DE4343037A1 - Blech(schicht)kern für einen Elektromotor - Google Patents

Blech(schicht)kern für einen Elektromotor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Konstruktion eines (geschichtet aufgebauten) Blechkerns für einen Elektro­ motor.
Bei den für Rotor und Stator eines Elektromotors ver­ wendeten Kernen handelt es sich allgemein um Blechschicht­ kerne, für deren Zusammenbau die folgenden Verfahrens­ schritte durchgeführt werden:
  • 1. Eine vorgegebene Zahl von Kernelementen bzw. -blechen werden in gleicher Stanzrichtung schichtweise aufeinan­ dergelegt. Die Einzelelemente (stuff members) bestehen dabei jeweils aus magnetischem Werkstoff und sind auf einer Stanzmaschine mit einer gegebenen Form gestanzt worden.
  • 2. Die geschichteten Elemente werden zu einem Blech- (schicht)kern zusammengepreßt.
  • 3. Der Blechkern wird zur Entfernung von Rostschutzöl gewaschen.
  • 4. Auf einem spezifischen Bereich auf der Oberfläche des Blechkerns wird nach z. B. einem Pulverbeschichtungs­ verfahren eine Isolierschicht geformt. Bei dem Pulverbeschichtungsverfahren handelt es sich um ein sog. elektrostatisches Sprüh- oder Spritzlackierverfahren, bei dem elektrostatisch aufgeladenes Isoliermaterial­ pulver auf den geerdeten (an Masse gelegten) Kern ge­ sprüht wird, wobei die Isoliermaterialpulverteilchen am Kern anhaften und zur Bildung einer Isolierschicht mit ihm verschmolzen werden.
Die Fig. 10 bis 12 veranschaulichen schematisch den Aufbau eines nach dem oben umrissenen Verfahren hergestell­ ten Blechkerns (laminated core). Dabei sind zahlreiche Kernbleche 56 unter Bildung eines Blechkerns (oder -pakets) 50 schichtweise aufeinandergelegt. Vom Zentrum des Blech­ kerns 50 gehen mehrere ausgeprägte Pole 52 in der Radial­ richtung aus. Jeder Pol 52 weist an seinem distalen bzw. äußeren Ende ein in Umfangsrichtung erweitertes Teil 53 auf. Beim Zusammensetzen des Blechkerns 50 werden Isolierschich­ ten 54 auf die oberen und unteren Außenseiten der äußeren Kernbleche 56, in der Schichtungsrichtung gesehen, aufge­ legt, um damit den Blechkern gegenüber dem Wicklungsdraht zu isolieren. Die Isolierschicht 54 wird auf der Fläche, auf welche der Wicklungsdraht gewickelt werden soll, vor­ gesehen, d. h. auf dem die Gesamt(ober)fläche jeder Isolier­ schicht (54) umfassenden und die Nuten 58 für die Aufnahme der Wicklung festlegenden Bereich.
Jedes Kernblech 56 wird mittels einer Stanzmaschine mit einer vorgegebenen Form gestanzt. Als Folge des Stanzvor­ gangs sind die Kanten an der einen Fläche bzw. Seite des Kernblechs 56 schief bzw. gratig. Beim schichtweisen Zu­ sammensetzen der Kernbleche 56 werden diese derart ge­ schichtet, daß ihre schiefen oder gratigen (crooked) Flächen 59 in die gleiche Richtung weisen (vgl. Fig. 11). Danach werden die geschichteten Bleche zusammengepreßt und in ihren vorgesehenen Bereichen mit Isolierschich­ ten 54 bedeckt.
Bei der Herstellung des Blechkerns 50 werden also die Kernbleche 56 so geschichtet, daß ihre vom Stanzvorgang herrührenden schiefen Flächen oder Gratflächen 59 in die gleiche Richtung weisen, wobei sie jeweils einen Flächenbe­ reich einer der Oberflächen, der näher am äußeren Ende der Kernbleche 56 gelegen ist, einnehmen. Zum Abdecken der scharfen Kante (des Grats) der im folgenden als Gratfläche bezeichneten schiefen Fläche (crooked face) 59 wird (auf ihr) eine 0,25-0,3 mm dicke Isolierschicht ausgebildet, was verschiedene Probleme nach sich zieht: Es wird eine große Menge an teuerem Isoliermaterial benö­ tigt. Die Abmessungen des mit der Wicklung zu versehenden Kernteils sind vergrößert, wodurch eine Verkleinerung der Dicke (oder Höhe) des Elektromotors erschwert wird. Da der Wicklungsdraht auf der (vergleichsweise) dicken Isolier­ schicht gewickelt wird, wird unvermeidlich ein längerer Wicklungsdraht benötigt, was wiederum zu einer Erhöhung des Wicklungswiderstands und einer Verringerung des An­ laufdrehmoments des Elektromotors, d. h. zu einer Beein­ trächtigung der Motoreigenschaften führt.
Im Hinblick auf die Lösung der obigen Probleme ist da­ mit die Aufgabe der Erfindung die Schaffung eines Blech- (schicht)kerns für einen Elektromotor, wobei die Isolier­ schicht zwar eine zufriedenstellende Isolierfunktion ge­ währleistet, dabei aber dünn ist, so daß die Abmessungen des Elektromotors verkleinert und seine Eigenschaften ver­ bessert sein können.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einem Blech(schicht)kern für einen Elektromotor, umfas­ send: eine Vielzahl von aus magnetischem Werkstoff herge­ stellten Kernblechen, die schichtartig zu einer geschich­ teten Kernblechanordnung zusammengesetzt sind, und auf den Oberflächen der geschichteten Kernbleche geformte Isolier­ schichten, wobei die Isolier­ schichten jeweils auf den Kernblechen geformt sind, welche sich - in der Schichtungsrichtung gesehen - an den Ober- und Unterseiten des Blechkerns befinden.
Beim oben umrissenen, erfindungsgemäßen (Elektromotor-) Blechkern sind die Isolierschichten nur auf den Kernblechen der ober- und unterseitigen Kernteile (cores) des Blech­ kerns geformt. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Blech­ kern ist dadurch die Höhe des Blechkerns mit der an ihm vorgesehenen Wicklung verkleinert. Damit kann ein kürzerer oder flacherer Elektromotor realisiert werden. Infolge­ dessen ist der Wicklungswiderstand herabgesetzt, und eine Minderung des Anlaufdrehmoments kann vermieden werden.
An den oberen und unteren Kernteilen des Blechkerns sind deren Gratflächen jeweils einwärts gerichtet, d. h. die scharfen Kanten bzw. Grate der Gratflächen stehen in keinem Fall von den Seitenflächen des Blechkerns nach oben ab. Aus diesem Grund kann unter Gewährleistung einer ein­ wandfreien Isolierung eine dünne Isolierschicht auf dem betreffenden Kernblech vorgesehen werden. Dadurch lassen sich eine Kostensenkung und eine Verkleinerung der Quer­ schnittsfläche des ausgeprägten Pols oder Schenkelpols er­ reichen. Zudem werden auch die Motoreigenschaften, wie An­ laufdrehmoment, verbessert.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Blech- (schicht)kerns für einen Elektromotor,
Fig. 2(a) und 2(b) Schnitte längs der Linie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil des Blechkerns zur Veranschaulichung eines Bereichs, auf den die Ausgestaltung nach der ersten Ausführungs­ form angewandt ist,
Fig. 5 eine teilweise weggeschnittene perspektivische Darstellung eines Teils des Blechkerns gemäß der ersten Ausführungsform mit einer darauf vorge­ sehenen Wicklung,
Fig. 6 eine Teilschnittdarstellung des Blechkerns nach Fig. 5,
Fig. 7(a) und 7(b) Schnittansichten eines Blechkerns gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8(a) und 8(b) Schnittansichten eines Blechkerns gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 9 eine Schnittansicht eines Blechkerns gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 eine Draufsicht auf einen herkömmlichen Elektro­ motor-Blech(schicht)kern,
Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie C-C in Fig. 10 und
Fig. 12 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilschnitt­ darstellung des herkömmlichen Blechkerns.
Die Fig. 10 bis 12 sind eingangs bereits erläutert worden.
Fig. 1 veranschaulicht (in vergrößertem Maßstab) einen Hauptteil eines der ersten Ausführungsform entsprechenden Blech(schicht)kerns 10 mit einer Anzahl von radial von seinem Zentrum ausgehenden ausgeprägten Polen 12. In Fig. 1 ist nur ein typischer ausgeprägter Pol 12 dargestellt.
Gemäß Fig. 1 ist das distale Ende bzw. Außenende des (ausgeprägten) Pols 12 unter Bildung eines Erweiterungs­ abschnitts 14 in Umfangsrichtung verbreitert.
Der Blechkern 10 besteht aus einem Stapel geschichteter ("geblätterter") Kernelemente bzw. -bleche 18 (im darge­ stellten Fall sind drei Einzelelemente vorgesehen, die mit Isolierschichten beschichtet sind), welche den Mittel­ teil des Blechkerns 10 bilden, sowie zwei Kernteilen (cores) 16 (deren Einzelelement mit einer Isolierlage be­ schichtet ist), welche den Stapel der Kernbleche 18 zwi­ schen sich einschließen.
Gemäß den Fig. 2(a), 2(b) und 3 sind die Kernteile 16 so geformt, daß Isolierschichten 22 auf mindestens den Flächen von Kernblechen 20, auf welche die Wicklung aufge­ bracht wird, vorgesehen sind.
Bei den Kernblechen 20 und dem dazwischen liegenden mittleren Stapel aus den Kernblechen 18 sind die einzelnen Blechscheiben aus magnetischem Werkstoff jeweils mittels einer Stanzmaschine mit einer vorgegebenen Form gestanzt worden.
Die Kernbleche 18 und 20 weisen jeweils eine (als Grat­ fläche bezeichnete) Kante (face) 21 auf, die als Folge des Stanzvorgangs schief und abstehend verläuft.
Wenn die Kernteile 16, einschließlich der mit den Iso­ lierschichten 22 versehenen Kernbleche 20, und der mittlere Stapel aus Kernblechen 18 schichtartig zusammengesetzt werden, kommen die an den Außenseiten - in Schichtungs­ richtung gesehen - angeordneten Kernteile 16 auf den Ober­ seiten der die schiefen bzw. Gratflächen 21 aufweisenden Kernbleche 20 zu liegen.
Die Gratflächen 21 der beiden Kernbleche 20 sind somit einander zugewandt angeordnet, während der mittlere Stapel aus den Kernblechen 18 dazwischen eingefügt ist. Beim dargestellten Blechkern 10 sind die Gratflächen 21 der Kernteile 16 nach innen gerichtet. Mit anderen Worten: die scharfen Kanten oder Grate der Gratflächen 21 bilden keine nach außen ragenden Kanten am Blechkern 10.
Gemäß den Fig. 2(a) und 2(b) ist die Breite der die Kernteile 16 bildenden Kernbleche 20 größer als die des mittleren Stapels aus Kernblechen 18. Ebenso ist die Brei­ te der Kernteile 16 mit den Isolierschichten 22 größer als die Breite des mittleren Stapels aus den Kernblechen 18.
Diese Breitenbeziehung läßt sich, genauer gesagt, durch folgende Gleichung ausdrücken:
W1 = W2 + 2to
Darin bedeuten:
W1 = Breite des Kernteils 16
W2 = Breite des Kernblechs 18
to = Länge des über das Kernblech 18 vorstehenden Teils des Kernteils 16
Die Stirnfläche (der Rand) des Kernteils 16 ragt somit über das Kernblech 18 hinaus. Wenn eine in Fig. 5 gezeigte Wicklung 24 auf die ausgeprägten Pole 12 gewickelt wird oder ist, kommt die Wicklung 24 aufgrund dieses Breiten­ unterschieds in keinem Fall mit dem (den) Kernblech(en) 18 in Berührung, so daß damit ein Kurzschluß vermieden wird. Auf dem (den) Kernblech(en) 18 braucht daher keine Isolier­ schicht vorgesehen zu sein.
Insbesondere ist die Länge des vorstehenden oder vor­ springenden Teils so gewählt, daß die auf die ausgepräg­ ten Pole aufgebrachte Wicklung 24 nicht mit den Flächen der nicht mit Isolierschichten beschichteten Kernbleche in Berührung bzw. Kontakt gelangt.
Um die Abschnitte des Blechkerns 10, die gegenüber der Wicklung 24 elektrisch isoliert sein sollen, zu isolie­ ren, sind also die Stirnflächen bzw. Kanten der Kern­ teile 16 über diejenigen der Kernbleche 18 hinausragend ausgebildet.
Gemäß den Fig. 1 und 4 ragen somit die Kanten der Kernteile 16, in der Ebene der Seitenwände des Erweiterungs­ abschnitts 14, des ausgeprägten Pols 12 und des Basis­ teils des Blechkerns 10, welche die Nut festlegen, gesehen, über die Kanten der Kernbleche 18 hinaus. Die Endflächen der Erweiterungsabschnitte 14 brauchen nicht isoliert zu werden. Die Kernbleche 20 und 18 können an dieser End­ fläche des Erweiterungsabschnitts 14 bündig miteinander abschließen (vgl. Fig. 3). Gemäß Fig. 1 können die End- oder Stirnflächen der Kernteile 16 und der Kernbleche 18 auch an beiden Seiten des Erweiterungsabschnitts 14 bündig miteinander abschließen.
Bei dieser Ausführungsform des Blechkerns 10 sind so­ mit die scharfe Kanten aufweisenden Gratflächen 21 der Kernteile 16 nach innen gerichtet. An den Seitenwänden oder -flächen des Blechkerns 10 sind also keine scharfen Kanten der Gratflächen 21 vorhanden. Die Isolierschichten 22 bedecken dabei auch die Enden der Kernteile 16.
Es sei ein Fall betrachtet, in welchem die Gratflächen der Kernteile 16 nach außen weisen. Wenn die Wicklung 24 am ausgeprägten Pol angebracht wird, wird die scharfe Kante (d. h. der Grat) der Gratfläche 21 fest mit der Wicklung 24 umwickelt. Letztere wird dadurch fest an die Isolierschicht 22 angedrückt. Im ungünstigsten Fall schnei­ det die Kante der Gratfläche 21 so in die Isolierschicht 22 ein, daß das Kernblech 20 mit der Wicklung 24 in Kontakt kommt und dadurch ein Kurzschluß zwischen dem Kernblech 20 und der Wicklung 24 entsteht.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind oder werden die Isolierschichten 22 jedoch auch an den Enden der Kern­ teile 16 gleichmäßig anliegend gehalten (are held even), so daß das Kernblech 20 nicht mit der Wicklung 24 in Kon­ takt gelangen kann und ein Kurzschluß dazwischen somit aus­ geschlossen ist.
Dabei besteht also keine Gefahr für einen Kurzschluß zwischen der Wicklung 24 und dem Kernblech 20 an der Kante der Gratfläche 21. Die Dicke der Isolierschicht 22 auf dem Kernblech 20 kann folglich im Vergleich zur Iso­ lierschicht beim bisherigen Blechkern auf eine Größe von z. B. 30-40 µm beträchtlich verkleinert sein.
Dieses Merkmal gewährleistet verschiedene Vorteile. Zum einen ist die Isoliermaterialmenge für die Beschich­ tung bzw. den Überzug verringert, was eine Kostensenkung bedeutet. Zudem kann die Querschnittsfläche des ausgepräg­ ten Pols verkleinert sein, so daß im Vergleich zur herkömm­ lichen Konstruktion die Drahtlänge für eine erforderliche Zahl von Windungen der Wicklung verkürzt sein kann. Folg­ lich sind der Draht- bzw. Wicklungswiderstand herabgesetzt und die Motoreigenschaften, wie Anlaufdrehmoment, verbessert.
Die dünne Isolierschicht kann auf beliebige geeignete Weise, z. B. nach dem chemischen Aufdampf- bzw. CVD-Ver­ fahren geformt werden, obgleich die Erfindung nicht hierauf beschränkt ist.
Im folgenden ist der Vorgang des Zusammensetzens des Blech(schicht)kerns gemäß der ersten Ausführungsform kurz erläutert.
  • 1. Zwei Arten von Kernblechen 18 und 20 unterschiedlicher Formen bzw. Abmessungen werden in vorgegebenen Mustern bzw. Formen ausgestanzt.
  • 2. Es werden Kernteile 16 geformt.
An einem Abschnitt der Oberfläche des Kernblechs 20, der möglicherweise mit der Wicklung in Kontakt gelangen könnte, wird eine Isolierschicht 22 auf oben angegebene Weise ausgebildet.
Die Isolierschicht 22 bedeckt dabei den vom Stanz­ vorgang herrührenden schiefen oder Gratabschnitt. Gewünsch­ tenfalls kann die Isolierschicht die Gesamtoberfläche des Kernblechs 20 bedecken.
  • 3. Das Kernteil 16 (Kernblech 20), welches die Untersei­ te des Blechkerns 10 bildet, wird so angeordnet, daß die (Kante der) Gratfläche 21 des Kernblechs nach oben weist.
  • 4. Auf dem in obigem Schritt 3. angeordneten Kernteil 16 wird eine vorgegebene Zahl von Kernblechen 18 gestapelt, wobei deren Gratflächen 21 (d. h. die Grat-Kanten) nach oben oder unten weisen können.
  • 5. Das die Oberseite des Blechkerns 10 bildende Kernteil (Kernblech 20) wird so aufgelegt, daß seine Gratfläche 21 (der Grat) nach unten weist.
  • 6. Die Anordnung aus den so gestapelten Kernblechen 18 und 20 wird z. B. mittels eines Pressen-Stempels zu einer einstückigen Anordnung bzw. einem Blechkern 10 zusammen­ gepreßt.
Bei dieser Ausführungsform ist die Form (Größe) des Kernblechs 18 von der des Kernblechs 20 verschieden. Diese Elemente können auch jeweils die gleiche Form aufweisen, sofern der mittlere Stapel aus den Kernblechen 18 mit der Wicklung nicht in Berührung bzw. Kontakt gelangt. In die­ sem Fall können für die Kernbleche 18 die Kernbleche 20 verwendet werden.
Wenn eine bestimmte Eigenschaft oder Charakteristik des Elektromotors gewünscht wird, ist es auch möglich, nur die aus den mit der Isolierschicht 22 beschichteten Kernblechen 20 bestehenden Kernteile 16, ohne Verwendung der Kernbleche 18, zu einem Stapel zusammenzusetzen.
Bei der Anordnung nach Fig. 2(a) bedecken die Isolier­ schichten 22 teilweise die Gratflächen 21 der oberen und unteren Kernteile 16.
Bei der Anordnung nach Fig. 2(b) bedecken die Isolier­ schichten 22 die Gratflächen 21 der oberen und unteren Kernteile 16 (einschließlich der Flächen dieser Kernteile, welche die Wicklung aufnehmen sollen) vollständig.
Im folgenden sind gewisse Abwandlungen des erfindungs­ gemäßen Blechkerns anhand einer zweiten Ausführungsform beschrieben.
Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 7 sind die oberen und unteren Kernteile (cores) 16 jeweils so geformt, daß zwei Kernbleche 20 gleicher Form aufeinandergelegt sind und auf deren Oberfläche eine Isolierschicht 22 ge­ formt bzw. vorgesehen ist. Wenn ein Wicklungsdraht auf den Blechkern gewickelt wird, wird der Draht mit einer bestimmten Windungszahl und einer bestimmten, auf den Draht ausgeübten Zugspannungsgröße mit den Kernblechen 18 in (direkte) Berührung gebracht.
Zur Verhinderung einer (eines) solchen Berührung oder Kontakts wird jedes Kernteil 16 aus zwei Kernblechen 20 mit einer auf der Oberfläche dieser Elemente vorgesehenen Isolierschicht geformt. Die so geformten oberen und unte­ ren Kernteile 16 schließen zwischen sich den mittleren oder zwischengefügten Stapel aus den Kernblechen 18 ein.
Die schiefen Flächen bzw. Gratflächen (21) der geschich­ teten Kernbleche 20 der oberen und unteren Kernteile 16 sind einander gegenüberliegend gerichtet.
Die Breite W1 der Kernteile 12, die Breite W2 der Kernbleche 18 und die Länge des Vorstands der Kernteile 16 über den mittleren Stapel aus den Kernblechen 18 an beiden Enden der Kernteile bestimmen sich wie bei der ersten Aus­ führungsform nach folgender Gleichung:
W1 = W2 + 2to.
Mit der zweiten Ausführungsform werden die gleichen Vorteile erzielt wie bei der ersten Ausführungsform.
Der strukturelle Unterschied zwischen den Anordnungen nach den Fig. 7(a) und 7(b) ist der gleiche wie bei den Anordnungen nach den Fig. 2(a) und 2(b), so daß diesbezüg­ lich auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden kann.
Eine in Fig. 8 dargestellte dritte Ausführungsform des Elektromotor-Blechkerns kennzeichnet sich dadurch, daß ein weiteres Kernteil 16 (ein Kernblech 20 mit einer Isolierschicht 22) in einer mittleren Lage des mittleren oder zwischengefügten Stapels aus Kernblechen 18 bei der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 eingefügt ist.
In der Anordnung des (eingefügten) Kernteils 16 (Kern­ bleche 20) sind zwei Kernbleche 20 so aufeinandergelegt, daß ihre Gratflächen 21 (bzw. deren Grate) einander gegen­ überliegend (einander zugewandt) gerichtet sind. Auf der Oberfläche der so geschichteten Kernbleche 20 ist eine Isolierschicht 22 vorgesehen.
Die Kernbleche 20 des mittleren oder eingefügten Kern­ teils 16 und diejenigen der oberen und unteren Kernteile 16 sind dabei jeweils von gleicher Art. Demzufolge sind die beiden Enden bzw. Ränder des mittleren Kernteils über den mittleren Stapel aus den Kernblechen 18 hinaus verlän­ gert. Der technische Grundgedanke der dritten Ausführungs­ form ist dann zweckmäßig, wenn er auf eine Blech(schicht)­ kernanordnung angewandt wird, bei welcher der mittlere Stapel aus Kernblechen eine große Zahl von Kernblechen 18 enthält. Die Isolierschicht 22 des mittleren oder ein­ gefügten Kernteils 16 dient dabei ebenfalls zur Gewähr­ leistung einer Isolierung gegenüber der Wicklung.
Der strukturelle Unterschied zwischen den Anordnungen nach den Fig. 8(a) und 8(b) ist der gleiche wie bei den Anordnungen nach den Fig. 2(a) und 2(b), so daß diesbe­ züglich auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden kann.
Bei einer vierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Blechkerns (Fig. 9) sind die Kernbleche 20 mit jeweils einer darauf vorgesehenen Isolierschicht 22 an beiden Enden in Richtung auf die Stirnseiten der Kernbleche 18 des mittleren Stapels umgebogen bzw. herumgezogen. Die Biegungs­ abschnitte der Kernbleche 20 sind dabei mit der Ziffer 20a bezeichnet.
Bei dieser Ausführungsform werden die oberen und unteren Kernteile mit den Gratflächen 21 auf die gleiche Weise wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen geschichtet und dann unter Bildung der Biegungsabschnitte 20a an beiden Enden umgebogen. Dabei liegt jede Gratfläche 21 (d. h. die Gratkante) jeweils an der Innenseite der Biegungsabschnitte 20a, wodurch eine verbesserte Isolier­ wirkung gewährleistet wird.
Die Blechkerne oder -pakete gemäß erster bis vierter Ausführungsform eignen sich für sowohl Stator als auch Rotor (eines Elektromotors).
Wie vorstehend beschrieben, sind beim erfindungsgemäßen Blechkern die Isolierschichten nur an den Kernblechen der oberen und unteren Kernteile vorgesehen. Infolgedessen ist die Höhe (oder Länge) des mit der Wicklung versehenen Blechkerns im Vergleich zum herkömmlichen Blechkern ver­ kleinert, so daß ein kürzerer oder flacherer Elektromotor realisiert werden kann und auch die erforderliche Länge des Wicklungsdrahts verkürzt ist. Als Ergebnis ist der Wicklungswiderstand verringert, und eine Minderung des Anlaufdrehmoments wird vermieden.
Bei den oberen und unteren Kernteilen des Blechkerns sind die schiefen oder Gratflächen (d. h. die eigentlichen Grate) der Kernbleche nach innen gerichtet, so daß die scharfen Kanten (Grate) der Gratflächen in keinem Fall von den Seitenflächen des Blechkerns abstehen. Aus diesem Grund kann unter Erhaltung einer zufriedenstellenden Iso­ lierung eine dünne Isolierschicht an den betreffenden Kernblechen vorgesehen werden, wodurch eine Kostensenkung und eine Verkleinerung der Querschnittsfläche der ausge­ prägten (protruded) Pole erreicht werden. Folglich werden Motoreigenschaften, wie Anlaufdrehmoment, verbessert.

Claims (10)

1. Blech(schicht)kern für einen Elektromotor, umfassend:
eine Vielzahl von aus magnetischem Werkstoff hergestellten Kernblechen, die schichtartig zu einer geschichteten Kernblechanordnung zusammengesetzt sind, und
auf den Oberflächen der geschichteten Kernbleche geformte Isolierschichten,
wobei die Isolierschichten jeweils auf den Kernblechen geformt sind, welche sich - in der Schichtungsrichtung gesehen - an den Ober- und Unterseiten des Blechkerns befinden.
2. Blechkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der oberen und unteren Kernbleche größer ist als die der anderen Kernbleche.
3. Blechkern nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf den Isolierschichten der geschichteten Kernbleche gewickelten Wicklungsdraht.
4. Blechkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geschichtete Kernblechanordnung in deren Mittelbereich ein mittleres oder zwischengefügtes Kernelement aufweist, das mit der Isolierschicht bedeckt ist.
5. Blechkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanz-Gratflächen der Kernbleche an den Ober- und Unterseiten der geschichteten Kernblechanordnung längs der letzteren (um)gebogen sind.
6. Blech(schicht)kern für einen Elektromotor, umfassend:
eine Vielzahl von mit einem (einer) vorgegebenen Muster oder Form gestanzten Kernblechen, die schichtartig zu einer geschichteten Kernblechanordnung zusammengesetzt sind, und
auf den Oberflächen der geschichteten Kernbleche geformte Isolierschichten,
wobei die Isolierschichten auf den an Ober- und Unterseiten der geschichteten Kernblechanordnung befindlichen Kernblechen geformt sind und vom Stanzen herrührende schiefe Flächen oder Gratflächen der Kernbleche an den Ober- und Unterseiten der geschichteten Kernblechanordnung aufeinander zu weisend angeordnet sind.
7. Blechkern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der oberen und unteren Kernbleche größer ist als die der anderen Kernbleche.
8. Blechkern nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen auf den geformten Isolierschichten gewickelten Wicklungsdraht.
9. Blechkern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die geschichtete Kernblechanordnung in deren Mittelbereich ein mittleres oder zwischengefügtes Kernelement aufweist, das mit der Isolierschicht bedeckt ist.
10. Blechkern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanz-Gratflächen der Kernbleche an den Ober- und Unterseiten der geschichteten Kernblechanordnung längs der letzteren (um)gebogen sind.
DE4343037A 1992-12-16 1993-12-16 Blech(schicht)kern für einen Elektromotor Withdrawn DE4343037A1 (de)

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