DE1538885A1 - Lamellierter Eisenkoerper - Google Patents
Lamellierter EisenkoerperInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K1/00—Details of the magnetic circuit
- H02K1/06—Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
- H02K1/22—Rotating parts of the magnetic circuit
- H02K1/26—Rotor cores with slots for windings
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
Description
- Lamellierter Eisenkörper Die Erfindung betrifft einen lamellierten, mit Wicklungsnuten und einem isolierenden überzuö versehenen Eisenkörper wie Anker- oder Ständerpaket für elektrische Haschinen. Derartige Eisenkörper müssen mit einer Isolierung versehen sein, die verhindert, daß die in den Wicklungsnuten befindliehen Leiter eine metallische Berührung mit dem E,isenkÖrper bekommen. Es werden jedoch nicht nur die Wandungen der Wicklungsnuten mit einem Isolationsmaterial überdeckt, sondern auch die Stirnflächen der Eisenkörper, damit auch an den Wickelköpfen kein Körper:chluß auftreten kann. Über diese Maßnahmen hinaus, die sowohl bei Ständern a'-'Ls auch bei Ankern angewendet werden müssen, kann es bei Ankern zusätzlich erforderlich sein, das Anl-,erblecho,:ket von der Ankerwelle elektrisch zu isolieren. Auch sind auf der Ankerwelle zusätzlich noch Isolationen vorzusehen, die eine Berührung der Wickelköpfe mit der Welle verhindern.
- Die isolierenden Überzüge solcher Eisenkörper für elektrische Maschinenwerden üblicherweise aus dünnen Bahnen von Isoliermate@°ialien wie Pappe oder Ilreßspan zugeschnitten und den jeweiligen Erfordernissen entsprechend geformt.
- So werden z.B. Isolierstreifen entsprechend dem Querschritt der Wicklungsnuten gefalzt und in die Nuten eingeschoben. Für die Isolierung der Stirnflächen der Ei senkÖrper verwendet man sog. Endscheiben, die ebenfalls aus Isolitrstoffbahnen aucFectanzt werden und im wesentlichen oder auch vollkommen mit dem Blechschnitt übereinstimmen. Wenn das Ankerpaket von der Welle isoliert sein- soll, dann schiebt man vorher auf die !:olle einen Schlauch aus Isolierstoff auf.
- Es ist aber auch. schon ein isolierender Oberflächenschutz für Blechpakete elektrischer J1aschinen, insbesondere für Ständerblechpakete von elektrischen Maschinen für den Betrieb unter FlüssigkeitenSekannt geworden, bei dem die gesamte Oberfläche des unbewickelten Blechpakets sowie die `fände der zur Aufnahme der Wicklung be stim#-;iten Nuten mit einem einteiligen isolierenden Überzug versehen sind, dessen Schichtstärke Zumindest innerhalb der Nuten so bemessen ist,. dar die Wicklung ohne weitere Nuteni solierung einße:i egt werden ka_.n@nn Dieser Oberflächenschutz wird in der Weise aufgebracht, daß das unbewecke? -te El echpaket mehrmals in eine i polierende Flüssigkeit, z.ß@ :isolierlack, eingetaucht und vorzugsweise nach jedesmaligem Tauchen getrocknet oder gebrannt wird.
- Es ist noch - eine weitere Nuti solati an für Motoren, insbesondere für gekapselte Motorverdichter von7.teq@_sci@.iV nen. mit im Sprüh- oder Tai.@ chver fairen einstückg ä;:r,=-@ eb:'nla`.`l s stelltem Isolierkdrper bekannt geworden, bei. d-##r das Statorpaket selbst als Nawrize unmittelbar im Sprüh-oder .Tauchverfahren mit Kunststoff isoliert ist® Schließlich ist eine Nutenisolation für einen im Kältemittelkreislauf. liegenden Elelaroan triebsmo tor einer KCilter:ascht ne i n Form eines Kunststoffüberzuges der Nüteri-:ändung :-kannt, bei der als Irunststoff Epoxydha'rz verwendet ist. Hierbei wird z.ß. das Enoxydharz so dünnflüssig auf eiraren, daß es weniGsten s teilweise "in die Haarspalte in der. Blechen des Pakets eingedrungen ist. Alle diese bekannten Maßnahmen zum Isolieren von EisenkÖrpern für elektrische Maschinen sind mit gewissen Mängeln behaltet. So bedingt z.B. eine isolierung der zuerst beschriebenen Art nicht nur einen erheblichen Zeitaufwand zum Zu:;chneiden und Fallen und zum Einschieben der einzelnen IsolatinnF:t:iicke, sondern bei dieser Isolation besteht, da sie nicht homogen und eins tüclrig aufgebaut ist, auch noch die Gefahr, däß an den` Überrang sstellen Spannung sdurchschl_,#if;e stattfinden. Taucht man da[-;egen den zu iso- lierenden Körrer ir die Isolierfliissigkeit ein, so muß, um eine ausrei.eliende Isolationsdicke zu erzielen, der . Körper mehrmals, nach dem jedes:naligen Trocknen, getaucht werden. Abgesehen davon, daß dieses lanGwierige Verfahren für die rationelle Seri enfertiGunG unpr aktikabel ist, wird sich auch nie eine gleichmäßige Dicke des Überzugs erreichen lassen, und womöglich ist die Isolation gerade an stark beanspruchten Stellen zu schwach. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für die lamellierten hisenKörper elektrischer Maschinen ein Irol ation_ ssystem zu finden, daß sich nicht nur rationeller herstellen läßt, als die bisher bekannten, sondern auch in der Schichtdicke gezielt variierbar ist, in Verbindung mit den Imprägnierharzen der Wicklung homoGen aufgebaut, für. hohe 1-Järmobeanspruchunr; zulässig ist und darüber hinaus auch noch andere Aufgeben übernehmen: kann, wie z.ß. die. axiale Pressung des Pakets und bei Ankern zusätzlich die mechanische Verbindundes Pakets mit der Welle. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, caß bei einem lamellierten Eisenkörper. der c'i.nganf;s beschriebenen Art der einstückig im Spritzgußverfahren mittels einer zugleich als Schichtvorrichtung; dienenden form in überall definierter Dicke aus Duropla st hergestellte Überzug sowohl die Nut- als auch die Stirnflächenisolation bildet, das Paket axial zusammenhält und bei Ankern zusätzlich als Wellenisolation Paket und Welle elektrisch trennt und mechanisch verbindet. Der Überzug kann an vel_zchied_enen Stellen verschiedene Dicken besitzen. Beisnielsweise ist er an hochbeanspruchten Stellen wie Kanten gegenüber den anderen Bereichen verstärkt. Der Überzug kann an den Stirnflächen vom Paketumfang etwas zurücktreten, damit man an dem freibleibenden Rand das Paket in der Form vor. dem Erhärten des Duroplastes axial zusammenpressen kann. Nach dem Aushärten de' Duroplasts übernimmt dieser, der das Paket vollständig bis auf die Mantelfläche umgibt, die Pressung, An den Stirnflächen kann der Isolationsüberzug Durchbrüche aufweisen, die zweckmäßgerweise im Bereich der Zähne liegen und dazu dienen, daß an diesen Stellen zusätzlich durch Stifte das Paket in der Form axial gepreßt und nach dem Erhärten des Duroplastes das komplett :mit Isolation versehene Paket aus der i! orm herausgedrückt werden kann. Die Durchbrüche wirken sich elektrisch nicht nachteilig aus, wenn die Isolation an diesen Stellen eine ausreichende Dicke besitzt. Bei Ankern wird a;.ch noch gleichzeitig finit dem Schichtvorgang die Welle konzentrisch zum Paket in der Form gehalten und durch den Überzug mit dem Paket rlechanis ch verbunden, wobei der Überzug die Welle bis auf die Zager- und Antriebsstellen vollständig bedecken kann, damit gleichzeitig Isolationen .für die Wickelköpfe und den Kollektor gegeben sind, wobei zusätzlich noch die Wellenisolation in ihren Querschnitt so ausgebildet sein kann, daß sie die Mitnahme eines lediglich aufgesteckten Lüfters ermöglicht. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in. der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Pig. 1 einen Längsschnitt durch einen Anker gemäß I - I, wobei die obere Hälfte einen Schnitt durch die Nutmitte und die untere Hälfte einen Schnitt durch die Zahnmitte darstellt. Fig. 2 zeigt in der oberen Hälfte einen Querschnitt senkrecht zur Welle und in der unteren Hälfte eine Draufsicht in Achsrichtung ge-mäß II - II. Wie aus Fig. 1 -hervorgeht, ist das Ankerpaket 1 vollständig bis auf die äußere Mantelfläche und die Ankerwelle 2 bis auf die Lagerstelle 9 und die Antriebsstelle 10 von Isolierstoff umgeben. Die Isolierschicht 3 zwischen dem Ankerpaket 1 und der Wr#1le 2 dient sowohl zum elektrischen `trennen der beiden Teile als auch zu ihrer mechanischen Verbindung und zur Drehr:omentübex,t;^at.#iritr. In den 1;uten ist die Isolation mit lk bezeichnet, und läßt sich deutlicher in Fi.C. 2_ erkennen. Die utisolation 4 kann in Abweichung von der darge:-,tellten Ausführung n.#).-türlich auch bis zum Umfan; des Pakets 'I herausE,eführt sein: An den Stirnflächen des Ankerpakets 'i ist der isolierende Überzug mit 5 bezeichnet. Hier ist er zwec'_.:;näßigerweise etwas gegen den äußeren Umfang des Pakets zurückgesetzt, damit man an den Stellen 8 das Paket in der Form bis zum Aushärten des @rherzu-; s axial zusammenpressen kann. Auch die Durchbrüche 7 dienen dieser Pressung und zusätzlich dazu, den fertigisolierten Eisenkörper mittels. Stiften oder kleiner Ste-p#,=1 aus der Spritz ußf orm herauszuschieben. Die Wellenisolation 6 dient zur Isolierung der Wickelköpfe gegenüber der Welle, zum Aufnehmen eines Kollektors und isst gegebenenfalls in ihrer. Querschnitt so -gefoymt, daß sie auch noch in der Zage ist, aufesteckte Teile, wie etwa einen Mifter, bei der Drehung der Ankers mitzunehmen. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere drin, daß 'durch dau Aufbringen der gesamten Isolation in einem Arbeitaang direkt im Anschluß an da s Schichten des Pakets eine erhebliche Rationalisierung gegenüber den bisher gebräuchlichen Methoden erzielt wird. Weiter wirkt es sich vorteilhaft -alis, daß die Isolationsdicke, den Erfbrdernissen entsprechend, an jeder Stelle beliebig gewählt werden kann und daß dieser isol ierende Überzuc einen homogenen, zusammenhängenden und elektrisch sehr sicheren Hörper darstellt, der dann auch zusammen mit: den nu:- etz:Aa fl.ei.chein Material bestehenden T@it@rär=iermitt;i:l n für die @di_chlun ein einheitliches Ganzes von hoher. Temreraturbeständigkeit bildet. Ebenfalls als vorteilhalt ist ar.@li=:eren, daß ein derartiger lamellierter Eisenkörper nicht mit besonderen -'-1it:teln zum axialen ülzsa:n.ne?nhalten aus,,estattet werden muß, denn die isolierenden Überzü@;e 3 und 1+- stellen zusärir.:cii@;enomrien einen (#uer::chnitt dar, der ausreicht; um das Paket a:.-.a1. zi> samTre:nziipre ssen, ohne daß dieses aufblättern kann. Schließlich ist es ni ch t minder vos# Üez.l_haft, daß ein b(,ronderen Verfahren sowie Mittel zum aefestif--,en des Ankerpakets auf der Ankerwelle entfallen un<l diese ßefestiE;uir vielmehr gleichzeitig bei vier Ilerstelluilr; des isolierenden Überzugs erfol.-t.
Claims (6)
- P a t e ri t a n -s P r ü c h e 1. Lamellierter, mit Wicklungsnuten und einem isolierenden Überzug versehener Eisenkörper wie Anker- oder Ständerpaket für elektrische Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der einstöckig im Spritzgußverfahren mittels einer. zugleich als Schichtvorrichtung dienenden Form in überall definierter Dicke aus Duroplast hergestellte Überzug sowohl die Nut- als auch die Stirnflächenisolation bildet, das Paket axial zusammenhält und bei Ankern zusätzlich als Wellenisolation Paket und Welle elektrisch trennt und mechanisch verbindet.
- 2. Eisenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen an verschiedenen Stellen verschieden dicken Überzug besitzt.
- 3. Eisenkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er einen an den Stirnflächen nicht bis zum Paketumfang reichenden. Überzug aufweist.
- 4. Eisenkörper nach Anspruch 1 - 3, gekennzeichnet durch einen an den Stirnflächen Durchbrüche aufweisenden Überz1l@s _ -
- 5. Eisenkörper nach Anspruch 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, 'daß der Überzug auch die Ankerwelle bis auf die Zager -und Antriebsstellen vollständig bedeckt:
- 6. Eisenkörper nach Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug der Ankerwelle eine zur Mitnahme von aufgesteckten Teilen geeignete Querschnittsform hat.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL0054138 | 1966-07-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19661538885 Pending DE1538885A1 (de) | 1966-07-22 | 1966-07-22 | Lamellierter Eisenkoerper |
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DE (1) | DE1538885A1 (de) |
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-
1966
- 1966-07-22 DE DE19661538885 patent/DE1538885A1/de active Pending
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |