DE4342108C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Endbehandeln, insbesondere zum Trocknen, von vorgereinigten und mit Flüssigkeit benetzten Teilen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Endbehandeln, insbesondere zum Trocknen, von vorgereinigten und mit Flüssigkeit benetzten TeilenInfo
- Publication number
- DE4342108C2 DE4342108C2 DE19934342108 DE4342108A DE4342108C2 DE 4342108 C2 DE4342108 C2 DE 4342108C2 DE 19934342108 DE19934342108 DE 19934342108 DE 4342108 A DE4342108 A DE 4342108A DE 4342108 C2 DE4342108 C2 DE 4342108C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- zone
- water
- nozzles
- drying
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C22/00—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
- C23C22/05—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions
- C23C22/68—Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals using aqueous solutions using aqueous solutions with pH between 6 and 8
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/04—Cleaning involving contact with liquid
- B08B3/041—Cleaning travelling work
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B15/00—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
- F26B15/10—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
- F26B15/12—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
- F26B15/122—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of material being carried by transversely moving rollers or rods which may rotate
- F26B15/128—Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of material being carried by transversely moving rollers or rods which may rotate the rods being attached at one end to an endless conveying means, the other end being free to receive hollow articles, e.g. cans
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Endbehandeln, insbeson
dere zum Trocknen, von vorgereinigten und mit Flüssigkeit benetz
ten Teilen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung
bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zum Endbehandeln,
insbesondere Trocknen, von vorgereinigten und mit Flüssigkeit
benetzten Teilen gemäß Anspruch 17.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen werden in der industriel
len Anwendung eingesetzt, um ganz allgemein benetzte Teile im
Bereich der Serienfertigung zu trocknen. Speziell finden sie
Anwendung bei der Herstellung von Dosen, beispielsweise Aerosol
dosen, und Tuben aus fließgepreßtem Aluminium, die im Anschluß
an den formgebenden Bearbeitungsschritt gereinigt werden müssen,
um das Fließpreßmittel zu entfernen. Hierfür durchlaufen die zu
reinigenden Teile eine Waschanlage, in der sie mit Wasser oder
wäßrigen Lösungen, beispielsweise durch Besprühen oder Tauchen,
von Rückständen befreit werden. Zu diesem Zweck sind die Teile
einzeln und im definierten Abstand voneinander an einer Endlos
fördereinrichtung in Form einer endlos umlaufend angetriebenen
Kette
aufgenommen. Die Kette wird über Umlenkkettenräder geleitet,
so daß die auf ihr aufgesetzten Teile mehrfach umgelenkt
verschiedene Waschzonen der Waschanlage durchlaufen. In
Abhängigkeit der Geometrie der zu reinigenden Teile kann es
erforderlich sein, die Waschanlage in mehrere Zonen, bei
spielsweise in eine Vorwasch- und eine Hauptwaschzone auf zu
teilen, um insbesondere die teilweise engen Innenräume
sicher zu erfassen.
Am Ende der Waschanlage erfolgt der Übergang in eine
Trockenzone, in der die benetzten Teile getrocknet werden.
Üblicherweise durchlaufen die gereinigten, jedoch mit Flüs
sigkeit benetzten Teile eine Trockenzone, in welcher sie mit
Heißluft beaufschlagt werden. Während des Durchlaufens der
Trockenzone wird die Endlosfördereinrichtung mehrfach umge
lenkt geführt, um die Verweildauer zu erhöhen und damit den
Trocknungseffekt zu verbessern. Meist sind derartige Durch
laufstrecken mehrere Meter lang, häufig erreichen sie eine
Gesamtlänge von bis zu 20 m. Die Trocknungsluft wird elek
trisch erhitzt und in eine tunnelartige Strecke quer zur
Hauptbewegungsrichtung der Endlosfördereinrichtung eingebla
sen. Die Trocknungsluft wird in der Regel aus der Umgebung
angesaugt und nach dem Durchtritt durch die Trocknungszone
als mit Flüssigkeit beladene Abluft unbehandelt ausgeblasen.
Diese Technologie wird als Umluftbetrieb bezeichnet. Es
handelt sich demnach um einen offenen Kreislauf, der eine
Reihe von Nachteilen mit sich bringt.
In vielen Fällen ist es unerwünscht oder sogar unzulässig,
die mit Feuchtigkeit beladene Abluft ohne weitere Maßnahmen
in die Umgebung abzuleiten. Je nach Witterungslage kann sich
hierbei eine unerwünschte Nebelbildung einstellen. Auch ist
die Energiebilanz äußerst ungünstig, da die in der Abluft
enthaltene Wärmeenergie ungenutzt entweicht. Bei durch
schnittlichen Anlagen ist es deshalb erforderlich, allein
für die Erhitzung der angesaugten Luft Leistungen bis zu 40
kW zu installieren.
Auch läßt das Trocknungsergebnis häufig zu wünschen übrig,
da die angesaugte Trocknungsluft nicht gereinigt wird, so
daß sich in der Trocknungsluft befindliche Staub- und
Schmutzpartikel auf der Oberfläche der zu trocknenden Teile
ablagern und dort verbleiben. In vielen Fällen, insbesondere
in der Lebensmittel- oder der Pharmaindustrie sind derartige
Rückstände äußerst unerwünscht und erfordern besondere
Maßnahmen zu deren Beseitigung.
Äußerst problematisch ist diese Technologie insbesondere
dann, wenn die zu trocknenden Teile Hohlräume aufweisen, die
von der Trocknungsluft kaum erreicht werden oder aber eine
Abführung der mit Feuchtigkeit beladenen Abluft lokal stark
behindern. Zur raschen, weitgehend rückstandfreien Trocknung
ist es bei Aerosoldosen notwendig, diese senkrecht zu stel
len. Dazu werden die Transportketten in Gleitschienen ge
führt, tordiert und verwunden. Aufgrund der hohen auftreten
den Reibungskräfte durch den Kontakt der Transportkette mit
den Gleitschienen, die Vielzahl von Lagerstellen etc.,
erfordern diese eine hohe Antriebsleistung. Auch stellt sich
ein hoher Verschleiß ein, so daß der Wartungsaufwand erheb
lich ist.
Es wurde deshalb auch schon gemäß der DE 41 15 859 A1 vorge
schlagen, derartige Hohlräume einzeln gezielt auszublasen
oder auszusaugen. Der hierfür erforderliche Aufwand ist
jedoch insbesondere in der Großserienfertigung indiskutabel,
speziell wenn entsprechend dem konkreten Vorschlag folgend
dies mit Hilfe von Bedienpersonen bewerkstelligt werden
soll, die mit geeigneten Handlingsgeräten ausgerüstet die
kritischen Stellen manuell von Wasserrückständen befreien
sollen.
Weitere Nachteile bestehen insbesondere darin, daß bei
wärmeempfindlichen Teilen, beispielsweise bei
Aluminium- oder Kunststoffbehältern, die Gefahr besteht, daß lokal
Überhitzungen auftreten, die zur Deformation oder gar zur
Zersetzung des zu trocknenden Teils führen.
Ferner sind aus anderen Fachgebieten Möglichkeiten zum Trocknen
von Teilen mittels Dampf bekannt geworden. Beispielsweise wird
in der DE-OS 24 22 847 vorgeschlagen, zur Reinigung von Geschirr
große Mengen von Wasserdampf einzuspülen, der nicht nur den
Reinigungseffekt bewirkt, sondern das Geschirr soweit erhitzt,
daß nach Beendigung des Spülvorgangs die anhaftenden Flüssig
keitsrückstände vollständig verdampfen. Die Übertragung eines
derartigen Konzepts auf einen kontinuierlichen Prozeß scheitert
jedoch daran, daß eine hohe Feuchtigkeitsmenge aus der Reini
gungskammer permanent abgesaugt werden muß. Darüber hinaus ist
eine Absenkung des Drucks in der Reinigungskammer unumgänglich,
damit aufgrund des vergleichsweise niedrigen Temperaturniveaus
die Flüssigkeit überhaupt verdampfen kann.
In eine entgegengesetzte Richtung weist schließlich das aus der
US 4,868,996 bekannte Verfahren, bei dem Spülmittel durch aus
kondensieren entfernt wird. Hierzu wird das Trockengut abge
kühlt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb das Problem zugrun
de, sowohl ein Verfahren als auch eine Vorrichtung zum
Trocknen von benetzten Teilen, insbesondere von Dosen und
Tuben aus fließgepreßtem Aluminium, vorzugeben, das die
geschilderten Nachteile nicht mehr aufweist.
Gelöst wird dieses Problem mit einem Verfahren, das die
Merkmale des Anspruchs 1 aufweist. Vorteilhafte Verfahrens
varianten sind durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 16
angegeben.
Das Problem wird weiterhin mit einer Vorrichtung gelöst, die
die Merkmale des Anspruchs 17 besitzt. Vorteilhafte Weiter
bildungen der Vorrichtung sind durch die Merkmale der Unter
ansprüche 18 bis 29 definiert.
Die Erfindung basiert auf der Idee, vom bisher praktizierten
Prinzip der Heißluftumlufttrocknung vollständig abzugehen
und die zu trocknenden Teile mit Heißdampf zu beaufschlagen,
nämlich einer Heißdampfatmosphäre auszusetzen. Der Heißdampf
erwärmt das Teil auf Temperaturen oberhalb des Siedepunkts des
Lösungsmittels, d. h. im allgemeinen des Wassers, so daß die
Flüssigkeit vollständig von der Oberfläche des Teiles entfernt
wird.
Bevorzugt werden die Teile zuvor zusätzlich mit Naßdampf
beaufschlagt, um gegebenenfalls noch vorhandene Verunreini
gungen zu lösen und abzuspülen.
Vorteilhafterweise werden die Teile nach dem Beaufschlagen
mit Naßdampf mit kaltem, vollentsalztem Wasser besprüht, so
daß sich die Teile abkühlen und die Kondensation gefördert
wird. Dies verbessert die Abführung der aufgeschwemmten
Verunreinigungen nach Art eines Spülvorgangs.
Abschließend können die Teile mit Druckluft ausgeblasen
werden, um die Abführung letzter Reste von feuchter Luft zu
unterstützen und eine nachträgliche Kondensation zu verhin
dern. Besonders vorteilhaft ist es, erhitzte Druckluft zu
verwenden.
Die auf diese Weise getrockneten Teile sind vollständig
staubfrei und genügen deshalb höchsten Ansprüchen. Der
Energiebedarf ist erheblich geringer als bei bisher angewen
deten Technologien, da durch die Beaufschlagung mit Dampf
der Wärmeverlust sehr gering ist. Insbesondere entsteht auch
für die zu trocknenden Teile keine Gefahr einer örtlichen
Überhitzung, da die maximal auftretende Temperatur die
Temperatur des Heißdampfs ist, die infolge des verbesserten
Wärmeübergangs nicht mehr als 105° bis 130°C betragen kann.
Sie liegt damit niedriger als die Temperatur, die bei den
bisher bekannten Heißluft-Trockenverfahren auftreten.
Weitere Vorteile liegen darin, daß infolge des verbesserten
Wirkungsgrades die Einwirkstrecke, die von den Teilen durch
laufen werden muß, erheblich verkürzt werden kann. Wegen des
verringerten Bauvolumens vereinfacht sich auch der Aufwand
für die Endlosfördereinrichtung. Sie kann nicht nur erheb
lich kürzer ausfallen, auch sind aufwendige Kettenführungen
zur Torsion entbehrlich. Gleichzeitig verringern sich die
Reibungskräfte, so daß sich insgesamt die Antriebsleistung
reduzieren läßt.
Die gesamte Energiebilanz läßt sich weiterhin verbessern,
wenn das Kondensat, das eine hohe Temperatur aufweist,
vorgelagerten Waschzonen zugeführt wird, so daß sich der
Energiebedarf zum Erhitzen des dort verwendeten Wasser bzw.
Waschmittels verringert.
Zur weiteren Verbesserung des Endergebnisses können die zu
trocknenden Teile vor der Beaufschlagung mit Naßdampf zu
sätzlich gespült werden. Hierzu werden zum Vorreinigen die
Teile zunächst mit Wasser besprüht, danach in einem Spülbad
getaucht und schließlich zum Nachreinigen mit enthärtetem
Wasser besprüht. Durch das gezielte Aufbringen mittels Düsen
reichen bereits geringe Mengen Wasser aus, um die Teile
vollständig von der Waschlösung zu befreien.
Nach Durchlaufen der vorstehend beschriebenen Trockenzonen
sind die Teile völlig rückstandsfrei, d. h. es haften kei
nerlei Verschmutzungen an der Oberfläche. Auch treten keine
Trockenränder auf, da enthärtetes und/oder vollentsalztes
Wasser zum Spülen verwendet wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Figuren
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipskizze der Trocknungsvorrichtung und
Fig. 2 Trocknungsvorrichtung gemäß Fig. 1, Schnitt
A-A.
Bei den zu trocknenden Teilen handelt es sich um Aerosoldo
sen 100, die aus fließgepreßtem Aluminium hergestellt wur
den. In einer vorgeschalteten, hier nicht dargestellten
Waschanlage werden das Fließpreßmittel und weitere, nicht
näher genannte Verunreinigungen weitgehend entfernt. Die
Oberfläche der Dosen 100, d. h. sowohl die Innen- als auch
die Außenseite sind zumindest teilweise mit Wasch- und
Lösemittelresten benetzt, auch haften an der Oberfläche
gelegentlich noch geringe Fett- und Ölreste (Fließpreßmit
telreste) an.
Die Dosen 100 sind lose auf Tragstäbe 11 aufgesteckt und
werden von diesen während des gesamten Durchlaufs durch die
Vorrichtung gehalten bzw. transportiert. Hierzu sind die
Tragstäbe 11 beabstandet zueinander an einer Kette 10 befe
stigt. Die Kette 10 ist Bestandteil einer hier nicht näher
dargestellten Endlosfördereinrichtung, d. h. sie verläuft in
sich geschlossen, wobei an ebenfalls nicht dargestellten
Positionen eintrittsseitig die zu trocknenden Dosen 100
zugeführt und austrittsseitig, d. h. nach Durchlauf durch
die Vorrichtung, abgeführt werden. Die Kette 10 wird an
verschiedenen Stellen durch Umlenk-Kettenräder 12 geführt
und in die gewünschte Richtung umgelenkt.
Die Tragstäbe 11 sind gegenüber der Horizontalen um ca. 5°
bis 15° geneigt angeordnet, um ein Auslaufen der Spülflüs
sigkeit aus dem Inneren der Dosen 100 zu ermöglichen. Zu
sätzlich sind Hebe-Drehleisten 15 seitlich an der Endlosför
dereinrichtung angebracht, an denen die Dosen 100 vorbeige
führt und hierbei rotierend ihre Position in bezug auf die
Tragstäbe 11 verändern. Eine mehrfache, aufeinanderfolgende
Lageänderung unterstützt das Auslaufen der Spülflüssigkeit
zusätzlich.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind
nicht nur die Tragstäbe 11 selbst, sondern die gesamte
Endlosfördereinrichtung um den genannten Winkelbetrag von
5° bis 15° geneigt angeordnet. Dies erleichtert die kon
struktive Gestaltung und erlaubt eine Variation des Winkels
je nach Bedarf.
Insbesondere aus Fig. 1 ergibt sich die Aufteilung der
Vorrichtung und damit der Verfahrensschritte in einzelne
Zonen, wobei die Zonen untereinander durch flexible Trenn
wände oder Vorhänge 40 weitgehend voneinander getrennt,
jedoch von der Endlosfördereinrichtung mit den daran ange
brachten Dosen 100 durchzogen werden.
Im gewählten und in den Figuren dargestellten Ausführungs
beispiel ist eine erste Gruppe von Zonen oberhalb einer
weiteren Gruppe von Zonen angeordnet. Dies erlaubt die
Realisierung einer äußerst geringen Gesamtbaulänge und
bietet sich insbesondere für solche Vorrichtungen an, die
als kompakte Aufbau- oder Nachrüsteinheit dienen sollen und
deshalb möglichst kompakt aufgebaut sein müssen. Ohne Ein
schränkung der Funktion ist es auch möglich, die Zonen
nebeneinander anzuordnen, um auf diese Weise zu einer
äußerst flachen Bauweise zu gelangen.
Im folgenden wird die Verfahrensführung beschrieben, wobei
die einzelnen Zonen in der Reihenfolge des Durchlaufs der
Dosen 100 näher erläutert werden. Es handelt sich hierbei um
eine Maximalkonfiguration d. h. um eine Konfiguration, bei
der die Dosen 100 nicht nur optimal getrocknet, sondern auch
von sämtlichen, eventuell noch vorhandenen Rückständen und
Verschmutzungen gereinigt werden sollen.
Die Dosen 100 treten zunächst in eine Vorspülzone W1 ein.
Dort werden sie mit enthärtetem, heißem Wasser besprüht,
welches mittels einer hier nicht dargestellten Pumpe aus
Düsen 20 ausgepreßt wird. Die Pumpe entnimmt hierbei das
Wasser aus einer Wanne 30, deren Funktion nachstehend noch
näher erläutert wird. Die Pumpenleistung ist in Abhängigkeit
der Transportgeschwindigkeit der Endlosfördereinrichtung
derart gewählt, daß für jede Dose 100 etwa 10 bis 30 ml
Wasser vorgesehen sind.
Im Anschluß daran werden die Dosen 100 einer Spülbadzone W2
zugeleitet. Diese umfaßt im wesentlichen die Wanne 30, in
welcher sich enthärtetes, heißes Wasser befindet. Im konkret
vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Wassertempera
tur etwa 90°C. In der Wanne 30 befinden sich etwa 100 l
Wasser.
Beim Eintritt in die Spülbadzone W2 wird die Kette 10 über
ein erstes Umlenkkettenrad 12 zunächst nach unten umgelenkt,
so daß die Dosen 100 vollständig in das in der Wanne 30
befindliche Wasser eintauchen. Ein weiteres Umlenkkettenrad
12 in der Nähe des Bodens der Wanne 30 lenkt die Kette 10
erneut um und führt diese einem dritten Umlenkkettenrad 12
am Austritt aus der Spülbadzone W2 zu. Das erste Umlenkket
tenrad 12 und das zweite Umlenkkettenrad 12 befinden sich
etwa auf demselben Höhenniveau, so daß der Kettenverlauf
innerhalb der Spülbadzone W2 im wesentlichen V-förmig ausge
bildet ist. Unterhalb des Wasserspiegels sind in der Wanne
30 Hebe-Drehleisten 15 unmittelbar benachbart zur Kette 10
angebracht, die einerseits dafür sorgen, daß die Dosen 10
auf den Tragstäben 11 bewegt werden, so daß ein intensiver
Austausch des im Inneren der Dosen 100 befindlichen Wassers
gewährleistet ist. Andererseits sorgen die Hebe-Drehleisten
15 dafür, daß die Dosen 100 im losen Kontakt mit den Trag
stäben 11 bleiben und nicht infolge der Auftriebskräfte im
Wasser von den Tragstäben 11 abheben und aufschwimmen.
In einer danach angeordneten Nachspülzone W3 sind Düsen 21
angeordnet, die sowohl auf die äußere als auch auf die
innere Oberfläche der Dosen 100 ausgerichtet sind. Durch
diese wird enthärtetes, heißes Wasser mit einer Temperatur
von bis zu 95°C und einem Druck zwischen 0,5 bis 8 bar
ausgepreßt. Hierdurch herausgelöste Verunreinigungen werden
von den Dosen 100 abgespült. Wiederum sind Hebe-Drehleisten
15 angebracht, um die vorstehend beschriebene Drehbewegung
der Dosen 100 sicherzustellen, so daß der Großteil der
anhaftenden Flüssigkeit abfließen kann. Gleichzeitig wird
eine Haltefunktion ausgeübt, die infolge der Beaufschlagung
mit relativ hohem Druck besonders wichtig ist.
Hier nicht dargestellt sind Sammelleitungen, die das von den
Dosen 100 abtropfende Wasser auffangen und der davorliegen
den Spülbadzone W2 bzw. der Wanne 30 zuführen. Auf diese
Weise gelingt es, das Wasser stufenweise jeweils davorlie
genden Zonen zuzuleiten und insbesondere den hohen Energie
gehalt auszunutzen, so daß sich ein großes Potential an
Einsparungen ergibt.
Nach dem Austreten aus der Nachspülzone W3 wird die Kette 10
über zwei weitere Umlenkkettenräder 12 geführt und den
eigentlichen Trockenzonen zugeleitet.
In einer ersten Bedampfungszone T1 werden die Dosen 100 mit
Naßdampf beaufschlagt. Hierzu sind Düsen 22 vorgesehen, die
sowohl auf die innere als auch auf die äußere Oberfläche der
Dosen 100 ausgerichtet sind. Durch diese wird Naßdampf mit
einer Temperatur von etwa 100°C ausgepreßt. Damit ist
sichergestellt, daß auch letzte, in Poren oder Vertiefungen
der Oberfläche verbliebene Rückstände herausgelöst und
zusammen mit dem Kondensat abgeführt werden. Es ist hierbei
eine Menge von etwa 5 bis 15 Liter Naßdampf je Dose 100
vorgesehen.
Danach werden die Dosen 100 in eine Kühlzone T2 überführt,
in der über Düsen 23, die auf das Innere der Dosen 100
ausgerichtet sind, kaltes vollentsalztes Wasser zugeführt
wird. Die Temperatur der Dosen 100 sinkt damit ab, so daß
die Kondensation an den Oberflächen verstärkt und damit ein
zusätzlicher Spüleffekt erzielt wird.
In der sich hieran anschließenden zweiten Bedampfungszone T3
werden die durchlaufenden Dosen 100 innen und außen über
Düsen 24 mit Heißdampf beaufschlagt und soweit erwärmt, daß
an der Oberfläche der Siedepunkt des Wassers überschritten
wird und die anhaftenden Wasserrückstände vollständig ver
dampfen. Der Heißdampf wird in einer Menge von ca. 5 bis 15
Litern je Dose 100 zudosiert und besitzt eine Temperatur
zwischen 105°C und 130°C.
Abschließend durchlaufen die Dosen 100 eine Blaszone B, in
der über Düsen 25, in das Innere der Dosen 100 hinein ge
richtet, erhitzte Druckluft geblasen wird. Die Einblasung
erfolgt zu dem Zweck, einen größtmöglichen Luftaustausch im
Inneren zu erzielen, damit lokale Kondensation in Ecken oder
Kanten zuverlässig vermieden wird.
Während des Durchlaufens der Dosen 100 durch die Bedamp
fungszonen T1, T3, die Kühlzone T2 sowie die Blaszone B
werden die Dosen 100 durch die darin angeordneten Hebe-Dreh
leisten 15 mehrfach von den Tragstäben 11 abgehoben und in
einer geänderten Relativlage wieder aufgesetzt. Zusätzlich
wird verhindert, daß die Dosen 100 von den Tragstäben 11
abfallen.
Hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung der Vorrichtung
besteht weitgehende Freizügigkeit. Auf einfache Art und
Weise ist eine gezielte Abstimmung auf die zu trocknenden
Teile ohne weiteres möglich, so daß abhängig von beispiels
weise der Geometrie oder dem verwendeten Material eine
optimale Anpassung vorgenommen werden kann.
Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel
wurde eine Endlosfördereinrichtung in Form einer 3/4 -Kette
gewählt. Die Tragstäbe 11 sind im Abstand von 3 bis 5 Ket
tengliedern angebracht, wobei sich der Abstand nach dem
Durchmesser der zu trocknenden Teile richtet. Die Tragstäbe
11 sind 200 bis 400 mm lang und auf die Höhe der Teile 100
abgestimmt. Bei komplex geformten Teilen kann es erforder
lich sein, speziell abgestimmte Aufnahmestücke vorzusehen,
mit denen die Teile sicher gehalten werden.
Die Tragstäbe 11 können gegebenenfalls im Inneren hohl
ausgeführt und mit integrierten Düsen versehen sein, so daß
das Innere des zu trocknenden Teils optimal mit Dampf,
Wasser oder Luft beaufschlagt werden kann. In diesem Fall
ist es jedoch erforderlich, geeignete Kupplungen vorzusehen,
um eine vorübergehende Verbindung zu einem Versorgungsreser
voir für die Dauer des Durchtritts durch die jeweilige Zone
herzustellen.
Die Düsen sind aus beständigem Material gefertigt und derart
angeordnet, daß der jeweils austretende Strahl optimal auf
die Oberfläche auftrifft. Düsen, die für den Innenraum des
Teils vorgesehen sind, sind bevorzugt exzentrisch ausgerich
tet, so daß eine zirkulierende Strömung im Inneren erreicht
und eine Rückströmung möglichst wenig behindert wird. Die
Beaufschlagung der Düsen selbst kann kontinuierlich erfol
gen. Eine optimale Wirkung läßt sich jedoch dann erreichen,
wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt, d. h. bei einer vorgege
benen Position des jeweils vorbeigeführten Teils gepulst
dosiert wird.
Die Hebe-Drehleisten 15 müssen einerseits ausreichend be
ständig sein, um den starken mechanischen und thermischen
Beanspruchungen standzuhalten, andererseits jedoch die
Oberfläche der Teile nicht beschädigen. Im vorliegenden Fall
der Aluminiumdosen hat sich Silikongummi hervorragend be
währt. Die Formgebung und/oder die Anordnung sind so zu
wählen, daß beim Vorbeiführen des Teils dieser vom Trans
portstab zumindest kurzfristig angehoben und danach in
geänderter Relativstellung wieder aufgesetzt wird. Es hat
sich als vorteilhaft erwiesen, Justiermöglichkeiten vorzu
sehen.
Mit der beschriebenen Vorrichtung gelingt es, etwa 150 Teile
pro Minute zuverlässig zu trocknen, wobei eine Steigerung
der Trocknungsleistung, d. h. eine Reduzierung der Taktzeit
durchaus möglich ist, sofern eine optimale Abstimmung der
Düsenanordnungen konsequent durchgeführt wird.
Das Trocknungsergebnis ist erheblich besser, als dies bei
herkömmlichen Anlagen oder Verfahrensführungen möglich war.
Die Verwendung von Dampf ist äußerst energiesparend und hat
den weiteren Vorteil, daß die dadurch bedingte feuchte
Atmosphäre in der Trockenzone selbst Staub bindet, so daß
die getrockneten Teile praktisch vollkommen staubfrei sind
und ohne weitere Maßnahme einer nachgeschalteten Oberflä
chenveredelung, beispielsweise in Form einer Lackierung,
zugeführt werden können.
Claims (28)
1. Verfahren zum Endbehandeln, insbesondere zum Trocknen, von
vorgereinigten und mit Flüssigkeit benetzten Teilen,
insbesondere von Dosen, oder Tuben aus fließgepreßtem
Aluminium, welche an einer Endlosfördereinrichtung ge
halten und während des Durchlaufs durch eine Trocknungs
zone auf eine Temperatur oberhalb des Siedepunkts der
Flüssigkeit derart erwärmt werden, daß nach dem Durchlauf
durch die Trockenzone die Flüssigkeit vollständig von der
Oberfläche der Teile entfernt ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Teile beim Durchlauf durch die Trockenzone
mit Heißdampf beaufschlagt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teile zusätzlich vorab mit Naßdampf beaufschlagt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Naßdampf eine Temperatur von ca. 100°C besitzt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß für jedes Teil ca. 5 bis 15 l Naßdampf vorgese
hen sind.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heißdampf eine Temperatur von
ca. 105° bis 130°C besitzt.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teile nach dem Beaufschlagen mit
Naßdampf zwischengekühlt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Teile mit vollentsalztem Wasser mit einer Temperatur
von ca. 20°C beaufschlagt werden.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teile abschließend mit Druckluft
beaufschlagt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckluft erhitzt ist.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teile vor der Beaufschlagung mit
Naßdampf behandelt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Vorreinigen die Teile zunächst mit Wasser besprüht,
danach in einem Spülbad in Wasser getaucht und schließ
lich zum Nachreinigen mit enthärtetem Wasser besprüht
werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Vorreinigen Wasser aus Düsen ausgepreßt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
für jedes Teil ca. 10 bis 30 ml Wasser vorgesehen sind.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wasser im Spülbad auf eine
Temperatur von ca. 90° erwärmt ist.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Nachreinigen das enthärtete
Wasser auf eine Temperatur von 70° bis 95°C erhitzt und
mit einem Druck von 0,5 bis 8,0 bar Überdruck aus Düsen
ausgepreßt wird.
16. Vorrichtung zum Endbehandeln, insbesondere zum Trocknen
von vorgereinigten und mit Flüssigkeit benetzten Teilen,
insbesondere von Dosen oder Tuben aus fließgepreßtem Alu
minium, bestehend zumindest aus
- - einer Endlosfördereinrichtung, auf der die Teile einzeln und im definierten Abstand zueinander anbring bar und durch die Vorrichtung kontinuierlich transpor tierbar sind, sowie
- - einer Bedampfungszone (T3) mit Düsen, die auf die Teile ausgerichtet sind und durch die Heißdampf, aus preßbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bedampfungszone (T3) eine weitere Bedampfungszo
ne (T1) mit Düsen, die auf die Teile ausgerichtet sind
und durch die Dampf, vorzugsweise Naßdampf, auspreßbar
ist, vor- oder nachgeschaltet ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Bedampfungszone (T1) für Naßdampf und
der Bedampfungszone (T3) für Heißdampf eine Kühlzone
(T2) mit Düsen, die auf die Teile ausgerichtet sind und
durch die kaltes, vollentsalztes Wasser auspreßbar ist,
angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bedampfungszone (T3) für Heiß
dampf eine Blaszone (B) mit Düsen, die auf die Teile
ausgerichtet sind und durch die Druckluft auspreßbar
ist, nachgeschaltet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Bedampfungszone (T1) für
Naßdampf ein Spülbereich (W1 bis W3) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spülbereich durch die serielle Anordnung einer
Vorspülzone (W1), einer Spülbadzone (W2) und einer
Nachspülzone (W3) gebildet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nachspülzone (W3) Düsen aufweist, die auf die
Teile ausgerichtet und mit enthärtetem, heißem Wasser
beaufschlagbar sind.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 oder 22, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spülbadzone (W3) eine Tauchwanne
aufweist, die zur Aufnahme von heißem Wasser bestimmt
ist.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorspülzone (W1) Düsen aufweist, die auf die
Teile ausgerichtet und mittels einer Pumpe mit Wasser
aus der Tauchwanne beaufschlagbar sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zonen (W1 bis W3, T1 bis T3, B)
durch flexible Trennwände oder Vorhänge voneinander ge
trennt sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endlosfördereinrichtung eine
antreibbare Kette aufweist, an der seitlich auskragende
Tragstäbe zur Aufnahme der Teile angeordnet sind.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstäbe gegenüber der Horizontalen um ca. 5°
bis 15° geneigt verlaufend angeordnet sind.
28. Vorrichtung nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß seitlich an der Endlosfördereinrichtung
Stütz- und Hebeelemente angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342108 DE4342108C2 (de) | 1993-12-10 | 1993-12-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Endbehandeln, insbesondere zum Trocknen, von vorgereinigten und mit Flüssigkeit benetzten Teilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342108 DE4342108C2 (de) | 1993-12-10 | 1993-12-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Endbehandeln, insbesondere zum Trocknen, von vorgereinigten und mit Flüssigkeit benetzten Teilen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342108A1 DE4342108A1 (de) | 1995-06-14 |
DE4342108C2 true DE4342108C2 (de) | 1997-09-11 |
Family
ID=6504635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934342108 Expired - Fee Related DE4342108C2 (de) | 1993-12-10 | 1993-12-10 | Verfahren und Vorrichtung zum Endbehandeln, insbesondere zum Trocknen, von vorgereinigten und mit Flüssigkeit benetzten Teilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342108C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR20220054052A (ko) * | 2020-10-23 | 2022-05-02 | 주식회사 엘지화학 | 고흡수성 수지 건조 장치 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2422847A1 (de) * | 1974-05-10 | 1975-11-20 | Heinz G Dipl Ing Walter | Verfahren zum reinigen von verschmutztem geschirr o.dgl. |
JPH01287928A (ja) * | 1987-12-29 | 1989-11-20 | Mitsubishi Electric Corp | 蒸気乾燥方法及びその装置 |
DE4115859C2 (de) * | 1991-05-15 | 1999-08-12 | Wurster Gerd | Wassertrockner-Verfahren |
-
1993
- 1993-12-10 DE DE19934342108 patent/DE4342108C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4342108A1 (de) | 1995-06-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3300666C2 (de) | Waschverfahren für metallhaltige und nicht-metallhaltige Teile wie Kleinteile, mechanische Komponenten und Teile für die elektronische Industrie sowie eine Maschine zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE102004030003A1 (de) | Spülmaschinen-Betriebsverfahren und Transportspülmaschine | |
DE19509645B4 (de) | Waschanlage zum Reinigen von Gegenständen | |
DE102004030014A1 (de) | Spülmaschinen-Betriebsverfahren und Transportspülmaschine | |
DE102004030015A1 (de) | Spülmaschinen-Betriebsverfahren und Transportspülmaschine | |
DE4345077C1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen und Entfetten der Oberflächen von Blechen | |
DE3527764C2 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von textilen Lamellen für Jalousetten | |
DE10339020A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Segeln | |
EP2924379B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Matratzen oder dergleichen | |
EP3538700B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von wäsche | |
DE3930880A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen, insbesondere entfetten verschmutzter teile durch spuelen und/oder bespritzen | |
DE2106446C3 (de) | Entfettungsvorrichtung | |
DE4342108C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Endbehandeln, insbesondere zum Trocknen, von vorgereinigten und mit Flüssigkeit benetzten Teilen | |
EP0548386A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen der aus der Wäschetrommel eines Wäschetrockners abgeführten Luft | |
WO2003018224A2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum entkernen wasserlöslicher giesskerne | |
DE2934699A1 (de) | Verfahren zum betrieb einer geschirrspuelmaschine sowie geschirrspuelmaschine zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE202007016425U1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln einer Substratbahn | |
DE2432987C2 (de) | Vorrichtung zur Behandlung von Behältern | |
DE102004030001A1 (de) | Spülmaschinen-Betriebsverfahren und Transportspülmaschine | |
DE3439403C2 (de) | Vorrichtung zum Lösungswaschen von durchlaufenden Bahnen | |
DE1460452C3 (de) | Verfahren zur Veredlung einer synthetischen Textilstoffbahn | |
DE3329489A1 (de) | Reinigungsvorrichtung fuer behaelter | |
DE19949242A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von zum medizinischen Gebrauch bestimmten Kanülen und Lanzetten | |
DE102004030010A1 (de) | Spülmaschinen-Betriebsverfahren und Transportspülmaschine | |
DE19542457C1 (de) | Anlage zum Reinigen von Industriebehältern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BLODIG, MICHAEL, 09306 ROCHLITZ, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |