DE4344676A1 - Zerkleinerungsgerät für Gartenabfälle oder dergleichen - Google Patents

Zerkleinerungsgerät für Gartenabfälle oder dergleichen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zerkleinerungsgerät für Gartenabfälle oder derglei­ chen mit einem im wesentlichen zylindrischen Einfüllrohr, das auf einem Ge­ stell angeordnet und dessen Innenraum am unteren Ende durch eine rotie­ rende, radial verlaufende, Messer tragende Messerscheibe begrenzt ist, und mit einer unterhalb der Messerscheibe seitlich austretenden Auswerferkam­ mer.
Ein derartiges Zerkleinerungsgerät ist beispielsweise aus den deutschen Of­ fenlegungsschriften 21 58 778 und 29 34 792 bekannt. Die Zerkleinerungs­ wirkung der bekannten Geräte beruht im wesentlichen darauf, daß das Schnittgut durch die mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Messer erfaßt und zerschlagen wird. Gemäß der DE-OS 29 34 792 sind zur Verbesserung der Schnittwirkung zusätzliche Vorzerkleinerungsflügel vorgesehen, die das Schnittgut einerseits im Zusammenwirken mit an der Zylinderinnenwand fest angebrachten Prallblechen zerkleinern und im übrigen in Richtung der Messerscheibe befördern sollen. Durch das Zusammenwirken der Vorzerklei­ nerungsflügel, der Prallbleche und der Messer ergibt sich durchaus eine wirksame Zerkleinerung des Schnittgutes. Das Schnittgut wird jedoch mehr zerschlagen als geschnitten, und der hierfür erforderliche bauliche Aufwand erscheint als unverhältnismäßig hoch. Der bis hin zur Messerscheibe zylin­ drische Querschnitt des Einfüllrohres gemäß der DE-OS 29 34 792 macht es erforderlich, ein Einfüllrohr für härteres Schnittgut, beispielsweise Äste, die eine genauere Führung erfordern, durch die Wand des Einfüllzylinders in die Schneidkammer hineinzuführen, so daß eine optimale Gestaltung der Schneidkammer nicht möglich ist.
Die DE-OS 21 58 778 zeigt und beschreibt ein Zerkleinerungsgerät mit zwei Einfülltrichtern, die auf eine gemeinsame Messerscheibe gerichtet sind. Da­ durch ergibt sich eine insgesamt relativ sperrige Anordnung mit einer ent­ sprechend großen Messerscheibe, die eine hohe Antriebsenergie erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zerkleinerungsgerät der gat­ tungsgemäßen Art zu schaffen, das relativ einfach aufgebaut und kompakt ist und mit vergleichsweise geringer Antriebsenergie auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Zerkleinerungsgerät der obi­ gen Art dadurch gelöst, daß der der Messerebene zugewandte Endbereich des Einfüllrohres zu einer im Querschnitt verjüngten Schneidkammer zusam­ mengezogen ist, die im wesentlichen sektorförmig in bezug auf die Messer­ scheibe ausgebildet ist und auf der Austrittsseite der rotierenden Messer­ scheibe eine im wesentlichen radial zur Messerscheibe verlaufende Wand auf­ weist, die eine Gegenschneide zu den Messern bildet.
Aufgrund der sektorförmigen Gestaltung der Schneidkammer wird das Schnittgut nicht mehr oder weniger unkontrolliert in der Schneidkammer herumgewirbelt, sondern durch die drehende Messerscheibe gegen die auf der Austrittseite der Messerscheibe liegende Wand der Schneidkammer ge­ schleudert, und durch diese Wand, die als Gegenschneide wirkt, im Zusam­ menwirken mit den Messerschneiden zerkleinert.
Der Begriff des sektorförmigen Querschnitts ist im weitesten Sinne zu verste­ hen. Insbesondere ist es durchaus sinnvoll, den Bereich der Drehachse, der für die Schnittwirkung bedeutungslos ist, aus der Schneidkammer auszu­ klammern und im übrigen diejenige Wand, die auf der Austrittsseite der Mes­ serscheibe liegt und die Gegenschneide bildet, schräg zu der weitgehend ra­ dialen Richtung der Messerschneiden anzuordnen, damit die Schnittwirkung verbessert wird.
Die sektorförmige Verjüngung der Schneidkammer bietet die Möglichkeit, auf der Fläche der Messerscheibe eine weitere Schneidkammer für ein Schnittgut anderer Art unterzubringen. So ist es für die Zerkleinerung von Gartenabfällen in der Regel erforderlich, ein sogenanntes Astrohr zur Verfü­ gung zu haben, durch das Äste und Zweige geführt und abgestützt werden können, bis sie durch die Messer in Schnitzel zerteilt sind. Erfindungsgemäß kann ein derartiges Astrohr in eine zusätzliche, kleinere Schneidkammer, im folgenden zweite Schneidkammer genannt, eingeleitet werden.
Vorzugsweise steht das Einfüllrohr schräg zur Messerscheibe, da dadurch der Einzug und Schnitt des Schnittgutes verbessert wird. Die Schrägstellung kann dadurch erfolgen, daß das Einfüllrohr schräg zur Senkrechten und/oder das Messergehäuse schräg zur Waagerechten angeordnet ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein senkrechter Schnitt durch einen Teilbereich eines erfindungsgemäßen Zerkleinerungsgeräts;
Fig. 2 ist eine Unteransicht auf den erfindungsgemäßen Ein­ füllzylinder gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ist ein waagerechter Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Orientierung des Zerkleinerungsgeräts entspricht nicht unbedingt der in der Praxis verwendeten Stellung. Vielmehr ist es durchaus möglich, die Ebene der Messerscheibe schräg und den Einfüllzylinder senk­ recht anzuordnen.
Fig. 1 zeigt ein zylindrisches Einfüllrohr 10, das am unteren Ende in bekann­ ter Weise durch eine rotierende Messerscheibe 12 begrenzt ist, die in einem Messergehäuse 14 liegt. Unterhalb der Messerscheibe 12 befindet sich mit Abstand eine Bodenplatte 16, die zusammen mit einer oberen Abdeckplatte 18 eine seitliche, d. h., rechts in Fig. 1 offene Auswerferkammer bildet. Ein­ zelheiten dieser Art sind bekannt und sollen daher nicht näher erläutert werden.
Das Einfüllrohr 10 hat im oberen Bereich zunächst einen zylindrischen Quer­ schnitt und ist im Inneren in seinem unteren, der Messerscheibe 12 zuge­ wandten Endbereich durch Trennwände in verschiedene Kammern unter­ teilt, wie aus Fig., 1 bis 3 hervorgeht. Im übrigen ist das schräg auf das Mes­ sergehäuse treffende Einfüllrohr 10 durch Wände 20 und 22 auf den kreis­ förmigen Umfang der Messerscheibe 12 zurückgeführt.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist im unteren Endbereich des Einfüllzylin­ ders eine abgewinkelte Trennwand 24 angeordnet, deren Winkel etwa bei 100° liegt und deren Schenkel im übrigen senkrecht auf der Ebene der Mes­ serscheibe stehen. Die Trennwand 24 ist in Fig. 1 im Schnitt und sodann auch in Ansicht zu erkennen. Diese Trennwand 24 bildet einen Sektor auf der Messerscheibe, der die mit 26 bezeichnete Drehachse einschließt. Der Begriff des Sektors ist dabei, wie oben erwähnt, nicht geometrisch genau zu verstehen. Der durch die Trennwand 24 eingeschlossene Sektor bildet eine nicht weiter verwendete Leerkammer 28.
Im übrigen ist eine Weitere, schräg zur Messerscheibe stehende Trennwand 30 vorgesehen, die von dem einen Schenkel der Trennwand 24 schräg zum äußeren Rand der Messerscheibe verläuft. Die Drehrichtung der Messer­ scheibe 12 ist durch einen Pfeil 32 in Fig. 3 bzw. 34 in Fig. 2 wiedergegeben. Die schräggestellte Trennwand 30 bildet zusammen mit der abgewinkelten Trennwand 24 zwei Kammern, die als erste und zweite Schneidkammer 36, 38 bezeichnet werden sollen.
Die schräggestellte Trennwand 30, die die erste Schneidkammer 36 auf der Austrittsseite der rotierenden Messerscheibe 12 begrenzt, bildet eine Gegen­ schneide zu der Messerscheibe.
Die Messerscheibe 12 trägt im dargestellten Beispiel zwei lösbar aufgesetzte, auswechselbare Messer 40, 42, deren Schneiden radiale Durchlaßschlitze 44, 46 auf der in Drehrichtung zurückliegenden Seite begrenzen.
Weitere Durchlaßschlitze 48, 50 befinden sich angrenzend an abgewinkelte, nach unten gerichtete, nicht bezeichnete Auswerferflügel.
Wie in Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, bildet die ausgerundet-abgewinkelte Trennwand 24 in Verbindung mit der schräggestellten Trennwand 30 auf der Austrittsseite der rotierenden Messerscheibe einen keilförmigen Eckbe­ reich, in den das Schnittgut durch die umlaufende Messerscheibe hineinge­ drückt wird und aus dem es anschließend nicht mehr entweichen kann. Das Schnittgut wird daher durch Zusammenwirken der Messer 40, 42 und der als Gegenschneide dienenden Trennwand 30 zerkleinert.
In Drehrichtung hinter dieser Schneidkammer 36 befindet sich die bereits erwähnte zweite Schneidkammer 38, die gemäß Fig. 2 und 3 erheblich klei­ ner als die erste Schneidkammer ist. In diese zweite Schneidkammer 38 mündet ein Führungsrohr 52, das zur Führung von Ästen und Zweigen dient und schräg zur Messerscheibe und in Drehrichtung der Messerscheibe ge­ richtet ist.
Die Form des glatten Zylinderrohrs kann auf der Außenseite beibehalten wer­ den, obgleich eine Außenwand nur im Bereich der ersten Schneidkammer 36 erforderlich ist. Eine geschlossene äußere Hülle wird jedoch in der Regel aus optischen Gründen bevorzugt werden.
Das Einfüllrohr 10 und die als Gegenschneide dienende Trennwand 30 sind schräg zur Messerscheibe gestellt, wie oben bereits erwähnt wurde.

Claims (7)

1. Zerkleinerungsgerät für Gartenabfälle oder dergleichen, mit einem im we­ sentlichen zylindrischen Einfüllrohr (10), das auf einem Gestell angeordnet ist und dessen Innenraum am unteren Ende durch eine rotierende, radial verlaufende, Messer tragende Scheibe (12) begrenzt ist, und mit einer unter­ halb der Messerscheibe (12) seitlich austretenden Auswerferkammer, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens der der Messerebene zugewandte Endbereich des Einfüllrohres (10) zu einer im Querschnitt verjüngten Schneidkammer (36) zusammengezogen ist, die im wesentlichen sektorför­ mig in bezug auf die Messerscheibe (12) ausgebildet ist und auf der Austritts­ seite der rotierenden Messerscheibe eine im wesentlichen radial zur Messer­ scheibe verlaufende Wand (30) aufweist, die eine Gegenschneide zu den Mes­ sein (40, 42) bildet.
2. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Austrittsseite der Messerscheibe liegende Wand (30) schräg zu den Schneidkanten der Messer (40, 42) und schräg zur Messerscheibe (12) ge­ richtet ist.
3. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkammer (36) auf der Einlaufseite der Messerscheibe (12) durch eine bogenförmig abgewinkelte, die Drehachse (26) der Messerscheibe einschließende Trennwand (24) begrenzt ist, und daß die schräggestellte Trennwand (30) in Drehrichtung (32) der Messerscheibe in bezug auf die Drehachse (26) der Messerscheibe versetzt auf die abgewinkelte Trennwand (24) zuläuft.
4. Zerkleinerungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Drehrichtung der Messerscheibe (12) versetzt hinter der Schneidkammer (36) eine zweite Schneidkammer (38) ausgebildet ist, in die ein zur Messerscheibe geneigtes Führungsrohr (52) für stangenförmiges Schnittgut angeordnet ist.
5. Zerkleinerungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die erste Schneidkammer begrenzende Trennwand (24) senkrecht zur Ebene der Messerscheibe (12) steht.
6. Zerkleinerungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllrohr (10) schräg zur Messerscheibe (12) ge­ richtet ist.
7. Zerkleinerungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllrohr (10) schräg zur Senkrechten und/oder das Messergehäuse (14) schräg zur Waagerechten gerichtet ist.
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