DE4343104A1 - Staubsauger mit Zubehörteilschalter - Google Patents

Staubsauger mit Zubehörteilschalter

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DE4343104A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Bei einem bekannten Bodenstaubsauger dieser Art (DE 39 26 743 C1) befindet sich an der rückwärtigen senkrechten Seitenwand des in Arbeitsposition befindlichen Gerätegehäuses ein senkrecht verlaufender, lediglich am unteren Ende geschlossener und im Querschnitt hammerkopfförmig ausgebildeter Halter für eine ein Saugrohr oder einen Anschlußstutzen eines Saugmundstücks umschließende Manschette, die entlang einer Mantelwand einen im Querschnitt angepaßten Gegenhalter aufweist. Bei Nichtbenutzung des mit dem Gegenhalter ausgestatteten Zubehörteils wird der Gegenhalter in den Halter von oben eingesetzt, wodurch das Zubehörteil eine Parkstellung einnimmt. Dem Halter ist unmittelbar im Gerätegehäuse ein Unterbrecherschalter zugeordnet, der bei eingestecktem Gegenhalter den Schalter betätigt, der seinerseits eine Unterbrechung des Antriebsmotors für das im Gerätegehäuse angeordnete Sauggebläse steuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Staubsauger gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch welche bei einfachem Aufbau eine zuverlässige Betätigung des Schalters in Kuppelstellung von Halter und Gegenhalter gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Eine Ausgestaltung eines Staubsaugers gemäß der Erfindung ermöglicht die Anwendung eines unmittelbar neben und parallel zur Fügerichtung, in welcher der Halter und der Gegenhalter zusammengefügt werden, verlaufenden Schiebers, der auch in engen, vorgegebenen Hohlräumen im Staubsaugergehäuse untergebracht werden kann. Mit diesem Schieber läßt sich an entfernter Stelle ohne Schwierigkeiten ein Schalter betätigen, der elektrische Steuerungsvorgänge beeinflußt. Der Schalter kann somit an einem von den Raumverhältnissen oder den sonstigen Umständen her geeigneten Platz angeordnet werden. Der Schalter befindet sich insbesondere an einer Steuerplatine, auf der andere funktionssteuernde Elemente, insbesondere eine Drehzahlsteuerung für das Motorgebläse vorgesehen sind. Der Schalter kann dabei mit einer einfachen, einendig an der Schaltungsplatine festgesetzten Kontaktfeder ausgestattet sein, die in ihrer Ruhestellung einem oder mehreren Gegenkontakten an der Schaltungsplatine gegenübersteht. Diese Kontaktfeder kann in einfacher Weise im Verstellweg einer dem Schieber zugeordneten Betätigungsrippe in der Art liegen, daß bei einer Verschiebung des gegen die Kraft einer Feder verstellbaren Schiebers das freie Ende der Kontaktfeder an den oder die Gegenkontakte gedrückt wird, so daß die zugeordnete elektrische Funktion ausgelöst wird. Soweit für die Betätigung nicht eine Schrägstellung der Kontaktfeder selbst ausgenutzt werden kann, ist die Betätigungsrippe mit einer Anlaufschräge versehen, über welche über den Verstellweg hinweg die Kontaktfeder zu den Gegenkontakten hin bewegt wird. Der nach Art einer Schwalbenschwanz- oder Hammerkopfführung ausgebildete Halter dient als Führung für den entsprechend in der Form angepaßten im wesentlichen T-förmigen Gegenhalter, wobei in die dem Gehäuse zugeordnete Führung eine senkrecht zur Fügerichtung weisende Betätigungsnase des Schiebers ragt. Diese Betätigungsnase durchgreift vom Gehäuseinneren her einen entsprechend angepaßten Schlitz, der in den Wirkungsbereich des Gegenhalters ragt und von demselben verschoben wird, sobald der Gegenhalter ausreichend tief in den Halter eingeschoben ist, um die notwendige mechanische Stabilität dieser Kupplung sicherzustellen. Die nach Art einer T-Nut in die Seitenwand des Gerätegehäuse eingelassene Führung ist demgemäß nur im Nachbarbereich eines diese Führung am unteren Ende abschließenden Anschlagsteges und zum Gehäuseinneren hin für den Durchgriff der Betätigungsnase geschlitzt, so daß die Stabilität des Gerätegehäuses durch den entsprechend kurz haltbaren Schlitz praktisch nicht vermindert wird. Der Schlitz durchsetzt jedoch in Fügerichtung den Anschlagsteg, so daß der Gegenhalter bis zum Anschlagsteg in den Halter eingesetzt werden kann, ohne daß die Betätigungsnase das vollständige Einsetzen des Gegenhalters behindern könnte.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines teilweise dargestellten Bodenstaubsaugers näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht eines teilweise dargestellten Staubsaugers mit einem an der Rückwand des Gerätegehäuses vorgesehenen, als Schwalbenschwanz- oder Hammerkopfführung ausgebildeten Halter,
Fig. 2 eine Untersicht der Anordnung nach Fig. 2 mit aufgebrochenem Halter und zugehörigem Gegenhalter,
Fig. 3 einen Seitenschnitt durch die Anordnung nach Fig. 2 mit zugeordnetem Zubehörteil und
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch die Anordnung nach Fig. 3 im Bereich eines Schalters.
An einer Rückwand 1 des Gerätegehäuses eines Bodenstaubsaugers befindet sich ein Halter 2 mit einer von oben nach unten verlaufenden, entlang der senkrechten Seitenränder 3 hinterschnittenen Führungsnut 4. Das freie Querschnittprofil der Führungsnut 4 ist annähernd T- oder hammerkopfförmig. Die Führungsnut 4 verläuft senkrecht von oben nach unten und ist an ihrem oberen Ende offen, wobei ihre oberen Kanten trichterförmig nach innen abfallen und Anlaufschrägen 5 für das problemlose Einführen eines Gegenhalters 6 ausgebildet sind. Der Gegenhalter 6 weist einen dem freien Querschnitt der Führungsnut angepaßten positiven, vorliegend also einen annähernd T-förmigen Gegenquerschnitt auf und ist direkt oder mittelbar an einem Staubsauger-Zubehörteil, insbesondere an einem Saugrohr oder dem Anschlußstutzen 7 eines Saugmundstücks vorgesehen. Dieser Gegenhalter 6 erstreckt sich in Achsrichtung des Anschlußstutzens 7 über eine etwa der Länge der Führungsnut 4 entsprechenden Strecke. An ihrem unteren Ende ist die Führungsnut 4 durch einen Anschlagsteg 8 abgeschlossen, so daß der Gegenhalter mit dem Zubehörteil nur bis zu diesem Anschlagsteg 8 in die Führungsnut 4 von oben eingeschoben werden kann. Im Bereich des Anschlagsteges 8 ist der Boden 9 der Führungsnut 4 mit einem Schlitz 10 versehen, der sich in Fügerichtung von Halter 2 und Gegenhalter 6, also in Einschubrichtung oder Kuppelrichtung dieser Teile bis über den Anschlagsteg 8 hinaus nach unten erstreckt. Die Fügerichtung ist im übrigen durch einen Pfeil 11 dargestellt und verläuft parallel zu den Seitenflanken 3 der Führungsnut 4. Innerhalb des Gerätegehäuses 1 befindet sich entfernt von der Führungsnut 4 ein elektrischer Schalter 12, der sich auf einer insbesondere nach Art einer gedruckten Schaltung ausgebildeten Schaltungsplatine 13 befindet, welche weitere elektrische Steuermittel trägt, die beispielsweise für die Drehzahlsteuerung eines Motors des Sauggebläses, für Überwachungs-, Anzeige- oder Servicefunktionen dienen können. Der Schalter 12 ist insbesondere dazu vorgesehen, den Antriebsmotor stillzusetzen, wenn das Zubehörteil mit seinem Gegenhalter 6 in den Halter 2 eingeschoben ist. Als Betätigungsglied für den Schalter 12 ist dabei ein gegen die Kraft einer Feder 14 verschiebbar gelagerter Schieber 15 vorgesehen, der in geeigneten Führungen im Gerätegehäuse 1 gelagert ist und mit einer Betätigungsnase 16 vom Gehäuseinneren aus durch den Schlitz 10 in die Führungsnut 4 greift und dabei in den Weg ragt, auf dem der Gegenhalter 6 bis zum Anschlag 8 bewegt wird. Dadurch wird der Schieber 15 gegen die Kraft der Feder verstellt und wirkt mit einer Betätigungsrippe 16 auf eine einendig an der Schaltungsplatine 13 festgesetzte Kontaktfeder 18 ein, die dadurch mit ihrem freien Ende zu Gegenkontakten 19 auf der Schaltplatine 13 hin bewegt wird und mit denselben in elektrischen Kontakt tritt. Insbesondere sind der Kontaktfeder 18 zwei Gegenkontakte 19 zugeordnet, die durch die Kontaktfeder 18 elektrisch überbrückt werden. Um eine zuverlässige Betätigung der Kontaktfeder 18 zu erreichen, ist die Betätigungsrippe mit einer Anlaufschräge 20 versehen, die ein kontinuierliches Schließen des Schalters 12 über den Verstellweg des Schiebers 15 bewerkstelligt.
Ausgehend von der Stellung gemäß den Figuren wird bei eingeschaltetem Staubsaugers und laufendem Motorgebläse das Zubehörteil 7 frei gehandhabt. Soll insbesondere eine kurzzeitige Unterbrechung des Saugbetriebes vorgenommen werden, wird das Zubehörteil zum Halter 2 hingeführt und sein Gegenhalter 6 mit der vom Benutzer abgewandten Stirnflanke 21 ggf. über die Einführungsschrägen 5 formschlüssig in die Führungsnut 4 in Fügerichtung 11 eingeführt. Gegen Ende der Einführbewegung stößt die Stirnkante 21 des Gegenhalters 6 auf die Betätigungsnase 16, wodurch der Schieber 15 insgesamt nach unten gegen die Kraft der Feder 14 verschoben wird und die Betätigung des Schalters 12 in gewünschter Weise bewirkt. Der Gegenhalter 6 wird dabei so weit zwischen die Seitenflanken 3 der Führungsnut eingeschoben bis die Stirnkante 21 am Anschlagsteg 8 anliegt. Dadurch wird die Betätigungsnase 16 axial aus der Führungsnut 4 herausgeschoben, weshalb der Schlitz 10 auch unter dem Anschlagsteg 8 hindurch zumindest soweit weitergeführt ist, daß die Betätigungsnase 16 entsprechend weit ausweichen kann.
Der Schieber 15 liegt dabei parallel neben der Führungsnut 4 und greift soweit in das Gerätegehäuse 1 hinein, wie es der Anordnungsort des Schalters 12 erfordert. Der Angriffspunkt der Feder 15 ist dabei nahe an die Führungsnut 4 herangelegt, um ein verkanten des Schiebers 15 weitgehend zu verhindern. Dabei ist der Schieber im Bereich der Betätigungsrippe 17 noch in einer U-förmigen Gleitführung 22 geführt, die an einer Gebläsekammerwand 23 ausgebildet ist, während ein im Bereich der Feder 14 angeordneter, abstehender Führungssteg 24 des Schiebers 15 gleitend an einer senkrecht zur ersten Kammerwand 23 stehenden weiteren Gebläsekammerwand 25 abgestützt ist. Der Schieber 15 wird dadurch kippsicher und verkantungsfrei im Gerätegehäuse 1 geführt und kann folglich zuverlässig den Schalter 12 betätigen und nach Entfernen des Zubehörteiles 7 wieder selbsttätig durch die Rückstellkraft der Feder 14 in den Betriebszustand zurückschalten.

Claims (6)

1. Staubsauger mit einem am Gerätegehäuse vorgesehenen Halter und einem dem Halter zugeordneten elektrischen Schalter, mit einem dem Halter angepaßten, daran lösbar festsetzbaren Gegenhalter an einem Saugmundstück oder dgl. Zubehörteil sowie mit einem Betätigungsglied, das bei zusammengefügtem Halter und Gegenhalter den Schalter betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied ein gegen die Kraft einer Feder (14) verstellbarer Schieber (15) ist, der in Fügerichtung (11) von Halter (2) und Gegenhalter (6) verschiebbar ist und daß entfernt vom Halter (2) der elektrische Schalter (12) angeordnet ist.
2. Staubsauger nach Anspruchs 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (15) eine in Fügerichtung (11) verlaufende Betätigungsrippe (17) mit einer Anlaufschräge (20) aufweist, in deren Verstellweg eine Kontaktfeder (18) des Schalters (12) ragt.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfelder (18) einendig auf einer Schaltungsplatine (13) festgesetzt ist, auf der dem freien Ende der Kontaktfeder (18) zugeordnete Kontaktflächen (19) vorgesehen sind.
4. Staubsauger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) nach Art einer T-, Schwalbenschwanz- oder Hammerkopfführung (4) ausgebildet ist und daß in diese Führung (4) eine senkrecht zur Fügerichtung (11) weisende Betätigungsnase (16) des daneben angeordneten Schiebers (15) durch einen in Fügerichtung (11) weisenden, im Grund (9) der Führung (4) vorgesehenen Schlitz (10) in den Wirkungsbereich des Gegenhalters (6) ragt.
5. Staubsauger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (4) einendig einen Anschlagsteg (8) aufweist und daß der Schlitz (10) nur im Bereich des Anschlagsteges (8) angeordnet ist.
6. Staubsauger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (10) in Fügerichtung (11) den Anschlagsteg (8) eingeschnitten ist.
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