DE4343029A1 - Dielektrische keramische Zusammensetzung für die Hochfrequenz - Google Patents
Dielektrische keramische Zusammensetzung für die HochfrequenzInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine dielektrische kera
mische Zusammensetzung mit einer hohen dielektrischen Kon
stante und einem hohen Q-Wert in einem Hochfrequenzbereich,
wie einer Mikrowelle oder einer Millimeterwelle, und einem
bevorzugten Temperaturkoeffizienten einer Resonanzfrequenz.
In einem Hochfrequenzbereich, wie einem Mikrowellen- und
einem Millimeterbereich, werden dielektrische Keramiken als
dielektrischer Resonator oder als dielektrisches Substrat für
MIC weit verwendet.
Zum Beispiel sind ZrO2-SnO2-TiO2-artige Materialien, BaO-
TiO2-Materialien, (Ba, Sr), (Zr, Ti)O3-artige Materialien und
Ba (Zn, Ta)O3-artige Materialien als dielektrische Keramiken
dieser Art bekannt. Diese Materialien haben eine dielek
trische Konstante von 20 bis 30 und einen Q-Wert von 1000 bis
3000 bei einer Frequenz von 500 MHz bis 5 GHz durch verschie
dene Verbesserungen und weisen darüber hinaus einen Tempera
turkoeffizienten (τf) einer Resonanzfrequenz von etwa
0 ppm/°C auf.
Jedoch sind die kürzlich verwendeten Frequenzen immer höher
geworden und aus diesem Grund sind dielektrische Materialien
erforderlich, die überlegene dielektrische Eigenschaften,
insbesondere einen hohen Q-Wert, aufweisen. Jedoch haben die
im Augenblick vorliegenden herkömmlichen dielektrischen Mate
rialien keinen hohen Q-Wert eines ausreichend hohen prakti
schen Niveaus in dem verwendeten Frequenzbereich von 10 GHz.
Von den Erfindern der vorliegenden Anmeldung wurde eine di
elektrische keramische Zusammensetzung beschrieben, die ein
Komplexoxid aus BaO, MgO und WO3 als eine Zusammensetzung mit
einer hohen dielektrischen Konstante und einem hohen Q-Wert
in einem Hochfrequenzbereich umfaßt, die diesen Anforderungen
genügen kann (JP-A-284,470/1991).
Obwohl jedoch ein hoher Q-Wert mit dieser dielektrischen
keramischen Zusammensetzung erreicht werden kann, ist ihr An
wendungsgebiet begrenzt, wenn es als ein für Mikrowellen ge
eignetes dielektrisches keramisches Material verwendet wird,
da der Temperaturkoeffizient (τf) der Resonanzfrequenz zu
stark auf der negativen Seiten polarisiert ist. Aus diesem
Grund besteht ein Problem bei der praktischen Anwendung.
Die Erfinder der vorliegenden Anmeldung haben das vorstehende
Problem untersucht und als Ergebnis davon haben sie gefunden,
daß der Temperaturkoeffizient (τf) der Resonanzfrequenz auf
einen geeigneten Wert einer eher positiven Seite transferiert
werden kann durch Einschluß einer vorherbestimmten Menge zu
mindest eines aus der Gruppe der 3a-Elemente, der Gruppe der
4a-Elemente des Periodensystems, Sn, Mn und Ca, ausgewählten
Elements in einem Komplexoxid wie BaO-MgO-WO3.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine dielektrische kera
mische Zusammensetzung bereitzustellen, die eine hohe dielek
trische Konstante und einen hohen Q-Wert in einem Hochfre
quenzbereich von zumindest 10 GHz aufweist und einen bevor
zugten verbesserten Temperaturkoeffizienten (tf) der Reso
nanzfrequenz besitzt.
Gemäß der Erfindung wird daher eine dielektrische keramische
Zusammensetzung für die Hochfrequenzanwendung bereitgestellt,
die eine Zusammensetzung (A) aus zumindest Ba, Mg und W als
Metalle in einer Zusammensetzungsformel in einem Molverhält
nis dieser Metallelemente, xBaO·yMgO·zWO3, enthält, in denen
x, y und z der nachfolgenden Beziehung genügen:
40 x 60,
13 y 40,
20 z 30 und
x + y + z = 100,
13 y 40,
20 z 30 und
x + y + z = 100,
und zumindest eines aus der Gruppe der 3a-Elemente und der
Gruppe der 4a-Elemente des Periodensystems, Sn, Mn und Ca,
ausgewählten Elements (B).
Gemäß vorliegender Erfindung ist zumindest ein spezifisches
aus der Gruppe der 3a-Elemente und der Gruppe der 4a-Elemente
des Periodensystems, Sn, Mn und Ca, in dem zumindest Ba, Mg
und W als Metallelemente enthaltenden Metallkomplexoxid ent
halten, in welchem die Zusammensetzungsformel ausgedrückt in
Molverhältnissen der Metallelemente dargestellt durch
xBaO·yMgO·zWO3, worin x, y und z wie vorstehend definiert
sind, eine keramische Zusammensetzung bilden.
Die Mengen der die Hauptkomponente bildenden Metalloxide sind
wie vorstehend spezifiziert. Wenn die Menge an BaO (x) weni
ger als 40 ist, nimmt der Q-Wert ab. Wenn er mehr als 60 ist,
wird es schwierig, die Zusammensetzung zu sintern. Wenn
darüber hinaus der Gehalt an MgO (y) weniger als 13 ist, dann
ist die Sinterfähigkeit der Zusammensetzung schwer erreichbar
und der Q-Wert nimmt ab. Wenn er mehr als 40 beträgt, nimmt
der Q-Wert ab. Ist die Menge an WO3 (z) weniger als 20, nimmt
die Sinterfähigkeit der Zusammensetzung ab. Beträgt sie mehr als
30, nimmt der Q-Wert ab.
Durch Einschluß von zumindest einem spezifischen Metallele
ment, wie Y, Ti, Zr, Sn, Mn, Ca, Hf, La, Ce, Nd, Pr und Sm,
in die Zusammensetzung vom BaO-MgO-WO3-Typ, ist es möglich,
den Temperaturkoeffizienten der Resonanzfrequenz auf eine
positive Seite zu transferieren und auf einem geeigneten Wert
zu halten.
Die Menge dieser Metallelemente, bezogen auf die BaO-MgO-WO3-
Zusammensetzung, ist vorzugsweise etwa 30 Mol-Teile oder
weniger pro 100 Mol-Teile der Zusammensetzung.
Wenn die Menge des zugesetzten Metallelements (B) zu weit
über 30 Mol-Teilen liegt, hat die resultierende keramische
Zusammensetzung einen beträchtlich erniedrigten Q-Wert. Oder
falls Y oder Ca zugesetzt werden, wird der Temperaturkoeffi
zient (τf) der Resonanzfrequenz zu einer erheblich positive
ren Seiten transferiert. Damit der Q-Wert auf mindestens 3000
gehalten werden kann und sich die Eigenschaften der dielek
trischen Keramik für Hochfrequenzen voll zeigen können, kann,
wenn das Element (B) ein Element der Gruppe 3a ist, seine
Menge vorzugsweise von 0,1 bis 30 Mol-Teile pro 100 Mol-Teile
der Zusammensetzung sein. Falls das Element (B) Y ist, ist
seine Menge 0,1 bis 30 Mol-Teile. Falls das Element (B) ein
Lanthanid-Element, wie La, Ce, Nd, Pr und Sm, ist, ist seine
Menge 0,1 bis 26,3 Mol-Teile.
Falls das Element (B) ein aus der Gruppe 4a des Perioden
systems, Sn, Mn oder Ca, ausgewähltes Element ist, soll es in
einer Menge von vorzugsweise 0,1 bis 20 Mol-Teile pro 100
Mol-Teile der Zusammensetzung (A) zugesetzt werden.
Insbesondere wenn das Element (B) Ca ist, beträgt sein Gehalt
vorzugsweise 0,1 bis 15 Mol-Teile, und wenn das Element (B)
Ti, Sn oder Mn ist, beträgt sein Gehalt vorzugsweise 0,1 bis
10 Mol-Teile. Um darüber hinaus den Temperaturkoeffizienten
(τf) der Resonanzfrequenz in einem Bereich innerhalb ± 30 und
den Q-Wert auf zumindest 3000 einzustellen, werden Y und La
insbesondere vorzugsweise in einer Menge von 0,1 bis 20 Mol-
Teilen zugesetzt, und insbesondere ist es bevorzugt, Nd, Pr
und Sm in einer Menge von 0,1 bis 15 Mol-Teilen zuzusetzen.
Gemäß vorliegender Erfindung zeigt das Element (B) eine aus
reichende Wirksamkeit, wenn ein Typ zugesetzt wird. Aber es
ist möglich, eine Vielzahl von Elementen (B) in Kombination
zuzufügen. In diesem Fall soll die Menge der Elemente (B)
insgesamt 30 Mol-Teile oder weniger betragen.
Ein bevorzugtes Beispiel einer Kombination von einer Vielzahl
von Elementen (B) ist eine Kombination von Mn und Y, wobei
diese in den vorstehend genannten Bereichen zugesetzt werden.
Darüber hinaus erhöht die Gegenwart von Fe, Cr, V, Al und Si
in der vorstehend genannten dielektrischen Zusammensetzung
vom BaO-MgO-WO3-Typ den Temperaturkoeffizienten der Resonanz
frequenz auf die negative Seite. Gemäß vorliegender Erfindung
ist es daher wünschenswert, die Mengen dieser Metallelemente
auf 5 Mol-Teile oder weniger, bezogen auf 100 Mol-Teile der
aus BaO-MgO-WO3 zusammengesetzten Hauptkomponente einschließ
lich von Verunreinigungen zu begrenzen.
Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Keramik
beinhaltet zum Beispiel die Verwendung von Oxiden von Ba, Mg
und W oder Metallsalzen, wie Carbonaten oder Sulfaten, die
Oxide beim Verbrennen bilden, als Ausgangsmaterial, oder die
Herstellung von Oxiden aus Ti, Zr, Sn, Mn, Ca, Hf, La, Ce,
Nd, Pr, Sm, Y oder dergleichen oder Metallsalze, wie
Carbonate und Sulfate, die Oxide beim Verbrennen bilden,
Abwiegen dieser Verbindungen in Mengen des vorstehend genann
ten Bereiches und anschließender ausreichender Vermischung.
Anschließend wird die Mischung bei 900 bis 1200°C kalziniert
und pulverisiert. Das kalzinierte Pulver wird dann in eine
gewünschte Form nach bekannten Formverfahren geformt, wie dem
Preß- oder Rakel-Verfahren.
Anschließend wird der geformte Gegenstand bei 1300 bis 1600°C
in einer oxidierenden Atmosphäre wie atmosphärischer Luft ge
brannt, um die dielektrische Keramik zu erhalten.
In der erfindungsgemäßen dielektrischen keramischen Zusammen
setzung kann durch Variieren der Mol-Verhältnisse von BaO,
MgO und WO3 und der Mengen der zugesetzten spezifischen Ele
mente (B) der Temperaturkoeffizient der Resonanzfrequenz frei
innerhalb eines vorher bestimmten Bereiches von der negativen
bis zur positiven Seite gesteuert werden.
So hat zum Beispiel eine aus 50 Mol-% BaO, 25 Mol-% MgO und
25 Mol-% WO3 zusammengesetzte Keramik eine Dielektrizitäts
konstante von 20 bei einer gemessenen Frequenz von 10 GHz und
einen Q-Wert von bis zu 12000, wobei jedoch der Temperaturko
effizient (τf) der Resonanzfrequenz so groß wie -30 ppm auf
der negativen Seite ist. Basierend auf der vorliegenden Er
findung kann der Temperaturkoeffizient (τf) von der positiven
Seite von -30 ppm/°C durch Einschluß der vorgenannten Me
tallelemente kontrolliert werden.
Unter Beibehaltung eines hohen Q-Wertes kann die Temperatur
eigenschaft der Resonanzfrequenz von der negativen Seite zu
der positiven Seite transferiert werden und zwar durch Be
grenzung der Menge der zugesetzten spezifischen Elemente (B)
unterhalb der vorherbestimmten Menge.
Wie vorstehend näher erläutert, kann gemäß vorliegender Er
findung durch Einbringung einer vorherbestimmten Menge eines
spezifischen Elements in die aus BaO, MgO und WO3 zusammenge
setzte Hauptkomponente der Temperaturkoeffizient (τf) der
Resonanzfrequenz von der negativen Seite zu der positiven
Seite transferiert und der Temperaturkoeffizient frei ge
steuert werden.
Durch diesen Mechanismus kann die dielektrische keramische
Zusammensetzung gemäß vorliegender Erfindung auf verschiedene
Resonatormaterialien und dielektrische Substratmaterialien
für MIC angewendet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beispiele näher er
läutert.
Als Ausgangsmaterialien werden BaCO3, MgCO3 und WO3 mit einer
Reinheit von zumindest 99% und zumindest ein aus Ti, Zr, Sn,
Mn, Ca, Hf, La, Ce, Nd, Pr, Sm und Y ausgewähltes Metalloxid
pulver verwendet und in den in den Tabellen 1 bis 3 angegebe
nen Verhältnissen abgewogen. Anschließend wurden sie in eine
mit Gummi ausgekleidete Kugelmühle eingebracht und während 8
Stunden naßgemahlen. Dann wurde die Mischung entwässert, ge
trocknet und bei 1000°C während 2 Stunden kalziniert. Das
kalzinierte Produkt wurde in eine Wasser und einen orga
nischen Binder enthaltende Kugelmühle eingebracht und während
8 Stunden naß pulverisiert.
Dann wurde das pulverisierte Produkt getrocknet und durch ein
Nr. 50-mesh Sieb granuliert und das erhaltene Pulver in eine
zylindrische Form von 10 mm Durchmesser und 5 mm bei einem
Druck von 3000 kg/cm2 geformt. Der Zylinder wurde dann bei
1400 bis 1600°C während 6 Stunden gebrannt, um eine kerami
sche Probe zu bilden.
Die spezifischen dielektrischen Konstanten (τf) bei einer
Frequenz von 10 GHz und Q-Werte werden durch ein dielektri
sches Resonatorverfahren bestimmt. Darüber hinaus wurden die
Temperaturänderungen in einem Resonanzbereich von einer Tem
peratur von 25 bis 85°C hinsichtlich der erhaltenen Proben
bestimmt. Die Temperaturkoeffizienten (τf) der Resonanzfre
quenzen wurden gemäß der nachfolgenden Formel bestimmt:
in der f(25°C) eine Resonanzfrequenz bei 25°C und f(85°C)
eine Resonanzfrequenz bei 85°C sind.
Die Ergebnisse werden in den nachfolgenden Tabellen 1 bis 3
gezeigt.
Aus den Tabellen 1 bis 3 ergibt sich deutlich, daß bei durch
Einschluß eines aus Y, Ti, Zr, Sn, Mn, Ca, Hf, La, Ce, Nd, Pr
und Sm ausgewählten spezifischen Metalls hergestellten Proben
der Temperaturkoeffizient (τf) der Resonanzfrequenzen in eine
positive Richtung im Vergleich einer Probe, die die
vorstehenden Metalle nicht enthält (Nr. 1) verändert wird.
Darüber hinaus kann diesen Tabellen entnommen werden, daß in
Abhängigkeit von der zugesetzten Menge des spezifischen Me
talls der Wert des Temperaturkoeffizienten (τf) auf einen ge
eigneten Wert eingestellt werden kann.
Insbesondere wenn Y in einer Menge von 0,1 bis 30 Mol-Teilen,
La, Ce, Nd, Pr oder Sm in einer Menge von 0,1 bis 26,3 Mol-
Teilen, Zr in einer Menge von 0,1 bis 20 Mol-Teilen, Mn, Sn
oder Ti in einer Menge von 0,1 bis 10 Mol-Teilen und Ca in
einer Menge von 0,1 bis 15 Mol-Teilen zugesetzt werden, kön
nen der Temperaturkoeffizient (τf) der Resonanzfrequenz von
der negativen Seite zu einer positiven Richtung transferiert
werden und der Q-Wert auf einem hohen Wert von zumindest 3000
gehalten werden. Falls Y oder La in einer Menge von 0,1 bis
20 Mol-Teilen oder Nd, Pr oder Sm in einer Menge von 0,1 bis
15 Mol-Teilen zugesetzt werden, kann ein Temperaturko
effizient (tf) von ±30 ppm und ein Q-Wert von zumindest 3000
erhalten werden.
Claims (8)
1. Dielektrische keramische Zusammensetzung für die Hoch
frequenzverwendung, enthaltend eine Zusammensetzung (A),
welche zumindest Ba) Mg und W als Metalle, dargestellt durch
eine in einem Molverhältnis dieser Metallelemente ausgedrück
ten Zusammensetzungsformel xBaO·yMgO·zWO3, in der x, y und z
der nachfolgenden Beziehung:
40 x 60,
13 y 40,
20 z 30 und
x + y + z = 100,genügen und zumindest ein aus der Gruppe 3a und Gruppe 4a des Periodensystems, Sn, Mn und Ca, ausgewählten Elements (B).
13 y 40,
20 z 30 und
x + y + z = 100,genügen und zumindest ein aus der Gruppe 3a und Gruppe 4a des Periodensystems, Sn, Mn und Ca, ausgewählten Elements (B).
2. Dielektrische keramische Zusammensetzung für die Hoch
frequenzverwendung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Element (B) zumindest ein aus der Gruppe der 3a-Elemente
des Periodensystems ausgewähltes Element ist und das Ver
hältnis des Elements (B) 0,1 bis 30 Mol-Teile pro 100 Mol-
Teile der Zusammensetzung (A) beträgt.
3. Dielektrische keramische Zusammensetzung für die Hoch
frequenzverwendung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Element (B) Yttrium ist.
4. Dielektrische keramische Zusammensetzung für die Hoch
frequenzverwendung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Element (B) eines aus La, Ce, Nd, Pr und Sm ausgewähltes
Element ist und das Verhältnis des Elements (B) 0,1 bis 26,3
Mol-Teile pro 100 Mol-Teile der Zusammensetzung (A) beträgt.
5. Dielektrische keramische Zusammensetzung für die Hoch
frequenzverwendung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Element (B) eines aus der Gruppe 4a des Periodensystems,
Sn, Mn und Ca, ausgewähltes Element ist und das Verhältnis
des Elements (B) 0,1 bis 20 Mol-Teile pro 100 Mol-Teile der
Zusammensetzung beträgt.
6. Dielektrische keramische Zusammensetzung für die Hoch
frequenzverwendung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Element (B) Ca ist und das Verhältnis des Elements (B)
0,1 bis 15 Mol-Teile pro 100 Mol-Teile der Zusammensetzung
(A) beträgt.
7. Dielektrische keramische Zusammensetzung für die Hoch
frequenzverwendung nach Anspruch 1 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Element (B) ein aus Mn, Sn und Ti ausgewähltes Element
ist und das Verhältnis des Elements (B) 0,1 bis 10 Mol-Teile
pro 100 Mol-Teile der Zusammensetzung (A) beträgt.
8. Dielektrische keramische Zusammensetzung für die Hoch
frequenzverwendung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Elemente (B) Mn und Y sind.
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