DE69820534T2 - Stator für einen Elektromotor - Google Patents

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DE69820534T2
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Yasutomo Toyota-shi Kawabata
Tetsuya Toyota-shi Miura
Ryuji Toyota-shi Toh
Masaru Toyota-shi Hirako
Akio Toyota-shi Fukui
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation
    • H02K3/38Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation around winding heads, equalising connectors, or connections thereto

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Struktur eines Stators bzw. Ständers für einen Elektromotor, insbesondere eine Struktur zur Schaffung einer elektrischen Isolation zwischen dem Ständerblechpaket und Wicklungen, die Windungen formen. Die vorliegende Erfindung betrifft ebenso ein Verfahren zur Herstellung des Ständerblechpakets eines Elektormotors, und insbesondere ein Verfahren zur Herstellung eines Ständerblechpakets, um bevorzugsweise eine verlässliche elektrische Isolation zur Windung zu erzielen.
  • Beschreibung des Standes der Technik.
  • Motoren haben üblicherweise Ständer, von denen jeder ein Ständerblechpaket und Windungen umfasst, die aus Wicklungen von mehreren Drahtstücken (Leitern) gebildet sind. Der Ständerblechpaketkörper ist gewöhnlich aus geschichteten ringartigen magnetischen Platten gebildet, von denen jede ihre inneren Seite in einem kammartigen Muster gebildet hat. Die Zähne, die in dem kammartigen Muster angeordnet sind, wirken als magnetische Pole. Eine Windung ist durch die Wicklung von Drahtleitern um einen Zahn durch jede Nut oder Fuge gebildet. Die magnetische Stahlplatte ist durch einen genauen Stanzprozess gebildet. Dieser Prozess neigt dazu, Grate um die Kante der magnetischen Stahlplatte zu erzeugen. Leiter, die mit Isolationsschichten beschichtet sind, neigen dazu, durch die Grate der magnetischen Stahlplatten beschädigt zu werden. Gewöhnlicherweise wird ein Isolationspapier zwischen die innere Fläche in der Nut und den Leiter eingefügt, um die Beschädigungen der isolierenden Schichten zu verhindern. Die japanische offengelegte Gebrauchsmusterpublikation Nr. Sho 58-183054 offenbart die Technik zur Ausbildung einer isolierenden Schicht an den Nutflächen eines Ständerblechpakets, um eine gute elektrische Isolation zu garantieren.
  • Die Kante um den Rand der magnetischen Stahlplatte ist scharf und kann Grate, wie oben beschrieben, umfassen. Insbesondere ist, da Leiter, wenn sie um den Stator gewickelt sind, im engen Kontakt mit der Kante der Nut am Ende des Stators sind, die Isolationsschicht darauf dazu geneigt, leicht beschädigt zu werden. Es ist schwierig gewesen, eine isolierende Schicht auszubilden, die so dick wie die auf dem flachen Abschnitt an der Kante des Ständerblechpakets ist, selbst wenn die offenbarte Technik in der obengenannten Veröffentlichung angewendet wurde, so dass die Isolationsschichten, die auf die Leiter aufgetragen sind, möglicherweise an der Kante der Nut oder der Ecke beschädigt werden. Daher kann ein verlässliche elektrische Isolation nicht zufriedenstellend an dem kritischen Abschnitt garantiert werden.
  • Ein anderer möglicher Weg, um die Leiter vor der Beschädigung durch Grate der magnetischen Stahlplatten zu schützen, besteht darin, Endbleche eines elektrischen nicht leitenden Materials an den Enden des Ständerblechpaketkörpers vorzusehen, so wie in der Patentanmeldung GB 2222317 offenbart.
  • Weiternoch offenbart die UK Patentanmeldung GB 2208974 A ebenso Endbleche. Diese Endbleche mit runden Kanten sind aus Metall gefertigt und können integrierende Flansche umfassen, die in die Fugen des Ständerblechpaketkörpers vorspringen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung ist gemacht, um die obengenannten Probleme zu lösen. Weiternoch, die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Stator für einen Motor zu schaffen, der eine ausgezeichnete elektrische isolierende Eigenschaft an der Kante jeder der Nuten garantieren kann, die an den Enden von diesen gebildet sind. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines Ständerblechpakets zu schaffen, das eine ausgezeichnete elektrische isolierende Eigenschaft an der Kante jeder der Nuten garantieren kann, die an den Enden von diesen gebildet sind.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein Stator für einen Elektromotor einen Ständerblechpaketkörper, der aus magnetischen Stahlplatten gebildet ist, wobei jede der magnetischen Stahlplatten Zähne und Fugen hat, die in einem kammartigen Muster im Inneren von diesen angeordnet sind, wobei die magnetischen Stahlplatten geschichtet sind, um die Zähne und die Fugen von diesen auszurichten; Windungen sind jeweils in den Nuten eingefügt, die durch Fugen, die kontinuierlich in dem Ständerblechpaketkörper geschichtet sind, gebildet sind; und ein eine abgerundete Kante ausbildendes Bauteil ist an Endflächen in die geschichtete Richtung des Ständerblechpaketkörpers angeordnet, wobei jedes der eine abgerundete Kante ausbildende Bauteil eine verlängerte Fläche hat, die sich im wesentlichen ohne einen Höhenunterschied von der inneren Fläche jeder der Nuten erstreckt, und eine abgerundete Kantenfläche mit einem vorbestimmtem Krümmungsradius hat, der sich sanft mit der verlängerten Fläche fortsetzt, und die in einem herausragendem Muster mit Bezug zu der Nut ausgebildet ist. Weiternoch sind der Ständerblechpaketkörper und dieses eine abgerundete Kante ausbildende Bauteil an wenigstens einem Abschnitt mit einer isolierenden Schicht beschichtet, an dem der Ständerblechpaketkörper und dieses eine abgerundete Kante ausbildende Bauteil mit der Windung in Kontakt steht.
  • Da das eine abgerundete Kante ausbildende Bauteil scharfe Kanten in den Nuten beseitigen kann, kann dem Leiter an der Kante, der einen elektrischen Ausfall aufgrund seiner scharfen Ecken erzeugt, vorgebeugt werden. Weiternoch kann verhindert werden, dass ein Bruch in dem Film, der auf den Leiter aufgetragen ist, einen elektrischen Ausfall über das gesamte Ständerblechpaket verursacht, da die dicke isolierende Schicht selbst auf der Kante in dem Ständerblechpaket zufriedenstellend aufgetragen werden kann.
  • Weiternoch umfasst jedes der eine abgerundete Kante ausbildende Bauteil einen parallelen Abschnitt parallel zu den magnetischen Stahlplatten und einen Randabschnitt nahezu senkrecht zum parallelen Abschnitt und sich in Richtung des Mittenabschnitts des Ständerblechpaketkörpers erstreckend. Der Ständerblechpaketkörper hat Fugen, die den Randabschnitt an einem Abschnitt aufnehmen, der dem Randabschnitt entspricht. Der Randabschnitt setzt sich im Wesentlichen und sanft entlang der inneren Fläche von jeder der Nuten fort. Der Rand kann das eine abgerundete Kante ausbildende Bauteil zu dem Ständerblechpaket positionieren.
  • Weiterhin hat das Ständerblechpaket Verbindungselemente, die an den Enden dieses Ständerblechpaketkörpers angeordnet sind, wobei jedes der Verbindungselemente Zähne hat, von denen jeder kleiner als jedes der Polstücke ist, die aus den geschichteten Zähnen in dem kammartigen Muster gebildet sind, und die in einem ähnlich kammartigen Muster zu jeder der magnetischen Stahlplatten gestaltet sind; und das eine abgerundete Kante ausbildende Bauteil deckt jedes der Verbindungselemente ab. Daher kann das Verbindungselement sicher das eine abgerundete Kante ausbildende Bauteil zur Endfläche des Ständerblechpaketkörpers fixieren.
  • Weiternoch kann das Verbindungselement wenigstens eine erste Verbindungsplatte haben, die an den Enden das Ständerblechpaketkörpers angeordnet ist, wobei jede der ersten Verbindungsplatte Zähne hat, von denen jeder kleiner als jedes der Polstücke ist, die aus den geschichteten Zähnen in dem kammartigen Muster gebildet sind, und die in einem ähnlich kammartigen Muster zu jeder der magnetischen Stahlplatten gestaltet sind; und wenigstens eine zweite Verbindungsplatte, die weiter außerhalb der ersten Verbindungsplatte angeordnet ist, wobei die zweite Verbindungsplatte Zähne hat, von denen jeder kleiner als jedes der Polstücke und größer als die Zähne der ersten Verbindungsplatte ist, die aus den geschichteten Zähnen in dem kammartigen Muster gebildet sind, und die in einem ähnlich kammartigen Muster zu jeder der magnetischen Stahlplatten gestaltet sind.
  • Somit kann das eine abgerundete Kante ausbildende Bauteil sicher an den Endflächen des Ständerblechpaketkörpers mittels der ersten Kupplungsplatte und der zweiten Kupplungsplatte befestigt werden. Weiternoch kann das eine abgerundete Kante ausbildende Bauteil ein isolierendes Material sein. In diesem Fall kann die Nut elektrisch sicherer isoliert werden.
  • Weiternoch, entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung, hat ein Verfahren zur Herstellung eines Ständerblechpakets für einen Elektromotor die Schritte Bildung eines Ständerblechpaketkörpers durch Schichtung von magnetischen Stahlplatten, wobei jede der magnetischen Stahlplatten einen Querschnittsbereich in einem kammartigen Muster von Zähnen hat; Anordnung von Verbindungselementen, die an den Enden das Ständerblechpaketkörpers angeordnet sind, wobei jede der Verbindungselemente Zähne hat, von denen jeder größer als jedes der Polstücke ist, die aus den geschichteten Zähnen in dem kammartigen Muster des Ständerblechpaketkörpers gebildet sind, und Zähne hat in einem ähnlich kammartigen Muster zu denen jeder der magnetischen Stahlplatten; Bildung eines eine abgerundete Kante ausbildendes Bauteil, dass das Verbindungselement durch Einspritzung eines Harzmaterials in einen Hohlraum bedeckt, der durch die Endfläche einer Form und der Endfläche des Ständerblechpaketkörpers definiert ist; Bildung des eine abgerundete Kante ausbildendes Bauteil; und Trennung das eine abgerundete Kante ausbildende Bauteil von der Form. Das eine abgerundete Kante ausbildende Bauteil hat ein verlängerte Fläche, die sich im Wesentlichen ohne einen Höhenunterschied von der inneren Fläche von jeder der Nuten erstreckt, die Fugen in dem Ständerblechpaketkörper sind, und es hat eine abgerundete Kantenfläche mit einem vorbestimmten Krümmungsradius, die sich sanft mit der verlängerten Fläche fortsetzt, und in einem herausragenden Muster mit Bezug zur Nut ausgebildet ist.
  • Weiternoch kann der Schritt zur Anordnung des Verbindungselements einen Schritt zur Anordnung wenigstens einer ersten Verbindungsplatte haben, die an den Enden des Ständerblechpaketkörpers angeordnet ist, wobei jede der ersten Verbindungsplatten Zähne hat, von denen jeder kleiner als jedes Polstück ist, das aus den geschichteten Zähnen in den kammartigen Muster gebildet ist, und die in einem ähnlich kammartigen Muster zu dem von jedem der magnetischen Stahlplatten gestaltet sind; und Anordnung wenigstens einer zweiten Verbindungsplatte, die weiter außerhalb der ersten Verbindungsplatte angeordnet ist, wobei die zweite Verbindungsplatte Zähne hat, von denen jeder kleiner als die Polstücke und größer als die Zähne der ersten Verbindungsplatte ist und in ein ähnlich kammartiges Muster zu dem jedem der magnetischen Stahlplatten gestaltet ist.
  • Weiternoch hat entsprechend einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Ständerblechpakets für einen Elektromotor die Schritte zur Schichtung der magnetischen Stahlplatten, um einen Ständerblechpaketkörper mit einer Querschnittsbereich in einem kammartigen Muster von Zähnen zu bilden; Befüllen eines Hohlraums mit einem Harz, der durch eine Endfläche einer Form und einer Endfläche des Ständerblechpaketkörpers definiert ist, und dann Bildung eines Deckels, der sich in Richtung der geschichteten magnetischen Stahlplatten erstreckt, wobei der Deckel im Wesentlichen den gleichen Querschnittsbereich wie der Ständerblechpaketkörper hat; und Trennung des Ständerblechpaketkörpers von der Form. Somit kann einfach ein Deckel an einem Ständerblechpaketende durch Befüllung eines Hohlraums mit einem Harzmaterial gebildet werden, der durch die Form und dem Ständerblechpaketkörper definiert ist. Der Deckel kann flexibel und wunschgemäß durch Verwendung einer Form gestaltet werden. Zum Beispiel kann ein elektrischer Ausfall eines Windungsleiters, der durch die Grate an der Kante um die magnetische Stahlplatten verursacht wird, mittels des Deckels, der sich sanft mit der inneren Fläche der Nut fortsetzt, verhindert werden. Ein elektrischer Ausfall des gewendeten bzw. gewundenen Windungsleiters kann durch Abrundung der Kante des Deckelendes zur Fuge verhindert werden.
  • Weiternoch kann der Schritt zur Bildung eines Isolationsfilms die Schritte zur Erwärmung des Ständerblechpa ketkörpers auf eine vorbestimmte Temperatur, an dem das eine abgerundete Kante ausbildende Bauteil gebildet ist; Eintauchen des erwärmten Ständerblechpaketkörpers in eine Lösung eines Isolationsmaterials, um den Ständerblechpaketkörper mit dem Isolationsmaterial zu beschichten; und Erwärmung des Ständerblechpaketkörpers, der mit dem Isolationsmaterial beschichtet ist, um den beschichteten Harz auszuhärten, aufweisen.
  • Da die Viskosität des Harzes um das Ständerblechpaket abnimmt durch vorherige Erwärmung eines Ständerblechpakets und anschließendes Eintauchen des Ständerblechpakets in eine Lösung aus Isolationsmaterial, kann Adhesion von übermäßigen Harz an dem Ständerblechpaketkörper verhindert werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher anhand der folgenden detaillierten Beschreibung und Zeichnungen werden, in denen:
  • 1 eine Entwurfansicht ist, die das Ständerblechpaket zeigt, das jedoch keinen Teil der Erfindung bildet;
  • 2 eine Querschnittsansicht ist, die teilweise den wesentlichen Abschnitt des in 1 gezeigten Ständerblechpakets darstellt,
  • 3 eine Querschnittsansicht ist, die teilweise den wesentlichen Abschnitt des Ständerblechpakets entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt,
  • 4 eine Querschnittsansicht ist, die teilweise den wesentlichen Abschnitt des Ständerblechpakets entsprechend einer zweiten Ausführungsform darstellt,
  • 5 eine demontierte perspektivische Darstellung, die einen Ständerblechpaketkörper und Verbindungselements entsprechend einer dritten Ausführungsform darstellt,
  • 6 eine Ansicht ist, die im Detail eine Endfläche des Ständerblechpaketkörpers nach 5 darstellt,
  • 7 eine Ansicht ist, die im Detail eine Endfläche des Ständerblechpaketkörpers nach 5 darstellt,
  • 8 eine Querschnittsansicht ist, die ein magnetisches Polstück eines vervollständigten Ständerblechpakets darstellt,
  • 9 ein Flussdiagramm ist, das ein Verfahren zur Herstellung eines Ständerblechpakets entsprechend der dritten Ausführungsform darstellt,
  • 10 eine perspektivische Ansicht ist, die schematisch die Struktur eines Deckelformwerkzeugs darstellt,
  • 11 eine Querschnittsansicht ist, die das in 10 gezeigte Deckelformwerkzeug darstellt,
  • 12 eine Graph ist, der die Beziehung zwischen einem Kreuzungswinkel q und einer isolierenden Schichtdicke in 8 darstellt, und
  • 13 ein Graph ist, der die Beziehung zwischen einem Eckwinkel r und einer isolierenden Schichtdicke in 8 darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten mit Bezug zu den anliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Entwurfsansicht der vorliegenden Erfindung, die ein Ständerblechpaket darstellt, das jedoch keinen Teil der vorliegenden Erfindung an sich darstellt.
  • Ein Ständerblechpaket 10 besteht bezugnehmend auf 1 aus einer Struktur, in der eine vorbestimmte Anzahl von ringartigen magnetischen Stahlplatten 12, von denen jede ein inneres Gebiet hat, in dem Zähne in einem kammartigen Muster angeordnet sind, geschichtet sind, um die Zähne miteinander auszurichten. Durch Schichtung der zu einem kammartigen Muster angeordneten Zähne sind Polstücke 14 ausgebildet, während Schlitze 16 definiert sind, in die jeweils Windungswicklungen eingeführt sind. Endplatten 18, die als ein eine abgerundete Kante ausbildendes Bauteil wirken, sind an den Enden des Ständerblechpakets 10 angeordnet, d. h., dass obere Ende und dass untere Ende von diesem in 1. Die Endplatten 18 haben die gleiche ringartige Form wie die magnetischen Stahlplatten 12 und umfassen den Mittenabschnitt, wo Zähne in einem kammartigen Muster angeordnet sind. Die Anordnung der Zähne ist die gleiche wie die der magnetischen Stahlplatte 18. Dadurch sind die Endplatten 18 an den beiden Enden des Ständerblechpakets 10 derartig angeordnet, dass die Zähne mit den Polstücken 14 fluchtend sind und die Fugen mit den Nuten 16 fluchtend sind. In dieser Anordnung sind die innere Umgebungsfläche der kammartig angeordneten Zähne des Ständerblechpakets 10 und die innere Umgebungsfläche der kammartig angeordneten Zähne der Endplatten 18 vollendet, um einen Höhenunterschied zwischen dem Ständerblechpaket 10 und den Endplatten 18 zu vermeiden.
  • Im Gegensatz zur magnetischen Stahlplatte 12 ist die Endplatte 18 relativ dicker und eine Kante um den Rand der Fuge hat eine abgerundete Fläche. Das Detail der Endplatte 18 ist teilweise in 2 gezeigt. 2 stellt teilweise eine Nut 16 des Ständerblechpakets 10 dar, das aus einer geschichteten Struktur der magnetischen Stahlplatten 12 und einem magnetischen Pol 14 benachbart zur Nut 16 gebildet ist. Die Endplatte 18 ist weiter an einem Ende des Ständerblechpakets 10 angeordnet. Die Endplatte 18 ist um einiges dicker als die magnetische Stahlplatte 12. In der Endplatte 18 umfasst die innere Fläche der Fuge eine verlängerte Fläche 18a, die sanft von der inneren Fläche 16a der Nut 16 an der Seite verlängert ist, in der sie mit dem Ständerblechpaket 10 in Berührung steht, und eine abgerundete Kantenfläche 18b mit einer vorbestimmten Krümmung bzw. Abrundung, die an der Kante an der entgegengesetzten Seite des Ständerblechpakets 10 ausgebildet ist. Die Kante mit der abgerundeten Fläche 18b steht sanft mit der verlängerten Fläche 18a und der Endfläche 18c der Endplatte 18 in Verbindung. Der Querschnitt ist eine gekrümmte Fläche, die ein Bogen mit einer vorbestimmten Krümmung ist.
  • Eine isolierende Schicht 20 von vorbestimmter Dicke ist über der integrierten Struktur des Ständerblechpakets 10 und der Endplatte 18 ausgebildet. Die isolierende Schicht kann durch ein Pulverbeschichtungs- oder Tauchbeschichtungsverfahren ausgebildet werden. Der beschichtete Leiter 22 bildet eine Windungwicklung um den magnetischen Pol 14, um in der Nut 16 aufgenommen zu sein.
  • Der beschichtete Leiter 22 ist von der Nut 16 zu einer Nachbarnut oder einer Nut, die eine vorbestimmte Entfernung von der Nut 16 entfernt ist, gewickelt. Der Leite 22 ist an der Kante der Nut 16, wie in 2 gezeigt, stark gebogen. Eine scharfe Kante an der Ecke kann die Isolationsschicht des beschichteten Leiters beschädigen. Da eine Isolationsschicht mit der gleichen Dicke wie die auf anderen flachen Abschnitten nicht an der scharfen Kante ausgebildet werden kann, kann das Basismaterial (so wie magnetische Stahlplatten) ausgesetzt sein. Eine Endplatte 18, die die abgerundete Kante mit einer gekrümmten Fläche 18b hat, entlang der die beschichteten Leiter gebogen sind, ist an dem Ende des Ständerblechpakets 10 angeordnet. Somit kann die Dicke der Isolationsschicht 20 an der gleichen Ecke mit der gleichen Dicke ausgeführt werden wie die an der inneren Fläche 16a der Nut oder die Endfläche 18c der Endplatte. Da eine scharfe Kante aufgrund der abgerundeten Fläche 18b nicht ausgebildet ist, kann eine Beschädigung der Isolationsbeschichtung des beschichteten Leiters 22 aufgrund der Kante verhindert werden. Weiternoch, da der beschichtete Leiter 22 örtlich nicht verformt wird, kann ein Bruch der Isolationsbeschichtung aufgrund der Verformung verhindert werden. Da, wie oben beschrieben, die isolierende Schicht 20 zufriedenstellend bzw. ausreichend dick an der Kante des Ständerblechpakets 10 ist, kann die elektrische Isolation des Ständerblechpakets 10 gesichert werden, selbst wenn die Isolationsbeschichtung des beschichteten Leiters 22 gebrochen ist.
  • Da die Krümmung der abgerundeten Kantenfläche 18b zufriedenstellen groß ist, ist die Dicke der Endplatte 18 etwas größer als die der magnetischen Stahlplatte 12. In anderen Worten, wenn die Krümmung der abgerundeten Kantenfläche bis zu einem Maß eines Auftretens keinen Bruchs gesichert werden kann, kann die Dicke der Endplatte 18 gleich oder weniger als die Dicke der magnetischen Stahlplatte 12 sein.
  • Versuche haben gezeigt, dass, um eine Beschädigung der Isolationsbeschichtung aufgrund einer Verformung des beschichteten Leiters selbst zu verhindern, es vorteilhaft ist, den Krümmungsradius der abgerundeten Kantenfläche 18b wenigstens so wie den Radius des beschichteten Leiters 22 zu wählen. Die Endplatte 10 aus einem Isolationsmaterial kann eine elektrische Isolation zwischen dem Ständerblechpaket 10 und dem Leiter 22 schaffen, selbst wenn die isolierende Schicht 20 beschädigt werden sollte.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die teilweise die Hauptzusammenstellung eines Ständerblechpakets entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung darstellt. Entsprechend dieser Ausführungsform sind Endplatten an Endflächen eines Ständerblechpakets angeordnet, das aus geschichteten Stahlplatten wie die erste Ausführungsform ausgebildet ist. Das Ständerblechpaket ist durch die Zusammenstellung der Endplatten und der Zusammenstellung der magnetischen Stahlplatten zu den Endplatten gekennzeichnet.
  • Das Ständerblechpaket 110 ist durch Schichtung von ersten magnetischen Stahlplatten 112, von denen jede die gleiche Gestalt wie die magnetischen Stahlplatten 12 in der ersten Ausführungsform hat, und von einer vorbestimmte Anzahl von zweiten magnetischen Stahlplatten 113, die an den Enden des Ständerblechpakets 110 angeordnet sind, ausgebildet, wobei jede etwas schmaler als jeder der Zähne ist, die in dem kammartigen Muster angeordnet sind. Polstücke 114 und Nuten 116 sind in einem kammförmigen Muster angeordnet. Die Enplatten 118 sind denen in 1 darin ähnlich, dass sie an den Enden des Ständerblechpakets 110 angeordnet sind, bis auf der Gestalt von diesen. Die Endplatten 118 haben einen parallelen Abschnitt 122, der parallel zu den magnetischen Stahlplatten 112 und 113 angeordnet ist, und einen Randabschnitt 124, der senkrecht zu dem parallelen Abschnitt 122 ist und sich senkrecht in Richtung des Mittenabschnitts des Ständerblechpakets 110 erstreckt. Der parallele Abschnitt 122 hat die gleiche Gestalt wie die Endplatte 18 in der ersten Ausführungsform. Der Randabschnitt 124 ist so ausgebildet, um in den Stufenabschnitt 126 zu passen, der durch den Durchmesserunterschied zwischen den magnetischen Stahlplatten 112 und 113 ausgebildet ist. Die Größe von jedem der Ränder 124 und der magnetischen Stahlplatten 112 und 113, so wie die Anzahl der magnetischen Stahlplatten 113, wird derartig bestimmt, dass sich die innere Fläche des Randes 124 mit der inneren Fläche 16a der Nut, die durch die magnetischen Stahlplatten 112 definiert ist, ohne einen Höhenunterschied, fortsetzt. Dadurch schafft die Fläche des Randes 124, der der Nut 116 gegenüberliegt, eine verlängerte Fläche 118a, die sanft mit der inneren Fläche 116a der Nut verbunden ist. Eine abgerundete Kantenfläche 118 ist an der Ecke der Nut 116 ausgebildet, wo der parallele Abschnitt den Rand 124 schneidet, um sanft die verlängerten Fläche 118a mit der Endfläche 118 des parallelen Bereichs 122 zu verbinden. Wie bei der ersten Ausführungsform hat die abgerundete Kantenfläche 118b eine feste Krümmung. Jedoch ist, wenn die abgerundete Kantenfläche 118 eine Krümmung hat, die sanft zwei Flächen 118a, 118c verbindet, der Zustand bzw. die Bedingung nicht auf die obenbeschriebene Ausführungsform begrenzt. Eine isolierende Schicht 120 ist über das Ständerblechpaket 110, in dem die Endplatten 118 eingebaut sind, durch ein Pulverbeschichtungs- oder Tauchbeschichtungsverfahren ausgebildet.
  • Die vorliegende Ausführungsform kann den gleichen Vorteil wie in 1 schaffen. Das elektrische Versagen der beschichteten Leiter kann durch Abrundung der Kante um den Rand der Nuten 116 verhindert werden. Die Endplatte 118 eines isolierenden Materials kann die elektrische Isolation zwischen dem Ständerblechpaket 110 und dem Leiter sichern, selbst wenn die isolierende Schicht 20 gebrochen sein sollte. Weiternoch, entsprechend der vorliegenden Erfindung kann der Rand 124 sicher die Endplatten 118 zu dem Ständerblechpaket 110 positionieren, und er kann verhindern, dass die Endplatte 118 beim Wickeln der Leitern deplaziert wird.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die teilweise ein Ständerblechpaket entsprechend einer zweiten Ausfüh rungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Wie bei der ersten Ausführungsform ist ein Nutenende in einem Ständer und ein Polstück, das an das Nutende angrenzt, teilweise in 4 gezeigt. Die gleichen Bezugszeichen bedeuten die gleichen bildenden Bauteile wie die, die in den obigen Ausführungsformen beschrieben sind, und ihre Beschreibung wird hier nicht dupliziert werden.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Endplatte 118 in der ersten Ausführungsform mit der Endbuchse 218 als ein eine abgerundete Kante ausbildendes Bauteil ersetzt ist. Die Endbuchse 218 ist nur um dem Rand der Nut 116 plaziert. Die Buchse 218 hat einen parallelen Abschnitt 222, der parallel zu den magnetischen Stahlplatten 112 und 113 angeordnet ist, und einen Randabschnitt 224, der senkrecht zu dem parallelen Abschnitt 22 ist und sich in Richtung des Mittenabschnitts des Ständerblechpakets 110 erstreckt. Der Randabschnitt 224 ist so ausgebildet, um in den Stufenabschnitt zu passen, der durch den Größenunterschied zwischen den magnetischen Stahlplatten 112 und 113 definiert ist. Die Größe von jedem der Randabschnitte 124 und von jeder der magnetischen Stahlplatten 112 und 113, so wie die Anzahl der magnetischen Stahlplatten 13, sind derart bestimmt, dass sich der Randbereich 224 sanft zur inneren Fläche 116a der Nut fortsetzt, die durch die magnetischen Stahlplatten 112 definiert ist. Dadurch wird die Fläche des Randes 224, die der Nut 116 gegenüberliegt, eine verlängerte Fläche 218a, die sanft mit der inneren Fläche 116a verbunden ist. Die verlängerte Fläche 218a und die abgerundete Kantenfläche 218b, die sanft mit der Endfläche 218c des parallelen Abschnitts 222 verbunden ist, sind an dem Rand der Nut 116 ausgebildet.
  • Wie in den zwei obigen Ausführungsformen hat die abgerundete Kantenfläche 218b der vorliegenden Ausführungs form eine gekrümmte Fläche einer festen Krümmung. Jedoch ist, selbst wenn die gekrümmte Fläche 218b sanft die Fläche 118a und die Fläche 118c verbindet, die Krümmung nicht auf die Ausführungsformen begrenzt. Eine isolierende Schicht 220 ist an dem Ständerblechpaket 110, in die die Endflächenbuchse 218 eingebaut ist, durch ein Pulverbeschichtungsverfahren oder ein Tauchbeschichtungsverfahren ausgebildet.
  • Diese Ausführungsform kann den gleichen Vorteil wie die in den obengenannten Ausführungsformen vorsehen. Das Versagen des beschichteten Leiters kann durch Abrundung der Kante um den Rand der Nut 116 verhindert werden. Die Endbuchse 218 aus einem isolierendem Material kann die elektrische Isolation zwischen dem Ständerblechpaket 110 und dem Leiter erhalten, selbst wenn die isolierende Schicht 220 gebrochen sein sollte. Wie die erste Ausführungsform kann der Rand 224 in der vorliegenden Ausführungsform sicher die Buchse 218 an dem Ständerblechpaket 110 positionieren, und er kann verhindern, das die Windung beim Wickeln der Leiter deplaziert wird. Weiternoch kann das eine abgerundete Kante ausbildende Bauteil, das nur an dem Randabschnitt der Nut angeordnet ist, entsprechend der vorliegenden Ausführungsform eine Gewichtszunahme unterbinden.
  • Die 5 bis 8 sind Ansichten der Zusammenstellung eines Ständerblechpakets entsprechend einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Ausführungsform. 5 ist eine demontierte perspektivische Ansicht, die einen Ständerblechpaketkörper 310 und eine erste und eine zweite Verbindungsplatte 314 und 316 darstellt, wobei jedes ein Verbindungselement entsprechend der vorliegenden Ausführungsform ist. Der Ständerblechpaketkörper 310 ist aus einer geschichteten Struktur einer vorbestimmten Anzahl von ringförmigen magnetischen Stahlplatten 312 gebildet. Jede magnetische Stahlplatte 312 hat Zähne, die innen in einem kammartigen Muster angeordnet sind. Die magnetischen Platten sind gestapelt, um die Zähne, die in einem kammartigen Muster ausgestanzt sind, Schicht für Schicht auszurichten. Die erste und zweite Verbindungsplatte 314 und 316 sind an den Enden des Ständerblechpakets angeordnet. Polstücke 318 sind durch Schichtung der Zähne, die in einem kammartigen Muster ausgebildet sind, definiert. Die Fugen definieren die Nut 320, die eine Windungswicklung aufnimmt.
  • Die 6 und 7 zeigen im Detail die erste Verbindungsplatte 314 bzw. die zweite Verbindungsplatte 316. Die erste Verbindungsplatte 314 ist ähnlich der magnetischen Stahlplatte 312, d. h., ein ringartiges Stück, in dem der innere Abschnitt Zähne aufweist, die in einem kammartigen Muster angeordnet sind. Jeder der Zähne in einem kammartigen Muster der ersten Verbindungsplatte 314 ist etwas schmaler als die magnetische Stahlplatte 312. Die Mantelkurve durch die vorderen Enden der Zähne hat einen relativ großen Radius. Die gesamte Größe der ersten Verbindungsplatte 314 ist schmaler ausgebildet. Die Mantelkurve durch die unteren Enden der Fugen der ersten Verbindungsplatte 314 hat einen relativ größeren Radius als die magnetische Stahlplatte 312. Die erste Verbindungsplatte 314 hat eine tiefere Kerbe in der Gesamtheit. Die zweite Verbindungsplatte 314 ist ein ähnliches Stück wie die magnetische Stahlplatte 312 oder die erste Verbindungsplatte 314. Die Breite jedes Zahnes ist auf einen durchschnittlichen Wert zwischen der Breite der magnetischen Stahlplatte 312 und der Breite der ersten Verbindungsplatte 314 gesetzt. Dadurch ist, wie in 7 gezeigt, der Abschnitt der ersten Verbindungsplatte 314 am nähesten. In der Ausführungsform ist die erste Verbindungsplatte 314 und die zweite Verbindungsplatte 316 aus dem gleichen Material wie die magnetische Stahlplatte 312 hergestellt. Der Ständerblechpaketkörper 310 ist zusammengebaut mit den Verbindungselementen durch Schichtung der magnetischen Stahlplatte 312, der ersten Verbindungsplatte 314 und der zweiten Verbindungsplatte 316.
  • Bezugnehmend auf 8 ist ein Harzdeckel 332 als ein ein abgerundetes Ende ausbildendes Bauteil an den Enden des Ständerblechpaketkörpers 310 gebildet, der aus geschichteten magnetischen Stahlplatten 312 ausgebildet ist. Die erste Verbindungsplatte 314 und die zweite Verbindungsplatte 316 dringen in den Deckel 332 ein, so dass der Deckel 332 sicher mit der Endfläche des Ständerblechpaketkörpers 310 verbunden werden kann. Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist jede der Verbindungsplatten 314 und 316 dicker als jede magnetische Stahlplatte 312. Jedoch kann die Dicke jeder Verbindungsplatte die gleiche wie die oder kleiner als die der magnetischen Stahlplatte 312 sein. In dieser Ausführungsform bildet der Breitenunterschied zwischen der ersten Verbindungsplatte 314 und der zweiten Verbindungsplatte 316 den eingeschränkten bzw. begrenzten bzw. beschränkten Teil. Wenn der Deckel 332 zufriedenstellend mit dem Ständerblechpaketkörper 310 verbunden ist, ist es unnötig, den eingeschränkten Teil zu bilden. Die Struktur ohne eingeschränkten Teil kann die sanfte isolierende Schicht 334 ohne eine Unebenheit zwischen dem Deckel 332 und den magnetischen Stahlplatten 312 vorsehen. Die gesamte Fläche des Ständerblechpaketkörpers 310, auf dem die Deckel 332 ausgebildet sind, ist mit der isolierenden Schicht 334 beschichtet.
  • 9 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung eines Ständerblechpakets entsprechend der dritten Ausführungsform. Zuerst wird ein Ständerblechpaketkörper 310 durch Schichtung von magnetischen Stahlplatten 312, wie in 5 gezeigt (S100), gebaut. An den Enden des Ständerblechpaketkörpers 310 werden Verbindungselemente angeordnet, um sicher den Blechpaketkörper 310 und die Deckel 332 (8) (S102) zu verbinden. In dem Verbindungselement hat das Teil, das jedem Polstück des Blechpaketkörpers 310 entspricht, einen kleineren Umfang. Die Deckel 332, die unten beschrieben sind, sind entsprechend angeordnet, um die Verbindungselemente abzudecken. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Verbindungselement aus der ersten Verbindungsplatte 314 und der zweiten Verbindungsplatte 316 gebildet.
  • Dann wird der Deckel 332 durch Verwendung des Deckelformwerkzeugs 322 bzw. Deckelausformwerkzeugs, das in 10 gezeigt ist, gebildet. Eine Ausnehmung 324 in dem gleichen Muster wie das der magnetischen Stahlplatte 12 ist an der oberen Fläche des Deckelformwerkzeugs 322 ausgebildet. Ein vorbestimmter Betrag von einer Harzmateriallösung wird in die Ausnehmung 324 (S104) gefüllt. Dieses Harzmaterial hat eine zufriedenstellende Wärmebeständigkeitseigenschaft bzgl. den Temperaturen beim Betreiben eines Motors. Der Ständerblechpaketkörper 310 wird in das Harzmaterial, das in das Deckelformwerkzeug 322 eingefüllt ist, getaucht. Somit wird ein Hohlraum durch die Ausnehmung 324 des Deckelformwerkzeugs 310 und dem Ende des Ständerblechpaketkörpers 310 definiert. Ein zufriedenstellender Betrag der Harzmateriallösung, mit dem der Hohlraum befüllt ist, ist zugeströmt bevor der Ständerblechpaketkörper 310 plaziert ist, so dass der Hohlraum mit diesem besetzt werden kann. Letztendlich wird der Deckel 332 ausgebildet (S106).
  • In einem derartigen Stadium wird das Harzmaterial thermisch gehärtet. In der vorliegenden Ausführungsform wird bevorzugterweise ein Verfahren zum Vorbereiten eines wärmehärtenden Harzes wie das Harzmaterial und Anhebung dieses zur Härtetemperatur als das Härteverfahren verwendet. Wenn das Harz thermisch ausgehärtet ist, wird das Zwischenprodukt aus dem Formwerkzeug gelöst (S108). Der Löseschritt kann einfach durch ein Nachuntenziehen des hervorragenden Teiles 326 des Deckelformwerkzeugs 322 (10) durchgeführt werden. Eine Gewindestange 328, wie in 11 gezeigt, wird an der unteren Fläche des mittleren hervorragenden Teils 326 des Deckelformwerkzeugs angeordnet. Eine Mutter 330 wird auf die Gewindestange 328 geschraubt und steht mit der unteren Fläche des Deckelformwerkzeugs 322 in Berührung. Dadurch kann der mittlere hervorragende Teil 326 durch Drehung der Mutter 330 nach unten gezogen werden. Dieser Deckelbildungsschritt wird an der entgegengesetzten Endfläche des Ständerblechpaketkörpers angewendet.
  • Dann wird eine isolierende Schicht auf die Fläche des Ständerblechpaketkörpers 310 aufgetragen, an dem die Deckel ausgebildet sind (S110).
  • Zuerst wird eine Lösung aus einem Harzmaterial, das eine isolierende Schicht bildet, in eine Tauchwanne gefüllt. Die Tauchwanne wird in einer Vakuumkammer zur Entlüftung plaziert. Der Entlüftungsprozess befreit Blasen aus der Lösung, wodurch die Bildung von sehr kleinen Hohlräumen oder sogenannten sehr kleinen Löchern in der isolierenden Schicht aufgrund von Blasen verhindert wird. Der Ständerblechpaketkörper 310, der auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt ist wird zuerst in die Tauchwanne eingetaucht und dann entfernt. Der Ständerblechpaketkörper 310 erhöht um sich die Temperatur der Lösung des Harzmaterials, so dass die Viskosität der Lösung herabgesetzt wird. Auf diese Art und Weise wird, wenn der Ständerblechpaketkörper 310 entfernt wird, Adhesion einer zusätzlichen bzw. Extra-Lösung an dem Ständerblechpaketkörper 310 verhindert. Ein großer aufge nommener Betrag verursacht eine Senkung der Lösung, wenn die Harzmateriallösung thermisch aushärtet, wodurch Harzmaterial verschwendet und der Arbeitsraum verschmutzt wird. Die vorliegende Ausführungsform löst derartige Probleme.
  • Da, wenn der Ständerblechpaketkörper 310 erwärmt wird, nur das Harzmaterial um diesen steigt, tritt kein wesentlicher Temperaturanstieg der Lösung in der Tauchwanne auf. Dies kann die Verwendungsdauer (Pot-Life) des Harzmaterials in der Tauchwanne verlängern. Der Ständerblechpaketkörper 310, der aus der Tauchwanne gehoben wurde, wird auf die Aushärtetemperatur des Harzmaterials erwärmt, um eine isolierende Schicht an seiner Fläche zu bilden.
  • Der Deckel 332 kann in Mustern des Deckelformwerkzeugs verschieden gestaltet werden. Jedoch wird eine bevorzugte Gestalt bzgl. einem einfachen Lösen aus dem Formwerkzeug und einer einfachen Ausbildung des isolierenden Films 334 gewählt. Es wird bevorzugt, dass der Kreuzungswinkel q an einem Verbindungspunkt (angezeigt mit C in 8), wo sich der Ständerblechpaketkörper 310 und der Deckel 332 schneiden, größer als 3° ist, aufgrund eines einfachen Lösens aus dem Formwerkzeug. Ein großer Kreuzungswinkel q verursacht nicht genügende Adhesion des Harzmaterials bei dem Verbindungspunkt, wodurch die resultierende isolierende Schicht 334 verdünnt wird, so dass eine elektrische Isolation zwischen dem Ständerblechpaket und den Leitern nicht zufriedenstellend gesichert werden kann. 12 zeigt die Beziehung zwischen dem Kreuzungswinkel q und dem Verhältnis (tc/t) der Dicke tc der isolierenden Schicht 334 an dem Verbindungspunkt zur Dicke t der isolierenden Schicht 334 an dem flachen Abschnitt. Bezugnehmend auf 12 ist, um ein Verhältnis (tc/t) von 0,5 zu erhalten, der Kreuzungswinkel q im Falle von Silikonharz kleiner als etwa 13° gesetzt, während der Kreuzungswinkel q im Falle von Polyimidharz auf kleiner als etwa 8° gesetzt ist. Dadurch ist der Kreuzungswinkel q bevorzugterweise größer als 3° und kleiner als 8° an dem Verbindungspunkt C gesetzt.
  • Wenn der Radius der Kante R klein ist, ist die isolierende Schicht verdünnt wie die Dicke an dem oben beschriebenen Verbindungspunkt, so dass in einigen Fällen keine zufriedenstellende Isolation gesichert werden kann. 13 zeigt die Beziehung zwischen einem Eckradius r und einem Verhältnis (tR/t) der Dicke der isolierenden Schicht 34 an der Ecke zur Dicke der isolierenden Schicht 34 an der flachen Fläche. Um ein Verhältnis (tR/t) von 0,5 zu erhalten, ist der Radius r der Ecke R im Falle von Silikonharz größer als 0,9 mm gesetzt, während der Radius r der Ecke R im Falle von Polyimidharz größer als 0,8 mm gesetzt ist. Dadurch ist der Radius r der Ecke R vorzugsweise größer als 0,9 mm. Da die Ecke R an dem Deckel 332 ausgebildet ist, verursacht der Deckel 32 aus einem isolierendem Harz keine Schwierigkeiten, selbst wenn die isolierende Schicht 34 dünn ausgebildet ist. Dadurch kann die isolierende Schicht in diesem Fall kleiner als 0,4 mm gesetzt werden.
  • Wie oben beschrieben kann die isolierende Schicht über das gesamte Ständerblechpaket, insbesondere auf die isolierende Schicht an seiner Kante, durch Anordnung des Deckel, dessen Gestalt relativ frei gewählt werden kann, sicher ausgebildet werden, so dass das isolierende Papier weggelassen werden kann. Im Vergleich mit dem Fall, in dem das isolierende Papier eingeführt ist, verbessert die Verwendung des Deckels die thermische Leitfähigkeit und ermöglicht einem Motor, unter erschwerten Bedingungen zu laufen.
  • Weiterhin, obwohl in der Beschreibung der vorliegenden Erfindung der Ständer bei einem sogenannten inneren Drehmotortypen verwendet wird, in dem ein Rotor innerhalb des Ständers angeordnet ist, kann der Ständer entsprechend der vorliegenden Erfindung ebenso bei einem äußeren Drehmotortypen oder einem Linearmotor verwendet werden, in dem ein Rotor außerhalb des Ständers angeordnet ist.

Claims (9)

  1. Ein Stator für einen elektrischen Motor mit: einem Ständerblechpaketkörper (110), der aus magnetischen ringförmigen Stahlplatten (112) ausgebildet ist, wobei jede magnetische ringförmige Stahlplatte (112) Zähne in ihrem Inneren aufweist, die zu der Mitte der Platte hervorstehen, und die magnetischen ringförmigen Stahlplatten (112) so geschichtet sind, dass die Zähne aneinander ausgerichtet sind; Windungen, die jeweils in die Nuten (116) eingefügt sind, die zwischen den Zähnen der kontinuierlich geschichteten magnetischen, ringförmigen Stahlplatten (112) in dem Ständerblechpaketkörper (110) ausgebildet sind, und eine ein abgerundete Kante ausbildendes Bauteil (118), das aufweist einen parallelen Abschnitt (122) mit einer Endfläche (118c), die parallel zu den magnetischen, ringförmigen Stahlplatten (112) ist, einen Randabschnitt (124), der mit dem parallelen Abschnitt (122) einen Winkel ausbildet, und eine verlängerte Fläche (118a) aufweist, die der Nut (116) gegenüberliegt, die in Richtung des Mittenabschnitts des Ständerblechpaketkörpers (110) hervorsteht, und eine Fläche mit abgerundeter Kante (118b), die an der Ecke der Nuten (116) ausgebildet ist, die die Endfläche (118c) des parallelen Abschnitts (122) mit der verlängerten Fläche (118a) des Randabschnitts (124) mit einem vorbestimmten Krümmungsradius verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständerblechpaketkörper einen Stufenabschnitt aufweist, dessen Abmessungen dem Randabschnitt entsprechen, so dass der Randabschnitt in den Stufenabschnitt passt, und die verlängerte Fläche (118a) des Randabschnitts (124) mit der inneren Fläche jeder der Nuten (116) ohne einen Höhenunterschied ausgerichtet ist.
  2. Der in Anspruch 1 definierte Stator, dadurch gekennzeichnet, dass der Randabschnitt (124) senkrecht auf dem parallelen Abschnitt (122) steht.
  3. Der in einem der Ansprüche 1 bis 2 definierte Stator, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständerblechpaketkörper (110) und das eine abgerundete Kante ausbildende Bauteil (118) zumindest an einem Abschnitt, an dem der Ständerblechpaketkörper (110) und das eine abgerundete Kante ausbildende Bauteil (118) mit der Wicklung in Kontakt sind, mit einer Isolatorschicht beschichtet sind.
  4. Der in einem der Ansprüche 1 bis 3 definierte Stator, dadurch gekennzeichnet, dass jedes eine abgerundete Kante ausbildende Bauteil (118) ein Plattenbauteil aufweist, das denselben Querschnitt aufweist, wenn es senkrecht zu der Mittelachse der magnetischen Stahlplatten betrachtet wird, wie jede magnetische Stahlplatte (118), und eine Fläche mit abgerundeter Kante an dem Ende des parallelen Abschnitts (122) enthält.
  5. Der in einem der Ansprüche 1 bis 4 definierte Stator, dadurch gekennzeichnet, dass das eine abgerundete Kante ausbildende Bauteil (118) aus einem Isolationsmaterial ausgebildet ist.
  6. Ein Ständerblechpaket wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 definiert, das in einem elektrischen Motor verwendet wird.
  7. Ein Verfahren zur Herstellung eines Ständerblechpakets für einen elektrischen Motor, das die Schritte aufweist: Ausbilden eines Ständerblechpaketkörpers (110) durch Schichten erster magnetischer, ringförmiger Stahlplatten (112), wobei jede dieser ersten magnetischen, ringförmigen Stahlplatten (112) Zähne im Inneren davon aufweist, die in Richtung der Mitte der Platte hervorstehen, wobei die magnetischen Stahlplatten (112) so geschichtet sind, dass die Zähne aneinander ausgerichtet sind; Laminieren zweiter magnetischer Stahlplatten (113) an den Enden des Ständerblechpaketkörpers (110), wobei jedes der zweiten magnetischen, ringförmigen Stahlplatten (113) Zähne im Inneren davon aufweist, die in Richtung der Mitte der Platte hervorstehen, wobei die Zähne kleiner sind als die Zähne der ersten magnetischen, ringförmigen Stahlplatten; Ausrichten der Zähne der ersten und der zweiten magnetischen, ringförmigen Stahlplatten, um einen Stufenabschnitt (126) auszubilden; Ausbilden eines eine abgerundete Kante ausbildenden Bauteils (118) durch das Einfüllen von Harzmaterial in einen Hohlraum, der durch eine Endfläche einer Gussform und eine Endfläche des Ständerblechpaketkörpers (110) definiert ist, wobei das eine abgerundete Kante ausbildende Bauteil aufweist, einen parallelen Abschnitt (122) mit einer Endfläche (118c), die parallel zu den magnetischen, ringförmigen Stahlplatten (112) ist, einem Randabschnitt (124), der einen Winkel mit dem parallelen Abschnitt (122) ausbildet, und eine verlängerte Fläche (118a) aufweist, die der Nut (116) gegenüberliegt, die zwischen den Zähnen des Ständerblechpaketkörpers ausgebildet ist, wobei der Randabschnitt in Richtung des Mittenabschnitts des Ständerblechpaketkörpers (110) hervorsteht, und eine Fläche (118b) mit abgerundeter Kante, die auf der Ecke der Nuten (116) ausgebildet ist, die die Endfläche (118c) des parallelen Abschnitts (122) mit der verlängerten Fläche (118a) des Randabschnitts (124) mit einem vorbestimmten Krümmungsradius verbindet, wobei der Randabschnitt (124) in den Stufenabschnitt passt, und die verlängerte Fläche (118a) mit der inneren Fläche jeder der Nuten (116) ohne einen Höhenunterschied ausgerichtet ist, und Trennen des Ständerblechpaketkörpers (100) von der Gussform.
  8. Das Ständerblechpaketherstellungsverfahren, das in Anspruch 7 definiert ist, weist ferner den Schritt des Ausbildens einer Isolationsschicht (334) auf der Fläche des Ständerblechpaketkörpers (110) und der Fläche des eine abgerundete Kante ausbildenden Bauteils (118) auf.
  9. Das Ständerblechpaketherstellungsverfahren, das in Anspruch 8 definiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolationsschichtausbildungsschritt die Schritte umfasst: Erhitzen des Ständerblechpaketkörpers (110), auf dem das eine abgerundete Kante ausbildende Bauteil (118) ausgebildet ist, bei vorbestimmter Temperatur; Eintauchen des erhitzten Ständerblechpaketkörpers in eine Lösung eines Isolationsmaterials, um das Isolationsmaterial auf den Ständerblechpaketkörper zu schichten; und Erhitzen des Ständerblechpaketkörpers (110), auf dem das Isolationsmaterial geschichtet ist, um das beschichtete Harz auszuheilen.
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