DE4341691A1 - Elektrischer Drahtverbindungsanschluß - Google Patents

Elektrischer Drahtverbindungsanschluß

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen elektr­ ischen Drahtverbindungsanschluß und insbesondere betrifft sie einen elektrischen Drahtverbindungsanschluß, der in eine gedruckte Schaltungsplatte einführbar ist.
Im allgemeinen wird, wenn eine Stromzuführleitung an einer gedruckten Schaltungsplatte angebracht wird, diese Leitung an der Schaltungsplatte angelötet, nachdem der Leitungsdraht in ein Loch eingeführt worden ist, das in die Schaltungs­ platte gestanzt worden ist.
Bisher wird, um europäischen Sicherheitsnormen und ähnlichem gerecht zu werden, wie es in Fig. 7 gezeigt ist, eine Durch­ gangstülle 20, die einem elektrischen Drahtverbindungsan­ schluß äquivalent ist, nach unten von Hand (wie es durch ei­ nen Pfeil gezeigt ist) in ein rundes Loch 11, das in die ge­ druckte Schaltungsplatte 10 eingestanzt ist, von der oberen Oberfläche der Schaltungsplatte her eingeführt, und dann wird der Flanschabschnitt 21, der zu der unteren Oberfläche der Schaltungsplatte weist, ausschließlich durch Anwenden eines Verstemmungswerkzeuges verstemmt und mit einer Schal­ tung 12 der Schaltungsplatte durch Löten verbunden, wie es in Fig. 8 gezeigt ist.
Jedoch wird bei elektrischen Drahtverbindungsanschlüssen gemäß solchem Stand der Technik die Durchgangstülle 20 in die gedruckte Schaltungsplatte von dem Hersteller der ge­ druckten Schaltungsplatte eingesetzt. Wenn die Arbeit nicht von dem Hersteller der gedruckten Schaltungsplatte durch­ geführt wird, ist es notwendig, die Durchgangstülle einzeln an der gedruckten Schaltungsplatte zu verstemmen, indem aus­ schließlich Verstemmungswerkzeuge neben dem Einführungsvor­ gang der anderen elektrischen Teile angewendet werden, was beträchtliche Arbeit und Zeit benötigte.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Drahtver­ bindungsanschluß zu schaffen, der gleichzeitig mit der ge­ druckten Schaltungsplatte verbindbar ist, wenn er in sie eingeführt wird, wobei eine herkömmliche, automatische Ein­ setzmaschine für elektronische Bauteile verwendbar ist.
Die vorliegende Erfindung ist entwickelt worden, um die oben beschriebenen Nachteile zu überwinden, die dem herkömmlichen Stand der Technik zueigen sind.
Die erfindungsgemäße Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt, eine zylindrische Hülse, die nach unten weisend in ein rundes Loch einsetzbar ist, das in die gedruckte Schaltungsplatte gestanzt ist, und eine Mehrzahl von Beinen, die einstückig 180° voneinander an der oberen Seite der zy­ lindrischen Hülse des Anschlusses geformt sind, wobei die Beine an ihren Enden in bestimmte Richtungen nach dem Ein­ führen in mehrere Beineinführlöcher biegbar sind, die auf beiden Seiten des runden Loches der gedruckten Schaltungs­ platte gestanzt sind.
Auf Grund der vorliegenden Erfindung wird es möglich, da das Paar von Beinen, das einstückig als ein Stück an dem oberen Bereich der zylindrischen Hülse des Anschlusses angebracht ist, den Anschlüssen bei der Verpackung von elektronischen Komponenten an durchgehenden Bändern äquivalent ist, eine herkömmliche, automatische Einführmaschine für elektronische Teile zum Einführen des Anschlusses in die gedruckte Schal­ tungsplatte zu verwenden, indem die Beine des Anschlusses auf Band festgelegt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden an Hand von Aus­ führungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen nä­ her erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des elek­ trischen Drahtverbindungsanschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Verpackung der Verbin­ dungsanschlüsse, die hintereinander auf einem durchgehenden Band festgelegt sind,
Fig. 3 eine Erläuterungszeichnung, die den elektrischen Drahtverbindungsanschluß zeigt, der in die ge­ druckte Schaltungsplatte eingeführt werden soll,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Ausführungsform des elek­ trischen Drahtverbindungsanschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung, der in die gedruckte Schaltungsplatte eingeführt ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die die Ausfüh­ rungsform des elektrischen Drahtverbindungsan­ schlusses gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, der in die gedruckte Schaltungsplatte gerade ein­ gesetzt wird,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Ausführungsform des elek­ trischen Drahtverbindungsanschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung, der in Fig. 5 gezeigt, be­ vor die Beine umgebogen worden ist,
Fig. 7 eine Zeichnung zur Erläuterung, die die Durch­ gangstülle zeigt, die dem herkömmlichen elektri­ schen Drahtverbindungsanschluß äquivalent ist, der in die gedruckte Schaltungsplatte eingeführt wer­ den soll, und
Fig. 8 eine Schnittansicht, die die Durchgangstülle zeigt, die dem herkömmlichen elektrischen Draht­ verbindungsanschluß entspricht, der in die ge­ druckte Schaltungsplatte eingesetzt werden soll.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der vorliegenden Er­ findung wird praktisch und im einzelnen unter Bezugnahme auf die zu ihr in Beziehung stehenden Zeichnungen im folgenden beschrieben.
Zuerst wird die Konstruktion eines elektrischen Drahtver­ bindungsanschlusses gemäß der vorliegenden Erfindung be­ schrieben. Teile des Anschlusses, die dieselben wie bei dem herkömmlichen Anschluß sind, werden mit den gleichen Be­ zugszeichen bezeichnet.
Wie es in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist, umfaßt der elektri­ sche Drahtverbindungsanschluß 30 zum Verbinden einer elek­ trischen Stromversorgungsleitung mit der gedruckten Schal­ tungsplatte 10 eine zylindrische Hülse 31, durch die die elektrische Stromverbindungsleitung (nicht gezeigt) hin­ durchgeht, und ein Paar Beine 32, 32 in der Form von Platten bzw. Streifen, die einstückig an dem oberen Bereich der zy­ lindrischen Hülse 31 angebracht sind. Jedes Profil der Beine 32, 32 kann ungefähr elliptisch sein und wird im allgemeinen als Anschlußleitung bei den elektronischen Bauteile statt eines plattenförmigen Profils verwendet, wie es in der Zeichnung gezeigt ist. Die Höhe H der zylindrischen Hülse 31 wird länger als die Dicke der gedruckten Schaltungsplatte 10 bemessen. Die Länge L der Beine 32, 32 wird beträchtlich länger als die Dicke T der gedruckten Schaltungsplatte 10 gebildet, und sie können abgeschnitten und umgebogen werden, nachdem sie in die gedruckte Schaltungsplatte durch die automatische Einsetzmaschine eingesetzt und schließlich ver­ lötet worden sind.
In Fig. 2 ist ein Paar Bänder 40 gezeigt, das üblicherweise aus einem Klebeband und einem Kraftpapierband (nichtklebend) zusammengesetzt ist, wobei die Beine 32, 32 zwischen den Bändern gehalten sind.
Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, wird der elektrische Draht­ verbindungsanschluß 30 aus einem Metallblech ausgestanzt, so daß eine zylindrische Hülse 31 und ein Paar Beine 32, 32 ge­ formt werden, und die Beine 32, 32 werden rechtwinklig abge­ bogen, wie es in Fig. 5 gezeigt ist, nachdem sie ausgestanzt worden sind.
Obgleich der Einführschritt P für Anschlußleitungen bei her­ kömmlichen Einsetzmaschinen durch den Einsetzmaschinenkopf begrenzt ist, wird es durch Auswechseln des Kopfes möglich, den Schritt P auf 5, 10 und 12,5 mm auszudehnen.
Indem der Schritt zwischen den Beinen des Anschlusses auf 5 mm festgelegt wird, können die verpackten Anschlüsse 30 in die gedruckte Schaltungsplatte durch Einsetzen der herkömm­ lichen, automatischen Einsetzmaschine für elektronische Bau­ teile eingesetzt werden.
Das Einsetzverfahren für die Anschlüsse 30 in die gedruckte Schaltungsplatte wird im folgenden beschrieben.
Jede gedruckte Schaltungsplatte, die in der Plattenzuführ­ einrichtung gestapelt ist, wird auf einen Förderer (nicht gezeigt) mit einem Betätigungshebel herausgezogen und der automatischen Einsetzmaschine (nicht gezeigt) zugeführt. Sie wird dann auf einen (X-Y-Tisch) überführt, durch Bezugsstif­ te in der festgelegten Position eingestellt und unter den Einsetzkopf gebracht.
Andererseits werden auf Band festgelegte elektrische Draht­ verbindungsanschlüsse 30 gemäß der vorliegenden Erfindung und andere elektronischen Teile in den Einsetzkopf geführt. Demgemäß wird, wie es in den Fig. 3 und 5 gezeigt ist, der Anschluß 30 in das runde Loch 10 und die Einführlöcher 13 für die Beine eingesetzt, dann werden die Beine umgebo­ gen, um die umgebogenen Abschnitte 32a, 32a zu bilden, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
Die abgebogenen Abschnitte 32a, 32a werden dann mit einem Lötmittel 23 an der Schaltung 12 der gedruckten Schaltungs­ platte 10 befestigt.
Als nächstes wird die Arbeitsweise des elektrischen Draht­ verbindungsanschlusses 30 gemäß der vorliegenden Erfindung im folgenden beschrieben.
Bisher wurde die Anschlußeinsetzarbeit in zwei getrennten Schritten durchgeführt, nämlich der Einsetzschritt für die Durchgangstülle und der Verlötungsschritt.
Indem die vorliegende Erfindung angewendet wird, wird es möglich, die gleiche Arbeit gleichzeitig durchzuführen, in­ dem die automatische Einsetzmaschine verwendet wird. Demge­ mäß werden bedeutende Einsparungen an Arbeit und Kosten er­ zielt, indem die Verwendung der Durchgangstülle und des Ver­ stemmwerkzeuges aufgegeben und das entsprechende Verfahren ausgeschlossen wird.
Mit anderen Worten wird es durch Bereitstellen eines Paares von biegbaren Beinen, die einstückig mit dem oberen Ab­ schnitt der zylindrischen Hülse des Anschlusses hergestellt sind, möglich, den elektrischen Drahtverbindungsanschluß zu befestigen, der gleichzeitig in die gedruckte Schaltungs­ platte eingeführt und verlötet wird, wobei die herkömmliche, automatische Einsetzmaschine verwendet wird, die beim Ein­ setzen elektronischer Teile in die gedruckte Leitungsplatte verwendet wird. Demgemäß werden die Arbeitsanteile und die Herstellungskosten bedeutend verringert, da keine besonderen Maschinen oder Verfahren benötigt werden.

Claims (1)

  1. Elektrischer Drahtverbindungsanschluß, der in eine gedruckte Schaltungsplatte unter Verwendung einer her­ kömmlichen, automatischen Einsetzmaschine für elektro­ nische Bauteile einsetzbar ist, gekennzeichnet durch
    eine zylindrische Hülse (31) die nach unten weisend in das Loch einsetzbar ist, das in der gedruckten Schal­ tungsplatte (10) geformt ist, und
    ein Paar Beine (32, 32), die einstückig mit dem oberen Abschnitt der zylindrischen Hülse (31) sind, wobei die Beine (32) L-förmig gebogen sind und die Enden der Bei­ ne (32, 32), die von der Unterseite (12) der Schal­ tungsplatte (10) hervorstehen, in bestimmte Richtungen nach der Einführung in die Schaltungsplatte (10) bieg­ bar sind.
DE4341691A 1992-12-29 1993-12-07 Verfahren zum Einsetzen eines elektrischen Drahtverbindungsanschlusses in eine gedruckte Schaltungsplatte Expired - Lifetime DE4341691B4 (de)

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