DE4341755A1 - Elementensatz für Regale und Sektionsmöbel - Google Patents

Elementensatz für Regale und Sektionsmöbel

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DE4341755A1
DE4341755A1 DE19934341755 DE4341755A DE4341755A1 DE 4341755 A1 DE4341755 A1 DE 4341755A1 DE 19934341755 DE19934341755 DE 19934341755 DE 4341755 A DE4341755 A DE 4341755A DE 4341755 A1 DE4341755 A1 DE 4341755A1
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DE19934341755
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Ivan Mallinowski
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Artec Design & Entwicklungsges
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Artec Design & Entwicklungsges
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0025Horizontal connecting members adapted to receive and retain the edges of several panel elements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B55/00Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction
    • A47B55/02Cabinets, racks or shelf units, having essential features of rigid construction made of wire
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/26Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using snap-action elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Elementensatz für Rega­ le und Sektionsmöbel für z. B. Wohn-, Laden-, Messe- oder La­ gerräumlichkeiten, das durch eine kleine Anzahl von Normele­ menten eine Vielfalt von Gestaltungs- und Umgestaltungsmög­ lichkeiten anbietet.
Zusammensetzbare Regale und Sektionsmöbel sind seit langem und in einer Modellvielfalt bekannt. Bei genauer Betrachtung fällt jedoch auf, daß ihre Besonderheiten die Produktion und den späteren Einsatz negativ beeinflussen. Im Allgemeinen be­ stehen diese Möbel entweder aus zu vielen Normteilen, oder eine kleinere Anzahl von Normelementen wird mit anderen nicht genormten kombiniert. In beiden Fällen hat dies zur Folge ei­ nen wesentlichen Material- und vor allem Arbeitsaufwand; so­ wohl bei der Anfertigung, als auch bei der Aufstellung am Einsatzort. Zum größten Teil ergeben sich daraus weitere Schwierigkeiten oder sogar die Unmöglichkeit, fertige Vor­ richtungen auseinanderzusetzen, zu transportieren und wieder aufzubauen oder einfach umzugestalten, was häufiger der Fall ist. Besonders deutlich kommt die Problematik an den Verbin­ dungen zum Ausdruck. Klassische Beispiele dafür stellen die Verbindungen, an denen Spanplatten teilnehmen, dar. Unbequem beim Wiederaufbau sind auch Verbindungen mit selbstgewinde­ schneidenden Schrauben. Und durch Schweißverbindungen ergeben sich unzerlegbare Einzel- oder Modulelemente.
Ein zerlegbares Regal ist in der Schrift DE-G 87 02 219.2 beschrieben. Paarweise angeordnete aufrechte Stäbe sind durch zwischen ihnen geführte Querstege miteinander fest verbunden, so daß leiterähnliche Seitenwände entstehen. Zur Auflage auf die Querstege bestimmte Einlegeböden weisen an ihren Ecken Haken auf, die die vertikalen Stäbe teilweise (maximal um 180°) umgreifen. Neben den obenerwähnten Nachteilen und den daraus folgenden Schwierigkeiten, ist eine solche Konstruk­ tion auch dadurch unflexibel, daß zum Lösen eines mittig auf­ gelegten Bodens derselbe zuerst gehoben und um 90° gedreht werden muß, um ihn danach durch eine zusätzliche seitliche Verdrehung und Horizontalverschiebung aus dem Bereich des Re­ gals herausnehmen zu können. Dadurch stehen die Breite des Einlegebodens und die Höhe der einzelnen Fächer in ungünsti­ ger Wechselwirkung zueinander.
Es liegt daher im Aufgabengereich der Erfindung einen Elemen­ tensatz für Regale und Sektionsmöbel zu schaffen, welcher durch eine kleine Anzahl von kleinformatigen Normelementen eine Vielfalt von Gestaltungs- und Umgestaltungsmöglichkei­ ten, bei geringem Material-, Produktions- und Montageaufwand, anbietet.
Dieser Aufgabenstellung ist erfindungsgemäß durch einen Ele­ mentensatz entsprochen, der aus zusammenklipsbaren Säulenele­ menten und sie querverbindenden Einhängestreben besteht. Aus­ gangsmaterial für alle Elemente sind Stäbe aus Rohr-, Rund- oder Profilmaterial, an denen ineinandergreifende, bevorzugt hakenförmige, Klipsteile ausgeformt oder montiert sind. Die Säulenelemente bestehen aus mindestens zwei Stäben, gebündelt durch an oder zwischen ihnen abstandsweise angeordnete Stütz­ körper. Als Stützkörper können Kugeln, Scheiben, Zylinder, Ringe oder mehrflächige Körper dienen. Ihre Flächen und die Nebenflächen der Säulenstäbe dienen als Ansatzflächen für die Klipsteile der Einhängestreben. In ihrer Gesamtheit bilden die Einhängestege die Auflageflächen dieser Möbel. Zur Stabi­ lisierung können manche Einhängestreben schräg eingeklipst werden.
Als bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung werden Elemen­ tensätze angesehen, bei denen die Säulenelemente aus zwei, drei oder vier Stäben bestehen, und zwischen ihnen kugelförmi­ ge Stützkörper angeordnet sind.
Plattenelemente für Seiten- und Rückwände sowie Türen sind an den einzelnen Stäben der Säulenelemente und an den Einhänge­ streben durch drehbare Klipsklammern befestigt. So erübrigt sich unter Umständen die Notwendigkeit Diagonalstreben einzu­ setzen. Bei kombinierten Möbeln mit größeren Regalen, Fächern und Schränken kann es an manchen Stellen günstiger sein, wenn die Stabilität über diagonalgezogene Seilspanner erhöht wird.
Erfindungswesentlich sind auch Kombinationen der aufgezählten und der nachfolgenden Merkmale. In bestimmten Fällen kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn manche der Einzelelemente im voraus verbunden sind. So können z. B. sich kreuzende Stre­ ben im Kreuzpunkt gelenkig oder fest verbunden sein. Dies kann auch über Kreuzklips erfolgen. Ebenso können durch vor­ heriges Verbinden von Einhängestreben Einlege-, -hänge- oder Einsteckböden, oder Seitenwände gebildet sein. Weiterhin kön­ nen Säulenelemente zusätzlich durch zwischen die Stäbe ge­ schobene Stützelemente koaxial verbunden, und somit verlän­ gert, oder auch nebeneinander verknüpft sein. Bei Bedarf macht es auf diese Weise die Erfindung möglich, auch Fußsoh­ len, Zierspitzen oder Befestigungsvorrichtungen für Decken, Wände oder Platten leicht anzuordnen.
Dieser Elementensatz für Regale und Sektionsmöbel entspricht dem umschriebenen Aufgabenbereich und weiset weitere Vorteile auf. Sie ermöglichen den Aufbau von Regalen und Möbeln mit dich unterscheidend langen, hohen oder breiten Fächern, wobei zwischen ihnen ein fließender Übergang geschaffen wird. Da­ durch kann die Bestimmung mit der optischen und ästhetischen Wirkung günstig vereinbart werden, wie es z. B. bei nebenste­ henden Bücherregalen und einem Fernsehfach oder einem Bar­ schrank der Fall ist. Durch eine teilweise Verdrehbarkeit der gelenkig zusammengesetzten Elemente können die Säulenelemente auch nicht in der Vertikale ausgerichtet sein, was der Ge­ staltungsvielfalt zu Gute kommt. Dies ist besonders vorteil­ haft bei Ladenregalen, die, durch eine sich von unten nach oben verschmälernde Gestalt, einen besseren Überblick auf die ausgestellten Waren ermöglichen sollen. So kann auch der Schwerpunkt in gewünschte Richtung bewegt und somit die Kipp­ sicherheit erhöht werden. Außerdem erlauben es die Einzelele­ mente und die Klipsverbindung als solche, mit ihrer leichten Zusammensetzbarkeit und gewisser Stabilität, anfänglich einen kleinen Teil des künftigen Möbels aufzubauen und an und um ihn weiter zu bauen.
Die Erfindung ist anhand eines "Elementenknotens" veranschau­ licht und wird im Folgenden näher beschrieben. In der beilie­ genden Zeichnung zeigt Fig. 1. die Draufsicht eines Säulen­ elements (1) mit an ihm geklipsten Einhängestreben (2). Fig. 2. stellt die Seitenansicht dieses Säulenelements (1), wobei Rillenkugeln (4) als Stützkörper (4) deutlicher zu se­ hen sind. Fig. 3. zeigt den Horizontalschnitt eines Möbel­ fachs mit über drehbaren Klipsklammern (7) befestigten Wänden (6b, c) und Türen (6a).
Das Säulenelement (1) besteht aus drei Stäben (3) und zwi­ schen ihnen geschweißten Rillenkugeln (4) als Stützkörper (4). Die Flächen der Rillenkugeln (4) und der Stäbe (3) bil­ den die Ansatzflächen für Klipsteile (5) von Längs- und Quer­ einhängestreben (2). In manchen Richtungen sind die Streben (2) verdrehbar und in anderen starr. In der Wechselwirkung mit den Säulenelementen (1) bilden sie jedoch eine stabile Struktur. So ist nur die Länge und die Winkelposition der Einhängestege (2) gegenüber den Säulenelementen (1) maßge­ bend, um gewünschte Strukturen zusammenzubauen. Gezeigt ist auch ein Kanal (8) in den Rillenkugeln (4), der notwendigen­ falls als Einsetzpunkt für einen Spannseil (9), bzw. einen Seilspanner (10) benutzt werden kann.
Die drehbaren Klipsklammern (7) sind in der Lage unterschied­ lich dicke Plattenelemente (6a, b, c) zu erfassen und können sowohl an den Säulenelementen (1), als auch an den Einhänge­ streben (2) drehbar angeklipst werden. Wenn dadurch Seiten- (6b), Trenn- (6c) oder Rückwände mindestens zweiseitig befes­ tigt werden, ergibt sich ein weiterer Stabilisierungsfaktor für das ganze Möbel.

Claims (8)

1. Elementensatz für Regale und Sektionsmöbel aus Säulenele­ menten (1) und sie querverbindenden Einhängestreben (2), dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Säulenelemente (1) aus mindestens zwei Stäben (3) und an oder zwischen ihnen abstandsweise angeordne­ ten Stützkörpern (4) zusammengesetzt sind, und
  • - daß an den Einhängestreben (2) geformte oder montierte Klipsteile (5) angeordnet sind, die zum Einklipsen an die Stützkörper (4) und/oder an die Stäbe (3) der Säu­ lenelemente (1) ausgestaltet sind.
2. Elementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klipsteile (5) der Einhängestreben (2) auch mitei­ nander verklipsbar sind.
3. Elementensatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Klipsknoten eine teilweise Verdreh­ ung der sie zusammensetzenden Elemente erlauben.
4. Elementensatz nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stäben (3) der Säulenelemente (1) und an den Einhängestreben (2) Plattenelemente (6 a, b und c) über drehbare Klipsklammern (7) angeordnet sind.
5. Elementensatz nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß sich kreuzende Einhängestreben (2) im Kreuzpunkt gelenkig, fest oder über Kreuzklips verbunden sind.
6. Elementensatz nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützkörper (4) Ansatzflächen oder Kanäle (8) für Spannseile (9) aufweisen.
7. Elementensatz nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängestreben (2) zu festen Ein­ hängeböden oder Seitenwänden zusammensetzbar sind.
8. Elementensatz nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenelemente (1) über Stützkör­ per (4) flüchtig oder nebeneinander verbindbar sind.
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