DE4344348C2 - Fadenwechsel mit Drucklufttransport - Google Patents
Fadenwechsel mit DrucklufttransportInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum
automatischen Wechseln des Fadens bei fadenverarbeitenden
Maschinen.
Bei derartigen Maschinen ist es häufig notwendig, gegenüber
dem momentan verwendeten Faden auf einen hinsichtlich Farbe
und Material anderen Faden überzuwechseln. Je kleiner die
herzustellenden Losgrößen an Textilien sind, um so häufiger ist
ein solcher Wechsel notwendig, bei Stickmaschinen aufgrund der
unterschiedlichen Farben sogar innerhalb eines einzigen Stückes
mehrmals. Neben der bekannten, jedoch groß und aufwendig
gebauten Lösung, für jeden einzelnen zu verwendenden Faden
eine separate Nadelstange mit Nadel, Fadenleger und
Fadenspanner nebeneinander vorzusehen, zeigt die europäische
Offenlegungsschrift EP 517 045 A1 eine Fadenwechseleinrichtung, bei
der die fadenverarbeitende Maschine nur jeweils eine einzige
Nadelstange, Fadenleger und Fadenspanner aufweist.
Dabei wird bei einem beabsichtigten Fadenwechsel der Anfang
des neuen Fadens mit dem alten Faden durch Spleißen, also
Verwirbeln der Filamente der beiden Fäden untereinander mittels
Druckluft, fest verbunden, und nach dem Abtrennen des alten
Fadens mittels dieser Verbindungsstelle der neue Faden mit Hilfe
des alten Fadens durch die gesamte Fadenführung einschließlich
durch das Nadelöhr hindurchgezogen. Das Spleißen an sich ist
bereits z. B. aus den deutschen Patenten 41 34 627 und 29 54 668
bekannt.
Obwohl das Bedienungspersonal aufgrund großer Routine auch
das Einfädeln von Hand vergleichsweise schnell vollziehen kann,
ist dennoch ein automatischer Fadenwechsel nochmals deutlich
schneller und vor allem ist damit eine Automatisierung von Stick- bzw.
Näheinheiten dahingehend möglich, daß bei weiteren
Arbeitsschritten auf die Anwesenheit des Bedieners verzichtet
werden kann.
Gemäß EP 517 045 A1 ist jedoch das Einbringen des neuen
Fadens in eine sogenannte Wirbelkammer mechanisch mittels
Greifer etc. gelöst, was einerseits einen hohen Bauaufwand mit
sich bringt und andererseits u. U. nicht die gewünschte
Zuverlässigkeit besitzt.
Es ist daher die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Fadenwechseln zu
schaffen, wobei die Arbeitsschritte des Verfahrens es gestatten sollen, daß
eine danach ausgelegte Vorrichtung trotz einfacher Herstellung zuverlässig funktioniert
und eine hohe Lebensdauer aufweist. Dabei soll die Faden
wechseleinrichtung, die vorzugsweise auch nachrüstbar sein soll,
vorzugsweise mit nur einer einzigen Energieart, insbesondere
mittels Druckluft, beaufschlagt werden.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale der
Ansprüche 1 und 5 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Vorteilhaft ergibt sich, daß bei einem Fadenwechsel der neue Faden nicht mit
aufwendiger Mechanik, sondern durch einfaches Einblasen in die
Wirbelkammer eingebracht wird.
Mit der Erfindung wird es in einfacher Weise möglich,
das Ende des gewählten neuen Fadens, welches
wie die Enden aller Fäden in der entsprechenden Öse des
Ösenrechens liegt, in fluchtende Lage zur Wirbelkammer der
Düsenplatte zu bringen - was durch Querverschiebung von
Ösenrechen und Wirbelkammer relativ zueinander geschieht - und
dann in diese fluchtende Öse des neuen Fadens Druckluft schräg
und möglichst flach zur Fadenvorwärtsrichtung in
Fadenvorwärtsrichtung des Fadens einzublasen.
Wenn dabei die Öse in ihrem Verlauf in Fadenvorwärtsrichtung
vor der Mündung einen geringeren Querschnitt besitzt als hinter
der Mündung der Düse für die Druckluft, strömt diese Druckluft
mehrheitlich zum vorderen Ende und reißt dabei den Faden mit.
Wenn sich dabei die Wirbelkammer der Düsenplatte fluchtend
und unmittelbar anschließend in Durchlaufrichtung nach der Öse
des neuen Fadens befindet, wird das Ende des neuen Fadens
regelrecht in die Düsenplatte hineingeschossen bzw.
hindurchgeschossen, sofern der Faden nicht durch einen
Transportbegrenzer oder ähnliches gehalten wird. Um die
gewünschten Strömungsverhältnisse zu erzielen, muß auch die
Wirbelkammer in der Düsenplatte einen Durchmesser aufweisen,
der die Strömung vom Ösenrechen aus in diese Richtung nicht
behindert, also einen Durchmesserer, der zumindest größer ist als
der Querschnitt in der Öse in Durchlaufrichtung vor der dortigen
Mündung der Düse.
Das Abschneiden des alten Fadens geschieht durch ein Messer,
welches entlang der Stirnseite des Ösenrechens zwischen
Ösenrechen und Wirbelkammer schneidet (siehe Anspruch 6 und 7).
Um zu vermeiden, daß die momentan nicht benutzten Fäden mit
ihren freien vorderen Enden aus dem zur Verwirbelungskammer
benachbarten Ösenrechen herausrutschen, müssen diese
momentan außer Einsatz befindlichen Fäden in Durchlaufrichtung
noch vor dem Ösenrechen durch eine Klemmvorrichtung
klemmbar sein, um ein Herausrutschen der Fäden nach hinten aus
dem Ösenrechen durch Vibrationen etc. zu vermeiden. Zu diesem
Zweck ist in Durchlaufrichtung vor dem Ösenrechen mit den
druckluftbeaufschlagten Ösen eine weitere Ösenleiste
angeordnet, indem ein quer zur Fadenrichtung mittels Feder
vorgespannter Klemmbolzen jeden Faden in seiner Öse der
Ösenleiste festklemmen kann, sofern der Spannbolzen nicht
mechanisch außer Kraft gesetzt ist durch Einrasten hinter eine
Klemmleiste oder einen Niederholer (siehe insbesondere die Ansprüche 19 und 20).
Falls die Wirbelkammer mit der Düsenplatte fest montiert ist und
Ösenrechen und Ösenleiste zusammen mit der zwischen
Ösenrechen und Ösenleiste angeordneten Transportbegrenzung
quer verschiebbar sein müssen, sind der Ösenrechen und die
Ösenleiste gemeinsam auf einem quer verschiebbaren Schlitten
untergebracht.
Als Transportbegrenzung sind mehrere Möglichkeiten denkbar:
Beispielsweise kann die gewünschte freie Weitertransportlänge
durch Auslenkung der gewünschten Fäden und Bildung einer
entsprechend großen Schlaufe erzeugt und anschließend dieser
Faden in Transportrichtung davorliegend geklemmt werden. Dann
steht beim Einblasen des freien Fadenendes in die Wirbelkammer
bzw. beim fortlaufenden Verwirbeln die Länge der gebildeten
Schlaufe zur Verfügung.
Eine andere Möglichkeit (siehe Anspruch 14 und ff) besteht darin, die Fäden zwischen zwei
Rollen hindurchlaufen zu lassen, die in Anlage aneinander
gebracht werden können und dann die Fäden nur mit der
Umfangsgeschwindigkeit der Rollen weiterzutransportieren bzw.
freizugeben. Für den normalen Nähbetrieb muß der momentan
benutzte Faden frei sein, also beispielsweise diese beiden Rollen
außer Funktion gesetzt werden. Dies kann durch Lagerung einer
dieser Rollen in einer spielbehafteten Lagerung, beispielsweise
auf die Gegenrolle zu ausgerichteten Langlöchern, geschehen.
Eine so unterhalb der Gegenrolle gelagerte Rolle nimmt aufgrund
der Schwerkraft normalerweise die unterste, außer Eingriff mit
der Gegenrolle befindliche, Position ein, und kann beim Anheben
durch Antriebsrollen etc. die Fäden gegenüber der Gegenrolle
festklemmen bzw. definiert weitertransportieren. Dabei kann
zusätzlich die so bewegliche Rolle bzw. ihre separate, als
Hohlzylinder ausgebildete Umfangsfläche gegenüber dem Kern
der Rolle radial spielbehaftet sein, um die unterschiedliche Dicke
der nebeneinander geführten Fäden auszugleichen.
Wenn - beim Einschießen des neuen Fadens in die Wirbelkammer
oder während des Verwirbelns der beiden Fäden - ein hinsichtlich
Geschwindigkeit und Transportlänge definierter Weitertransport
erfolgen soll, werden die beiden Rollen in Eingriff gebracht und
um die gewünschte Umfangslänge weitergedreht.
Im normalen Nähbetrieb ist diese Transportbegrenzung außer
Funktion und durch die mit der Klemmvorrichtung ausgestattete
Ösenleiste sind alle Fäden außer dem momentan im Einsatz
befindlichen Faden festgeklemmt.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist nachfolgend
anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht der
Fadenwechseleinrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Anordnung der Fig. 1,
Fig. 3 eine Längsansicht der Transportbegrenzung und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung aus Fig. 2 entlang IV-IV.
In Fig. 1 ist der Übersichtlichkeit wegen nur ein Faden 23
dargestellt. In der Realität ist, wie in Fig. 2 zu sehen, - in
Durchlaufrichtung der Fäden von rechts nach links entlang der
Fadenvorwärtsrichtung 216 betrachtet - jeder Faden zunächst
durch einen Ösenrechen 135 und eine darin befindliche, für jeden
Faden separate Klemmvorrichtung, durch einen
Transportbegrenzer 217 in einen Ösenrechen 136 geführt, wobei
sich die Enden der Fäden - sofern es sich nicht um den
durchgehenden in der Verarbeitung befindlichen Faden handelt -
in der Nähe des linken Endes in Ösen 40′ des Ösenrechens 136
befinden.
Der mit einer Wirbelkammer 112 fluchtende Faden 23 ist
momentan in der Verarbeitung und verläuft dabei durch die
Wirbelkammer 112 hindurch, deren Durchmesser groß genug ist,
daß bei entsprechend genauer Führung dieses Fadens durch
nachfolgende Führungselemente der Faden die Wirbelkammer
112 durchläuft, ohne deren Wände zu berühren. Die
Wirbelkammer 112 kann fest verschlossen sein und wird in der
Regel aus einer Düsenplatte 198, in welcher ein Wirbelkanal 17
sowie eine Düse 199 eingearbeitet ist, gebildet. Diese
Düsenplatte 198 wird von einem ebenen, z. B. aufgeschraubten
Deckel 198′ fest, aber lösbar für Reinigungszwecke etc.,
verschlossen.
Durch Querverschiebung eines gesamten Schlittens 191 wird der
Ösenrechen 136 immer in enger Anlage an der Mündung des
Wirbelkanales 17 entlang quer verschoben, bis die gewünschte
Öse 40′ des neuen Fadens 23b, wie in der Aufsicht der Fig. 2
ersichtlich, mit der Wirbelkammer 112 fluchtet. Der noch nicht
abgeschnittene alte Faden 23a verläuft dabei im Bereich
zwischen Düsenplatte 198 und Ösenrechen 136 quer bis zu
seiner entsprechenden Düse 40′.
Der Wirbelkanal 17 bzw. die Düsenplatte 198 reicht dabei nur in
einer Breite entsprechend der Breite etwa einer Öse 40′ mit
einem Fortsatz 202 bis unmittelbar an den Ösenrechen 136
heran, um einen sicheren Übergang des neu eingeblasenen
Fadens 23a zu ermöglichen. Beidseits dieses gegen den
Ösenrechen 136 gerichteten Fortsatzes 202 besteht ein
ausreichender Abstand zwischen der Düsenplatte 198 und dem
Ösenrechen 136, so daß ein vertikal bewegbares Messer 124,
welches nur im Bereich des Fortsatzes 102 eine Lücke aufweist
und sich ansonsten über die gesamte Breite des Ösenrechens
136 erstreckt, entlang der Stirnfläche des Ösenrechens 136
schneidet und dadurch den alten Faden abtrennt, wenn die
Verwirbelung mit dem neuen Faden stattgefunden hat.
Die Druckluftzufuhr 208 für den Ösenrechen 136 befindet sich
nur unter der mit der Wirbelkammer 112 fluchtenden
Ösenposition des Ösenrechens 136.
An einer in Fig. 1 rechten Ösenleiste 135 kann der Faden 23 in
jeder einzelnen Öse 40 durch einen quer auf die Öse 40 zu von
unten nach oben mittels einem von einer Feder 101
vorgespannten Spannbolzen 204 geklemmt werden, sofern dieser
Spannbolzen 204 nicht mittels einer Nase 203 außer Funktion
gehalten wird.
Zu diesem Zweck verläuft eine Halteleiste 200, die in
Querrichtung fest montiert ist und nicht mit dem Schlitten 191
quer verfahrbar ist, in einer solchen Position, daß die Nasen 203
in einer von den Ösen 40 zurückgezogenen Position unter der
Halteleiste 200 einrasten. Die Halteleiste 200 hat eine
Unterbrechung oder Aussparung in der mittleren, mit der
Wirbelkammer 112 fluchtenden, Position. An dieser Stelle
befindet sich ein Niederholer 201 mit einer zur Nase 203 des
Klemmbolzens 204 passenden Gegennase 203′. Dieser
Niederholer ist mittels einer Feder 219 in die unterste Position
vorgespannt, kann jedoch pneumatisch zum Einrasten hinter die
Nase 203 hochgeschoben werden. Bei Außerfunktionsetzen des
pneumatisch betriebenen Hubkolbens 220 zieht der Niederholer
201 mittels der Kraft der Feder 219 den Klemmbolzen 204 dieser
mittigen, fluchtenden Öse 40 auf Dauer herab, wodurch der
Faden in dieser Öse 40 frei laufen kann, was für diesen in der
Verarbeitung befindlichen Faden notwendig ist.
Die Halteleiste 200 kann zusätzlich - wie in der Detaildarstellung
der Fig. 4 dargestellt - durch Beaufschlagung aus dem Bereich
der Nasen 203 herausgeschwenkt werden, wodurch die vorher
eingerasteten Nasen 203 ausrasten und in den entsprechenden
Ösen 40 eine Klemmung stattfindet.
Ein Fadenwechselvorgang läuft somit wie folgt ab:
Während der Verarbeitung des bisherigen, alten Fadens 23a
verläuft dieser geradlinig durch die Ösenleiste 135 und den
Ösenrechen 136 sowie die Wirbelkammer 112 der Düsenplatte
198 ungeklemmt und möglichst berührungsfrei hindurch. Die
Nase 203 zu diesem alten Faden 23a an der Ösenleiste 135 wird
vom Niederholer 201 in der entklemmten Position gehalten.
Zum Einleiten des Fadenwechsels wird der Schlitten 191 mit
dem Ösenrechen 136 und der Ösenleiste 135 und der
Transportbegrenzung 217 quer verschoben, bis der gewünschte
neue Faden 23b fluchtend zur Wirbelkammer 112 liegt. Durch
dieses Querverschieben wird die Nase 203 der Öse des alten
Fadens 23a unter der in Querrichtung unverändert verbleibenden
Halteleiste 200 hindurch verschoben, so daß der alte Faden
ungeklemmt in der Klemmleiste 135 verbleibt.
Anschließend wird zunächst mittels des Niederholers 201 im
Ösenrechen 135 der neue Faden 23b entklemmt.
Um den neuen Faden 23b in Fadenvorwärtsrichtung in die
Wirbelkammer 112 hineinzutransportieren, wird der - später im
Detail beschriebene - Transportbegrenzer 217 um die
gewünschte Längserstreckung weitergedreht und gleichzeitig der
neue Faden 23a über die Düse 205 in der entsprechenden,
fluchtenden Öse 40′ des Ösenrechens 136 schräg mit Druckluft
angeblasen und dadurch in die Wirbelkammer 112 vorgeschoben,
soweit es der Transportbegrenzer erlaubt.
Sobald der neue Faden 23b - durch entsprechende Drehung des
Transportbegrenzers 217 - das linke, freie Ende der Wirbelkammer
112 erreicht oder sogar etwas darüber hinaus gewandert ist,
wird die Druckluftbeaufschlagung der Düse 205 beendet und
dafür die Druckluftbeaufschlagung der Düse 199 in der
Düsenplatte 198 beaufschlagt, die die beiden Fäden 23a und 23b
miteinander verwirbelt. Da gleichzeitig der Transportbegrenzer
weiterdreht, wandern diese beiden Fäden gleichlaufend und
gemeinsam um 5 bis 20 mm durch die Wirbelkammer 112, so
daß die Verwirbelung nicht nur punktuell, sondern über eine
gewisse Verwirbelungsdistanz erfolgt, was die Zugbelastung
dieser Verbindung stark verbessert.
Alle anderen Fäden 23 werden durch die drehenden Rollen 209,
210 des Transportbegrenzers 217 nicht weiter transportiert, da
deren Reibung geringer ist als die Haltekraft der
Klemmvorrichtung in der rechten Ösenleiste 135, die für alle
Fäden außer dem alten Faden 23a sowie dem neuen Faden 23b
in Funktion ist.
Sobald die Verwirbelung vollzogen ist, wird ein Messer 124 -
unter Anpressung durch eine Feder 206 gegen die Stirnseite des
Ösenrechens 136 - vertikal bewegt und schneidet damit zwar
den alten, sich nun außermittig in den Ösenrechen
hineinerstreckenden, Faden 23a ab, nicht jedoch den neuen
Faden 23b, da in dieser mit der Wirbelkammer 112 fluchtenden
Position das Messer 124 eine Lücke aufweist.
Gleichzeitig wird - siehe Fig. 4 - die Klemmleiste 200 nach rechts
verschwenkt, so daß dadurch die darunter befindliche Nase 203
des alten Faden 23a wieder ausrastet und den alten Faden 23a
wie alle anderen außer Einsatz befindlichen Fäden in der
Ösenleiste 135 klemmt.
Damit kann nun der neue Faden 23b durch Zug am alten Faden
23a in den gesamten Fadenweg einschließlich durch die Öse der
Nadel hindurch auf einfache Art und Weise eingezogen und
anschließend mit der Verarbeitung des neuen Fadens 23b
begonnen werden.
Der Transportbegrenzer 217 funktioniert dabei wie folgt: Die
Fäden 23 verlaufen zwischen der oberen Rolle 209 und der
unteren Rolle 210. Die untere Rolle 210 kann dabei radial von
unten nach oben in Anlage an die obere Rolle 209 gebracht
werden. Ohne Beaufschlagung befindet sich die untere Rolle 209
im Abstand zur oberen Rolle, wobei dann die Fäden 23 zwischen
den beiden Rollen hindurch verlaufen, ohne eine der beiden Rollen
zu berühren. Die Vertikalbewegung der unteren Rolle 210 wird
ermöglicht durch Lagerung der Rolle mit ihren Achszapfen 213 in
beidseitigen, vertikal angeordneten Langlöchern 214. Der Umfang
der auf die untere Rolle 210 einwirkenden Antriebsrollen 211 ist
nicht gleichförmig kreisrund, sondern besitzt einen Sektor 215
über etwa ein Viertel des Umfanges mit vermindertem
Durchmesser.
Die beiden Rollen 209 und 210 werden mittels dieser
Antriebsrollen 211 angetrieben. Diese unteren Antriebsrollen 211
sind so gelagert, daß sie in ausreichend fester Anlage an der
unteren Rolle 210 anliegen, wenn es sich dabei um das Segment
mit dem größeren Durchmesser der Antriebsrolle 211 handelt. In
den Drehlagen, in denen die Antriebsrollen 211 mit dem Segment
215 mit dem verringerten Durchmesser an der Rollen 210
anliegen, sackt die untere Rollen 210 dadurch soweit in den
Langlöchern 214 ab, daß sie außer Eingriff mit der oberen Rolle
209 und damit den Fäden 23 gerät.
Um weiterhin die unterschiedliche Dicke der Fäden 23
ausgleichen zu können, ist die untere Rolle 210 nicht einstückig
ausgebildet, sondern mit in der Längserstreckung unterteilten
Hohlzylindern 212, 212′ gebildet, die gegenüber dem
durchgehenden Kern der unteren Rolle 210 radiales Spiel von
1/10 mm am Radius aufweisen, zur Anpassung an
unterschiedliche Fadendicken.
Claims (22)
1. Verfahren zum Verbinden eines benutzten, alten Fadens
(23a) mit einem zu benutzenden, neuen Faden (23b) bei einer
fadenverarbeitenden Maschine, insbesondere bei einer Stick- oder
Nähmaschine zu deren Stichbildestelle, mittels Verwirbelung
durch Druckluft in einer Wirbelkammer (112), wobei der alte,
benutzte Faden (23a) eine entsprechende Öse (40) eines
Ösenrechens (136) und die Wirbelkammer (112) einer
Düsenplatte (198) fluchtend zur Stichbildestelle durchläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß
folgende Schritte durchgeführt werden:
- a) Querverschiebung des Ösenrechens (136) der Düsenplatte (198), bis die dem neuen Faden (23b) entsprechende Öse (40′) des Ösenrechens (136) mit dem Wirbelkanal (17) der Wirbelkammer (17) fluchtet,
- b) Öffnen einer Klemmung des neuen Fadens (23b), der von einem Fadenvorrat (8, 9) ausgeht,
- c) Beaufschlagung des neuen Fadens (23b) in der Öse (40′) mit Druckluft in Fadenvorwärtsrichtung (216) bei gleichzeitiger Begrenzung des Vorwärtstransportes wenigstens des neuen Fadens (23b), so daß dieser die Wirbelkammer (112) erreichen kann,
- d) Beenden der Druckluftbeaufschlagung der Öse (40′) des Fadens (23b) und Einsetzen der Druckluftbeaufschlagung der Wirbelkammer (112) der Düsenplatte (198), wobei eine gleichzeitige Begrenzung des Vorwärtstransportes der Fäden (23a und 23b) auf eine definierte Verwirbelungslänge erfolgt, und
- e) Abschneiden des alten Fadens (23a) und Festklemmen des alten Fadens (23a) im Bereich zwischen dem Ösenrechen (136) und dem Fadenvorrat (8, 9).
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Beaufschlagung des neuen Fadens (23b) in der Öse (40′)
die Druckluft in flach-schräger Vorwärtsrichtung eingeblasen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Beaufschlagung der Wirbelkammer (112) die Druckluft in
steil-schräger Vorwärtsrichtung eingeblasen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Druckluft-Beaufschlagung der Wirbelkammer (112) alle
Fäden außer dem alten Faden (23a) und dem neuen Faden (23b)
geklemmt sind.
5. Fadenwechseleinrichtung (100) für eine fadenverarbeitende
Maschine mit einem Fadenvorrat, der Garnrollen (9) auf einem
Garnrollenträger (8) umfaßt, insbesondere zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) quer zur Düsenplatte (198) ein Schlitten (191) verfahrbar ist, welcher wenigstens einen Ösenrechen (136) sowie eine Klemmvorrichtung für die einzelnen Fäden (23) aufweist,
- b) jede Öse (40′) des Ösenrechens (136) eine in flachem, schrägen Winkel von unten gegen die Fadenrichtung gerichtete Düse (205) aufweist, die wenigstens bei fluchtender Position dieser Öse (40′) mit der Wirbelkammer (112) der Düsenplatte (198) mit Druckluft beaufschlagbar ist,
- c) die Ösen (40′) des Ösenrechens (136) in Durchlaufrichtung vor der Mündung ihrer Düsen (205) einen geringeren Querschnitt aufweisen als in Durchlaufrichtung nach dieser Mündung, und in letzterem Teil auch keine zusätzlichen Verengungen angeordnet sind,
- d) der Querschnitt des Wirbelkanals (17) der Düsenplatte (198) größer ist als der Querschnitt der Ösen (40′) im Ösenrechen (136) in Durchlaufrichtung vor der Mündung der Düsen (205) und
- e) die Düsenplatte (198) und der Ösenrechen (136) quer zur Fadenvorwärtsrichtung (216) relativ und in enger Anlage zueinander bewegt werden können.
6. Fadenwechseleinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Düsenplatte (198) nur im Bereich der gegen den Ösenrechen (136) gerichteten Mündung ihres Wirbelkanals (17) mit einem Fortsatz (202), der maximal die Breite des gegenseitigen Abstandes zweier Ösen (40′) des Ösenrechens (136) aufweist, bis an den Ösenrechen (136) heranreicht,
- b) zwischen der Düsenplatte (198) und dem Ösenrechen (136) ein vertikal, über die gesamte Breite des Ösenrechens (136) angeordnetes Messer (124) an der der Düsenplatte (198) zugewandten Stirnseite des Ösenrechens (136) schneidend anliegt und
- c) das Messer (124) in horizontaler Querrichtung gegenüber der Düsenplatte (198) nicht verschiebbar ist, sowie im Bereich deren Fortsatz (202) eine Lücke aufweist.
7. Fadenwechseleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Messer (124) vertikal verschiebbar gegenüber der
Düsenplatte (198) angeordnet ist und mittels federnder Elemente
(206) gegen die Stirnfläche des Ösenrechens (136) gedrückt
wird.
8. Fadenwechseleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ösenrechen (136) aus einem Unterteil (136a) besteht, in dem
ein Kanal (207) eingefräst ist, der durch Auflegen des Deckels
(136b) zur Öse (40′) vervollständigt wird.
9. Fadenwechseleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ösenrechen (136) eine Erstreckung in Fadenrichtung von
wenigstens zwei cm aufweist.
10. Fadenwechseleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsenplatte (198) in Fadenvorwärtsrichtung (216) eine
Erstreckung von wenigstens zwei cm aufweist.
11. Fadenwechseleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der zum Wirbelkanal (17) fluchtenden Position einer Öse (40′)
ein Druckluftanschluß (208) vorhanden ist, der die mit dem
Wirbelkanal (17) momentan fluchtende Öse (40′) über deren
Düse (205) mit Druckluft beaufschlagt.
12. Fadenwechseleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel zwischen der Düse (205) und der
Fadenvorwärtsrichtung (216) 20° bis 40°, vorzugsweise 25° bis
30° beträgt.
13. Fadenwechseleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Winkel zwischen einer Düse (199) in der Düsenplatte (198)
und der Fadenvorwärtsrichtung (216) 60° bis 90°, vorzugsweise
70° bis 80°, beträgt.
14. Fadenwechseleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Ösenrechen (136) und einer Ösenleiste (135) eine
Transportbegrenzung bestehend aus einer oberen Rolle (209),
einer unteren Rolle (210) und wenigstens einer Antriebsrolle
(211), jeweils mit Ausrichtung der Rollen quer zur
Fadenvorwärtsrichtung in der Ebene der nebeneinanderliegenden
Fäden, angeordnet sind, wobei die untere Rolle (210) die Fäden
gegen die obere Rolle (209) drücken kann.
15. Fadenwechseleinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die untere Rolle (210) mit ihren Achszapfen (213) in vertikal ausgerichteten Langlöchern geführt ist, so daß ohne Beeinflussung von außen die untere Rolle (210) aufgrund der Schwerkraft im unteren Ende der Langlöcher (214) und damit im Abstand zur oberen Rolle (209) liegt.
die untere Rolle (210) mit ihren Achszapfen (213) in vertikal ausgerichteten Langlöchern geführt ist, so daß ohne Beeinflussung von außen die untere Rolle (210) aufgrund der Schwerkraft im unteren Ende der Langlöcher (214) und damit im Abstand zur oberen Rolle (209) liegt.
16. Fadenwechseleinrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die untere Rolle (210) in axialer Richtung aus mehreren
Segmenten (212, 212′) besteht.
17. Fadenwechseleinrichtung nach einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsolle (211) in ihrem Umfang einen Sektor (215) mit
verringertem Umfang aufweist, dessen Radius-Reduzierung
mindestens der Differenz zwischen dem Durchmesser der
Achszapfen (213) und der vertikalen Länge des Langloches (214)
entspricht.
18. Fadenwechseleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Rolle (209) und die untere Rolle (210) einen
Stahlmantel aufweisen, während die unterhalb der unteren Rolle
(210) angeordneten Antriebsrollen (211) einen Gummibelag
aufweisen.
19. Fadenwechseleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die in Fadendurchlaufrichtung erste Ösenleiste (135) eine für die
einzelnen Fäden separat wirkende Klemmvorrichtung aufweist, in
dem quer zur Fadenrichtung ein Klemmbolzen (204) mittels
Federkraft gegen die jeweilige Öse (40) der Ösenleiste (135)
gerichtet ist und dadurch den Faden in der Öse (40) festklemmt.
20. Fadenwechseleinrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmbolzen (204) eine seitlich abstehende Nase (203)
aufweisen, und nur in der mit der Düsenplatte (198) fluchtenden
Position ein mit einer Gegennase (203′) ausgestatteter
Niederholer (201) angeordnet ist, der mittels Federkraft in die
nicht klemmende Richtung des Klemmbolzen (204) vorgespannt
und mittels einer Betätigungsvorrichtung in die Gegenrichtung
bewegbar bis zum Einrasten hinter die Nase (203) ist.
21. Fadenwechseleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine Halteleiste (200) quer zur Fadenvorwärtsrichtung in der Ebene der nebeneinanderliegenden Fäden (23) so angeordnet ist, daß die Nasen (203) der Klemmbolzen (204) dahinter einrasten können und
- - die Halteleiste (200) zum Außereingriffbringen aller niedergehaltenen Nasen (203) verschwenkbar ist.
22. Fadenwechseleinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Begrenzung durch kraftschlüssigen Transport mittels
Transportrollen geschieht, die alle Fäden gleich erfassen, wobei
zusätzlich alle Fäden außer dem alten Faden (23a) und dem
neuen Faden (23b) geklemmt sind mit stärkerem Kraftschluß als
zwischen den Transportrollen.
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DE19934344348 DE4344348C2 (de) | 1993-12-23 | 1993-12-23 | Fadenwechsel mit Drucklufttransport |
Publications (2)
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Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19624344A1 (de) * | 1996-06-19 | 1998-01-02 | Zsk Stickmasch Gmbh | Stickmaschine mit automatischem Fadenwechsler |
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-
1993
- 1993-12-23 DE DE19934344348 patent/DE4344348C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19624344A1 (de) * | 1996-06-19 | 1998-01-02 | Zsk Stickmasch Gmbh | Stickmaschine mit automatischem Fadenwechsler |
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