DE4342803C1 - Stampfvibrationsbohle - Google Patents
StampfvibrationsbohleInfo
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- DE4342803C1 DE4342803C1 DE19934342803 DE4342803A DE4342803C1 DE 4342803 C1 DE4342803 C1 DE 4342803C1 DE 19934342803 DE19934342803 DE 19934342803 DE 4342803 A DE4342803 A DE 4342803A DE 4342803 C1 DE4342803 C1 DE 4342803C1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C19/00—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
- E01C19/22—Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
- E01C19/30—Tamping or vibrating apparatus other than rollers ; Devices for ramming individual paving elements
- E01C19/34—Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight
- E01C19/40—Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight adapted to impart a smooth finish to the paving, e.g. tamping or vibrating finishers
- E01C19/407—Power-driven rammers or tampers, e.g. air-hammer impacted shoes for ramming stone-sett paving; Hand-actuated ramming or tamping machines, e.g. tampers with manually hoisted dropping weight adapted to impart a smooth finish to the paving, e.g. tamping or vibrating finishers with elements or parts partly or fully immersed in or penetrating into the material to act thereon, e.g. immersed vibrators or vibrating parts, kneading tampers, spaders
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- E01C2301/00—Machine characteristics, parts or accessories not otherwise provided for
- E01C2301/10—Heated screeds
Description
Die Erfindung betrifft eine Stampfvibrationsbohle nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Straßenfertiger umfassen üblicherweise eine Einbaubohle insbe
sondere mit einem zur Einstellung eines Dachprofils geteilten Grundboh
lenkörper, der gewöhnlich nach jeder Seite durch eine Ausfahrbohle und
gegebenenfalls zusätzlich durch manuell anstückelbare Bohlenteile ver
breiterbar ist. Die Einbaubohle kann aber auch als sogenannte "starre"
Konstruktion ausgeführt sein, d. h. die verschiedenen Einbaubreiten wer
den erreicht durch Anbau von Bohlenverlängerungsteilen an beiden Seiten
der Grundbohle. Die Einbaubohle ist über zwei Zugarme am Straßenfertiger
angelenkt, so daß sie auf dem einzubauenden Material schwimmen kann.
Die Stampfvibrationsbohle umfaßt eine Kombination aus einer Stampfer-
und einer Vibrationseinrichtung, deren Stampfer- und Vibrationsele
mente in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet sind.
Eine derartige Einbaubohle ist aus der EP 0 115 567 A1 bekannt,
die mit mindestens zwei von einer Exzenterwelle angetriebenen Stampfern
versehen ist, die in Fahrtrichtung hintereinander angeordnet sind und an
die sich ein eine Sohlenplatte umfassendes Vibrationselement anschließt.
Da der Vibrationsantrieb über die großflächige Sohlenplatte nur eine ge
ringe spezifische Flächenpressung auf das Einbaumaterial ausübt, ist die
verdichtende Wirkung der Vibration gegenüber der Stampfverdichtung ein
geschränkt. Insbesondere bei der Herstellung sehr dünner Einbauschich
ten kann es wegen der für diesen Einbaufall zu hohen Verdichtungswirkung
des in Fahrtrichtung hinteren Stampfers zu einem Ausheben der Einbauboh
le im hinteren Bereich kommen, wodurch deren verdichtende Wirkung beein
trächtigt wird.
Desweiteren sind Einbaubohlen bekannt, bei denen sich minde
stens eine mit einer Einlaufschräge versehene Vibrationsleiste in Fahrt
richtung hinter der Sohlenplatte der Einbaubohle befindet. Die verdich
tende Wirkung der Vibrationsleisten ist insbesondere auf unebenem Unter
grund wie z. B. beim Überbauen von Spurrillen eingeschränkt, da der Vi
brationsleiste kein frisches Einbaumaterial zugeführt werden kann. Dies
führt zu einer ungleichmäßigen Verdichtung.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Stampfvibrationsbohle nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine sehr hohe Verdich
tung des Einbaumaterials bewirkt, ohne daß ein Ausheben der Einbaubohle
im hinteren Bereich, insbesondere bei der Herstellung dünner Einbau
schichten auftritt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch Anordnung einer Vibrationsleiste zwischen dem in Fahrt
richtung vorn angeordneten Einfach- oder Doppelstampfer und dem eine
Sohlenplatte umfassenden Vibrationselement wird dem oder den Stampfern
zunächst ein Element mit höherer spezifischer Flächenpressung nachgeord
net, das zu einer Verdichtungssteigerung des durch das Stampfaggregat
vorverdichteten Einbaumaterials führt. Die entsprechend geringere Ampli
tude der Vibrationsleiste (im allgemeinen kleiner als 1 mm) bei einer
Vibrationsfrequenz in der Größenordnung von 50 bis 70 Hz im Vergleich
zum Hub einer Stampfleiste (Hub im allgemeinen zwischen 3 und 12 mm) bei
einer Stampffrequenz in der Größenordnung von 25 Hz führt zu einer Fein
dosierung des Einbaumaterials und vermeidet auch bei sehr hoher Verdich
tung des Einbaumaterials ein Ausheben der Einbaubohle. Durch Verwendung
einer Einlaufschräge an der Vibrationsleiste wird sowohl die Verdich
tungssteigerung als auch die Dosierung des stampferseitig vorgelegten
Materials gewährleistet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels, welches eine Stampfvibrationsbohle
in Seitenansicht zeigt, näher erläutert.
Gemäß der Abbildung ist die Stampfvibrationsbohle 1 an Zugar
men 2 eines Straßenfertigers befestigt, die die Stampfvibrationsbohle 1
gelenkig und höhenverstellbar mit dem Straßenfertiger verbinden. Die
Stampfvibrationsbohle 1 umfaßt ein Stampfaggregat 3 und ein Vibrations
aggregat 4.
Das Stampfaggregat 3 umfaßt einen Stampferantrieb 5, der einen
Stampfer 6 und damit eine an dessen unterem Ende befestigte Stampfleiste
7 über eine Exzenterwelle 8 zu einer vertikalen Hubbewegung antreibt.
Die Stampfleiste 7 ist an ihrer Vorderkante mit einer Einlaufschräge 9
versehen.
Die Stampfvibrationsbohle 1 weist zu einer das Einbaumaterial
zuführenden Verteilerschnecke 10 des Straßenfertigers hin eine Vorder
wand 11 mit einem Führungsblech 12 auf, das etwa im gleichen Winkel wie
die Einlaufschräge 9 der Stampfleiste 7 abwärts und nach hinten geneigt
ist und mit der Stampfleiste 7 bündig abschließt. Die Stampfleiste 7 do
siert das von der Verteilerschnecke 10 zugeführte Einbaumaterial und
verdichtet es vor.
Das Vibrationsaggregat 4 umfaßt ein mit den Zugarmen 2 verbun
denes Gehäuse 13. Eine Vorderwand 14 des Gehäuses dient zur Befestigung
des Stampfaggregats 3. Eine Unterseite 15 des Gehäuses 13 ist mit einer
Sohlenplatte 16 derart verbunden, daß ein Vibrationselement 17 und ein
Heizraum 18 ausgebildet werden. Ein Vibrationsantrieb 19, der eine Welle
20 umfaßt, befindet sich oberhalb des Heizraumes 18 in einem die Verwin
dungssteifigkeit erhöhenden Rohr 21, das mindestens zwei winkelhebelar
tige Tragarme 22 verbindet, die in der Zeichenebene hintereinander lie
gen. Die in Fahrtrichtung vordere Seite der Tragarme 22 greift durch ei
ne Öffnung 23 in der Vorderwand 14 des Gehäuses 13. Eine Vibrationslei
ste 24 ist über einen Steg 25 mit den Tragarmen 22 an der in Fahrtrich
tung vorderen Seite verbunden. Der Vibrationsantrieb 19 wirkt über die
Tragarme 22 einerseits auf das die Sohlenplatte 16 umfassende Vibra
tionselement 17 und andererseits auf die Vibrationsleiste 24.
Die Vibrationsleiste 24 weist an ihrer Vorderkante eine Ein
laufschräge 26 auf und befindet sich in Fahrtrichtung des Straßenferti
gers hinter der Stampfleiste 7. Die Höhendifferenz Z der Vibrationslei
ste 24 und der Stampfleiste 7 ist stufenlos einstellbar. Darüber hinaus
ist zweckmäßigerweise die Einlaufschräge 9 der Stampfleiste 7 wesentlich
steiler als diejenige der Vibrationsleiste 24. Der Winkel der Einlauf
schräge 9 der Stampfleiste 7 liegt vorteilhafterweise zwischen 30° und
70°, während der Winkel der Einlaufschräge 26 der Vibrationsleiste 24
vorteilhafterweise zwischen 10° und 30° liegt. Eine solche Ausbildung
der Winkel der sich über einem vorderen Abschnitt der Stampfleiste 7
bzw. der Vibrationsleiste 24 erstreckenden Einlaufschrägen 9, 26 gewähr
leistet daher eine optimale Weiterverarbeitung des vorverdichteten Ein
baumaterials durch das Vibrationsaggregat 4. Durch den Stampfvorgang des
Stampfers 6 wird vor dem Stampfer 6 angehäuftes, unverdichtetes Einbau
material dosiert und vorverdichtet sowie durch die nachfolgende Vibra
tionsleiste 24 dosierend weiterverdichtet.
Das Vibrationselement 17 ist an den winkelhebelartigen Tragar
men 22 im in Fahrtrichtung hinteren Bereich 27 drehbar angelenkt. Die
Tragarme 22 weisen einen Fortsatz 28, der mit einer Verstelleinrichtung
29 verbunden ist, auf.
Die Verstelleinrichtung 29 umfaßt eine erste Druckfeder 30,
die von einem mit dem Gehäuse 13 verbundenen Zapfen 31 geführt ist. Die
Druckfeder 30 stützt sich gegenüber von dem Zapfen 31 an einer fest mit
einem Gewindestab 33 verbundenen Druckplatte 32 ab. Der Gewindestab 33
ist in der Gewindebohrung des Fortsatzes 28 verstellbar geführt und wird
mittels einer Kontermutter 34 fixiert.
Zur Federzentrierung des Fortsatzes 28 und damit der Vibra
tionsleiste 24 ist eine zweite gleichgroße Druckfeder 36 zwischen einer
Verstellmutter 37 und einer Druckplatte 38 angeordnet. Die Verstellmut
ter 37 sitzt auf dem Gewindestab 33. Die Druckplatte 38 sitzt fest auf
einem Ende eines weiteren Gewindestabes 39. Die Drehsymmetrieachse der
Gewindestäbe 33, 39, der Druckfedern 30, 36, der Verstellmutter 37, der
Druckplatten 32, 38 und der Kontermuttern 34, 35 schließt in Fahrtrich
tung einen Winkel mit der Horizontalen ein, der sich aus der Tangente
zum Drehpunkt 27 ergibt. Die Verstelleinrichtung 29 ist an der dem Zap
fen 31 gegenüberliegenden Seite durch eine weitere Halterung 40 mit dem
Gehäuse 13 des Vibrationsaggregats 4 verbunden. Durch geeignete Drehung
der Verstellmutter 37 und des Gewindestabes 33 können die Federspannun
gen der Druckfedern 30 und 36 unabhängig voneinander verstellt und somit
die Nullage der Vibrationsleiste 24 eingestellt werden.
Durch Drehen des Gewindestabes 39 - über einen weiteren Zapfen
41 am freien Ende des Gewindestabes 39 mittels Spindeln oder Hydraulik
zylindern - kann die Vorspannung auf die Druckfedern 30, 36 und damit
die über die Tragarme 22 auf die Sohlenplatte 16, das Vibrationselement
17 und die Vibrationsleiste 24 wirkende Kraft variiert werden.
Die wirkenden Kräfte sind mittels der Verstelleinrichtung zu
sätzlich aufteilbar. Die Aufteilbarkeit der Kräfte wird in Kombination
mit der beschriebenen Auslenkung des Vibrationselements 17 im hinteren
Bereich 27 der Tragarme 22 ermöglicht. Die Kontermutter 34 weist gegen
über der Druckplatte 32 einen Abstand X auf, der durch Drehung des Ge
windestabes 33 bei gelöster Kontermutter 34 variierbar ist. Insbesondere
führt eine Verkleinerung des Abstandes X zu einer Aufteilung der von den
Tragarmen 22 vermittelten Kräfte zu Gunsten der Vibrationsleiste 24 im
Vergleich zu dem Vibrationselement 17 inklusive der Sohlenplatte 16.
Die mit Spindeln oder Hydraulikzylinder variierbare Vorspan
nung führt zur Einstellbarkeit der auf die Vibrationsleiste 24 und das
Vibrationselement 17 insgesamt zu verteilenden Kraft und damit der maxi
mal auf das Einbaumaterial einwirkenden spezifischen Flächenpressung.
Hierdurch kann letztere an die Beschaffenheit des Einbaumaterials ange
paßt werden. Die unabhängige Einstellbarkeit der jeweiligen Federspan
nungen dient bei einer bestimmten Betriebsfrequenz des Vibrationsaggre
gats 4 der Vermeidung von Resonanzen unter Beibehaltung der erwähnten
Federzentrierung.
Die Lage der Vibrationsleiste 24 zur vorderen Kante der Soh
lenplatte 16 ist in der oberen Stellung durch einen elastischen
Anschlag 42, der in seiner Stellung einstellbar sein kann,
begrenzt. Dadurch wird verhindert, daß die Unterkante der Vibrationslei
ste 24 eine höhere Stellung als die Unterkante der Sohlenplatte 16 ein
nehmen kann. Eine derartige Stellung der Vibrationsleiste 24 würde näm
lich die Oberflächenstruktur der eingebauten Schicht nachteilig beein
flussen. Für die elastischen Anschläge 42 kommen beispielsweise entspre
chende Gummipuffer oder Gummi-Schwingmetall-Elemente in Frage.
Anstelle der Schraubenfedern oder Blattfederpakete umfassenden
Druckfederzentrierung der Tragarme 22 läßt sich beispielsweise auch eine
Gummi-Schwingmetall-Zentrierung verwenden.
Claims (15)
1. Stampfvibrationsbohle für einen Straßenfertiger mit einem
wenigstens eine Stampfleiste (7) sowie einen Stampferantrieb (5) aufwei
senden Stampfaggregat (3) und einem in Fahrtrichtung des Straßenferti
gers dahinter angeordneten Vibrationsaggregat (4), das ein eine großflä
chige Sohlenplatte (16) aufweisendes, mit einem Vibrationsantrieb (19)
gekoppeltes Vibrationselement (17) umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen das Stampfaggregat (3) und die Sohlen
platte (16) des Vibrationsaggregats (4) eine von dem Vibrationsantrieb
(19) angetriebene, mit einer Einlaufschräge (26) versehene Vibrationslei
ste (24) zwischengeschaltet ist.
2. Stampfvibrationsbohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Vibrationsantrieb (19) über Tragarme (22) mit der Vibra
tionsleiste (24) und dem Vibrationselement (17) gekoppelt ist, wobei
sich an den Enden der Tragarme (22) die Vibrationsleiste und das Vibrations
element befinden.
3. Stampfvibrationsbohle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Vibrationselement (17) im in Fahrtrichtung hinteren Bereich
(27) drehbar an den Tragarmen (22) angelenkt ist.
4. Stampfvibrationsbohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Stellung der Vibrationsleiste (24) ela
stisch zentriert ist.
5. Stampfvibrationsbohle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Kräfte der Zentrierung variierbar sind.
6. Stampfvibrationsbohle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zentrierung eine Federzentrierung ist.
7. Stampfvibrationsbohle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zentrierung eine Gummi-Schwingelemente-Zentrierung
ist.
8. Stampfvibrationsbohle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Aufteilung der vom Vibrationsantrieb (19)
der Vibrationsleiste (24) und dem Vibrationselement (17) zugeführten
Kräfte einstellbar ist.
9. Stampfvibrationsbohle nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Tragarme (22) doppelhebelartig ausgebildet
sind.
10. Stampfvibrationsbohle nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (22) jeweils einen Fortsatz
(28) besitzen, die federzentriert und/oder zur Aufteilung der vom Vibra
tionsantrieb (19) der Vibrationsleiste (24) und dem Vibrationselement
(17) zugeführten Kräfte verschwenkbar sind.
11. Stampfvibrationsbohle nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß Stampfleiste (7) und Vibrationsleiste (24)
relativ zueinander höhenverstellbar sind.
12. Stampfvibrationsbohle nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaufschräge (26) der Vibrationsleiste
(24) wesentlich flacher als eine an der Vorderkante der Stampfleiste (7)
befindliche Einlaufschräge (9) ist.
13. Stampfvibrationsbohle nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlaufschräge (26) der Vibrationsleiste (24)
einen Winkel von etwa 10° bis 30° und die der Stampfleiste (7) von etwa
30° bis 70° aufweist.
14. Stampfvibrationsbohle nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (22) durch elastische Anschläge
(42) in der obersten Stellung begrenzt werden.
15. Stampfvibrationsbohle nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elastischen Anschläge (42) in ihrer Stellung einstell
bar sind.
Priority Applications (9)
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RU9494045288A RU2100518C1 (ru) | 1993-12-15 | 1994-12-04 | Виброплита для дорожно-строительной машины |
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CN94119014A CN1054171C (zh) | 1993-12-15 | 1994-12-15 | 用于道路轧平机的振动压实器 |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE4342803C1 true DE4342803C1 (de) | 1995-02-23 |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0115567A1 (de) * | 1983-01-04 | 1984-08-15 | ABG-WERKE GmbH | Einbaubohle für einen Strassenfertiger |
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1993
- 1993-12-15 DE DE19934342803 patent/DE4342803C1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R071 | Expiry of right |