DE434418C - Wechselstromgleichrichter - Google Patents
WechselstromgleichrichterInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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- H02M7/02—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
- H02M7/30—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by dynamic converters
- H02M7/32—Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by dynamic converters using mechanical contact-making and -breaking parts
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 29. SEPTEMBER 1926
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21g GRUPPE 15 lM
(H 96525
Dr. Paul Hoyer in fflerseburg a. S.
Wechselstromgleichrichter. Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. März 1924 ab.
Läßt man einen permanenten Magneten und einen durch Wechselstrom betriebenen Elektromagneten,
von denen der eine fest, der andere beweglich ist, aufeinanderwirken, so gerät
der bewegliche Körper, der als Vibrator bezeichnet werde, in schwingende Bewegung.
Die Schwingungen des bewegten Körpers stimmen dabei mit denjenigen des Wechselstroms
überein, wenn der Vibrator keine Eigenperiode besitzt. Einem als elastisch schwingenden
Stab, Feder, Zunge ο. dgl. ausgebildeten Vibrator durch feste Abmessung von Elastjzität,
Masse und Größenverhältnissen von vornherein eine den Bedürfnissen der Praxis ge-
nügende Übereinstimmung seiner Eigenperiode mit derjenigen des Wechselstroms zu
geben, dürfte kaum ausführbar sein. Läßt man nun den Wechselstrom in bekannter Weise durch eine durch den Vibrator betätigte
Kontaktstelle gehen, so kann man bewirken, daß die eine Phase des Wechselstroms
abgefangen und als Gleichstrom in die Verbrauchsleitung geschickt, die andere unterdrückt
wird, oder daß auch durch geeignet angeordnete Kontakte beide Wechselstromphasen
abgefangen und gleichsinnig in die Verbrauchsleitung geschickt werden. Derartige
Vorrichtungen zum Gleichrichten von Wechselstrom, in denen ein ohne Eigenperiode
schwingender Vibrator oder »Anker« verwendet wird und die Schwingungen daher im wesentlichen
durch die Feldkraft des Wechselstroms bewirkt werden, sind vielfach bekannt geworden, nur kann bei den meisten dieser
Vorrichtungen die erzeugte Bewegung nur fälschlich als schwingende Bewegung bezeichnet
und daher auch nur unvollkommener Synchronismus der Stromabnahmezeiten mit den Wechselstromphasen erzielt werden, was dann
Funkenbildung an den Kontakten, Abnutzung dieser und Energieverlust zur Folge hat. Denn
bei diesen Vorrichtungen ruht der Vibrator (ganz oder teilweise) während des größten
Teiles der Dauer einer »Schwingung«, seine Bewegung stellt sich als eine auf einen engen
Raum zwischen festen Anschlagstellen beschränkte Bewegung dar, die aus ruckweisen
einzelnen, durch längere Ruhepausen voneinander getrennten Bewegungen zusammengesetzt
ist, deren Zeiten klein im Verhältnis 2u den Ruhepausen sein müssen, damit möglichst
geringe Abweichung der Augenblicke des Stromschließens und Öffnens von denen der Stromwechsel erzielt wird. Eine derartige
Aufeinanderfolge von Bewegungen aber kann man nicht mehr als Schwingungen bezeichnen,
denn bei solchen ist nur im Augenblick der Bewegungsumkehr Ruhe vorhanden. Da ferner
bei diesen Vorrichtungen die Augenblicke des Schließens und Öffnens des Stromes in
die Augenblicke des Zustandswechsels zwischen Ruhe und Bewegung verlegt werden, diese
Zustands wechsel aber infolge der Trägheit des Körpers stets Kraftwirkung verlangen, so stellt
sich die Trägheit, mag nun die bewegende Kraft allein vom Magnetfeld oder unter Mitwirkung
von Federkraft ausgeübt werden, der Erzielung eines Synchronismus der Augenblicke
des Schließens und Öffnens des Stromes mit denen der Stromwechsel hindernd in
den Weg.
Bei vorliegender Erfindung wird durch besondere elastische Federn und Hemmungen
der ^Vibrator stets in mit dem Wechselstrom synchron gleichmäßig andauernde harmonische
Schwingungen versetzt, und das Schließen und Öffnen des Stroms findet in der Gleichgewichtslage des Vibrators statt. Da
diese vom Vibrator nur infolge seiner Tragheit auf Grund der erlangten Höchstgeschwindigkeit
überschritten wird, also in den Augenblicken, in denen die Feldkraft des Wechsel-'
Stroms gleich Null ist, so fallen die Augen- ; blicke des Stromwechsels mit denen des
Schließens und Öffnens des Stromes zusammen, und die Trägheit erweist sich hierbei
nicht als störendes, sondern als nutzbringendes Moment. Da außerdem die Bewegung
des Vibrators auch während des Aussetzens der Feldkraft andauert, so bedarf es auch
keiner Schaltung der Magnetspule im Nebenschluß, wie sie sich bei bekannten Bauarten
als notwendig erweist. Beim Verfolg dieses Weges bietet sich nun aber eine Schwierigkeit
dar, die bisher unbeachtet geblieben ist, und die daher rührt, daß eine auf einen Punkt
oder ein System von außen wirkende periodische Kraft im allgemeinen nicht nur eine
schwingende Bewegung, sondern eine aus 8g einer solchen und einer fortschreitenden Bewegung
zusammengesetzte Bewegung hervorruft.
Man darf daher nicht ohne weiteres· mit unverändert bleibender Gleichgewichtslage
rechnen, sondern es muß durch geeignete Vorrichtungen für eine ruhende, von Schwankungen
freie Gleichgewichtslage gesorgt werden. Dies geschieht in der vorliegenden Erfindung
dadurch, daß die Feldkraft des Wechselstroms mit einem mechanischen Kraftsystem gekoppelt
wird, das für sich allein dem Vibrator, wenn er etwa durch einen Anstoß (den natürlich
beim Arbeiten des Apparats die Feldkraft bewirkt) in Bewegung gesetzt wird, eine von
fortschreitender Bewegung freie und diese verhindernde, stark gedämpfte schwingende Bewegung
erteilt. Dieses Kraftsystem besteht in einer Kombination von elastischer Feder- und Stoßkraft. Beide bzw. ihre Träger werden
gemeinsam als »Hemmungen« bezeichnet. Von diesen ist die erstere, die Federkraft,
leicht, auch während des Arbeitens des Apparates, regulierbar. Dadurch kann beim Zusammenwirken
von Feldkraft und mechanischem Kraftsystem eine Abweichung der Periode der Bewegung von derjenigen des Wechselstroms
verhindert und eine gleichmäßig andauernde schwingende Bewegung des Vibrators und ruhende Gleichgewichtslage erzielt
werden.
Abb. ι veranschaulicht schematisch, von oben gesehen, eine derartige Einrichtung. Es
bezeichnet w die Wechselstromquelle, e-m den um ό in horizontaler Ebene, also ohne Eigenperiode,
drehbaren Elektromagneten mit der Spule sp, deren eines Ende an den einen Pol-
draht der Wechselstromquelle, und deren anderes Ende an die Verlängerung ν von e-m
gelegt ist. k ist eine Kontaktstelle auf v, gebildet
von ν und der Spitze der elastischen Stromabnahmefeder /, die durch die Schraube a
verstellbar ist. An / ist der andere Poldraht von w gelegt, der als Verbrauchsleitung l-l gedacht
werden kann, n-s ist der permanente Magnet, // eine zwischen η und e befindliche
ίο elastische Stoßhemmung, fh eine zweite Hemmung,
die von einer durch die Schraube b regulierbaren elastischen Feder gebildet wird.
Durch die Federn ///. und /, hauptsächlich aber durch fh, nur wenig durch die schwächere
Feder/, wird e gegen h gedruckt, und dieser Druck wird, während der Apparat in den
Wechselstromkreis eingeschaltet ist, durch Anziehen oder Nachlassen von fh mittels der
Schraube b so geregelt, daß bei gleichzeitig richtiger Einstellung von / mittels der
Schraube α der Apparat funkenlos arbeitet. Ist diese Druckregulierung und Einstellung,
die nur beim erstenmal einige Mühe kostet, erreicht, so fällt die Periode der Bewegung
mit derjenigen des Wechselstroms zusammen, und das Schließen und Öffnen des Stromes
findet in der Gleichgewichtslage des Vibrators e-m statt. Stromschluß ist vorhanden, während
e, aus der Gleichgewichtslage kommend, sich von ti entfernt und wieder in die Gleichgewichtslage
zurückkehrt, also während einer Wechselstromphase, wobei die Spitze von / zuerst zurückgedrückt wird und dann ν zurückdrücken
hilft. Infolge der erlangten Geschwindigkeit überschreitet e die Gleichgewichtslage,
ν löst sich von der Spitze der Feder/, so daß Stromunterbrechung eintritt,
h wird zusammengedrückt, und der dadurch ausgelöste elastische Rückstoß, den h auf e
ausübt, führt e wieder in die Gleichgewichtslage zurück und darüber hinaus, so daß wieder
Stromschluß eintritt usf. Die Stoßhemmung h braucht nicht für sich regulierbar, nur so
elastisch zu sein, daß die Dauer des von ihr auszuübenden Stoßes durch den auf sie ausgeübten
Druck sich genügend verändern läßt, und daß sie e einen ausreichenden Ausschlag
gewährt, um eine sichere Stromunterbrechung zu gewährleisten. Daher darf /; nicht zu starr
sein; eine nicht zu harte Gummischeibe hat sich als besonders geeignet erwiesen. Es
könnte angenommen werden, daß während des Stromschlusses, bei dem e sich auf der η
abgewandten Seite der Gleichgewichtslage befindet, zwischen e und η Abstoßung herrschen
müßte. Eine Untersuchung der Polarität von e-m ergibt indes, daß beim Arbeiten
des Apparates m stets eine kräftige gleichnamige Magnetisierung mit Ji1 e eine
ungleichnamige aufweist. Es herrscht also bei Stromschluß Anziehung zwischen e und ti,
und die magnetische Feldkraft wirkt zugleich mit der Federkraft nach der Gleichgewichtslage
hin. In der nächsten Schwingungshälfte während der Stromunterbrechung herrscht zwischen e und η Anziehung infolge der magnetischen
Influenz, die aber nur gering ist, so daß die Stoßwirkung von h überwiegt und
die resultierende Kraft wieder nach der Gleichgewichtslage hin gerichtet ist, in der
die Geschwindigkeit ihren Höchstwert erreicht. Die Bewegung des Vibrators besitzt also die
wesentlichen Merkmale einer harmonisch schwingenden Bewegung, so daß man sie auch
als gleichmäßig andauernde, harmonisch schwingende Bewegung bezeichnen, kann.
Abb. ι stellt den Fall der Abnahme einer einzelnen Wechselstromphase dar. Es können
aber auch beide Phasen abgenommen werden, nur sind hierzu nicht eine, sondern, wie
bekannt, vier Kontaktstellen erforderlich, die durch eine ähnliche Schaltung, wie die in
Abb. 3 angegebene, so miteinander zu verbinden sind, daß die eine Wechselstromphase
über die Elektromagnetspule^ die andere in gleicher Richtung direkt in die Verbrauchsleitung
gelangt.
Das Prinzip harmonischer Vibratorschwingungen gestattet auch die Verwendung
schwacher Feldkräfte, wenn nur die elastisehen Hemmungen diesen angepaßt werden.
Man kann daher auch eine einfache Spule als Vibrator verwenden, sogar einen einfachen
linearen Leiter, den man quer zu den Kraftlinien des permanenten Magneten schwingen
läßt und daher zweckmäßig zwischen die Pole eines Hufeisenmagneten bringt. Dadurch wird
der elektrische Widerstand des Apparats auf ein Minimum reduziert. Abb. 2 stellt schematisch
eine solche Einrichtung mit linearem Leiter dar. l-o ist der lineare Leiter, ein
steifer Blechstreifen, der in vertikaler Ebene um ο drehbar ist und durch die Spiralfeder fh
in horizontaler Lage im Gleichgewicht gehalten wird, so daß die mit ihm verbundene
elastische Stoßhemmung h mit sanftem, durch die Schraube α zu regelnden Druck ihrer Unterlage
α aufliegt, k ist die mit elastischer
Kontaktfeder arbeitende Kontaktstelle, verstellbar durch die Schraubet. Der Kontaktfeder
liegt der eine, etwa als Verbrauchsleitung zu denkende Zuleitungsdraht der
Wechselstromquelle w an, während der andere an 0 gelegt ist. Die der Übersichtlichkeit
halber in der Abbildung fortgelassenen Pole des fest liegenden Hufeisenmagneten liegen
senkrecht über und unter der Zeichenebene, so daß die Kraftlinien die Zeichenebene senkrecht
schneiden und l-o zwischen den Polen senkrecht zu den Kraftlinien schwingen kann.
c-d-e-f ist das Grundbrett, auf dem der Apparat angebracht ist, und c-d stellt gleichzeitig
ein Querbrett dar, das zum Aufstellen des Apparates dient, wenn er nicht mittels der
öseng-z an die Wand gehängt wird. Auch hier
ist die Stromrichtung stets dadurch bestimmt, daß die Feldkraft des Wechselstroms nach der
Gleichgewichtslage hin gerichtet ist. Verlaufen also die magnetischen Kraftlinien etwa von
hinten nach vorn, so fließt der Strom in l-o von links nach rechts.
ίο Es wurde oben erwähnt, daß in Abb. ι
zwischen e und n, wenn der Apparat arbeitet, stets magnetische Anziehung herrscht. Daraus
folgt, daß sich der permanente Magnet n-s in Abb. ι auch durch einen unmagnetischen weichen
Eisenstab ersetzen läßt. Bei Ersatz von n-s durch einen unmagnetischen Eisenstab
liefert die Einrichtung ebenso sicher Gleichstrom wie vorher, nur kann man nicht von
vorn herein, wie bei Anwendung eines permanenten Magneten, der Stromrichtung sicher sein,
da diese jetzt davon abhängt, wie beini Einsetzen des Stromes die Pole auf dem immagnetischen
Eisenstab sich ausbilden. Hat der Apparat aber erst längere Zeit gearbeitet, so bestimmt
meist bei neuem Anlassen der nemanente Magnetismus das Einstellen auf die frühere
Stromrichtung. Ebenso wie endlich permanenter Magnet und Elektromagnet ihre Ronen
als fester und beweglicher Körper vertauschen können, gilt dies natürlich auch beim Ersatz
des permanenten Magneten durch einen weichen, Eisenstab.
Abb. 3 stellt eine Einrichtung mit festliegendem Elektromagneten dar, die auch ohne
permanenten Magneten arbeitet und außerdem zur Abnahme beider Wechselstromphasen als
Gleichstrom dient. Es bezeichnet in Abb. 3 e-tn den in der Abbildung· vorn liegenden
festen Elektromagneten, der auf den um 0-0 in horizontaler Ebene drehbaren Vibrator r-t
mittels der am Vibrator befindlichen Ankerplatte ρ wirkt, die aus weichem Eisen bestehen
kann und von den Polen des Elektromagneten durch die elastischen Stoßhemmungen h-h getrennt
ist, während die schwingende Bewegung des Vibrators durch die Federhemmungen/,
fh mittels der Schrauben\a, b geregelt
werden kann. Die Pole der Wechselstromquelle w sind durch — punktiert gezeichnete
— Zuleitungsdrähte mit den vier Kontaktfedem X^ y, z, u derart verbunden, daß der
eine Pol direkt mit der vorderen unteren Federn und über die Elektromagnetwicklung
mit der oberen hinteren Feder z, der andere direkt mit der oberen vorderen Feder y und
unteren hinteren Feder« verbunden ist. Die Federn x, y, z, U dienen also der Stromzuführung,
während die Stromabnahme des Gleichstroms für die Verbrauchsleitung l-l durch die
zwischen den Spitzen von y und ζ, χ und u
befindlichen Blechstreifenv-v und w-w erfolgt,
die voneinander isoliert dem Ende t des Vibrators fest aufsitzen. Die Kontaktfedern
sind durch die Schrauben c, d, g, i verstellbar.
Durch diese Anordnung werden beide Wechselstromphasen als Gleichstrom in die Verbrauchsleitung
l-l geschickt, nur eine der beiden Phasen aber geht durch die Elektromagnetwicklung,
die andere gelangt, ohne durch die Wicldung geschwächt zu werden, nach l-l. Sowohl die beiden vorderen als auch
die beiden hinteren Kontaktstellen wirken, da sie hintereinandergeschaltet sind, wie je ein
Kontakt. Die beiden hinteren Kontaktstellen haben die Funktion des Kontakts in Abb. 1,
sie schicken bei jeder Kontaktgabe eine Phase durch die Elektromagnetwicklung und
durch l-l. Werden die vorderen Kontaktstellen durch Zurückdrehen der Schrauben c, d
unterbrochen, so fließt nur diese Phase durch l-l.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche :i. Wechselstromgleichrichter, bei welchem ein permanenter Magnet und ein Elektromagnet, von denen der eine ohne Eigenschwingungen um eine Achse drehbar gelagert ist, sowie eine elastische Kontaktfeder derart zusammenwirken, daß der Elektromagnet bei jeder Kontaktgabe von einer Wechselstromphase durchflossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß an geeigneten Stellen im Wege des drehbaren Magneten elastische Federn und Hemmungen derart angeordnet sind, daß infolge Zusammenwirkens der von diesen herrührenden elastischen Kräfte mit den magnetischen Kräften eine mit dem Wechselstrom synchron gleichmäßig andauernde harmonische Schwingung des beweglichen Magneten erzeugt wird.
- 2. Wechselstromgleichrichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des Elektromagneten eine einfache Drahtspule oder ein linearer Leiter mit dem permanenten Magneten und den elastischen Federn und Hemmungen zusammenwirkt.
- 3. Wechselstromgleichrichter nach An- no spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des permanenten Magneten ein Weicheisenstab zur Einwirkung auf den Elektromagneten dient.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH96525D DE434418C (de) | 1924-03-16 | 1924-03-16 | Wechselstromgleichrichter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH96525D DE434418C (de) | 1924-03-16 | 1924-03-16 | Wechselstromgleichrichter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE434418C true DE434418C (de) | 1926-09-29 |
Family
ID=7167581
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH96525D Expired DE434418C (de) | 1924-03-16 | 1924-03-16 | Wechselstromgleichrichter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE434418C (de) |
-
1924
- 1924-03-16 DE DEH96525D patent/DE434418C/de not_active Expired
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