewährleistet, der in der Fig. 5 näher dargestellt ist.
Die Fig. 1 zeigt weiterhin, daß der Ansatz 13 auf einem im Durchmesser
etwas reduzierten Fortsatz 26 der inneren Röhre 1 aufsetzt. Dabei sind an
dem Innenmantel des Ansatzes 13 mehrere Stifte 30 vorgesehen, die in
diagonal verlaufende Nuten 31 des Fortsatzes 26 eingreifen. Auf dem Ansatz
13 ausgebildete Griffrippen 32 gestatten eine einfache drehende Verschie
bung des Ansatzes 13 gegenüber der inneren Röhre 1, wobei durch eine
Drehung in die in der Fig. 1 dargestellte Position der Pumpraum 12 ver
größert und damit dem unteren Hohlraum 11 Luft entzogen wird.
Schließlich ist aus der Fig. 1 zu erkennen, daß das verschlossene Ende 14 des
Ansatzes 13 zur Ausbildung einer ringförmigen Nut 32 führt, in die der
Fortsatz 26 hineinstößt, dabei wird die Abdichtung der beiden Elemente
gegeneinander durch eine in der Fig. 7 dargestellte Dichtung 40 bewirkt. Der
Ansatz 13 bildet dabei einen oberen zylindrischen Raum 33, der zur Auf
nahme z. B. des Gummiringes 6 verwendet werden kann.
Die dargestellte Vorrichtung ist aus einem durchsichtigen Kunststoff-Material
hergestellt, so daß die Fig. 2 im wesentlichen auch alle Elemente der Fig. 1 in
der Durchsicht darstellt. Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung
nach Fig. 1 im vollkommen zusammen geschobenen, Transportzustand.
Gleiche Elemente sind in allen Fig. mit den gleichen Bezugszeichen gekenn
zeichnet. Die Fig. 2 zeigt in anschaulicher Weise, wie kompakt die Vor
richtung gemäß der Erfindung ist. Dabei wird zudem ausgenutzt, daß der
Außendurchmesser des Ansatzes 13 so gewählt worden ist, daß er kleiner als
der Innendurchmesser der äußeren Röhre 2 ist, so daß die Gesamtlänge der
Vorrichtung nur durch die Länge der äußeren Röhre 2 vorgegeben ist.
Die Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht der Vorrichtung nach Fig. 1. Dabei
ist besonders deutlich zu erkennen, daß die äußere Röhre 2 die innere Röhre
1 und den Ansatz 13 vollständig umschließt. Weiterhin sind die beiden Ein-
Weg-Ventile 8 und 16 zu erkennen, die hier mittig angeordnet sind. Es sind
auch andere, seitlich versetzte Anordnungen der Ventile 8 und 16 möglich.
Der Pumpraum 12 ist in diesem zusammengeschobenen Zustand sehr klein
und vergrößert sich bei einem Auseinanderziehen der Vorrichtung um ein
mehrfaches zur Erzeugung eines genügenden Unterdruckes. Weiterhin ist der
Stift 20 dargestellt, der aus der Nut 21 herausgeschoben ist und nun am
oberen Ende der Vorrichtung liegt. Seitlich in der Nähe der Endwand 7 ist
ein Belüftungsventil 50 angeordnet, welches in Verbindung mit der Fig. 4
näher beschrieben wird. Es dient nach der Erzeugung des Unterdruckes in
dem unteren Hohlraum 11 zur Belüftung desselben, so daß der Benutzer sein
dann erigiertes Glied aus der unteren Mündung 4 herausziehen kann.
Die Fig. 4 zeigt eine teilweise Querschnittsansicht des Belüftungsventiles 50.
Dieses flach gehaltene Element, über das die äußere Röhre 2 überschiebbar
ist besteht aus einer Druckplatte 51 mit Belüftungsöffnungen 52 und mit
einem Steg 53, der auf eine Kugel 54 drückt. Die Kugel 54 ist in einem
Entlüftungshohlraum 55 gelagert, der über einen Kanal 56 mit dem unteren
Hohlraum 11 verbunden ist. Wird der untere Hohlraum 11 evakuiert, so wird
die Kugel durch den Druckunterschied gegen die Mündung des Kanals 56
gezogen. Soll nun der untere Hohlraum 11 belüftet werden, so drückt der
Benutzer auf die Druckplatte 51, so daß über den Steg 53 die Kugel 54
verschoben wird und den Kanal 56 freigibt, so daß Luft in den unteren
Hohlraum 11 einströmen kann.
Die Fig. 5 zeigt in einer weiteren teilweisen Querschnittsansicht den Abstreif
ring 24, der auf der inneren Röhre 1 aufgesetzt ist. Dieser ist in einer ringför
migen Nut eingesetzt. Er verfügt über eine in Richtung der Endwand 7
überstehende Lasche, die von innen gegen die äußere Röhre 2 drückt und so
die beiden zueinander verschieblichen Elemente des Vakuumzylinders
gegeneinander abdichtet.
Die Fig. 6, 7 und 8 stellen respektive eine Unteransicht, einen Querschnitt
und eine Draufsicht des Ansatzes 13 dar. Dabei sind die den Pumpraum 12
verschließende Platte mit dem zweiten Ein-Weg-Ventil 16 und die umlaufen
de tiefe Nut 32 zu erkennen, in die der Fortsatz der inneren Röhre 1 hinein
reicht. Die Fig. 6 zeigt dabei die hier vier Stifte 30, die in den in der Fig. 1
dargestellten diagonalen Nuten 31 geführt werden. Sie sind jeweils im Ab
stand von 90 Grad zueinander auf dem Außenkreisumfang angeordnet. Die
Fig. 7 zeigt im Querschnitt auch die umlaufende Dichtung 40, die nur einen
kleinen Spalt 41 für die Durchführung des besagten Fortsatzes offenläßt, so
daß der Pumpraum 12 sicher gegenüber der Umgebung abgedichtet ist. Es ist
ebenfalls der geräumige zylindrische Bereich 33 zu erkennen, in den Zubehör
für und während des Transportes der Vorrichtung eingesetzt werden kann.
Neben der gezeigten vorteilhaften zylindrischen Form der Vorrichtung kann
natürlich auch jede andere längliche Form für den Vakuumraum und den
Pumpraum gewählt werden, wenn auch ein Zylinder sowohl in der prakti
schen Handhabung, als beim Transport eindeutig Vorteile bietet. Anstelle der
Nut-Stift-Führungen können auch einfache Anschläge verwendet, die jedoch
die Betätigung der Vorrichtung an sich schwieriger machen und eventuell im
Gebrauch zu Verkantungen der einzelnen Elemente zueinander führen.
Neben den angegebenen Nut-Stift-Führungen können die Stifte auch in den
innen liegenden Röhrenelementen eingesetzt sein und in in der äußeren
Röhre 2 und in dem Ansatz 13 vorgesehenen Nuten geführt werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Förderung der männlichen Erektion mit einem
Vakuumzylinder (1, 2), der an seinem einen Ende über eine Mündung (4)
verfügt und der an dem anderen Ende durch eine Endwand (7) verschlossen
ist, in welcher ein Durchlaß (8) zu einer ein Vakuum erzeugenden Einrich
tung (10) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die das
Vakuum erzeugende Einrichtung (10) als zylindrischer Ansatz (13) ausgebil
det ist, der in Verlängerung auf den Vakuumzylinder (1,2) verschieblich und
dichtend aufgesetzt ist, daß der Ansatz (13) über ein unteres offenes Ende
und über ein oberes verschlossenes Ende (14) verfügt, so daß zwischen der
Endwand (7) des Vakuumzylinders (1, 2) und dem oberen verschlossenen
Ende (14) ein Hohlraum (12) ausbildbar ist, daß der Durchlaß (8) in der End
wand (7) als ein erstes Ein-Weg-Ventil mit Durchlaßrichtung in Richtung auf
den Hohlraum (12) und in dem Ansatz (13) ein zweites Ein-Weg-Ventil (16)
mit Durchlaßrichtung in Richtung auf die Umgebung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vakuumzylinder (1, 2) aus zwei dichtend ineinander verschieblichen Röhren (1
und 2) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
ineinander verschieblichen Röhren (1 und 2) in verschiedenen longitudinal
ausgezogenen Stellungen zueinander arretierbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der
äußeren Röhre (2) ein Stift (20) vorgesehen ist, der in einer Nut (21) der
inneren Röhre (1) verschieblich ist, wobei die Nut (21) über mindestens zwei
Arretierpunkte (22) für den Stift (20) verfügt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in dem Innenmantel des Ansatzes (13) einer oder mehrere
Stifte (30) vorgesehen sind, die in diagonal verlaufende Nuten (31) eines
Fortsatzes (26) der inneren Röhre (1) eingreifen, so daß der Ansatz (13) und
die innere Röhre (1) durch eine Drehbewegung des Ansatzes (13) gegenein
ander verschieblich sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ansatz (13) einen U-förmigen Kreisring mit einer auf die
Röhre (1) aufsetzbaren Nut (32) aufweist, wobei ein auf dem Innenumfang
des Kreisringes angebrachter, kreisförmiger Dichtring (40) die Abdichtung der
beiden Elemente (1 und 13) gegeneinander bewirkt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Außendurchmesser des Ansatzes (13) kleiner als der Innendurch
messer der äußeren Röhre (2) ist, und daß die Gesamtlänge der äußeren
Röhre (2) der Gesamtlänge des Ansatzes (13) und der inneren Röhre (1)
entspricht, so daß die innere Röhre (1) und der Ansatz (13) mit der äußeren
Röhre (2) vollständig umschließbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß in der inneren Röhre (1) in der Nähe der Endwand (7) ein Belüf
tungsventil (50) für den Vakuumzylinder (1, 2) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344686 DE4344686C2 (de) | 1993-12-27 | 1993-12-27 | Erektionshilfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344686 DE4344686C2 (de) | 1993-12-27 | 1993-12-27 | Erektionshilfe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4344686A1 true DE4344686A1 (de) | 1995-06-29 |
DE4344686C2 DE4344686C2 (de) | 1996-10-31 |
Family
ID=6506372
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934344686 Expired - Fee Related DE4344686C2 (de) | 1993-12-27 | 1993-12-27 | Erektionshilfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4344686C2 (de) |
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- 1993-12-27 DE DE19934344686 patent/DE4344686C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4344686C2 (de) | 1996-10-31 |
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